DE1556498A1 - Anordnung fuer das Ausstossen eines Torpedos - Google Patents

Anordnung fuer das Ausstossen eines Torpedos

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DE1556498A1 DE19681556498 DE1556498A DE1556498A1 DE 1556498 A1 DE1556498 A1 DE 1556498A1 DE 19681556498 DE19681556498 DE 19681556498 DE 1556498 A DE1556498 A DE 1556498A DE 1556498 A1 DE1556498 A1 DE 1556498A1
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P9/00Cooling having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P7/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
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Description

  • Anordnung für das Ausstoßen eines Torpedos Die Erfindung befaßt sich mit dem Ausstoßen des-Torpedos aus dem. Torpedoausstoßrohr mit Hilfe der Druckluft,-die in einem kleiner Behälter, z.B. dem hohlen Rohrdeckel oder einer besonderen Luftflasche gespeichert ist, der aus dem Bordnetz gefüllt werden kc.n _. Der Ausstoßvorgang wird durch Öffnen eines Ventils eingeleitet, das den Druckluftbehälter mit dem rückwärtigen Ende des Ausstoßrohrs verbindet und die für einen Ausstoßvorgang in den Behälter gespeicherte Druckluft sich in das Ausstoßrohr entleeren läßt. Dieses Ventil ist vorzugsweise ein Kolbenventil.
  • Es gibt Torpedos, deren Eintrittsgeschwindigkeit ins Wasser sich mit der Schiffsgeschwindigkeit nur in sehr engen Grenzen änder darf. 'Werden die Grenzen überschritten, treten unangenehme Störungen beim Niedergang des Torpedos auf die eingestellte Schwi=-tiefe auf. Um die Eintrittsgeschwindigkeit in den vorgeschriebenen Grenzen zu halten, kann man die Ausstoßgeschwindigkeit des Torpedos der Schiffsgeschwindigkeit-anpassen- indem man den Füll- druck des Luftspeicher-Behälters entsprechend verändert.
  • Die ErfLidung will dies auf einfache und sichere `leise selbsttätig ermöglichen. In diesem Sinne ist Gegenstand der Erfindung eine Anordnung für das Ausstoßen eines Torpedos aus dem Torpedosusstoßrohr, bei der ein Druckluftbehälter in das Ausstoßrohr durch ein Ventil entleerbar ist. Diese Anordnung zeichnet sich erfindungsgemäß in erster Linie dadurch aus, daß vrrecks Regelung der Ausstoßgeschwindigkeit des Torpedos in Abhängigkeit von der Schiffsgeschwindigkeit eine den Druckluftbehälter bei Änderung der Schiffsgeschwindigkeit an das Bordnetz oder an die Entlüftung anschließende Ventileinrichtung vorgesehen ist. Hierbei erfolgt die Steuerung der Ventileinrichtung vorzugsweise durch eine elel;-trische Kontakteinrichtung, deren in Wechselwirkung stehende KOr,-takte in Abhängigkeit von den Luftdruck im Druckluftbehälter bz-.-r. von der Schiftsgeschwindigkbit verstellt werden. Im einzelnen ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß in der Zuleitung zum Druckluftbehälter ein Viechselventil liegt, das in der Grundstellung die Zeitung absperrt und in der einen oder anderen Arbeitsstellung die Zeitung mit dem Bordnetz bzw. einer Entlüftung zu verbinden vermag. Zwecks magnetischer Betätigung des Wechselventils ist ferner vorgesehen, daß ein in Abhängigkeit vom Luftdruck verstellbarer Kontaktfinger mit dem einen oder anderen Gegenkontakt eines in Abhängigkeit von der Schiffsgeschwindigkeit verstellbaren Kontaktpaares in Berührung zü treten vermag, derart daß durch Verstelle des Kontaktpaares bei zunehmender oder abnehmender Schiffsge-` sc win ig -ei Über en einen öder anderen Cegenköntalct- der eine oder andere Stellmagnet des Wechselventils eingeschaltet und durch das daraufhin erfolgende Nachstellen des Kontaktfingers bei Erreichen des neuen Solldruckes in Druckiuftbehälter wieder ausgeschaltet wird. In der Zeichnung ist die Anordnung nach der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, das nachstehend beschriebe; ist. .
  • Der das Torpedoaussto@rohr an der Rückseite abschließende Deckel ist hier als Behälter #1 für die Speicherung der Ausstoßluft ausgebildet. Stattdessen kann der Behälter auch in Form einer besonderen Luftflasche an oder neben der Rohr angeordnet sein. Der Behälter kann aus dem Luftdruckbordnetz 2 über einen Druckminderer: 3 für z.B. 120 atü und ein Handventil 4 gefüllt vierden, das die Verbindung der zum Behälter 1 führenden Leitung 20 herzustellen gestattet.
  • Der Behälter 1 kann mit dem in das Aussto2rohr einmündenden zentralen Kanal 5 über ein Kolbenventil 6 in Verbindung gesetzt werden, das eine Feder 7 in der Schließstellung zu halten sucht. Bei gefüllten Behälter 1 wird der Schließdruck der Feder 7 durch den Fülldruck im Behälter unterstitzt, der auch in dem Ventilraum 8 unter dem Kolbenventil 6 herrscht und hier die ganze untere Kolbenfläche beaufschlagt. Der Ventilraum 8 steht über eine kalibrierte Öffnung 9 mit dem Ringraum 10 in Verbindung, der durch weite Öffnungen mit dem Innern des Behälters 1 kommuniziert. t1::-mittelbar an den Ringraum 10 schließt sich der Spalt zwisc:1en der unteren Stirnfläche der Ventilsitzbuchse 11 und der dieser Stir:_-fläehe gegenüberstehenden oberen Ringfläche des Kolbenventils 6 an. Auf dieser Ringfläche lastet somit der Behälterfülldruck in der Öffnungsrichtung des Ventils.
  • Der Ventilraum. 8 kann über den Kanal 12 und die Zeitung 13 mittels des Entlüftungsventils 14 mit der Entlüftungsleitung 20 v='-bunden werden. Das Ventil'4 nimmt unter Federwirkung die gezeichnete Schließlage ein und ist im Beispiel durch Druckluft zu öffnen, indem die Zeitung 15 unter Druck gesetzt wird. Diesem Zweck dient hier ein über Leitungen 25a fernbetätigtes Elektro= nagnetventil 16, das die Leitung"15 in der gezeichneten Ruhestellung entlüftet hält und in der Arbeitsstellung, nach Erregung seines Elektromagneten, über einen Druckminderer 17 für z.B. 20 atü mit dem Bordnetz hinter dem Druckriinderer 3 verbindet. Erfindungsgeaaäß liegt in einer das Handventil 4 überbrückenden Zeitung 21 ein Wechselventil 22 mit drei Stellungen, von denen es unter Federwirkung die mittlere Ruhestellung einnimmt, während es bei wahlweiser Erregung eines von zwei Elektromagneten 23a und 23b in die eine oder andere Arbeitsstellung gebracht werden kann. In der gezeichneten Ruhestellung ist das Ventil 22 geschlossen; dagegen besteht in den beiden Arbeitsstellungen eine Verbindung zwischen der Leitung 20 und dem Bordnetz 2 bzw. der Entlüftung 24, je nach den der Lagnet 23a oder der Magnet 23b erregt ist. Diese wahlweise Erregung der Liagnete ist über den Kontaktfinger 25 und den einen,oder anderen Gegenkontakt 26a bzw. 26b des Kontaktpaares 26 möglich, wobei Kontaktfinger 25 und Konta'.--@-paar 26 hier in parallelen Führungen verstellbar sind. Der Kontaktfinger 25 steht unter der Wirkung eines Kolbens 27, der einerseits von Luftdruck im Behälter 1 und andererseits von einer Fe-der beaufschlagfwird; er wird also bei Änderungen des Luftdruc'_:e im Behälter 1 verstellt. Das Kontaktpaar 26 steht in Abhängigkeit von der Meßeinrichtung für die Schiffsgeschwindigkeit, wird also bei Änderungen dieser Geschwindigkeit verstellt. Die Gegenkontakte 26a und 26b sind einzeln mit den Elektromagneten 23a und 23b leitend verbunden, die andererseits an den einen Pol der Stromquelle 24 angeschlossen sind, deren anderer Pol mit dem Kontaktfinger 25 verbunden ist. In der Verbindungsleitung zwischen dem Kontakt 26b und dem Elektromagneten 23b für das Entlüften liegt ein Kontakt 28 eines*Druckschalters 25, der vom Luftdruck im Behälter 1 gegen die Kraft einer Feder geschlossen gehalten und nur bei Unterschreiten des für das Ausstoßen erforderlichen Mindestdruckes in Behälter 1 durch die Feder geöffnet wird.* In der Verbindungsleitung zwischen dem Kontaktfinger 25 und der Stromquelle 30 liegt ein Kontakt 31 eines weiteren Druckschalter 32, der ebenfalls vom Luftdruck im Behälter 1 gegen die Kraft einer Feder geschlossen gehalten, aber erst bei Unterschreiten eines Druckes geöffnet wird, der unter dem Druck liegt, bei dem der Druckschalter 29 öffnet.
  • ,Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende. Bei zunehmender Schiffsgeschwindigkeit bewegt sich das Kontaktpaar 26 beispielsweise nach unten, so daß der Kontaktfinger 25 auf den Gegenkontakt 26a aufläuft, der Magnet 23a erregt wird 'und chs Ventil 22 den Behälter 1 an das Bordnetz 2 anschließt. Der damit ansteigende Luftdruck im Behälter bewegt über den Kolben 27 den Kontaktfinger 25, !ebenfalls nach unten, bis er wieder die gezeichnete Mittellage zwischen den Gegenkontakten 26a und 26b einnimmt, vrodurch der Ilagnet 23a_unterbrochen wird und das Ventil 22 in die gezeichnete Ruhelage zurückkehr t Bei abnehmender Schiffsgeschwindigkeit wird das Kontaktpaar 26 auwärts bewegt und der Kontakt 26b mit dem Kontaktfinger 25 in Berührung gebracht, so daß der Magnet 23b erregt wird und das Ventil 22 den Behälter 1 mit der Entlüftung 24 verbindet. Der damit sinkende Luftdruck im Behälter läßt eine Aufwärtsbewegung des Koi_-taktfingers 25 durch die auf den Kolben 27 wirkende Feder zu, bis der Kontaktfinger 25 wieder die Mittellage erreicht, wodurch der Magnet 23b unterbrochen wird und das Ventil 22 in die Ruhelage zurückkehrt. Falls bei dieseral Entlüften des Behälters 1 der Behälterdruck den oben erwähnten Grenzwert unterschreitet, öffnet sich Kontakt 28, so daß Ventil 22 vorzeitig in die Ruhelage zurückkehrt und das weitere Entlüften des Behälters unterbunden wird.
  • Der Ausstoßvorgang kann jederzeit eingeleitet werden durch Erregen des #':agnetventils 16 über Steuerleitung 19, was zur Folge hat, daß Ventil 14 Druck erhält und die Leitung 13 mit der Entlüftung 18 verbindet. Dadurch wird Ventil 6 geöffnet, so dag je nach dem im Behälter herrschenden höheren oder niedrigere-. Luftdruck das Torpedo schneller oder langsamer ausgestoßen wird. Das Entleeren des Behälters hat zur Folge, daß der Kontakt 31 des Druckschalters 32 geöffnet wird, viodurch das Ventil 24 in Ruhestellung gebracht wird. Dadurch wird vermieden, daß nach dem Ausstoßen dauernd Luft in den Behälter 1 nachströmt und durch den Kanal 5 austritt.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Anordnung für das Ausstoßen eines Torpedos aus dem Torpedoausstößrohr, bei der ein Druckluftbehälter in das Ausstoßrohr durch ein Ventil entleerbar ist, dadurch gekennzeichnet, da3 zwecks Regelung der Ausstoßgeschaindigkeit des Torpedos in, Abhängigkeit von der Schiffsgeschwindigkeit eine den Druckluftbehälter bei Änderung der Schiffsgeschwindigkeit an das Bordnetz oder an die Entlüftung anschließende Ventileinrichtung vorgesehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Ventileinrichtung durch eine elektrische Kontakteinrichtung erfolgt, deren in Jechselwirkung stehende Kontakte in Abhängigkeit von dem Luftdruck im Druckluftbehälter bzw. von der Schiffsgeschwindigkeit verstellt werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da' in der Zuleitung zum Druckluftbehälter ein Wechselventil liegt, das in der-Grundstellung die Leitung absperrt und in der einen oder anderen Arbeitsstellung die Leitung mit der Bor-dnetz bzw. einer Entlüftung zu verbinden vermag. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis-3, dadurch gekennzeich::et,da'.2 ein in Abhängigkeit von Luftdruck verstellbarer Xiontaktfiilc-er mit de:2 einen oder anderen Gegenkontakt eines in Abhüngig'._e_1,-von der Sahiffsgeschtvindigkeit verstellbaren Kontaktpaares in Berührung zu treten vermag, derart daß durch Verstellen des Kontaktpaares bei zunehmender oder abnehmender Schiffs:--ee schwindigkeit über den einen oder anderen Gegenkontakt der eine oder andere Stellmagnet des Viechselventils eingeschalte und durch das daraufhin erfolgende Nachstellen des Kontaktfingers bei Erreichen des neuen Solldruckes im Druckluftbehälter wieder ausgeschaltet wird.-5.
  4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Erregerkreis des das Entlüften des Behälters bewirkenden Stellmagneten des Wechselventils ein bei Unterschreiten des erforderlichen Mindestdruckes im Druckluftbehälter öffnender Kontakt liegt.
DE19681556498 1968-02-01 1968-02-01 Einrichtung zum Regeln des Druckes der Druckluft im Speicherbehälter zum Ausstoßen von Torpedos aus einem Tor pedoausstoßrohr, in Abhängigkeit von der Schiffsgeschwindigkeit Expired DE1556498C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0043944 1968-02-01
DEP0043944 1968-02-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1556498A1 true DE1556498A1 (de) 1970-01-29
DE1556498B2 DE1556498B2 (de) 1973-01-11
DE1556498C DE1556498C (de) 1973-08-30

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083415A1 (de) * 1981-12-31 1983-07-13 Krupp MaK Maschinenbau GmbH Vorrichtung zur Erfassung der zeitlichen Druckgasabgabe aus Druckgasbehältern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083415A1 (de) * 1981-12-31 1983-07-13 Krupp MaK Maschinenbau GmbH Vorrichtung zur Erfassung der zeitlichen Druckgasabgabe aus Druckgasbehältern

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DE1556498B2 (de) 1973-01-11

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