DE1558554A1 - Verfahren zum Umwaelzen von Gasen,insbesondere in Industrieoefen und -trocknern - Google Patents
Verfahren zum Umwaelzen von Gasen,insbesondere in Industrieoefen und -trocknernInfo
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Description
Verfahren zum Umwälzen von Gasen, insbesondere in
Industrieefexi «ad -trocknem.
Bei verschiedenen Industi.-.:: .-TTooki^e;^.,. -Of «a odäI -»Prozeeeen
und gauss besonders in Zieg®l@i<m i@% ®t' ©rfi?i^erllch» Sie At-Bsos^Kro
ussusiKlses« ta- glei@!s3@issig9 Eeit^lt;^© bein ΤτοοΊββλλ,
Erhitzen Qfkw Bsmmm m*. <es&B.l%<mt>
Me ' >:mHlw:^m &®v hetwam
Gase briBgfc sahlr@iÄ© Setei^^I^si^offi oat sieh* fir Teep»*a-
° £ Stahl uad
Übe? 800° aus k«s?milm^.u Material benutst werd«r.: stater·β
natürlich auseerordentlioh schwer uad hat nur ein® serine·
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Zogfeetigk^k« weehalb e© seimieris oder uaBUglieh ist« die
erforderlichen Taageatialgesehwindigkeiten des Laufrades zu
verwirklichen* Meist feasdelt ©s sieh vm kostspielige» usrfangreloh©
tmd sperrige A&lagea mit grosseia Kraft bedarf s die trots
Isolierung starke Ulrsceverlust© mit sieh bringen und auaserdea
sehr reparaturanfällig, also
009316/0656
BAD ORIGINAL
Ein anderes MIttel zur Vergleieheässigung der Of enteaperatur
besteht In den Einblasen von helssen Verbrennungegasen unter
grosser Geschwindigkeit. Auen dieses führt nicht zu roll ig befriedigenden Ergebnissen· Der Orund hierfür liegt darin»
dass durch die Turbulenzbildung der grösste Teil der kinetischen Energie in thermische umgewandelt wird, wodurch der
Wirkungsgrad ausserordentlich f&llt. Das Probelm, eilt geringen Kosten und geringen Energieaufwand eine gute Durchmischung der Ofen- und Vorofen-AtmosphKre zu verwirkliehen,
blieb also bisher ungelöst.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
der AtBK>sphIrenaawKlzung In Ofen oder Trocknern durch Einsatz eines Strahlsaugers, der «it heissen Oasen betrieben
wird« Als Strahlsauger wird die COANDA-DUse angewandt, welche in der Tttiaiijr bekannt ist und auf Patenten aus den Jahren 19>ü - 1938teaiert, also Gemeingut 1st. - Neu sind jedoch:
1} der hler dargestellte Anwendungsbereich
2) der Betrieb alt helssen, unter Druck stehenden Gasen an-*
stelle der Druckluft
3) der Anschluss an Ofen, besonders Tunnelöfen
4) die Art der umführung und Wiedereinführung der Gase auf
der Tunnelsohle, welche eine Durchmischung der Ofenatraosphäre bewirkt
009816/0656 bad
5) das Aufheizen der umgewälzten Oase und die Technik des
kontinuierlichen ElndUsens ran Brennstoff
6) daa rückstrJtaige Gnw&lzen der Oase
7) die Verwendung von hltzehestSndigen Materialien sowie
einige andere Einzelheiten* welche entscheidend für die
praktische Durchführung des Verfahrens sind.
Bisher wurden noch niemls für Strahlsauger heisse Triebgaee
angewandt»sondern nur Druckluft oder Wasserdampf. Der Gesteh,
ungaprels fur Druckluft liegt sehr hoch (3-5 Pfg./er), so
dass der Preis für die Qesaetluftförderung dos 10- bis 50-fache des Preises für gewffimiiGhe Oebläeeluftförderung beträgt·
Vasserdaspf kann wähl mit geringen Mitteln unter Druok erzeugt werden, 1st ober bei den laelsten üiawälzverf ahren wegen
der wasserzufuhr unzulässig«
Nach dem hier dargestellten. Verfahren wird Verbrennungsluft
verdichtet,und In einer Brexmkanaer unter Einspritzen von
Brennstoff verbrannt, so dass durch die Wärmedehnung des Qa*
see, die etwa das 8fache des ursprunglichen Volumens beträgt,
ohne nennenswerten Aufwand eine entsprechende Steigerung des
Bevegungsqusiituros erhalten r.<ird„ Bekanntlich beträgt der
Prei3 der chemischen Energie nur 1/10 des Preises der elektrischen Energie. Man kenn die heissen Triebisase auch dadurch
erzeugen., dass man kalte Luft nach Irgend eines der bekannten
Verfahren verdichtet und in einen Wärmeaustauscher auf höhere
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Temperaturen bringt· Letzteres Verfahren wird in den Fällen
angewandt, in denen reine» warne oder heisse Luft gebraucht
wird.
Das Verfahren kann auch dazu dienen ohne Anwendung des Ventilators in irgendwelche Raune warme Luft einzublasen, indes nan sehr heisse Luft unter Druck als Treibgas verwendet.
Es ist z· B. möglich, Treibgas von 400° C zu verwenden
und durch den Strahlsauger, der auf ein Induktionsverhältnis von 1:5 bis 1:20 geregelt ist, die Tenpwatur der austretenden Mischgase auf 1/5 oder 1/20 der Ursprungsteaperatur zu senken* also auf 80 bis 20° C.
In diesen Fällen kann die Luft - je naoh der Regelung an
der Ansaugseite - entweder rezirkuliert oder teilweise
durch Frischluft ersetzt werden.
Das erfindungsgemäsee Verfahren ist dadurch gekennzeichnet«
dass der Treibetro« des Strahlsaugers aus heissen, verdichteten, d. h. unter Überdruck stehenden Oasen besteht.
In den Zeichnungen ist ein AusfUhrungsbeisplel einer nach
dem erfΐnrtungwgemäeaan Verfahren arbeitenden Anordnung dargestellt. Es zeigen:
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BAD
Fig. 1 ein Schema einer COAUM-St?ahlsauger
w&lzaalage, die mit Sättel&rucl&ieissg&s betrieben
Fig. 2 ein® Darstellimg einer derartigen Anlage In Kombination
mit einem !Tunnelofen,
Pig. 3 eine vergleichende Darstellung einer CQAHDA-DUse und
einer Venturi -DUse*
In Fig« 1 gelangt Luft vom Verdichter A in de» Heissgaserzeuger
C und über die B&uptl^ä^mg D «ad Nebenleltungen E
in die - Strahleauiger G, -fisrcis anniese ffil^? F miS ä@r«a Außlass
mit H besseiolmet ist» B stellt Si© B^eimetoff^^ff&rimg for
den
In Pig» 2 ist eine
Strahlsauger K sind
Strahlsauger K sind
tungen L und EÜGkst^^ileltimgen M a*a@g®statt©^, 0 *" ieiohnet
die OlzufUhrung.
Fig« ^ tiacbt die Unt@?sohi@Se iwig^hen einer KernstrSsamg
der Tr©ibf lUssigkeit geraäss der StrSsrung einer Venturi-DÖse
und der Ment eist römsng der ^sibflHaaigkeit gemSss einer
deutlich»
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BAD ORIGINAL
Bei einem Oesaotdurchsatz τοπ 556 nr/h beträgt der Energiebedarf bei der Venturi-Düse 18,5 KMh und bei der COANDA-DUe β
0,47 KWh.
Nach der vorliegenden Erfindung wird der erwähnte COANDA-Strahlsauger mit 2 KrUrnmern versehen, die an der Decke oder
Wandung des Trockners oder Ofens angeschlossen werden. Das unter Truck stehende erzeugte heisse Treibgas wird in den
ßtrahleauger eingeführt. Durch Regelung des Druckes kann
der Durchsatz in bestimmten Grenzen beeinflusst werden. Im
Krümmer der Austritteseite iat eine Öffnung vorgesehen,
durch velohe ein mit einer Düse versehenes BrennatoffzufUIirungsrGhr eingeführt wird. Der Durohmesser des Hauptauetrittsrohres beträgt 250 na. An der geradlinigen Stelle
im Inneni des K aaa&ers wird ein Zylinder von l6o no 0 aufgehEastc ?...Λβ Rohr ts*ägt an der Gieeintrlttsselte LeItsehaufeln, welche der eintretenden Luft einen Drall verleihen» Diase LeItschaufeln besitzen in der Mitte eine
Aussparung von 70 mn. In welche das Brennstoffrohr mit
Düsenhalter und Düse eingesetzt wird. Der Düsenhalter ist von der Sustroma^ite mit einem abgerundeten Teller
von 70 mn versehen, auf welchem ein Rohrstutzen von 40 no
befestigt ist, so dass der 3prUhkegei des verdüsten Heizöles In dem Zerstäubungsschatt en der Verbrennungsluft liegt,
was die Ausbreitung des SprUhkegels ohne T*opfenbailunEsgefahr gestattet.
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BAD ORIGINAL
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Das Olsufühnmgerohr 1st von zwei «eiteren Rotiren koaxial
umgeben, welche bis «um Düsenhalter gehen und eo miteinander
verbunden sind« dase die ins ttusaere Rohr einctröeende KUhI-flüssi^kelt
zwischen dem limsarohr und den OlsufUbrungarohr
zurüeJcfiiesBt, so dass die Irhiiswng der Ölleitung durch die
AussenwHrae verhindert wird. Bas Heizöl wird bei einer Temperatur von etwa 150° C ver&üstj, di© Temperatures* der Ofenit
mos pliRre können aber zwischen 900 und 1,300° C liegen» so
dass das Ö.1 ins Rohr verdampfen oder verkracken würde. Durch
die ständig© Kühlung Kirdl das HeisUl also auf der gt^tinaohten
Temperatur gehalten· Die DoppelEsaatelrohre, durch welche die
Kühlflüssigkeit strömte sitod ausserdem noch wKraeiaoliert·
Venn es eiefe sja M£r&®m ^apissra^^m-sa handelt, wie r. B. bei
Tunnelofen in ZiegQlQiaac, ücimz xair£ü äi© gesas^e
wSrBdlsoliert · Der StraMsaii®©^ ®ai ei© feHe^r elnd
ebenfalls mit einer Xeo!iersa«8»
Um die old öse leicht sagti&glieh zu machen, wird in der Isoliermasse
eine konische oder trapesfüretge Öffnung vorgesehen
und ein entsprechender Stopfen, der alt eines Handgriff oder Haken versehen 1st, eingesetzt„ Derselbe kam «leo leicht
aungehobon und wielereingesetxt werden und dichtet durch die
sich zur Rohreit te hin verjüngenden Abmessungen von selbst
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leicht ab. 5*
m allen Fällen» In denen das Gerät bei Temperaturen über
300° C arbeitet« sind die exponierten Teile entweder aus hitζebestfindigen Metallen oder Legierungen angefertigt oder
aus Graphit, hitzebeständigem Beton oder keramischen Massen.
Das hier erwähnte Verfahren bietet besonders groese Vorteile
in der keramischen Industrie, da in der Brennzone eine gleich-Bässige Temperatur Über den gesamten Ofenquerschnitt Verlangt
wird« uns gentlgend« schnell und fehlerfrei zu brennen· Die
Wärmezufuhr, besonders bei Tunnelöfen, bringt zahlreiche
Schwierigkeiten mit sich·· Ia allgemeinen wird Heizöl periodisch eingespritzt· Periodisches Einspritzen τοη Brennstoff
ist oft mit Verrußsunßsgefahr rerbunden:
Beim Einspritzen in einen Qucrstrom kann keine so einwandfreie Gemischbildung *Se beim Einspritzen in einen Paxallelstrom erfolgen: einig« Tropfen können auf des Bremigut treffen, wo Verltrackungsbedingungen (hohe Temperatur und Säuerst off csar gel) herrschen*
Oft funktioniert der Schnellschluss auf die Dauer nicht einwandfrei, so dass Ol nachtropft und unter Luftmangel verbrennt·
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BAD OBlGlHAt
Schwankungen von Öldruck und Temperatur wirken eich nachteilig auf den Abbrand aus·
Kontinuierliches Einspritzen ist aber bei den bisherigen
Geräten ausgeschlossen* da wegen der groesen Anzahl von Brennpunkten die Heizleistung zu gross wHre, und eine entsprechende Verringerung der Brennpunkte würde zu einer unglelohaässlgen und hoehintenslven Aufw&FBtung, also zu Bruch führen.
Durch die hier aufgezeigte rückläufige OfemKlzung beträchtlicher Oasvolumen in der Brennzone ist die Sachlage völlig
verändert * Die hochintensive iltBosphSrenuamSlzung in der
Brennzone und das Aufheizen der Oase for Eintritt in den
Ofen gestatten ein koalnuierllchee BladÜse» des Brennstoff·*
und eine Herabsetzung dvt Zahl des· Br«p fipy»ikte«,
Wenn Ul genügend vorgewtrÄ. VBA gefiltert wird, 1st es
nit handelsüblichen Düsen ohne weiteres möglich, 3-5 kg/h
kontinuierlich zu yerdüsen, also z. B. rait 12 Brennpunkten
26-60 kg/h zu verbrennen.
Eincferartiger Ofenbetrieb hat zahlreiche Vorteile: genaues te
Teinper&tur, völlige QlelehaSeelgkelt, völlig· Russfreiheit,
keinerlei Brennschäden» weniger Bruoh, betriebssicherer Dauerbetrieb usw# und dadurch: grSssere Leistung, geringere Kosten.
QO08te/ö6S6 . BAD
Das Verfahren, welches In der Anwendung von he lasen, ▼erdichteten Oasen zum Betrieb eines Strahl ε aueers besteht, kann auch
zur Aufhellung eines beliebigen Lokals oder Banes dienen,
in welche auf diese Welse Warmluft eingeblasen wird. Dabei
kann unter Anwendung bekannter Regelklappen ein Teil der Raumluft rezirkuliert und ein Teil Frischluft eingesaugt werden·
- IO -
bad 009816/0656
Claims (8)
1. Verfahren κι» Einblasen* Durobaiecben oder · . ^**".
Uaw&lzen Ton öeaea, insbesondere in Industrie-Öfen* Trocknern,
oder Raueheizanlagen, durch einen alt einoei Treibst!*» arbeitenden Strahlsauger* Insbesondere eine COANDA-DOse* dadurch gekennzeichnet* dass der Trelbetron des Strahleaugere
aus he la een, verdichteten, d. h. unter Überdruck stehende»
Oasen besteht·
2· Verfahren nach Anapruoh 1* dadurch gekennzeichnet, da*·
heleae Trelbgase erzeugt «erden* indem aan OagsbungBluft
alt elnea beliebigen Verdichter unter Druck setzt und durch einen Varaeaustauseher erhitzt»
3· Verfahren nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, dass die
belesen Trelbgase dadurch erzeugt «erden* dass kalte Verfrr^flfWMy ^ T^**- Terdichtet u«d in eine Breunkaaaer eingeblasen und alt zügeflhrtem Brennetoff Terbranat wird, ao dass
deren Temperatur sich erhtSht·
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Temperatur der durch den Strahlsauger geforderten Oase
- 11 -
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durch Einfahren and Abbrennen elnee festen oder fltteeigen
Brennstoffes In der AuaetrOeseite des StrehlBaugers erhöht
wird.
5. Verfahren nach Anspruoh 4, dadaroh gekennzeichnet, das·
das EinfUhrrohr fUr den Brennstoff wSraeisoliert und/oder
gekühlt 1st« üb eine Überhitzung desselben durch die rezirkulierten, helssen Oase zu reinseiden·
6. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass
die KUhlung des ElnfOhrrohrs dadurch erzielt wird, dass
das Brennst of fzuf Uhrrohr τοη elnea oder Mehreren anderen
Rohren uageben 1st (Doppela&stel), in welchen daa KUhla»-
, welches flüssig oder gasftarig let, etrtJet.
7* Verfahren nach Anspruoh 5, dadurch gekennzeletmet, dass sis
Einsetzen des Brennstoffelnftlhrrohres la Auslass des Strahlsaugers. Insbesondere Im Ausstr^akrQBMers desselben, eine
Öffnung vorgesehen 1st, welche genau In die Wandung dea
Rohres passt und τοη Isollereasee bedeckt 1st, welche ko~
nisoh oder trapezfOralg geforat 1st, so dass sie alt der
unbeweglichen Isoliermaeee abdichtet.
8. Verfahren nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, dass
Brennstoff einf Öhrrohr geringen Purohoeseers koaxial Im
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Auslass des Stra&lsaugers befestigt ist, wobei der Durch-■tesser des Brennst offeinfOhrrohreB so gewählt ist, dass
des Brennstoff nur ein festgelegter, geringerer Anteil der
durehstrukttendon eesasitiuftBenge als Verbrennungsluft sur
▼wfügung steht·
9· Verfahren nach Anspruch 8, daduroh gekennzeichnet, dass
vor oder in den Auetrittsrohr des Strahlsaugers jedoch vor Austritt des Brennstoffes Leitschaufel*! eingesetzt sind,
welche der Verbrennungsluft einen Drall erteilen·
10· Verfahren nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, dass
der Drall der Verbrennungeluft durch eine der bei Olbrennera Obliehen Vorrichtungen, au B. sog· Stauscheiben, erzielt wird«
11· Verfahren nach Anspruch *, dadurch gekennzeichnet, dass
bei Anwendung von flüssige« Brennstoff die Düse hinten
von eine» Teller, einen kleinen, gewölbtem Boden oder eine» anderen Hindernis so abgedeckt let, dass der Sprühkegel der DUse im Luftstrovungasohatten liegt, also der "
verdQste Brennstoff ohne Tropfenballungsgefabr verdaapfen
kann·
12· Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet ,das·
der Strahlsauger, der an sich ein geradliniges QerKt dar»
- BAU ORIG
009816/0658
et eilt» alt eines Krttaer an der Ansaugaeite und/oder eine«
an der Austrittsaeite versehen wird, welcher an die
angeschlossen wird« deren Atmosphäre durchgefclseht,
uagewJUxt oder erhitzt werden soll·
13· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahleauger und Bein« Zubehörteile «as hitsebeetlndlgen Metallen, Legierungen« Graphit, hltsebeatSodlgeai
Beton oder keramischen Hamen hergestellt werden.
-U-
' BAD
Ö Ö18 1 6 / 0 6 5 6
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR114720A FR1537887A (fr) | 1967-07-18 | 1967-07-18 | Procédé de recyclage de gaz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1558554A1 true DE1558554A1 (de) | 1970-04-16 |
Family
ID=8635319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671558554 Pending DE1558554A1 (de) | 1967-07-18 | 1967-12-18 | Verfahren zum Umwaelzen von Gasen,insbesondere in Industrieoefen und -trocknern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1558554A1 (de) |
FR (1) | FR1537887A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2360820A1 (fr) * | 1976-08-02 | 1978-03-03 | Dessau Zementanlagenbau Veb | Procede et dispositif pour le transport de gaz |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2810340B1 (fr) * | 2000-06-20 | 2003-03-14 | Etudes Const Mecaniques | Cellule de trempe au gaz |
-
1967
- 1967-07-18 FR FR114720A patent/FR1537887A/fr not_active Expired
- 1967-12-18 DE DE19671558554 patent/DE1558554A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2360820A1 (fr) * | 1976-08-02 | 1978-03-03 | Dessau Zementanlagenbau Veb | Procede et dispositif pour le transport de gaz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1537887A (fr) | 1968-08-30 |
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