DE1556577A1 - Bremsrolle fuer Rollenbahnen u.dgl. - Google Patents

Bremsrolle fuer Rollenbahnen u.dgl.

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DE1556577A1
DE1556577A1 DE19681556577 DE1556577A DE1556577A1 DE 1556577 A1 DE1556577 A1 DE 1556577A1 DE 19681556577 DE19681556577 DE 19681556577 DE 1556577 A DE1556577 A DE 1556577A DE 1556577 A1 DE1556577 A1 DE 1556577A1
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DE
Germany
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brake
roller
drum
braking
coupling sleeve
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Application number
DE19681556577
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English (en)
Inventor
Ewald Happe
Friedhelm Moeller
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Happe and Co
Original Assignee
Happe and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/075Braking means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • "Bremsrolle für rollenbahnen u. dg1." Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsrolle für Rollenbahnen u. dgl. mit einer auf einer festen Achse drehbeweglich gelagerten Rollentrommel, einer von ihr über ein mehrstufiges Getriebe mit höherer Drehzahl anzutreibenden Fliehkrafteiurichtung und einem oder mehreren durch letztere gegen eine fest mit der Rollentrommel verbundene Bremsfläche anzustellenden Bremselementen. Solche Bremsrollen werden insbesondere bei Paletten-Fließlagern mit geneigt angeordneter Rollenbahn verwendet, um die darüber gleitenden Paletten entsprechend abbremsen zu können.
  • Bei bekannten Bremsrollen obiger Art werden die Bremselemente zumeist von den mit entsprechenden Bremsbelägen versehenen Fliehbacken der durch die Trommel über das mehrstufige Getriebe mit höherer Drehzahl angetriebenen Fliehkrafteiurichtung gebildet. Die die Fliehkraftgweichte bildenden Bremsbacken laufen also mit hoher Geschwindigkeit um und gelangen bei Überschreiten einer bestimmten Drchzahl mit de mit einem entsprechenden Bremsbelag ausgestatteten Trommelinnenumfang in Bremseingriff. Die entstehenden Bremskräfte wirken dabei über die rotierenden Bremabacken und das sie antreibende mehrstufige Getriebe' auf die Rollentrommel zurück. Eine andere bekannte Breorolle besitzt ein kombiniertes Reib- und Zahnradgetriebe, das die an der Rollentromme@ angreifenden Umfangskräfte auf die Bliehgewichte sowie auf eine auf der festen Rollenachse drehbeweglich lagernde Hirse überträgt, auf der eine Bremsscheibe undrehbar, aber axial verschieblich angeordnet ist. Die Fliehkräfte der Bliehgewichte werden dabei ueber Nockenhebel auf diese Bremascheibe übertragen, die dadurch gegen eine ortsfest angeordnete Gegenbremssoheibe gedrückt wird, wodurch die Trommel über das Getriebe abgebremst wird.
  • Allen vderwähnten Bremsrollen haftet also der Nachteilan, daß die Bremskräfte stets Uber das Getriebe auf die Rollentrommel übertragen werden. Das Getriebe ist daher erheblichen Beanspruchungen unterworfen und muß besonders stark dimensioniert werden. wach ergeben sich dabei Schwierigkeiten hinsichtlich des Einbaus solcher Getriebe in die Bremsrolle.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsrolle für Rollenbahnen u. dgl. zu schaffen, die die vorerwähnten Mängel nicht aufweiset, Vielmehr bei einfacher Bauweise eine einwandfreie Bremsung der über sie laufenden lasten ermöglicht, ohne daß dabei das Getriebe zur über tragung oder Ableitung der Bremskräfte herangezogen wird.
  • Das wird bei einer Bremsrolle der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die an der Trommelbremsfläche angreifenden Bremselemente undrehbar angeordnet und über eine axial verschiebbare, lediglich den Bremsanstelldruck übertragende Kupplungshülse mit der Pliehkrafteinrichtung verbunden sind. Auf diese Weise werden die Bremskräfte zwischen der Trommel und den an ihr angreifenden Bremselementen durch letstere unmittelbar abgeleitet bzw. aufgenommen, also von dem Getriebe vollständig ferngehalten. Das Getriebe braucht also nur noch die zum Antreiben bzw. Inganghal*en der liehkrafteinrichtung sowie zum Anstellen der Bremselemente notwendigen geringen Drehmomente zu übertragen, kann also entsprechend leichter und kleiner gebaut werden Nach einem weiteres Merkmal der Erfindung sind das mehrstufige Getriebe, die Fliehkrafteinrichtung, die Kupplungshülse und die auf der festen Rollenache undrehbar angebrachten Bremselemente innerhalb der auch an ihren Stirnflächen geschlossenen, zylindrischen Rollentrommel angeordnet, wodurch eine kompakte und gegen äußere Einflüsse geschützte Bauart erreicht wird.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Fliehkrafteinrichtung aus mehreren gleichgestalteten, symmetrisch um die Kupplungshülse angeordneten winkelhebeln besteht, die mit ihren den Fliehgewichten abgewandten Hebelenden in eine Ringnut der Kupplungshülse eingreifen. Durch diese anordnung wird ein fliehkraftsystem geschaffen, das in jeder Phase der Ruhe und Bewegung statisch und dynamisch im Gleichgewicht ist, so daß die sonst notwendigen starken Rückstellfedern für die Fliehgewichte entbehrlich sind. Um die über das Getriebe zu übertragenden Drehmomente so klein wie möglich zu halten, ist die Kupplungshülse auf liner über zwei Wälzlager auf der festen Rollenachse drehbeweglich sitzenden lagerhülse angeordnet, die an ihrem getriebeseitigen Ende einen U-förmigen lagerbügel für die Winkelhebel der fliehkrafteinrichtung sowie ein mit den au Zahnrädern bestehenden mehrstufigen Getriebe kämmender Antriebsritzel trägt. Weiterhin besitzt die Rollentrommel an ihren das Getriebe aufnehmenden Ende vorteilhaft eine topfartig ausgebildete Stirnwand, die an ihrem Inneumfang mit einer die Eingangsstufe des Zahnradgetriebes bildenden Inneaversahnung versehen ist.
  • Die Brsmselemente können aus in einem mit der festen Rollenachse verbundenen Bremskäfig im wesentlichen radial verstellbar gelagerten, innen am Trommelumfang angreifenden.
  • Brennbacken bestehen, die innen auf einer auf der festen Rollenachse verschieblich gelagerten und durch die kupplungshülse zu verstellenden Kegelhülse abgestütst sind.
  • Die Bremsbacken können dabei aus am Bremskäfig schwenkbeweglich gelagerten Bremsbackenhebeln bestehen, die durch eine zwischen ihaen gespannte Zugfeder über Druokbolsen an der Legelhülse in Anlage su halten sind. Dz die ar der Trommelbremsfläche angreifenden Bremselemente undrehbar angeordnet sind und der Bremsanstelldruck der Fliehkrafteinrichtung über die Kupplungshülse stets axial erfolgt, können hierfür auch andere Bremsen verwendet werden. Beispielsweise können die Bremselomonte auch au auf einer mit der festen Rollenachse verbundenen Iagerplatte schwenkbeweglich angeordneten Bremewinkele bestehen, deren der Trommelinnenwand zugekehrten Winkelarme mit Bremsbelägen versehen sind und an deren radial nach innen gerichteten Hebelarmen die Kupplungshülse unmittelbar angreift. Ebenso gut kann als Bre@selement auch sine Bremsscheibe verweindet werden, die auf der festen Rollenachse undrehbar gelagert und mittels der unmittelbar an ihr angreifenden Knpplungshülse axial verschieblich ist, wodurch sie mit ihrer konischen Umfangsfläche gegen eine entsprechend ausgebildete Gegefläohe der Trommel zu drücken ißt. Weiterhin ist als Bremselement auch die Anwendung einer an sich bekannten Lamellenbremse gegeben, wobei mehrere auf der festen Rollenachse undrehbar gelagerte, axial verschiebliche Bremslamellen zwischen die an der Rollentrommel befestigten und ebenfalls axial verschleb baren Gegenlamellen grieifen.
  • Weitere Merkmale der Bremsrolle nach der Erfindung sowie ihre vorteilhafte Gestaltung und Wirkungsweise werden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben0 Es zeigen: Fig 1 eine vollständige Bremsrolle im Längsschnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie III III der Fig. 2, Fig. 4 eine schematische Seitenansicht des mehrstufigen Getriebes nach der Linie IV-IV der Fig.1, Fig. 5 einen Teilschnitt durch eine Bxemerolle mit als Bremswinkeln ausgebildeten Bremselementen, Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine Bremerolle mit einem als Bremsscheibe ausgebildeten Bremselement, Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine Breusrolle mit als Lamellen ausgebildeten Bremselementen und Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Bremerolle besteht aus einer mit einem rutschfesten Material belegten Trommel 1 und swei topfartigen Stirnwänden 2, die mittels der beiden nach außen staubdicht schließenden Wälzlager 4 auf der festen Rollenachse S drehbeweglich gelagert sind. Die rechte Stirnwand 2 ist an ihrem Innenumfang mit einer Innenverzahnung 5 versehen und paßt mit ihrem Außenumfang zentrierend in die Innenfläche 6 der Trommel 1, mit der sie fest verbunden ist. Die Innenverzahnung 5 treibt über das Zwischenrad a das Zahnrad b an, das mit dem Zahnrad c drehfest verbunden ist. Das Zahnrad c kämmt mit dem Zahnrad d, das wiederum mit dem Zahnrad e drehfest verbunden ist, welches dann mit dem Zahnrad f in Eingriff steht. Die Getriebezahnräder a, b-c und d-e sind auf dem Getriebekörper 8 drehbeweglich angebracht, der auf der festen Rollenachse 3 mittels des Querbolzens 3' befestigt ist.
  • Auf der festen Rollenachse 9 ist mittels der beiden Wälzlager p die Lagerhülse 9 drehbeweglich angeordnet, die das mit dem Getrieberitzel e kämmende Antriebsritzel f sowie den aufgeschweißten U-förmigen Lagerbügel' 7 trägt.An den Schenkelenden des U-£Urmigen Lagerbügels 7 sind Iagerbolzen 11 angebracht, auf denen Fliehgewichte 12a tragende Winkelhebel 12 schwenkbeweglich angeordnet sind, die mit ihren den Fliehgewichten 12a abgewandten Hebelenden 12b in die Ringnut 13a einer Kupplungshülse.13 eingreifen, die auf der Lagerhülse 9 axial verschieblich sitzt. Sobald die Fliehgewichte 12a durch eine den Trommelumfang passierende Last über die Getrieberäder a, b-c, d-e und f in Drehung versetzt werden, üben sie infolge ihrer Zentrifugalkräfte über die Winkelhebel 12 eine Schubkraft auf die Kupplungshülse 19 aus. Letztere drückt dann gegen zwei Druckscheiben 14, die ihrerseits die auf der festen Rollenachse 3 sitzende Kegslhülse 15 entsprechend axial verschieben. Dadurch werden über die Druckbolzen 16 die mit Bremsbelägen 17a Versehenen Bremsbackenhebel 17 gegen die Trommelinnenflächen gepreßt. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 su versehen ißt, sind die Bremsbackenhebel 17 in einem mit der festen Rollenachse 3 verschweißten Bremskäfig 18 angeordnet und um die Lagerbolzen 19 schwenkbeweglich. sie stehen unter Wirkung der Zugfeder 20, die die Bremsbackenhebel über die Druckbolzen 16 in fester Anlage an der Kegelhülse 15 hält.
  • Beim Bremseingriff der am Trommelinnenufang angreifenden Bremsbackenbeläge 17 a werden hier die Bremskräfte also unmittelbar über den Bremskäfig 18 auf die feste Rollenachse 3 abgeleitet, also von dem Zahnrädergetriebe a, b-c, d-e, f und 5 ferngehalten. Letzteres braucht daher lediglich das zum Beschleunigen und Inganghalten der Fliehkrafteinxichtung notwendige Drehmoment sowie das dem Bremsanstelldruck sntsprechende Reaktionsmoment der Iagerreibung zu übertragen, die aber verhältnismäßig gering sind.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bremselementes, das hier im wesentlichen aus einem oder mehreren mit einem Bremsbelag 17a versehenen Bremswineln 21 besteht, die mittels der Bolzen 22 an Tragarmen 23 einer mit der festen Rollenachse 3 fest verbundenen Lagerplatte 24 schwenkbeweglich gelagert sind. Hier wird also der von der Kupplungshülse 13 übertragene Axialschub direkt auf das Bremselement 21 übertragen.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Brelavorrichtung, dient als Bremselement eine unter Wirkung einer Rückstellfeder 26 stehende Bremsecheibe 25, die unter Zwischenschaltung der mit einer Paßfeder 27 versehenen Befestigungshülse 28 wiederum undrehbar, aber axial verschieblich auf der festen Rollenkachse 3 angeordnet ist. Durch-die an ihr angreifende Kupplungshülse 13 wird die Bremescheibe mit ihrer konischen Umfangsfläche 29 mit der entsprechend konisch ausgebildeten Fläche 30 an der Stirnwand 2 der Rollentrommel 1 in Breuseingriff gebracht.
  • Bei der Bremse nach den Fig. 7 und 8 sind auf der über den Querstift 31' fest mit der Rollenschse 3 verbundenen Befestigungshülse 31 mehrere Bremslamellen 32 drehfest und axial verschieblich angeordnet. Zwischen diese Bzemlamellen 32 greifen die mittels der Haltebolzen 33 an der Rollentrommel 1, 2 drehfest und axial verschieblich gehaltenen Gegenlamellen 34. Durch die von den Fliehhebeln 12 auf die Kupplungshülse 13 übertragene Axialkraft werden die Bremsiamellen 32 und die Gegenlamellen 34 fest gegen den Anschlagring 35 gepreßt. Wie die Fig. 8 zeigt, ist die Befestigungshülse 31 mit einer Axialnut 36 versehen, in die die an den Bremsiamellen 32 vorhandenen Zungen 37 eingreifen. Auch hier erfolgt die Ableitung der Bremskräfte über die Lamellenbremse direkt zur festn Rollenachse 3.

Claims (10)

  1. Patentansprüche : 1. Bremsrelle für Rollenbahnen u. dgl. mit einer auf einer festen Achse drehbeweglich gelagerten Rollentrommel und einer von ihr über ein mehrstufiges Getriebe mit höherer Drehzahl anzutreibenden fliehkrafteinrichtung und einem oder) mehreren durch letztere gegen eine fest mit dern Rollentrommel verbundene Bremsfläche anzus tellenden Bremselementen, d a d u r c h g e k e n u z e i c h n e t daß die an der Trommelbremsfläche angreifenden Bremselemente (17, 17a) undrehbar angeordnet und über eine (axial verschiebbare, lediglich den Bremsanstelldruck dbertragende Xupplungshülse (13) mit der Pliehkrafteinrichtung (12, 12a, 12b) verbunden sind.
  2. 2. Bremsrolle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n uz e i c h n e t , daß das mehrstufige Getriebe (5, a, b-c, d-e, f), die Fliehkrafteinrichtung (12, 12a, 12b), die Kupplungshülse (13) und die auf der festen Rollenachae undrehbar angebrachten Bremselemente (17, 17a) innerhalb der auch an ihren Stirnflächen geschlossenen, zylindrischen Rollentrommel (1,2) angeordnet sind.
  3. 3. Bremarolle nach den Ansprüchen 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß die Fliehkrafteinrichtung aus mehreren gleichgestalteten, symmetrisch um die Kuulungshülse (13> angeordneten Winkelhebeln (12) besteht, die mit ihren den Fliehgewichten (12a) abgewandten Hebelenden (t2b) in eine Ringnut (13a) der Kupplungshülse (13) eingreifen.
  4. 4. Bremsrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e.k e n n z e i c h n e t daß die Kupplungshülse (13) auf einer über zwei Wälzlager(1O) auf der festen Rollenachse (3) drehbeweglich sitzenden Lagerhülse (9) angeordnet ist, die an-ihrem getriebeseitigen Ende einen U-förmigen Lagerbügel (7) für die Winkelhebel (12) der Fliehkrafteinrichtung (12, 12a, 12b) sowie ein mit dem aus Zahnrädern bestehenden mehrstufigen Getriebe (5, a, b-c, d-e, f) kämmendes Antriebsritzel (f) trägt.
  5. 5. Bremsrolle nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß die Rollentrommel (1,2) an ihrem das Getriebe aufnehmenden Ende eine topfartig ausgebildete Stirnwand (2) besitzt, die an ihrem Innenumfang mi't einer die Eingangsstufe des Zahnradgetriebes bildenden Innenverzahnung (5) versehen ist.
  6. 6. Bremsrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bremseiemente (17, 17a) aus in einem mit der festen Rollenachse verbundenen Bremskäfig (18) im wesentlichen radial verstellbar gelagerten, innen am Trommelumfang angreifenden Bremabacken (17) bestehen, die innen auf einer auf der festen Rollenachse (3) verschieblich gelagerten und durch die Kupplungshülse (13) zu verstellenden Kegelhülse (15) abgestützt sind.
  7. 7. Bremsrolle nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e e n n -z e i c h n e t , daß die Bremsbacken (17) aus im Bremskäfig (18) schwenkbeweglich gelagerten Breusbackenhebeln bestehen, die durch eine zwischen ihnen gespannte Zugfeder (20) über Druckbolzen (16) an der Kegelhülse (15) in Anlage zu halten sind.
  8. 8.Bremsrolle nach einem oder mebreren der Ansprüchen 1 bis 5 d a d u r c h g e k e fl n z e i e h n e t , daß die Bremselemente (17a, 21) aus auf einer mit der fest en Rollenachse (3) verbundenen Lagerplatte (24) eehweSkbeweglich angeordneten Bremewinkeln (21) bestehen, deren der Trommelinnenwand zugekehrten Winkelarme mit Bremsbelägen (17a) versehen sind und an deren radial nach innen gerichteten Hebelarmen die Kupplungshülse (13) unmittelbar angreift.
  9. 9. Bremsrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Bremselement eine auf der festen Rollenachse undrehbar gelagerte gegen die Kraft einer Feder (26) mittels der unmittelbar angrefenden Kupplungshülse (13) axial verschiebliche Bremsscheibe (25) dient, die mit ihrer konischen Umfangsfläche (29) gegen eine entsprechend ausgebildete Trommelinnenfläche (30) zu drücken ist.
  10. 10.Bremsrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Bremselemente aus auf der festen Rollenachse (3) undrehbar ge@agerten, axial verschieblichen Bremslamellen (32) 009809/062@ bestehen, zwischen die an der Rollentrommel (1,2) befesti tb Gegenlamellen (34) greifen.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2016096134A1 (de) * 2014-12-16 2016-06-23 Interroll Holding Ag Rolle mit innenbaugruppe

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CN107000939A (zh) * 2014-12-16 2017-08-01 英特诺控股集团公司 具有内部组件的辊
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