Schwenkvorrichtung für Schwenkfenster Die Erfindung bezieht sich auf
eine Schwenkvorrichtung für Fenster- oder andere Schwenkflügel, bestehend aus zwei
Platten, die untereinander durch einen mit Hilfe von Zapfen schwenkbaren Zwischenhebel
verbunden sind, von denen einer mit der festen an dem Trägerrahmen angeordneten
Platte-und der andere mit der beweglichen an dem Flügelrahmen angeordneten Platte
zusammenwirkt.Pivoting device for pivoting windows The invention relates to
a swivel device for window sashes or other swivel sashes, consisting of two
Plates, which are interconnected by an intermediate lever pivotable with the help of pins
are connected, one of which is arranged with the fixed on the support frame
Plate and the other with the movable plate arranged on the casement frame
cooperates.
Die Erfindung ist dadurch geke=zeichnet, daß die-Zapfen einetehbäre,
selbsthemmende, -den Flügelrahmen iii einer belle-=bigen:Sohwenkstellung haltende
Brämselemente aufweisen und ferner Mittel vorgesehen sind,-die den Zw'Ysehenhebel
um dent mit der festen,Platte zusammenwirkender. Zapfen vom Anbeginn seines Abhebens
vom Trägerrahmen bis zum Anschlagen des Hebels an einem seine Schwenkbewegung begrenzenden
Anschlag in einer .Stellung schwenken, in der der mit der bev@egliehen Platte ver=
bundene Zapfen sich außerhalb der Ebene des T Merrahmens befindet und als Schwenkachse
an der beweglichen Platte.dienend .-
eine Schwenkbewegurg,d-g F@.üel' `hmens von 1800 zuläßt.
Bisher wies allein der mit der.festen Platte zusammenwirkende .
Zapfen eine selbsthemmende Bremse auf, um den Flügel in einer Züftungsstellung zu
halten, die dem größtmöglichen Schwenkwinkel des Zwischenhebele, der im allgemeinen-bei
45o liegt, entspricht. In bestimmten Fällen dreht der Flügel dann während seiner
Schwenkbewegung um 'i800, bei der seine Außenfläche zwecks Reinigung zum Innern
des Gebäudes umgeschwenkt wird, frei auf dem mit der beweglichen Platte verbundenen
Zapfen. Man .hat bereits ein Haltemittel vorgesehen, das von außen mittels eines
Werkzeugs betätigt wird und auf den mit der beweglichen Platte zusammenwirkenden
Zapfen einwirkt. Das Bremsvermögen und die Wirksamkeit dieses Mittels sind jedoch
dementsprechend sehr gering und es tritt leicht einer Verstellen ein. Außerdem muß
es vollständig abgenommen und zumindest teilweise zerlegt werden, bevor man den
Flügelrahmen vom Trägerrahmen abnehmen kann. Die Anbringung eeer aelbsthemmenden
Bremse an jedem der beiden Zapfen behebt diele Nachteile des bekannten, auf den
mit der beweglichen Platte ,zusammenwirkenden Zapfen einwirkenden Haltemittels und
erbri.'ngt@ nicht :hur den Vorteil eines wirksamen Halten des Flügels in jeder beliebigen
Schwenkstellung, sondern gleichzeitig den der Verwendung des mit der beweglichen
Platte verbundenen Zapfen für den Einbau einer Blockiervorrichtung, welche die Festlegung
des Zwischenhebels in seiner voll verschwenkten Stellung ermöglicht, so daß die
Rückkehrbewegung des Flügels in Schließstellung in umgekehrter Richtung zwangsläufig
mit einer ,
Sohwenkbewegung der beweglichen Platte um den mit dieser
Platte züaammenwirkenden Zapfen beginnt.The invention is characterized geke = characterized in that the-pin aetehbäre, self-locking, -the casement iii a belle- = bige: Sohwenkstellung holding Brämselemente have and further means are provided, -the Zw'Ysehenhebel to dent with the fixed, plate cooperating . From the beginning of its lifting off the support frame until the lever hits a stop that limits its pivoting movement, pivot the pin in a position in which the pin connected to the plate is outside the plane of the T-frame and acts as a pivot axis on the moving plate. a pivoting movement, dg F @ .üel '`` hmens of 1800 allows.
So far, only the one who works with the fixed plate has shown. Pin on a self-locking brake in order to keep the wing in a ventilation position which corresponds to the greatest possible pivoting angle of the intermediate lever, which is generally 45o. In certain cases, during its pivoting movement, during which its outer surface is pivoted towards the inside of the building for cleaning purposes, the wing then rotates freely on the pivot connected to the movable plate. A holding means has already been provided which is actuated from the outside by means of a tool and acts on the pin cooperating with the movable plate. However, the braking power and the effectiveness of this agent are correspondingly very poor and displacement occurs easily. In addition, it must be completely removed and at least partially disassembled before the sash can be removed from the support frame. Attaching a self-locking brake to each of the two pegs eliminates the disadvantages of the known holding means acting on the pegs interacting with the movable plate and does not provide the advantage of effectively holding the sash in any pivoting position, but at the same time the use of the pin connected to the movable plate for the installation of a blocking device, which enables the intermediate lever to be fixed in its fully pivoted position, so that the return movement of the wing in the closed position in the opposite direction necessarily with a Sohwenkbewegung the movable plate to the with this plate starts working tenons.
Diese Blockiervorrichtung weist naqh der Erfindung einen Steuerhebel
auf, der in die Bremse den mit der beweglichen Platte verbundenen Zapfens eingebaut
ist und zu Beginn der Schwenkbewegung der Platte mitgenommen wird und seinerseits
einen am schwenkbaren Zwischenhebel gelenkig angreifenden Hebel derart betätigt,
daß sich das freie Ende dieses Hebels gegen einen Anschlag der festen Platte legt.
Vorteilhaft ist der die Schwenkbewegung des Zwischenhebels begrenzende Anschlag
so angeordnet, daJ3 der Schwenkwinkel des Ilebell 900 beträgt. Diese im ersten
Moment als offenbar unbedeutend erscheinende Anordnung, weist jedoch zwei bedeutende
Vorteile aufs - um den gleichen Überstand des mit der. beweglichen Platte zusammenwirkenden
Zapfens über die Ebene des Trägerrahmens zu erhalten, kann 'der Zwischenhenel kürzer
sein, als wenn die Schwenkbewegung dieses Hebels auf 30 oder ¢5o begrenzt ist, wodurch
die Haulänge der Schwenkvorrichtung verkürzt werden kann= - bei geschlossener Schwenkvorrichtung
sind die Zapfen in einer zur Mittelebene des Trägerrahmens parallelen Ebene und
nahe diesen angeordnet, wodurch es möglich ist, die Bxeitenabmessung der Schwenkvorrichtung
quer zur Ebene des Trägerrahmens zu reduzieren und diese in die Rahmen zu versenken,
wohingegen bei den bekannten
Schgenkvorrichtungen der mit der beweglichen
Platte verbundene Zapfen vor der Mittelebene der Rahmen, oft sogar vor der Innenflache
der Rahmen liegt. Nach der Erfindung weist die bewegliche Platte zwei mittels lösbärer
Verbindungselemente, z. B. Schrauben miteinander verbundene Bauteile auf, von denen
das eine von einem am Flügelrahmen befestigten und mit einem Haltezapfen versehenen
Platten-
andere
element und das von einem von auijen uiis@chtbaren Plattenelement
gebildet ist, an dem der nach außen über die Ebene des Trägerrahmens überstehende
Zapfen befestigt ist, an dem der schwenkbare Zwischenhebel angelenkt ist, wobei
das von außen unsichtbare Plattenelement eine Ausnehmung aufweist,. in der der Zapfen
unterbringbar ist. Wird der Flügelrahmen um 1800 verschwenkt, so hängt er
mittels der.Zapf en beider Schwenkvorrichtungen in der Ausriehmung der von außen
unsichtbaren Platte und kann nach dem Lösen der die beiden Bauteile verbindenden
Verbindungselemente in einfachster Weise abgenommen uzw uusgehängt werden. Um die
Schwenkbewegung des Flügels in einer Z*:ftungssteliung zu begrenzen, was in Schulen
und Hospitälern angezeigt sein kann, weist die Schwenkvorrichtung vorzugsweiae außerdem
einen an eine der Ylatten.angelenkten Hakenhebel und einen in die andere Platte
eingelaaenen Anschlag auf. Wirkt man auf den Flügelranmen ein, um ihn. vorn Trugerrahmen
abzune nen, so s
`wird er durch den den Anschlag erfassenden Harten nach einer
Schwenkbewegung
über einem Winkel von weniger als 450, z. B. 220, blockiert, und e,s ist ohne Lösen
des Hakens vom Anschlag mittels eines in die Schwenkvorrichtung eingeführten Werkzeugs
keine weitere Schwenkbewegung mehr möglich. Beim Schliefen des Flügels, hebt der
Anschlag den Hakenhebel an und legt sich hinter diesen. ` In der Zeichnung ist ein
AusfÜhrungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, es zeigen: Fig.
1 eine Schwenkvorricntung in um 900 verschwenkter Stellung, Fig. 2 die gleiche Schwenkvorrichtung
in um 1800 verschwenkter Stellung, Fig. 3 die in Lüftungsstellung blockierte Schwenkvorrichtung.
Die Schwenkvorrichtung weist eine an dem Trägerrahmen eines Fensters angeordnete
feste Platte 1 und eine an dem Flügelrahmen angeordnete bewegliche Platte 2 auf,
die untereinander durch einen an einem Zapfen ¢ aer Platte 1 und einem Zapfen 5
der Platte 2 angelenkten Zwischenhebel 3. verbunden sind. Aus Gründen der Klarheit
der Zeichnunj sind die Umrißkanten des Hebels 3 in der Zeichnung mit dickeren Linien
als die anderen Teile der Schwenkvorrichtunä ausgezogen. Befindet sich die Sch@;-ienkvorrichtung
in geschlossener Stellung, so liegt die bewegliche Plat-e 2 parallel zur :festen
Platte 1 und der Schwenkhebet aufrecht zwischen den beiden Platten, wobei der Zapfen
5
dann die bei 5' in Fig. 1'dargestellte Stellung einnimmt. Nach der Erfindung sind
die beiden Zapfen 4 und 5 mit selbsthemmende Bremsen versehen, die z. B. von einem
Stapel abwechselnd aufeinanderliegender Scheiben 6 und Flanschen gebildet sind,
deren Drehbewegung durch eine mit einem Bremsanschlag 8 in Eingriff stehende Ausnehmung
verhindert wird, wobei die Bremswirkung mittels einer Schraube 9 einstellbar ist.
Zwischen die Bremseleü)ente des Zartens 5 ist ein BetL.tigungs-bzw. Steuerhebel
10 eingefügt, der einen Hebel 11 betätigen kann, der seinerseits an einem in den
Zwiscber#iiebel 3 eingesetzten Zapfen 12 angelenkt ist und einen Nockenvorsprun@
13 aufweist. Durch die Schwenkbewegung der beweglichen Platte 2 um den Zapfen 5
aus der Stellung in Fig. 1 in die in Fig. 2 dargestellte Stel.i.ung, wird der Betätigungshebel
10 mitgenommen und der Hebel 11 durch den Nockenvorsprung 13 derart betätigt, da.ß
das äußere freie Ende des Hebels 11 an aer Fläche 14 eines Anschlags 15 der festen
Platte 1 in Anlage gelangt, wodurch der Zwischenhebel 3 an der festen Platte 1 wahrend
der Sch-rvenkschließbewegung des Flügelrahmens ein Bereich zwischen 180 und 90o
verriegelt wird. Die bewegliche Platte 2 ist von einem mit Zapfen 17 und einem Nocken
18 versehenen sichtbaren Plattenelement 16 (Fig. 2), das an dem Flügelrahen befestigt
ist, und von einem nach innen gelegenen, unsichtbaren Plattenelement 19 gebildet,
das den Zapfen
5 und die das Plattenelement 19 mit dem Zwischenhebel
3 verbindenden Nebenorgane trägt und eine Ausnehmung 20 aufweist, in deren Grund
sich der Zapfen hineinlegen kann. Die Platten 16 und 19 sind an abgewinkelten Bereichen
22 mittels Schrauben 23 miteinander verbunden. Beim Einbau des Flügelrahmens in
den Trägerrahmen genügt es, die Zapfen 17 links und rechts in die Ausnermvmgen 20
der Schwenkvorrichtungen einzuführen und die Schrauben 23 anzuziehen. Der Nockenvorsprung
18 dient beim Einsetzen der Platte 19 als Führung und stützt diese zusammen mit
dem Zapfen 17 ab. Zur Arretierung der Schwenkbewegung des Flügelrahmens in einer
Züftungss Gellung von z. B. 22o weist die Platte 1 einen Hebel 24 mit einem Hakenteil
25 auf, der auf einem Zapfen 26 gelenkig befestigt ist und durch eine Sci,eibe 27
leicht abgebremst wird, und die bewegliche Platte 2 trägt eine Nase bzw. Anschlag
28. In geschlossener Stellung des Fensters befindet sich der Anschlag 28 bei 28'
(Fig. 3) während er beim Schwenken des Fensters in die Lüftungsstellung über die
Zange der Kurvenfläche 29 (Fig. 3) mit dein Zapfen ¢ als KrLimmungsmittelpunkt hinweggleitet,
bis er am Hakenteil 25 anschlägt und so das Ausschwenken des Flügelrahmens blockiert.
Bevor man den Flügelrahmen weiter ausschwenken kann, muß man zum Ausklinken des
Anschlags 28 aus den Hakenteil den Hebel 24 nach unten schwenken, was mittels eines
an der Spitze des Hakenteils angesetzten geeigneten Werkzeugs erfolgen hai.ii. Als
folge der auf den Hebel einwirkenden leichten Brensung bleibt, der Hebel in seiner
abgesenkten Stellung stehen,
wie es in Fig. 2 dargestellt ist, und
beim Schlieren des Flügels wird er durch den Anschlag aufgerichtet, entweder indem
er sich an die Nockenfläche 29 oder an die Außenfläche des Hakenteils anlegt, wenn
der Hebel sich zwischenzeitlich auggerichtet hat. Beginnt man, den in dem Tr#-gerrahmen
angeordneten Flü##elrahmen zu verschwenken, so schwenkt die gesamte bewegliche Platte
2 mit Zwischenhebel 3 um den Zapfen 4 der festen Platte 1, wobei jede Bewegung zwischen
der beweglichen Platte und dem Zwischenlie"el durch einen Ansatz 30 verhindert wird,
der an dem*-abgewinkelter- Teil 22 der beweglichen Platte befestigt ist und sich
längs der sich konzentrisch zur Mittelachse des Zapfens 4 erstreckenden Kurvenfli_.che
31 des Anschlgas 15 verschiebt. Nach Freigabe des Anschlag9 28 vom Hakenteil 25
der Verriegelungsvorrichtung in der Lüftungsstellung rann die Schwenk-Bewegung fortgesetzt
werden, wird jedoch bei 900 durch eine Nase 32 des Zwiuchenriebels 3 erneut
arretiert, die an den Winkelteil 33 der festen Platte1anstößt. Die Schaenkbewegung
des Flügelrahmens ka_Yln während der Schwenkbewegung um 90o in jeder beliebigen
Stellung unterbrochen werden, wobei die Bremse des Zapfens 4 den Flügelrahmen in
der gew@,rlscriten Stellung festhält. Ist eine Schwenkung um 900 ausgeführt,
löst sich aer Ansatt 30 von der Kurvenfläcne 31 und der FlU'gelrahinen beginnt um
den Zapfen 5 der beweglichen Platte zu schwenken. Der B:.@tätigungshebel
10
wird dabei von der Bremse des Zapfens 5 mitgenommen und betätigt den Hebel 11 durch
Berührung des Nockenvorsprungs 13 am Hebel 11 derart, daß das Lußere Ende desselben
sich an die Fläche 14 des Anschlags 15 anlegt und den Zwischenhebel in Bezug auf
die feste Platte 1 während der vollen Schwenkbewegung der beweglichen Platie 2 uni
den Zapfen 5 festgelgt. Die Bremse des Zapfens '5 L{bernimrat es, den FlUgelra@men
w,-,#hrend der zweiten Schwenkbewegung um 900 in seiner jeweiligen augenblicklichen
Stellung festzuhalten, insbesondere such am Ende der vollem Schwenkbewegung des
Flügelrahmens, an dem die Außenfläche des Fensterflügels zur Säuberung von innen
her zugänglich ist. Der Ausbau des Flügelraiuuens aus irgendeinem Grunde erfolgt
in einfachster Weise durch Lösen der Schrauben 23. Der Flugelrahrren stützt sich
lediglich mit den Zay.fen 1 7 in den Ausnensrrungen 20 ab und tann leicht-entfernt
werden, ohne die Zapfen 4 und 5 und die Einstellung der Bremsen dieser Zapfen zu
beeinflussen. Fi;tr eine RL_cknerrbeweöung des Flügelrahwens in dem Trägerrahmen
finden die zwei Schwenkbewegungen um 900 in umgekehrtem Simse statt, -und
z-rrar zunäcxist um den Zapfen 5, wobei der Hebel 11 hierbei den Zwischenhebel in
Bezug auf die feste Platte 1 verriegelt, und danach um den Zapfen 4, wobei der an
äer Kurvenfläche 31 des Anschlags 15 anli,-gende Ansatz 50 nur eine Schwen4bewegung
um den Zarfen z@ ermöglicht. This blocking device has naqh the invention on a control lever which is built into the brake of the pin connected to the movable plate and is carried along at the beginning of the pivoting movement of the plate and in turn actuates a lever pivoting on the pivotable intermediate lever so that the free end of the latter Lever against a stop of the fixed plate. The stop limiting the pivoting movement of the intermediate lever is advantageously arranged in such a way that the pivoting angle of the Ilebell is 900 . This arrangement, apparently insignificant at first, has two significant advantages - the same overhang of the. To get the movable plate cooperating pin above the plane of the support frame, the intermediate handle can be shorter than if the pivoting movement of this lever is limited to 30 or ¢ 5o, which means that the length of the pivoting device can be shortened = - when the pivoting device is closed, the pins are in a plane parallel to and close to the center plane of the support frame, which makes it possible to reduce the width of the pivoting device transversely to the plane of the support frame and to sink it into the frame, whereas in the known Schgenk devices the pin connected to the movable plate is in front of the The middle plane of the frame, often even in front of the inner surface of the frame. According to the invention, the movable plate has two means of releasable connecting elements, for. B. Screws connected to each other on components, one of which is fastened to the sash frame and provided with a retaining pin plate other
element and that of an externally visible plate element
is formed, on which the pin protruding outward beyond the plane of the support frame is fastened, to which the pivotable intermediate lever is articulated, the plate element invisible from the outside having a recess. in which the pin can be accommodated. If the casement is pivoted by 1800 , it hangs by means of the pegs of both pivoting devices in the recess of the plate, which is invisible from the outside, and can be easily removed and hung after the connecting elements connecting the two components have been loosened. In order to limit the pivoting movement of the wing in a Z *: ftungssteliung, which can be indicated in schools and hospitals, the pivoting device preferably also has a hook lever that is articulated to one of the slats and a stop that is inserted into the other plate. If you work on the wing frame to get it. from the front of the truger frame, so s `he is by the hard gripping the stop after a pivoting movement over an angle of less than 450, z. B. 220, blocked, and e, s no further pivoting movement is possible without releasing the hook from the stop by means of a tool inserted into the pivoting device. When the wing is sleeping, the stop lifts the hook lever and lies behind it. In the drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown; The pivoting device has a fixed plate 1 arranged on the support frame of a window and a movable plate 2 arranged on the casement, which are connected to one another by an intermediate lever 3 articulated on a pin 1 and a pin 5 of the plate 2. For the sake of clarity of the drawing, the outline edges of the lever 3 in the drawing are drawn with thicker lines than the other parts of the pivoting device. If the swivel device is in the closed position, the movable plate 2 lies parallel to the fixed plate 1 and the pivot lever upright between the two plates, the pin 5 then being the one shown at 5 'in FIG Takes position. According to the invention, the two pins 4 and 5 are provided with self-locking brakes which, for. B. are formed by a stack of alternating discs 6 and flanges, the rotational movement of which is prevented by a recess engaged with a brake stop 8, the braking effect being adjustable by means of a screw 9. Between the Bremseleü) duck of the tender 5 is an activation or. Control lever 10 inserted, which can actuate a lever 11, which in turn is articulated on a pin 12 inserted into the intermediate 3 and has a cam projection @ 13. As a result of the pivoting movement of the movable plate 2 about the pin 5 from the position in FIG. 1 into the position shown in FIG. 2, the actuating lever 10 is carried along and the lever 11 is actuated by the cam projection 13 in such a way that the outer free end of the lever 11 comes into contact with the surface 14 of a stop 15 of the fixed plate 1, whereby the intermediate lever 3 is locked on the fixed plate 1 during the pivot closing movement of the sash a range between 180 and 90o. The movable plate 2 is formed by a visible plate element 16 (Fig. 2) provided with pin 17 and a cam 18, which is fastened to the sash, and by an inwardly located, invisible plate element 19, which the pin 5 and the Plate element 19 with the intermediate lever 3 connecting secondary organs carries and has a recess 20, in the bottom of which the pin can be placed. The plates 16 and 19 are connected to one another at angled areas 22 by means of screws 23. When installing the casement in the support frame, it is sufficient to insert the pins 17 on the left and right into the Ausnermvmgen 20 of the pivoting devices and tighten the screws 23. The cam projection 18 serves as a guide when the plate 19 is inserted and supports it together with the pin 17. To lock the pivoting movement of the sash in a Züftungss gelling of z. B. 22o, the plate 1 has a lever 24 with a hook part 25 which is articulated on a pin 26 and is slightly braked by a sci, eibe 27, and the movable plate 2 carries a nose or stop 28. In closed In the position of the window, the stop 28 is at 28 '(FIG. 3) while, when the window is swiveled into the ventilation position, it slides over the pliers of the curved surface 29 (FIG. 3) with your pin as the center of the crimp until it strikes the hook part 25 and so the swinging out of the sash is blocked. Before the casement can be pivoted out further, the lever 24 must be pivoted downward to release the stop 28 from the hook part, which is done by means of a suitable tool attached to the tip of the hook part. As a result of the slight Brensung acting on the lever, the lever remains in its lowered position, as shown in FIG the outer surface of the hook part applies when the lever has aligned in the meantime. If one begins to pivot the wing frame arranged in the support frame, the entire movable plate 2 with intermediate lever 3 pivots around the pin 4 of the fixed plate 1, with every movement between the movable plate and the intermediate plate a projection 30 is prevented, which is attached to the * -abgled- part 22 of the movable plate and moves along the curve surface 31 of the stop gas 15 extending concentrically to the center axis of the pin 4. After releasing the stop 9 28 from the hook part 25 of the The locking device in the ventilation position can continue the pivoting movement, but is locked again at 900 by a nose 32 of the intermediate drive 3, which abuts the angular part 33 of the fixed plate 1. The pivoting movement of the casement ka_Yln interrupted during the pivoting movement by 90o in any position The brake of the pin 4 holds the casement in the required position If a swiveling by 900 is carried out, instead of 30, it detaches itself from the curved surface 31 and the wing frame begins to swivel around the pin 5 of the movable plate. The B:. @ Actuating lever 10 is taken along by the brake of the pin 5 and actuates the lever 11 by touching the cam projection 13 on the lever 11 such that the lusher end of the same rests on the surface 14 of the stop 15 and the intermediate lever in relation on the fixed plate 1 during the full pivoting movement of the movable plate 2 and the pin 5 fixed. The brake of the pin '5 L {bernimrat it to hold the sash frame w, -, # during the second pivoting movement by 900 in its respective current position, especially at the end of the full pivoting movement of the sash, on which the outer surface of the window sash is to Cleaning is accessible from the inside. The expansion of the wing frame for any reason is done in the simplest way by loosening the screws 23. The wing frame is supported only with the Zay.fen 17 in the Ausnensrungen 20 and can easily be removed without the pins 4 and 5 and the setting to influence the brakes of these journals. Fi; tr a RL_cknerrbeweöung of the sash frame in the support frame, the two swivel movements by 900 in the reverse ledge take place, and z-rrar initially around the pin 5, the lever 11 hereby locks the intermediate lever in relation to the fixed plate 1, and then around the pin 4, the extension 50 adjacent to the outer curved surface 31 of the stop 15 only allowing a pivoting movement around the pin z @.