DE1561140A1 - Zaehlvorrichtung fuer gefaltete Papierbogen,insbesondere gefaltete Zeitungen - Google Patents
Zaehlvorrichtung fuer gefaltete Papierbogen,insbesondere gefaltete ZeitungenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zählvorrichtung
für auf einem bewegten Transportmittel schuppenförmig abgelegte Papierbogen, insbesondere gefaltete Zeitungen,
mit einem beim Durchlauf jedes Falzes einen in einem Zähler registrierten Impuls erzeugenden Fühler.
Zählvorrichtungen der genannten Art weisen den Nachteil auf, dass Zählfehler auftreten, wenn die Falze
der gefalteten, gestaffelt aufeinanderliegenden Papierbogen nicht eindeutig sind. Wenn beispielsweise die Papieroberfläche
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Falzen gewölbt
ist und eine Erhöhung aufweist, deren Höhe von
X/SA/UB 15.5.67.
10093a
0 0 98,1-6,/,Ul AJO
gleicher GrosseηOrdnung wie diejenige des Falzes ist, dann
spricht der Fühler nicht nur beim Durchlauf des Falzes, sondern auch beim Durchlauf der nachfolgenden Erhöhung an
und erzeugt dadurch einen zusätzlichen Zählimpuls. Solche gewellte Papieroberflachen treten bei gefalteten Zeitungen
beispielsweise dann auf, wenn die gefaltete Zeitung sehr
dünn ist, so dass die Höhendifferenz zwischen dem B'alz
und der tiefsten Stelle des ßogens nur gering ist, oder wenn die gefaltete Zeitung sehr dick ist und deshalb der
Falz ausgesprochen wulstig ist.
Zweck der Erfindung ist, den angeführten Nachteil zu vermeiden. Erfindungsgemäss ist die Zählvorrichtung
dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Sperrung des Zählers während des Durchlaufs einer mit jedem Falz beginnenden Teilstrecke
des Abstandes zweier aufeinanderfolgender Falze vorgesehen sind.
Die Erfindung wird anschliessend anhand von Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Zählvorrichtung mit einem monostabilen Multivibrator,
Fig. 2a bis 2f ein Impulsprogramm der Zählvorrichtung
von Fig. 1,
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine weitere Zählvorrichtung mit einem monostabilen Multivibrator.
0098 16/OUO ßAD ORIGINAL
Fig. A -in schematischer Darstellung eine Au'sführungsvariante
die im (iegensatz zu den in Pig. 1 und 3 dargestellten
und digital arbeitenden Zahlvorrichtungen analog
arbeitet'..
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Zählvorrichtung
weist einen Fühler 1 auf, welcher auf gestaffelt auf einem
Transportmittel 2, z.B. einem Transportband, ausgelegten,
gefalteten Zeitungen 4 gleitet. Die Bewegungsrichtung des
Transportbandes 2 ist mit einem Pfeil 3 angedeutet. Beim
Durchlauf jedes erhöhten Falzes wird der Fühler 1 betätigt und erzeugt einen elektrischen Impuls. Üer Schu;,penabs tand .
der Zeitungen, d.h. der Abstand zweier aufeinanderfolgenaer
Falze der ■/.e.i tungen A in Bewegungsrichtung des Transportbandes
ist mit 5 bezeichnet, während mit b eine bei jedem Falz beginnende Teilstrecke des Schuppenabstandes 5 bezeichnet ist, innerhalb velcher Falten odor anere Erhöhungen
der Zt'i tungsoberf lache mi t einer Höhe , die [rrössenordnungsmässig
der Hohe der Falze gleichko'.nnit, vorliege·!! können,
die demnach den Fühler 1 ebenfalls betätigen.
An den Ausgang des· Fühlers 1 ist ein Impulsformer 7
angeschlossen, dor dazu dient, die bezüglich Form unregelmässigen,
vom Fühler 1 erzeugten Impulse in iiechteckimpulse
entsprechender Breite, aber konstanter Amplitude umzuwandeln. Ferner wird im Impulsformer 7 die Anstiegsflanke des Recht-
QO9816/014 0
eckimpulses differenziert. Der resultierende Impuls wird
einem nachfolgenden monostabilen Multivibrator 8 zugeführt. Dieser befindet sich normalerweise in seiner Grundstellung.
Durch den differenzierten Impuls des Impulsformers 7 wird
er in seine andere Stellung gekippt und gibt hierbei einen Impuls an einen nachfolgenden Verstärker 9 ab, von welchem
der verstärkte Impuls an einen Zähler 10, z.B. einen elektromagnetischen
oder einen elektronischen Zähler mit optischer Anzeige des Zählerstandes gelangt.
Die Verweilzeit des monostabilen Multivibrators 8 in seiner gekippten Stellung, d.h. seine Zeitkonstante, ist
grosser als die grösste Zeit zwischen zwei durchlaufenden
aufeinanderfolgenden Falzen der Zeitungen 4. Zur Bemessung
der Zeitkonstanten sind also der grösste vorkommende Schuppenabstand 5 und die geringste vorkommende Geschwindigkeit des
Transportbandes 2 zu berücksichtigen.
In der Periode, während welcher der Multivibrator 8
aus der Grundstellung in seine andere Stellung gekippt ist, haben weitere, an seinem Eingang eintreffende Impulse keine
Wirkung. Insbesondere können also solche Impulse nicht an den Zähler 10 gelangen, da Zählimpulse nur erzeugt werden,
wenn der Multivibrator 8 aus seiner Grunfetellung gekippt
wird. Treten demnach in kurzen zeitlichen Abständen von dem durch den Falz der Zeitung 4 erzeugten Hauptimpuls Stör-
1 !
_ 4 _ BAD ORIGINAL J j
0 0 9 8 1 6 / 0 1 A 0
impulse auf, so ist der Zähler 10 für diese durch die gekippte
Stellung des monostabilen Multivibrators 8 gesperrt.
Um nun den vom folgenden Falz erzeugten Hauptimpuls im Zähler
10 registrieren zu können, muss der monostabile Multivibrator
8 rechtzeitig in seine Grundstellung zurückgekippt
werden. Hierzu sind die weiteren in Pig. I dargestellten
Teile der Zählvorrichtung vorgesehen. Diese enthalten einmal einen Impulsgeber 11, welcher Impulse mit einer Frequenz
erzeugt, die proportional der Frequenz der unter dem Fühler
durchlaufenden Falze der Zeitungen ist, also proportional
der Geschwindigkeit des Transportbandes 2 und umgekehrt
proportional dem Schuppenabstand 5 ist, der jedoch in der
Regel durch eine nicht dargestellte Einrichtung konstant gehalten
wird. Als derartiger Impulsgeber ist beispielsweise eine photoelektrische Anordnung mit Sektorenblende, Lichtquelle
und Fotozelle oder eine entsprechende elektromagnetisch«
Anordnung geeignet.
Die vom Impulsgeber 11 erzeugten Impulse gelangen zu
einem Impulsformer und Impulstor 12 und von dort an einen
Impulszähler 13. Dieser weist eine oder mehrere Zähldekaden 14 sowie eine Vorwahleinrichtung 15 auf, die es ermöglicht,
den Zählerstand, bei welchem von der Zähldekade 14 ein Ausgangsimpuls abgegeben wird, einzustellen. Ferner ist eine
Rücksteil schaltung 16 vorgesehen, durch welche über die
— 5 -
0098 16/0 14 0
Leitung 17 die Zähldekade 14 beim Erreichen des eingestellten Zählerstandes auf Null gestellt wird. Der Ausgangsimpuls des
Zählers 13 gelangt über die Leitung 18 zum Multivibrator 8 und bewirkt, dass dieser in seine Grundstellung zurückkippt.
Um ein sofortiges Weiterzählen der Impulse des Impulsgebers 11 nach dem Rückstellen der Zähldekade 13 auf KuIl zu
verhindern, ist das Impulstor 12 vorgesehen. Das Tor 12 wird vom Multivibrator 8 gesteuert, was durch die Leitung 19
schematisch dargestellt ist. Venn der monostabile Multivibrator 8 von der Grundstellung in seine andere Stellung
kippt, wird das Tor geöffnet, so dass die Impulse des Impulsgebers 11 an den Eingang der Zähldekade 14 gelangen. Beim
Zurückkippen des Multivibrators 8 wird das Tor 11 geschlossen, so dass die Zuleitung der Impulse gesperrt ist.
Anhand des in den Fig. 2a bis 2f dargestellten Impulsprogrammes
wird die Punktionsweise der Zählvorrichtung von Fig. 1 erläutert. Fig. 2a stellt die Impulse am Ausgang des
Fühlers 1 dar. Dem bei der Betätigung des Fühlers durch einen Zeitungsfalz erzeugten Hauptimpuls 20 können infolge
Ungleichmässigkeiten der Zeitungsoberfläche einer oder mehrere Störimpulse 21 folgen, deren Registrierung durch
die beschriebene Vorrichtung zu verhindern ist.
In Fig. 2b ist der vom Impulsformer 7 umgeformte Impuls 22 dargestellt, der rechteckförmig ist und eine
009816/01
15611AO
konstante Amplitude aufweist. Der Rechteckimpuls 22 wird ebenfalls
im Impulsformer 7 durch Differenzieren in einen schmalen
Impuls (Fig. 2c) mit steller Anstiegsflanke umgeformt. Diese
Umformung zu Impulsen 23 bzw. 25 erfahren natürlich auch die
Störimpulse 21.
In Fig. 2d ist die jeweilige Stellung des monostabilen
Multivibrators 8 beispielsweise anhand der Spannung an einer
Elektrode einer im Multivibrator enthaltenen Röhre oder
eines Transistors dargestellt. Die NuHinie entspricht hierbei der stabilen Grundstellung des Multivibrators, während
mit 2b die instabile .andere, beispielsweise durch eine
Elektrodenspannung dargestellte Stellung, bezeichnet ist.
Wie ersichtlich, vird durch den Impuls 24 der Nultiviebrator gekippt. Der beim Kippen auftretende Spannungssprung 26
wird gleichzeitig dem Zähler 10 (Fig. 1) zum Registrieren
zugeleitet. An sich ist die Zeitkonstante des Multivibrators ·
so bemessen, dass die Spannung 26 mindestens bis zum Eintreffen des folgenden Impulses 24 stehen bleibt. Die Stör-Impulse
25 üben, wie ersichtlich, keine Wirkung aus, da sie am Multivibrator keine Aenderung der Spannung 26 hervorrufen
können, bleibt auch der Zähler 10 unbeeinflusst.
In Fig. 2e sind die Ausgangsimpulse des Impulsgebers
11 nach Umformung in schmale Rechteckimpulse 27 dargestellt.
Im vorliegenden Beispiel werden pro Schuppenabstand von etwa
- 7 0098 16/0 1
4 cm zehn Zählimpulse erzeugt. Fig. 2f zeigt die vom Impulsgeber
11 erzeugten Impulse am Eingang des Zählers 13. Die Vorwahleinrichtung 15 ist so eingestellt, dass von der
Dekade 14 jeweils sieben Impulse ausgezählt werden. Durch den siebenten Impuls 28 wird der Multivibrator 8 in seine
Grundstellung rückgekippt, so dass die Spannung 26 (Fig. 2d) auf Null zurückfällt. Gleichzeitig wird durch das Kippen
des Multivibrators das Tor 12 gesperrt, so dass weitere Impulse 27 des Impulsgebers 11 am Eingang des Zählers 13
nicht mehr eintreffen. Erst beim Erscheinen des nächsten vom Fühler 1 abgegebenen und umgeformten Impulses 24 (Fig.2c)
wird durch das erneute Kippen des Multivibrators 8 (Fig. 2d) das Tor 12 geöffnet, worauf sich der Vorgang wiederholt,
da durch den letzten Impuls 28 (Fig. 2f) auch die Zähldekade 14 in die Nullstellung gebracht wurde. Durch Einstellen der
in der Dekade 14 zu zählenden Impulse mittels der Vorwähleinrichtung
15 kann also die Länge der Teilstrecke 6 (Fig. 1), längs welcher der registrierende Zähler iü gesperrt sein
soll, vorgegeben werden.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Zählvorrichtung schematisch dargestellt. Die Vorrichtung weist
wiederum einen Fühler 1, einen Impulsformer 7, einen monostabilen
Multivibrator 8, einen Verstarker 9 und einen registrierenden Zähler 10 auf. Die Funktionsweise des mono-
00 9 81 έ/Ό UO
ORIGINAL
stabilen Multivibrators 8 ist hierbei die gleiche wie beim
Multivibrator, der in Fig. 1 dargestellten· Vorrichtung. Durch den vom Fühler 1 erzeugten und im Impulsformer umgeformten
Impuls wird der Multivibrator 8 gekippt, so dass weitere gegebenenfalls eintreffende Störimpulse wirkungslos
bleiben.
Das Zurückkippen des Multivibrators 8 in die Grundstellung
vor dem Eintreffen des nächsten Hauptimpulses wird in der folgenden Yeise erzielt: ■
Es ist ein weiterer Fühler 29 vorgesehen, der dem
Fühler 1 entspricht, aber in der Bewegungsrichtung 3 der nicht
dargestellten Zeitungen gegenüber dem Fühler 1 um den Abstand 6 verschoben ist, wobei der Abstand 6 gemäss Fig. 1 kleiner
als de'r Schuppenabstand 5 ist. Der vom Fühler 29 erzeugte
Impuls wird in einem weiteren Impulsformer 30 in geeigneter
¥eise umgewandelt und anschliessend dem monostabilen Multivibrator
8 zugeführt, den er in die Grundstellung zurückkippt. Der Fühler 29 dient also nur dem Bückkippen des Multivibrators,
nicht aber der Zählung. Diese Zählvorrichtung ist bezüglich der elektrischen Ausbildung einfacher als die
in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, benötigt dagegen· infolge des zweiten Fühlers 29 einen grösseren mechanischen Aufwand.
Die in Fig. 4 schematisch dargestellte Ausführungsvariante arbeitet im Gegensatz zu den bisher beschriebenen und digital
0098 16/0 UO
arbeitenden, analog. Es sind hier wiederum der Fühler 1, der
Impulsformer 7, der Multivibrator 8, der Verstärker 9 und schliesslich der Zähler IO vorhanden. Mit 31 ist ein Tachogenerator
bezeichnet, der synchron mit der Fördergeschwindigkeit der Zeitungen angetrieben ist, und daher eine zu
dieser Fördergeschwindigkeit proportionale Spannung abgibt. Diese Spannung wird dazu benützt, ein einstellbares Verzögerungsglied
32 aufzuladen, das nach Erreichen einer gewissen Ladungsspannung einen Impuls an einen Impulsverstärker
33 abgibt, dessen Ausgangsimpuls seinerseits über die Leitung 18 den Multivibrator 8 in seine Grundstellung
zurückkippt. Das Verzögerungsglied 32 seinerseits ist durch
den Multivibrator 8 über die Leitung 19 und eine Schaltstufe 3Φ
in dem Sinne gesteuert, dass die Aufladung des Verzögerungsgliedes 32 solange gesperrt bleibt, als der Multivibrator
sich in seiner Grundstellung befindet. Diese Anordnung erzeugt demnach den Rückstellimpuls nicht auf Grund einer
Zählung von Sekundärimpulsen (Zähler 13 der Fig. l) und auch
nicht als Folge eines von der Schuppenformation an versetzter
Stelle abgegriffenen Steuerimpulses (Fig. 3),sondern
auf Grund eines vom Hauptimpuls 20 selbst abhängigen und nach einer gewissen Zeitverzögerung freigegebenen Impulses, wobei
die Zeitverzögerung proportional zur Fördergeschwindigkeii; der Zeitungen ist und der diesbezügliche Proportionalitäts-
- 10 -
009816/0140
Claims (8)
- faktor' am Verzbgerungsglied selbst einstellbar ist.j 1.j Zählvorrichtung für auf einem bewegten Transportmittel schuppen!" örmig abgelegte Papierbogen, insbesondere gefaltete Zeitungen, mit einem beim Durchlauf jedes Falzes einen in einem Zähler registrierten Impuls erzeugenden Fühler, dadurchgekennzeichnet, dass Mittel zur Sperrung des Zählers während des Durchlaufs einer mit jedem Falz beginnenden Teilstrecke des Ah staiid.es zweier aufeinanderfolgenden Falze vorgesehen sind.
- 2. Zählvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet .durch' eine Kippanordnung, die durch den vom Fühler beim Durchlauf des Falzes erzeugten Impuls von der Grundstellung ■in die andere Stellung gekippt wird und hierbei einen Impuls an den Zahler abgibt, sowie durch Mittel zum Zurückkippen der Ki s'panordnung in die Grundstellung mit einer dem Durchlauf der Teilstrecke- entsprechenden zeitlichen Verzögerung.
- 3. Zahlvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippanordnung einen monostabilenORIGINAL.0098 16/014 01561 MMultivibrator aufweist, dessen Verweilzeit in der gekippten Stellung grosser als die grösste dem Durchlauf zweier aufeinanderfolgender Falze entsprechenden Zeit ist.
- 4. Zählvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zurückkippen des Multivibrator«! ein weiterer Zähler vorgesehen ist, dessen Impulse mit einer der Frequenz der durchlaufenden Falze proportionale Frequenz zugeführt sind und der beim Erreichen eines vorgegebenen Zählerstandes einen dem Multivibrator zugeführten Ausgangsimpuls abgibt·
- 5. Zählvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Zähler eine Vorwahleinrichtung zum Einstellen des Zählerstandes aufweist.
- 6. Zählvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Bewegungsrichtung des Transportmittels zwei impulserzeugende Fühler hintereinander angeordnet sind, deren Abstand der Länge der Teilstrecke entspricht und von welchen der Impuls des ersten Fühlers die Kippanordnung in die andere Stellung kippt und der Impuls des zweiten Fühlers die Kippanordnung in die Grundstellung zurückkippt.
- 7. Zählvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zurückkippen des Multivibrators ein Verzögerungsglied vorgesehen ist, das mittels eines synchron zum Transportmittel angetriebenen Tacho-- 1 2 -9 8 16/0140· RÄIV r>s«GiNAL1561 HOgenerators aufgeladen ist,
- 8. Zählvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Aufladung des Verzögerungsgliedes in Abhängigkeit des Zustandes der Kippanordnung zu sperren.■ - 13 -00 9816/0 UÖ
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