DE1588434A1 - Schaltung zum Aufladen von Kraftfahrzeugbatterien - Google Patents

Schaltung zum Aufladen von Kraftfahrzeugbatterien

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DE1588434A1
DE1588434A1 DE19671588434 DE1588434A DE1588434A1 DE 1588434 A1 DE1588434 A1 DE 1588434A1 DE 19671588434 DE19671588434 DE 19671588434 DE 1588434 A DE1588434 A DE 1588434A DE 1588434 A1 DE1588434 A1 DE 1588434A1
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Wright Maurice James
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Lucas Industries Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
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    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/22Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Schaltung zum Aufladen von Kraftfahrzeugbatterien Die Erfindung bezieht sieh auf Schaltungen zum Aufladen von Kraftfahrzeugbatterien.
  • Eine Schaltung zum Aufladen von Kraftfahrzeugbatterien gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen Generator zum Aufladen der Batterie, einen Spannungsregler zur Steuerung der Ausgangsspannung des Generators, wobei der Spannungsregler eine Spannungsabtaststufe besitzt, die die Ausgangsspannung der Batterie abtastet und eine Steuerstufe, die von der Spannungsabtaststufe betätigbar ist und die den Stromfluß in der Feldwicklung des Generators steuert, so daß die Ausgangsspannung des Generators geregelt wird und ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Steuerstufe an die Batterie über eine Reihenschaltung angeschlossen ist, die einen Widerstand und den Zündschalter des Kraftfahrzeuges enthält und die genannte Spannungsabtaststufe direkt an der, Batterie anliegt, mindestens dann, wenn der Zündschalter geschlossen ist und eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Reihenschaltung mit dem genannten Widerstand und mit dem Zündschalter kurzschließt, wenn der Generator eine Ausgangsspannung liefert.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert werden, in denen: Fig. 1 und 2 Blockschaltbilder darstellen, die zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen.
  • In Fig. 1 ist ein Blockschaltschema eines Ausführungsbeispieles der Erfindung angegeben, bei dem eine Batterie 11 eines Kraftfahrzeuges Energie an eine positive und an eine negative Versorgungsleitung 12, 13 liefert und an den Leitungen-12, 13 der Generator 1 4 des Kraftfahrzeuges angeschlossen ist. Der Generator kann ein Gleichstromdynamo mit einem Abschalter sein, jedoch in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Wechselstromgenerator mit einem Doppelweggleichrichter dargestellt.
  • Zwischen'den Leitungen 12, 13 sind zwei Widerstände 15, 16 in Reihe geschaltet, wobei ein zwischen diesen Widerständen liegender Punkt über eine Zenerdiode 17 an die Basis eines n-p-n-Transistors 18 angeschlossen ist, dessen Emitter mit der Leitung 13 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors 18 ist über einen Widerstand 19 an eine Versorgungsleitung 21 angeschlossen und ist ferner mit der Basis eines zweiten n-p-n-Transistors 22 verbunden, dessen Emitter ebenfalls an der Leitung 13 anliegt. Der Kollektor des Transistors 22 ist mit der Leitung 21 über eine Feldwicklung 23 des Generators verbunden. Die Wicklung 23 ist mittels einer Diode 24 überbrückt. Darüberhinaus ist die Leitung 21 mit der Leitung 12 über eine Kontrollampe 25 über den Zündschalter 26 verbunden. Die Kontrollampe 25 selbst bildet einen Widerstand und in einem abgeänderten Ausführungsbeispiel kann die Kontrollampe 25 durch einen Widerstand ersetzt werden, der nich als Kontrollampe wirkt Wenn indessen eine Kontrollampe verwendet wird, muB vorzugsweise ein Widerstand parallel zur Kontrollampe geschaltet werden, um eine Strombahn für die Feldwicklung vorzusehen für den Fall, daß die Kontrollampe durchbrennt. Jede geeignete Einrichtung wird vorgesehen, um wirksam die Reihenschaltung mit der Kontrollampe 25 und dem Zündschalter 26 kurzzuschließen, wenn der Generator 14 eine Ausgangsspannung liefert. Diese Einrichtung wirkt so, daß sie das Potential der Leitung 21 auf dasjenige der positiven Batterieklemme erhöht und das kann erreicht werden, entweder mittels eines Schalters, der durch den Generator betätigt wird und der die Leitung 21 mit der Leitung 12 verbindet, oder wenn der Generator ein Wechselstromgenerator mit einem Doppelweggleichrichter ist, wird die Leitung 21 an die Phasenpunkte des Generators entsprechend über drei zusätzliche Dioden 27 angeschlossen, so daß das Potential der Leitung 21 im wesentlichen gleich dem Potential der positiven Batterieklemme ist, wenn der Generator 14 eine Ausgangsspannung liefert.
  • Im Betrieb fließt dauernd Strom durch die Widerstände 15, 16, jedoch sind diese Schaltungselemente derart gewählt, daß dieser Energieverlust vernachlässigbar klein ist. Wenn der Zündschalter 26 geschlossen wird, fließt Strom durch die Kontrollampe 25, den Widerstand 19 und den Basis-Emitter-Stromkreis des Transistors 22, so daß der Transistor 22 eingeschaltet wird, so daß eine Strombahn von der Leitung 21 zu der Leitung 13 über die Feldwicklung 23 und den Kollektor-Emitter-Stromkreis des Transistors 22 gebildet wird. Als Ergebnis hiervon fließt Strom durch die Feldwicklung 23 und die Kontrollampe 25 leuchtet auf. Sobald der Generator 14 eine Ausgangsspannung erzeugt, steigt indessen das Potential an der Leitung 21 auf die Höhe des positiven Potentials der Batterie an und die Kontrollampe 25 erlischt, indessen kann immernoch Strom durch den Widerstand 19 und die Feldwicklung 23 fließen.
  • Es fließt weiterhin ein voller Feldstrom in der Wicklung 23, bis die Spannung zwischen den Leitungen 12, 13 einen vorbestimmten Wert erreicht. An dieser Stufe wird die Zenerdiode 17 gezündet und leitet einen Basisstrom zum Transistor 18. Dieser wird hierdurch eingeschaltet und leitet den Basisstrom von dem Transistor 22 ab, der infolgedessen abgeschaltet wird. Es ist eine Rückkopplungs-@ bahn zwischen dem Kollektor des Transistors 22 und der .Basis des Transistors 18 vorgesehen, diese Rückkopplungsbahn enthält einen Kondensator 28 und einen Widerstand 29, die in Reihe geschaltet sind. Infolge der Wirksamkeit dieser Rückkopplungsbahn oszillieren die Transistoren 18, 22 zwischen dem einen Zustand, in dem der Transistor 22 voll eingeschaltet ist und der Transistor,18 abgeschaltet ist und einem zweiten Zustande, in dem der Transistor 18 voll eingeschaltet ist und der Transistor 22 abgeschaltet ist. Das Verhältnis der Einschalt- und Ausschaltdauer der Transistoren ist von dem Stromfluß durch die Zenerdiode 17 abhängig, der wiederum von der Spannung zwischen den Leitungen 12, 13 bestimmt wird und die Anordnung ist derart, daß der Hauptstromfluß in der Wicklung 23 so eingestellt wird, daß die Spannung zwischen den Leitungen 12, 13 im wesentlichen konstant gehalten wird.
  • In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Schaltung gezeigt, bei der ein elektromagnetischer Regler verwendet wird. Es wird hier von einer Fahrzeugbatterie 41 Energie an zwei Versorgungsleitungen 42, 43 geliefert, an denen auch ein Generator 44 anliegt. An der Leitung 42 ist ein Ende einer Spannungsabtastspule 45 angeschlossen, deren anderes Ende mit der Leitung 43 über die Kollektor-Emitter-Bahn des n-p-n-Transistors 46 verbunden ist, dessen Basis an der Leitung 42 über einen Widerstand 47 und den Zündschalter 48 anliegt. Die Spannungsabtastspule 45 steuert einen Kontakt 49, der in Reihe mit der Feldwicklung 41 des Generators zwischen einer Leitung 52 und der Leitung 42 über eine Kontrollampe 53 und einen Zündschalter 48 geschaltet ist. Der Kontakt 49 ist mittels 'eines Widerstandes 54 überbrückt. Wie 3.n Fig. 1, kann die Kontrollampe 53 als ein Widerstand ausgebildet sein, der nicht als eine Kontrollampe wirkt und die Leitung 52 mu9 an, die positive Batteriespannung angeschlossen werden, in der gleichen Weise, wie die Leitung 21 in Fig. 1, wenn der Generator 44 eine Ausgangsspannung liefert. In einer oevorzugten Ausführung wird ein Generator verwendet, der durch einen Wechselstromgenerator und einen damit zusammenhängenden Doppelweggleichrichter gebildet wird und es sind zusätzliche Dioden 56 vorgesehen, die den Dioden 27 in Fig. 1 entsprechen.
  • In Fig. 2 ist kein dauernder Stromverlust vorhanden, da der Transistor 46 normalerweise nichtleitend ist. Wenn der Zündschalter 4$ geschlossen wird, wird der Transistor ?@6 eingeschaltet und die Spannungsspule 45 tastet die Spannung direkt ab. Darüberhinaus leuchtet infolge des Schließens des Zündschalters 48 die Kontrollampe 53 auf und gestattet einen Stromfluß durch die Feldwicklung 51 und den Kontakt 49. Der Kontakt 49 wird durch die Spule 45 nur geöffnet, wenn die Spannung zwischen den Leitungen 42, 43 einen vorbestimmten Wert erreicht. Wie in Fig. 1 wird das Potential der Leitung 52 auf dasjenige der positiven Spannung der Batterieklemmen angehoben, wenn der Generator eine Ausgangsspannung liefert, so daß, obwohl Strom noch durch die Wicklung 51 fließt, die Kontrolllampe 53 erlischt. Die Spule 45 regelt die Spannung durch Öffnen und Schließen des Kontaktes 49 in einer bekannten Art.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Gil Schaltung zum Aufladen einer Kraftfahrzeugbatterie mit einem Generator zum Aufladen der Batterie und einem Spannungsregler zur Steuerung der Ausgangsspannung des Generators, wobei der Spannungsregler eine Spannungsabtaststufe besitzt, die die Ausgangsspannung der Batterie abtastet und eine Steuerstufe vorgesehen ist, die durch die Spannungsabtaststufe betätigbar ist, um den Stromfluß durch die Feldwicklung des Generators zu regeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstufe an die Batterie (11, 41) über eine Reihenschaltung angeschlossen ist, die einen Widerstand (25, 53) und den Zündschalter (26, 48) enthält und daß die genannte Spannungsabtaststufe (15, 16, 45) direkt an der Batterie angeschlossen ist, mindestens, wenn der Zündschalter (26, 48) geschlossen ist undeine Einrichtung vorgesehen ist, die wirksam die Reihenverbindung des genannten Widerstandes (25, 53) und des Zündschalters (26, 48) kurzschließt, wenn der Generator (14, 44) eine Ausgangsspannung liefert.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsabtaststufe eine Spule (45) und die Steuerstufe einen Kontakt (49) in Reihe mit der Feldwicklung (51) enthält und die Spule (45) den genannten Kontakt (49) öffnet, wenn die Batteriespannung einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Spule an der Batterie in Reihe mit dem Kollektor-Emitter-Stromkreis eines Transistors (46) geschaltet ist, dessen Basisstrom über den Zündschalter (48) zugeführt wird. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Spannungsabtaststufe (15, 16) an den Batterieklemmen anliegt und die genannte Steuerstufe einen Ausgangsstromkreis enthält, indem die Generatorfeldwicklung (23) geschaltet ist und eine Ausgangsgntriebsstufe, die den Ausgangsstromkreis steuert, um den Stromflug in der Feldwicklung (23) zu ändern. 5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum wirksamen Kurz-. schließen des Widerstandes (53) und des Zündschalters (48) einen Schalter enthält, der durch den Generator bet#itigbar ist. 6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator durch einen Wechselstromgenerator gebildet wird, der mit einem Doppelweggleich-, riehter versehen ist und die genannte Einrichtung zum wirksamen Kurzschließen der Reihenschaltung des Zündschalters (26) und des Widerstandes (25) zusätzliche Dioden (27, 56) enthält, die zusätzlich zu den Dioden des Doppelweggleichriehters vorgesehen sind und die die Phasen-. punkte des Wechselstromgenerators mit der genannten Steuerstufe verbinden. 7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Widerstand (25, 53) als eine Kontrollampe ausgebildet ist.
DE19671588434 1966-04-25 1967-04-19 Stromversorgungseinrichtung fuer ein kraftfahrzeug Withdrawn DE1588434B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1796466 1966-04-25
GB52896/66A GB1175209A (en) 1966-04-25 1966-04-25 Battery Charging Systems for use in Road Vehicles.
JP2586467A JPS46030741B1 (de) 1966-04-25 1967-04-24

Publications (2)

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DE1588434A1 true DE1588434A1 (de) 1970-07-23
DE1588434B2 DE1588434B2 (de) 1972-05-18

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671588434 Withdrawn DE1588434B2 (de) 1966-04-25 1967-04-19 Stromversorgungseinrichtung fuer ein kraftfahrzeug

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GB (1) GB1175209A (de)

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DE2926705A1 (de) * 1979-07-02 1981-01-22 Bosch Gmbh Robert Schaltung zur erfassung von defekten in stromversorgungsanlagen von kraftfahrzeugen

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Publication number Publication date
JPS46030741B1 (de) 1971-09-07
DE1588434B2 (de) 1972-05-18
GB1175209A (en) 1969-12-23

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