DE1558312A1 - Stranggiessplattenkokille mit in ihren Wandlungen eingearbeiteten Kuehlkanaelen - Google Patents
Stranggiessplattenkokille mit in ihren Wandlungen eingearbeiteten KuehlkanaelenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/055—Cooling the moulds
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
aaaaaaasaaaaasaasaaaaaaaaesasaaasaaasaaaaaxaas-aasaaaBaaas
StranggieesplattenkokÜle mit in ihren Wandungen
eingearbeiteten Kfihlkanllen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stranggiessplattenkokille »it
in ihren Wandungen eingearbeiteten Kühlkanälen, wie sie fQr da·
Stranggiessen von z.B. Stahl verwendet wird.
Durch die Kühlung ausa dem in die Stranggießkokille einlaufenden,
flüssigen Metall bekanntlich so viel WÄnae entzogen werden, das·
beim Austritt aus der Stranggiesskokille eine hinreichend starke
Strangschale gebildet worden ist, die eine weitere Führung des Stranggutes sowie dessen Transport und Antrieb gewährleistet* Man
hat deshalb, vor allem bei aus einzelnen Platten zusammensetzbaren» verstellbaren Kokillen in den Kokillenplatten senkrechte
Nuten vorgesehen, durch diesdn Kühlmittel strömt. Di« KOhlkanlle
werden dabei ausaeneeitig durch die Kokillenplatten haltend«
Stützplatten, die «insia Stützrahmen bilden, begrenzt. Der Zufluss
des Kühlmittels erfolgt durch eimsa im unteren Teil der gesamten
Koklllenanord^ung vorgesehenen XQhlsiitt@l«iiaehl.uee, der Abfluss
Ober einmn oder »«hrere i» oberoi) T®il der Kokille vorhanden«
Abf luss£ts£B€!Sis ο Iltisiitisfe® AasMaiaiig©^ sind ®mh 2üv die Mitd«.
ander® avsgeblldetep Kokilloa. SfeliÄo Ia @ar@tel«u#viehtung d«s
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BAD ORIGINAL
Stranggutes müssen indee unterschiedliche Wärmemengen abgeführt
«erden, wahrend die bekannten Kühlkanäle dieser Anforderung
aber nicht entsprechen. So müsste im oberen Abschnitt der Kokilte
der Wärmeentzug am grSssten sein, wohingegen er bei den bekannten,
von unten nach oben ait einem Kühlmittel durchströmten KOhI-kanälen oben in Hinblick auf die allmlhliche Erwärmung des XQhI-mittels insofern verringert ist, als dessen Kühlvermögen zurückgeht.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, eine
Stranggiessplattenkokille der einleitend genannten Art su schaffen, bei der die genannten Schwierigkeiten nicht bestehen,
die also einerseits den aus setallurgisehen und wärmetechnischen
Gründen erforderlichen Wärmeentzug gestattet, andererseits in Strangrichtung einen weltgehend gleiehwlssigen Temperaturverlauf der Kokille «rmOglloht und sohliesslich auch für komplizierter· Kokiilenformen, wie x.B. für Bogengiesskokillen,
leicht herzustellen ist. Dies wird erfindungsgemSss im wesentlichen dadurch erreicht, dass die Kühlkanal« derart ausgebildet
und angeordnet sind, dass der Wärmeentzug am Kokilleneingang
am grOssten und am Xokillenausgang am geringsten ist. Hierdurch
kommt man zu einer Stranggiessplattenkokilie, bei der der
Wärmeentzug den metallurgischen uad wlrmetechnisehen Erforder-m
nissen optimal angepasst ist. Die Wärmedurchgangszahl der Kokille
ist dabei den Erfordernissen naeh einen in Strangrichtung unterschiedlichen Wärmeentzug angepasst. Die KOhlkanlle können dabei
durchaus parallel sur Strangriohtuag verlauf eu„ fkwah iet **-;
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BAD ORIGINAL
besonders vorteilhaft s wem» sie senkrecht zur Strangrichtung in
hintereinander liegenden Bereichen in unterschiedlicher Ansah!
und Grosse angeordnet «inds «©bei sie Querschnitte besitzen» die
ein® nsütereehiedliehe KökilleRwandetÄrke bedingen und die den
in ihren Bereichen abzuführenden W&rzteaengen entsprechen. Dadurch »ird dor W&rraeentstsg sogar steuerbar» da sich die einseinen
Kanal« unterschiedlich et ar it »it einem Kühlmittel beaufschlagen
lassen» Von besonderem Verteil ist hierbei, dass der ff&rmeentzug
gloiehslssig fiber den gesamten, jeweils betrachteten Querschnitt
erfolgt s Mohisigeg®n bei fektilsm »it ί-ss Strangriehtung verlaufenden tKüälkanAlesi die jeweils Krischen swei Kanälen stehen-Ko>kiil@nvend sis ®£a«n et*?as «nfleichsslstigeren KOhI-
führt} wefes! mmh. T^spftrmtt^spass^iange» entfthen»
die bei d«n senkrecht sur Strasigrichtung verlaufenden KQhI-kfisilless ^ssndeden werden. Aisels liest sieh na@h d«n letKtgcnasmten
Vorschlag ui® E©fi£*beit«ng ύ&ε>
Kühlplatte» «freüentlioh vereinfachen (
»eil m&m umimt üblicher Wsnrkffleo^masehinen mit geradlinigen
Schnitt verwenden kam*8 was vor allen für diejenigen Kokillen
von £<Cite%Ettt!tg iets die für d<ss Ik>gens1ianggie9s«n vorgesehen
sind. Jm_ «ieeentlichen h«b«a die letztgenannten Xühlkantie einen
Qti«rsshnitts dc«efe können sie bei Br^ytenkokillcn
in der MittelüOFiS einen geringeren Abstand von der
Is in den Resüli^iien der Brasnenkokille besitzen,
il in den Ecken des Brasefteiciiqucrechnittes weniger Warne abzufOhren ist,
hie Erfindung sei weiterhin eshand der einige Ausfahrungsbeispiele
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von Plattenkokillen für das Bogenstrangglessen darstellenden Zeichnung«!! veranschaulicht. Darin zeigen:
Aussenulnden und im gleichen Abitand von der Innenfläche verlaufenden KQhlkanftlen,
echiedliehen Abetlnden von der InnenfHohe verlaufenden
KOhlkanllen,
Fig. I eine Plattenkokille mit einer abgewandelten Ausführung
der Kühlkanal·,
Fig. H eine besondere geeignete Art der Befestigung der Kokillen·
platten an den StOt»platten,
Fig. S eine Plattenkokille mit in StrangrioHung verlaufenden
KQhlkanfllen und
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Wife dex> link® feil <3®w Fig» 2. seig^g taasiolt eg- sials bsi
und ύ@η folgend©® A^gffiwaassgG^elspi©!©© ms ©las KoIsUIe5
Kokillesiplatt©» 1 wM 2V e?i© öss oiefe bekamst«, aösseaieitig teilweise ans am den. StotsMtoQsa H Mldeastea StStsg&att«» % befestigt
sind«. Die Beaüfsehlagsmg mit e£a@® ICffiilaittel erfolgt hierbei
über im StütapabnKszs in Sts^aragi^ielitKsig aaeti©£ii«ad«si» vos*g«0eheiui
KaomerB S3S isad 7P In" die ipittles»© Kaasoes1 S strömt da« Kühlmittel."zu
dieeesa Zweck ibas5 des togefelwlstmtseiä iet8 ©£ae tsstä
verzweigt sieh ano des3 Kessaes». § tttei? iss d€3»a Uanötrog vos»h«nd«iMi
"Durchtritts&ffatsag©ß S* issid ?° iss.die ICasiifKKK S und ?. Me StCt*-
platten % he^cssi is BeyeieSs Jed@ip ICsaaeF Sffseengess S9 vor ά*η#η-~
das KOhliaittGl la die KSlillsamll© S ©issstySat „ die jeweüs st^i
aeSireren in St^afsg^äeltiaffig ihdsitosOiLiöjides» in ü&q A%eeenwvlma® der
PlatteB t und t ©is3g€iaE»feeit@t sladU Macltdess das KühlnitteX t
das ©iclss awsg€älii@iisl vosi @©isi©a liBlaMStai»»© iei> 9 ^δ8 a»d'?le
que^ ζην StmBgidetitiafig iss beidsra Mehtwngess verteilt, «Sie
-Kühlkanal© S" dHieltets>&st hat 9 wird eß Ib eisies3 ähnlich aMSgefeilnicht
iss uqw !©ietoaag aapgeoteiltesa Samßellcastmeg11 auf ge-
uad ¥©iß da abgeleitet* Bwz'eh is obss^ara feil ver»gjp4l3a«3?fc# öff-S0
und S bm?o ia öptepea Teil veÄIeiBeFte 'Öffnungen Tf u.öj
ein
Die KainaeTO in d!oa Stit^&aliEQi !iÖraesB iiat besoinäers
t7GE»desa<j dacs ite® horizontAlon'
vor dea Stegen ¥Ojb stss» gleleliseitigens· Xraeavöafcsifung aw - Stützrahmen
vorgesehenen T- oder I-Profilen gebildet sind. Men ap&rf
auf diese Weise 4im Qonet erforderlichen Schweleenfihte zwt. Ansehlutt
der Versteifungsrippen ein.
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BAD ORIGINAL
Während di· , Kokillenplatt· in Fig. 1 den Aussenbogen der
Kokille bildet und Kühlkanal· 9 aufweist, deren Abstand von
der Innenwand 1* Oberall gleich gehalten ist, stellt die Kokillen
nach Fig.
platte/2 eine abgewandelt·: Kokille dar und besitzt Kühlkanal· 9*
bzw. 9", die, der hier besonders kritischen Wärmeabfuhr des
entsprechend
Stranges/Bit unterschiedlichen Abständen von der Innenwand 2 *
vorgesehen wurden.
Fig. 2 zeigt weiterhin eine Stranggiesskokille zum Bogenstrang
giesaen, bei der im oberen Teil, also etwa in Höhe des GieA-spiegels, die Kühlkanal· 9* dichter an die beideeitigen Innenwandungen 1* bzw. 2* herangeführt sind· Im unteren Teil des
inneren Bogen« ist, wie schon ausgeführt wurde, weniger Wärme abzuführen. Aus diesem Grunde sind die KOhUckanäle 9" hier
nicht nur weniger tief in die Kokillenplatte 2 eingearbeitet,
sondern darüber hinaus auch in geringerer Anzahl als in der in Fig. 1 gezeigten Kokillenplatte 1 vorgesehen.
Den unterschiedlichen Gegebenheiten des erforderlichen Wärmeentzuges kann man allgemein auch in der Form entsprechen» dass
die Kühlkanal· nur im oberen Teil der Plattenkokille in die Kokillenplatten eingearbeitet sind und ihrem unteren Teil aus
der Stützplatt· herausgearbeitet sind. Eine derartige, gleichfalls auf eine Kokille für das Bogenstranggiessen bezogene
Anordnung zeigt Fig. 3. Hierbei sind in die den Auseenbogen darstellende Kokillenplatte 1 in Strangrichtung verbreiterte
Kühlkanäle 10 eingearbeitet, während bei der Kokillenplatte 2
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die Kühlkanal® 10 s mav Is ©fe©E»©a Teil £a di© Kokillenplatt·
eingearbeitet s la vsitex&n Tell Magegea in die aisgrenzende
Stütsplatte Il eingearbeitet siftdL Figo 3 seigt weiterhin eine
zweekmässige Eefesti-gissig der ©lae^aa EJinö©i» eier Kokillenplatten
1 und 2 an iteeis St&äplattesi· Zu dies©» Zweck -«iad die Statzplatten
11 si-t #.ei£&ig geiagesten Sparmklaiaaern 12 versehen,
die von oben Im di@ Koklii#apl«tt«n 1 bzw. 2 eingreifen. Dadurch
wird vermieden, das® der Querschnitt der Kokillehplattoi durch
die sonst erforderlichen, zur Aufnahme der Befestigungsschrauben
notwenigen Gei»irad®hQlsen in unerwünschter Weise verändert wird,
sowie eine zwanglose Anordnung der Kühlkanäle ermöglicht.
Um den Wäraedefaiumgen bzw« Wänaespannungen Rechnung zu tragen,
die während des Betriebes auftreten, sind die Kokillenplatten zweckmässig mit in Fig. H dargestellten Schraubbolzen 13 mit
ihren Stützplatten «* verbunden, wobei die Schraubbolzen gelenkig
an den Stützplatten angreifen. Man kennt für diese Verbindung zwar auch verechieblich gelagerte Schreiben, doch ist die seitliehe
Kokillenplattenverschiebung gegenüber den Stützplatten
bei grösseren Anpresskräften nicht mehr gewährleistet. Die
gelenkige Lagerung der Schraubbolzen 13 in für diesen Zweck mit z.B. balligen Unterlegscheiben 16 versehenen Hülsen 15, die
ihrerseits in die Kokillenplatten geschraubt sein können, gewährleistet
hingegen, dass die Kokillenplatten stets seitlich ausweichen
können. Besonders zweckmässig ist es, wenn: die Schraubbolzen
13 mit einem verhältnismässig langen Schaft ausgeführt sind und an von den Kokillenplatten entfernten Stellen der Stützplatter
ORIGINAL INSPECTED
-JT-
angreifen. Der Winkel, unter den di« Befestigungsschraube hierbei eine Au«lenkung erfährt, ist erheblich geringer, «le wenn
die üblichen, kursen Sohraubbolzen verwendet werden.
Di« Heretellung der Kokillenplatten fur da« Bogenstranggiessen
kenn gegenüber de« bisherigen Verfahren, wonach ihre gekrümmten
Fliehen durch Mechanische Bearbeitung erzeugt werden Mussten, erfindungagesUI«« noch erheblich vereinfacht werden, wenn die
Kokillenplatten Mehrfachanordnung durch Biegen einer Metall» platte und deren anschlieeaende Aufteilung hergestellt werden.
Eine derartige Kokillenplatte ist z.B. in der rechten HäXte
von Fig. 3 verwendet worden.
Weiterhin kann der Durehflussquerschnitt der Kühlkantle noch
dadurch wirkungsvoll verändert werden, indem in diesen Füllkörper angeordnet werden.
Bei der Plattenkokille nach Fig. S liegen die KOhlkanlle 17 in
der Strangrichtung, doch sind sie so in die Platten 18 eingearbeitet« das« is oberen Teil der Kokille die Kanalquersehnitte
grueser und die Wandstärke der Platten 18 kleiner als in unteren *
Teil sind.
Ui den speziellen Verhältnissen bei Braastenkokillen gerecht zu
werden, bei denen es vor alle· darauf ankörnt, «ine auch Über
die gesamte Breite glelobaässige Abkühlung zu gewährleisten, ist
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6AD ORIGINAL
die naeh Fig. β dargestellte Platt« einer Bramenkolcille in
ihrer mittleren Zone 18 nit etwa gleicher Wandet Irk· ausgeführt,
wahrend dia Wandstärke der Randsonen 19 biw. IS1 grosser wird.
Der XQhlkanal 20 ist also in der Hittelioiie «κ tief «ten eingearbeitet und !luft stat Rand su in die voll« Wand·tIrk· aus.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.) Stranggiessplattenkokille wAX Ib ihren Wandungen eingearbei~ teten Xühlkanalen, dadurch gekennzeichnet, dass die KQhIk*nil· derart ausgebildet und angeordnet sind, dass der Wimeentzug an Kokilleneingang am grössten und set Kokillenausgang aa geringsten ist*2.) Stranggiessplattenkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die KOhlkantle senkrecht zur Strangriehtung in hintereinander liegenden Bereichen in unterschiedlicher Anzahl und CrOss« angeordnet sind, wobei sie Querschnitte besitzen, die eine unterschiedliche Xokillenwandstflrke bedingen und die den in ihren Bereichen abzuführenden Wärmemengen entsprechen.!.) Srranggiessplattenkokille nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch Γ,^kennzeichnet, dass die Köhlkanale in senkrecht/ Strang* richtung liegenden Bereichen einen im wesentliche« konstanten Querschnitt besitzen.%.) Stranggiessplattenkokille nach den Ansprüchen 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seekreeht zur Strengriohtuag verlaufenden Ktmikaaal* bei Bremeenkokillen in der Mittelaone einen geringeren Abstand von der Kokillenwand als in den Randsonen besitzen.009817/06956AOS.) Strengg£e*®plfi£tt«ntokill« ssach den Ansprüehen 1 bis *, dadurch gekennzeichnet» d«sc die Kokille «t&t «n eich bekenntenbesteht$ die Auseeneeltig teilweite «n einendie B©&sifg©hM\gsssEg siit ®±mm Kühlmittel e©wi© dessen über la StStapateaen £saSs7») St2°<ang£*®epl®tteia!c@!s£ll.© sss©fe d«a ÄKsprleBiiegü S fels f>:£sa itari® Mits^ss»«® Tsiiim Kokil,l®satcsil nias «t@g* St®t£#l®tt© lifiss^BiBseeapbeitet »ind ·0 0 9 817/0695BAD- it -9.) Stranggiessplattenkokille nach den Anspruch«* 1 bis i, dadurch gekennzeichnet, du« dl· oberen Kinder der Kokillenplatten adttel* in sie eingreifender Spannklaamera an den Stat«platten gehalten sind.10·) Stranggiessplattankokille nach den Ansprüchen 1 bis ·, dadurch gekennzeichnet, dass die Kokillenplatten alt in in sie eingesetzten Hülsen gelenkig gelagerten Schraubbolzen an den Stützplatten befestigt sind.11«) Stranggiessplattenkokille nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohraubbolzen einen verhtltnisalssig langen Schaft besitzen und an von den Kokillenplatten entfernte Stellen der Stützplatten angreifen.12«) Verfahren zur Herstellung von Kokillenplatten nach den Ansprüchen 1 bis 11 für das Bogenetranggiessen, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Mehrfachanordnung durch Biegen einer Metallplatte und deren anschließend« Aufteilen hergestellt werden.0098 17/06 9 5BAD ORIGINALfaLeerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US728732A US3595302A (en) | 1967-05-11 | 1968-05-13 | Cooling structure for continuous-casting mold |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC040694 | 1967-05-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1558312A1 true DE1558312A1 (de) | 1970-04-23 |
Family
ID=7435822
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671558312 Pending DE1558312A1 (de) | 1967-05-11 | 1967-05-11 | Stranggiessplattenkokille mit in ihren Wandlungen eingearbeiteten Kuehlkanaelen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1558312A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0071401A1 (de) * | 1981-07-24 | 1983-02-09 | Nippon Steel Corporation | Gebogene Strangguss-Kokille |
DE10138988C2 (de) * | 2000-08-23 | 2003-06-12 | Sms Demag Ag | Gekühlte Stranggießkokille zum Gießen von Metall |
DE19508169C5 (de) * | 1995-03-08 | 2009-11-12 | Kme Germany Ag & Co. Kg | Kokille zum Stranggießen von Metallen |
-
1967
- 1967-05-11 DE DE19671558312 patent/DE1558312A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0071401A1 (de) * | 1981-07-24 | 1983-02-09 | Nippon Steel Corporation | Gebogene Strangguss-Kokille |
DE19508169C5 (de) * | 1995-03-08 | 2009-11-12 | Kme Germany Ag & Co. Kg | Kokille zum Stranggießen von Metallen |
DE10138988C2 (de) * | 2000-08-23 | 2003-06-12 | Sms Demag Ag | Gekühlte Stranggießkokille zum Gießen von Metall |
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