DE1557404A1 - Tragejoch - Google Patents

Description

• r@a@b

  Die xrfinng betrii£t ein aus einer to

  iüci@er@ giihrinrbaren ein-i am ihren Ausaenenden trage

  Alleder aufweisenden Tagestange besteehende$ Wesge-

  .Die MrfJ.ntlunbezweaixt Im wesentlichen rein

  Tr:"a4)net zu edasffen, eflittels dem ds Gewicht der ge-

  tratrenen Last besser als bei den bieher Ublichen Tre-

  geJochen vertei-1t werden kann, während gleichzeitig

  das 4nheeben der Last erheblich srieichert wird.

  Die Bauart der bisher bekannten ttragejaeht

  sind in neueror Zeit nicht Verändert worden sondern

  bc:otehen Immer noch aus einer llaßtan[rel die durch

  das Gewicht der xarrt auf der Schulter aufliegt, Der-

  ortize üblieheTrafee<ioche müssen fxewbhnlieh auch zur.

  .SZd.'.t.°.,i15@ einer

  " Wen Untr vom Txto@er eingente'llt werdend, 211R ha

  jedoch gezei,rtf dein *9U trOts derartiger ginell-

  sn durch die Reibung hervorg»rutune Wuxsdltexlen !

  Insbesondere eins grmtldung bei eher stärkeren Jn-

  dung der dache nicht hat ver»iden können,et

  Uohteile dürften darauf btruhen= dass jan bei dienen

  Trag=jochen weder eine richtige Verteilung der #t

  noch die erforaerliebeleiehgew@sbtslage het ersIs-

  len können.

  &! hat sich nun gezeigt, da=s es möglich ist,

  In einfacher weine diese iuf#Zsbe nu lölem. Bei* Tre-

  gedoch gemisss der Urtindnng ist die firagestangg der-

  ert gehengen, dass nie mit einem hinteren Teil In Ve-

  sentlichen entsprechend der Rückenkontur des e,rers

  verläuft und mit ihren beiden Aussenenden von dieser

  Rückenpartei In kichtung nach der Vosderselte des, Kör-

  pern des Teere herausragt sowie dass die -ageatange

  zum Aufhängen er Mixken In horizontaler Lage Bügel

  aufweist.

  Die Erfindung soll, an Hand eines in In der

  Zeichnung dergeltel lten just ührungssbei epiel a näher be-

  schrieben werden.

  Das in der Zeichnung eeaeigte Joch besteht

  aus einer etwa* gebogenen Trageatange Z' die mit Ihrer

  hauptsächlich flachen Inbenfläehe en den *üeken der

  tragenden Person anliegt. Durch die gebogene Bone der

  Stenge zag=es ihre beide iragegli*der 2 aufwsl»ods Ba-

  den 3, c etwas von der Rf:ekent@artie hervor, so de** die

  Trag=glieder 2 eine beim Hantieren der Last zweekage-

  sige lag* erhaltene Die Fragestange besitzt zwei SU-

  gtl 5e die in der Arbeitsstellung Ruf dein Schulte=

  au beiden Seiten den Halsen heerabltKngene Die Bügel

  5 sind dabei zweaieakssig* ir Verhältnis zur firagestange

  schräg gestellt und ihre zur Anlage prellen die Beehul-

  tern benti«ten Seiten sind haupteKohlich flach aus-

  getfihrte Um die Befahr für ein etwaigen Wundreiben

  bei eitler regelmässgeen Anrendunp den Joches aussu-

  sohlitesean und um ein gleiten des Jochen au verhin-

  dern, können die geigen den Körper enliegenden fläehen

  einen Beleg aus Tuch, 8ahauaplsnt oder drrgieiehen

  besitsene Die Irageglieder 2 bestehen in be annter

  Weise tue mit ticken 6 vertedeenen Ketten 7' die an den

  :weckadsoig derart gebogenen Aussenenden b, 9 befes-

  tigt sind, dass nie vom Körper herwunrager. Die Tra-

  gestange 1 und die Bfigel 'j können iweekexesig in ei-

  nen einzigen J3tOok aus Metall oder 111®stetteral ge-

  gossen weaderi.

  Mitteln denn an der Treegettange angeordneten

  nügeln kann dme Tragejoch In eeinfaoher Weiset an kiiek-

  en 3n was°gerechter l»ge dufgehgngt werden, und bei Be-

  laetung verteilt sieh den Gewicht auf die Gchultern

  in einer erhe@lioh wenieer erm;-denden Weite als bei

  bisher bekannten Tragejoehene

Claims (1)

1. P a t e n t ec n 6 p r (i o h e @tsrarsarsss@staass@rrsa@rssssss 1. Tragejooh oder dergleichen, berttehend wie Einer an der ßohulterpertie den TrMgera anauirirg- erden und an ihren Aussenenden Trßgeglieder autweieen- de Tragestange, dadurch gekeroaeiohneh, dass die Tra# geatange (1) derart gebogen ist, dumm nie mit eineo hinteren 'teil hauptsächlich der Rückenkontur den trx# gern iolrt und mit ihren beiden Aussenenden von dieser h%Iekenpartie in riiohtung nsoh der Vorderseite dem Kör- r-era des Triixexs rierauersgt, sowie ciaes die `rra«e- st:ange zum aufhängen am Rücken in wnagereehter Lagt mit l4-geln (5) veraehen ist. 2. Tramejoch nach Anspruch 1, dadurch ge# kenneciahnet, ftxsa die zum t,örper hin gewandten Mi- ten der Trageatnnwe (1) und der Bügel (5) heuptaäab- lieh flach eind. 3. Ti nwe;;oeh nach Anapi geh 1 und 2, dadurch rrek.ennteichnet, dass die genannten LHuptadetelich flach- en Selten eire P.e&*iduxxg aua Tuch, r laetwateriel, Quo- oi 'oder dergleichen ut'tweiaen. 4Tra-ejoeb nach Annpruch 1 ## 39. dadurch gekennzeichnet* dets die »ügel (5) zur tragestange (1) . etwas gehrest.lt eind. Tragojooh nach Anapruch @. 4s dadurch gekennseichn#tt dass 1i,0 die DereNtigung#lthlen zur die cgegläedrr (2) bildenden Aussenenden (89 9) der Traestans (1) e Winkel zur Trageetaxge gebogen und seitlich vor Körper hinweg gerichtet eindo