Pla-@etenräder-Wechselgetriebe, insbesondere für- Kraftfahrzeuge.
'Dia Erfindung betrifft ein. Planetenräder-Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
mit einer drei Vorwärts- und einen Rückwärtsgwig aufweisenden ersten Gruppe aus
Planetenrädersätzer, die ein Antriebsglied für alle Vorwärts- und ein anderes Antriebsglied
für den Rückwärtsgang aufweist, wobei jedes Antriebsglied durch. eine Kupplung wahlweise
oder beide gemeinsam mit dem Antriebsmotor verbindbar sind. Es besteht vielfach
der Wunsch, die Getriebe der eingangs genannten Art derart zu erweitern, daß mit
ihnen vier Vorwärts-und ein Rückwärtsgang zu erhalten ist. Diese Erweiterung soll
aber so erfolgen, daß nach Möglichkeit ohne große konstruktive Änderungen ausgekommen
wird und daß - wenn es irgend geht - beide Getriebe nebeneinander nach Art eines
Baukastensystems verwendet werden können. Ferner soll der neu erhaltene vierte Gang
dabei. e=inen stark untersetzten, d.h. also indirekten ersten Gang liefern und etwa
in demselben Maß soll auch der neue Rückwärtsgang untersetzt sein. Ferner wird angestrebt,
auch das neue mit vier Gängen-versehene Getriebe ohne Gruppenwechsel zu schalten.
Diese Aufgabe wird bei den eingangs genannten Getrieben erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß eine zweite Gruppe aus Sonne, Ringrad und mindestens einem auf einem
Träger angeordneten Planetenrad zugeordnet ist, deren Ringrad abbremsbar, deren
Träger mit dem Stützglied des zweiten Ganges und deren Sonne mit dem Stützglied
des dritten Ganges :in der ersten Gruppe verbunden ist;. Der Klarheit halber sei
hier ausdrücklich darauf hngewieson, da.ß - ,sofern man die erste Gruppe fü r sich
betrachtet - es sIch bei den genannten Stützgliedern uin dasdes ersten und zwelteen
Ganges handelt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung erhält man
ein ohne Gruppenwechsel schaltendes Vierganggetriebe, welches ohne große konstruktive
.Änderungen aus dem Dreiganggetriebe erhalten wird. Es ist möglich, beide Getriebe
nebeneinander nach Art eines Baukastensystems zu verwenden, da beide im wesentlichen
aus denselben Grundteilen bestehen. Das Vierganggetriebe liefert einen stark untersetzten
ersten Gang und einen ebenfalls stark untersetzten Rückwärtsgang. Bei einer Ausführungsform
nach der Erfindung besteht die erste Getriebegruppe aus zwei Planetenrädersätzen,
wobei der Träger des zweiten Satzes als Stützglied für den zweiten, die Sonne des
zweiten Satzes als Stützglied für den dritten Gang dient. Hierfür gibt es wiederum
u.a. zwei Varianten, d.h. man kann die erste Gruppe als sogenanntes Simpson-Getriebe
aufbauen oder hierfür zwei einfache Planetenrädersät@e jeweils aus Sonne, Ring und
mindestens einem Planetenrad ausbilden. Im ersteren Fall sind die beiden Sonnenräder
starr miteinander verbunden und dienen als Stützglied des dritten Ganges. Im zweiten
Fall sind die beiden Trägerstarr miteinander verbunden und dienen .. als Stützglied
des zweiten Ganges. Bei einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung besteht
die erste Gruppe aus zwei Planetenrädersätzen, wobei mindestens ein Planetenrad
zu beiden Sätzen gehört und wobei der gemeinsame Träger das Stützglied des zweiten
und ein Zentralrad des ersten Satzes der ersten Gruppe das Stützglied des dritten
Ganges bildet. Hierfür ist die Ausbildung der ersten Gruppe als reiner Ravigneaux-Satz
denkbar. Hierbei dient dann die vordere Sonne als Stützglied des dritten Ganges.
Lire andere Möglichkeit besteht darin, eine Komb Lriation aus Ravigrieäux-Satz und
Verbundplane tenrädersatz zu bilden. In diesem Fall bildet dann das Ringrad des
-vorderen Satzes das S-tützgli@2(i lies dritten Ganges. Bei einer andren Ausführungsfor«i
der Erfindung besteht dito erste Gruppe aus zwei Plarietenrädersätzeri, wobe L niincleste"i,
ein Planetenrad ziz t@e.cieti Sätz=en gehurt und wob .L zier,
gemeinsame
Träer den. Abtrieb bildet und eine Sonne als Stützglied des dritten Ganges, ein
anderes Zentralrad als Stützglied des zweiten Ganges dient. Hierbei ist wieder die
Ausbildung als Ko?nbination aus einem Verbund-Flanetenrädersatz und einem Ravislieaux-Satz
denkbar. 'In 'diesem Fall bildet das Rin-rad des vorderer. Satzes das Stützglied
des zweiten Ganges. Bei der Ausbildung als reiner Verbund-Planetenrädersatz dient
die Sonne sm ersten Planetetarädersatz als Stützglied des zweiten Ganges. In alle=.
vorstehend gellann.I;en Fällen ist daran gedacht, daß die ztroi_te Gruppe stets
räumlich der ersten Gruppe Yiachgeschaltet'ist, d. h:, sie ist auf der dem Abtrieb
zugewandten Seite angeordnet. Erfinduns:gemäß ist dann dabei auch noch folgende
Ausbildung möglich, wonach das Sonnenrad der zweiten Gruppe ` ,@u`id das Sonnenrad
des ziae'iten Satzes der ersten Gruppe unmittelbar benachbart sind und gegebenenfalls
zu einem gemeinsamen Rad vereint sind und wonach der Träger des zweiten Satzes der
ersten Gruppe auf der Antriebsseite mit einer Hohlwelle verbunden ist, die auf der
Abtriebsseite mit dem Träger der zweiten Gruppe in Verbindung steht und wobei das
Ringrad des zweiten Satzes der ersten Gruppe zwischen diesen beiden Sätzen mit der
Abtriebswelle verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform lässt. sich eine kürzere
Bauweise dadurch. erreichen, daß die Anzahl der zwischen. die Planetenrädersätze
eingreifenden Stege herabgesetzt wird. In einer Blei terbildu:ig des Erfindungsgedankens
ist die zweite Gruppe zwischen den beiden Sätzen-der ersten Gruppe angeordnet und
sowohl ihr Soilnenrad als ihr Träger mit dem Sonnenrad und dein. Träger des zweiten
Satzes der ersten Gruppe baulich vereii: t, wobei. dieser gemeinsame Träger, noch
mit dem Träger des ersten Satzes; i#: Verbindung steht. Vierdurch kann eine weitere
@dereir@ Cachuz#3 erzielt werden.
Schließlich wäre es noch denkbar,
die zweite Gruppe vor der . ersten Gruppe anzuordnen und die Träger der beiden Gruppen
sowie zwei Zentralräder beider Gruppen unmittelbar zu vereinen.Planetary gear change gears, in particular for motor vehicles.
'The invention relates to a. Planetary gear change gears, in particular for motor vehicles
with a first group comprising three forward and one reverse gwig
Planetary gear sets that have one drive link for all forward and one other drive link
for reverse gear, each drive member through. a clutch optional
or both can be connected together with the drive motor. It exists in many ways
the desire to expand the transmission of the type mentioned in such a way that with
give them four forward and one reverse gear is to be obtained. This extension is intended
but take place in such a way that, if possible, no major structural changes are required
and that - if at all possible - both gears next to each other like one
Modular system can be used. Furthermore, the newly received fourth gear
included. e = delivering a very squat, i.e. indirect first gear and about
The new reverse gear should also be reduced to the same extent. Furthermore, the aim is to
The new four-speed transmission can also be shifted without changing groups.
According to the invention, this object is achieved in the case of the transmissions mentioned at the outset
solved that a second group of sun, ring gear and at least one on one
Carrier arranged planetary gear is assigned, whose ring gear can be braked, whose
Carrier with the support member of the second gear and their sun with the support member
of the third gear: connected in the first group ;. For the sake of clarity
Here it is expressly pointed out that - provided that one is the first group for oneself
considered - it is the case with the aforementioned support members and the first and second
Ganges acts.
The inventive training is obtained
a four-speed gearbox that shifts without group change, which without major constructive
.Changes from the three-speed transmission is obtained. It is possible to use both gears
to be used side by side in the manner of a modular system, since both are essentially
consist of the same basic parts. The four-speed transmission delivers a very squat
first gear and a likewise strongly reduced reverse gear. In one embodiment
According to the invention, the first gear group consists of two planetary gear sets,
wherein the carrier of the second set as a support member for the second, the sun of the
second set serves as a support member for third gear. For this there is again
including two variants, i.e. the first group can be called a so-called Simpson gear
or build two simple planetary gears, each consisting of the sun, ring and
train at least one planet gear. In the former case, the two are sun gears
rigidly connected to each other and serve as a support member of the third gear. In the second
Case, the two girders are rigidly connected to each other and serve .. as a support member
of the second course. In another embodiment according to the invention
the first group of two planetary gear sets, with at least one planetary gear
belongs to both sets and wherein the common carrier is the support member of the second
and a central gear of the first set of the first group, the support member of the third
Ganges forms. For this purpose, the formation of the first group is a pure Ravigneaux movement
conceivable. The front sun then serves as a support element for the third gear.
Another possibility is to use a combination of Ravigrieäux-Satz and
Composite tarpaulin to form a set of wheels. In this case, the ring gear forms the
-front sentence the S-tützgli @ 2 (i read third course. In another embodiment i
of the invention consists ditto first group of two planetary gear sets, whereby L niincleste "i,
a planetary gear ziz t@e.cieti Sätz = en gurt and wob .L zier,
common
Träer the. Downforce forms and a sun as a support member of the third gear
Another central gear serves as a support member of the second gear. Here again is the
Training as a combination of a composite flanet wheel set and a Ravislieaux set
conceivable. 'In' this case the ring-wheel forms the front one. Set the support member
of the second course. Serves as a pure composite planetary gear set during training
the sun sm the first set of planetary gears as a support member of the second gear. In all =.
In the above cases, it is important to remember that the first group should always
is spatially connected to the first group, d. h :, she is on the downforce
facing side arranged. Inventions: in accordance with this is also the following
Training possible, after which the sun gear of the second group `, @ u`id the sun gear
of the ziae'iten sentence of the first group are immediately adjacent and optionally
are united to a common wheel and after which the carrier of the second set of
first group on the drive side with a hollow shaft connected to the
Output side is connected to the carrier of the second group and wherein the
Ring gear of the second set of the first group between these two sets with the
Output shaft is connected. In this embodiment leaves. get a shorter one
Design thereby. achieve that the number of between. the planetary gear sets
engaging webs is reduced. In a lead illustration of the inventive idea
the second group is arranged between the two sentences-the first group and
both its rope wheel and its carrier with the sun wheel and yours. Carrier of the second
Sentence of the first group structurally vereii: t, where. this common carrier, yet
with the wearer of the first set; i #: connected. Four by one can be another
@ dereir @ Cachuz # 3.
Finally it would be conceivable
the second group before the. first group and the carriers of the two groups
as well as to directly unite two central gears of both groups.
.Dabei kann wiederum die erste Gruppe als reiner Ravigneaux-Satz ausgebildet
sein, wobei dann die vordere Sonne mit der Sonne der zweiten Gruppe starr verbunden
ist. Weiterhin ist die Ausbildung als Kombination eines Ravigneaux-Satzes mit einem
Verbund-Planetenrädersatz möglich. In diesem Fall steht dann das vordere Ringrad
der ersten Gruppe mit der Sonne der zweiten Gruppe in starrer Verbindung. Erfindungsgemäß
kann wiederum die zweite Gruppe vor der ersten Gruppe angeordnet sein und zwei Sonnen
der beiden Gruppen sind unmittelbar zusammen vereint, während der Träger der . zweiten
Gruppe und ein Zentralrad des ersten Satzes der ersten Gruppe zusammen verbunden
sind. Dabei ist wieder die Ausbildung als Kombination aus Ravigneaux-Satz und Verbund-Planetenrädersatt
möglich. In diesem Fall ist der Träger der zweiten Gruppe mit dem vorderen Ringrad
der ersten Gruppe verbunden. Beim Aufbau der ersten Gruppe als reiner Verbund-Planetenrädersatz
steht der Träger der zweiten Gruppe mit der vorderen Sonne des Verbund-Planetenrädersatzes
in Verbindung. Einzelheiten der Erfindung zeigen die Ausführungsbeispiele der Zeichnung,
und zwar zeigt: Fig. 1 - ? Verschiedene Getriebe im Schema, wobei die zweite Getriebegruppe
auf der dem Abtrieb zugewandten Seite liegt, Fig. 8 ein Getriebe im Schema, wobei
die zweite Gruppe zwischen den beiden Sätzen der ersten Gruppe angeordnet ist und
Fig. 9 -12 verschiedene Getriebe im Schema, wobei die zweite Gruppe auf der dem
Antrieb zugewandten Seite vor der ersten Gruppe angeordnet ist.
Nach
Figur 1 besteht das Getriebe aus der ersten Getriebegruppe I und der zweiten Getriebegruppe
II. Die erste Getriebegruppe I ist nach Art eines Simpson-Getriebes aufgebaut. Demzufolge
haben beide Planetenrädersätze 10 und 11 ein gemeinsames Sonnenrad 12, welches über
die Kupplung K 2 angetrieben und, durch die Bremse B 3 abgebremst werden
kann. Das Ringrad 13 des vorderen Planetenradsatzes 10 dient als Antrieb für alle
Vorwärtsgänge und ist mit der Kupplung K 1 verbunden= Der Träger 14 des vorderen
Planetenrädersatzes 10 steht mit dem Ringrad 15 des hinteren Planetenrädersatzes
'i1 in starrer Verbindung und bildet den Abtrieb 16 des Gesamtgetriebes. Die zweite
Gruppe II besteht aus einem durch die Bremse B 1 abbremsbaren Ringrad 17, einem
durch die Bremse B 2 abbremsbaren Planetenräderträger 18 und einem Sonnenrad 19.
Letzteres ist mit dem Stützglied des dritten Ganges in der ersten Gruppe I, d.h.
mit dem gemeinsamen Sonnenrad 12 starr verbunden. Der Träger 18 steht mit dem Stützglied
des zweiten Ganges, d.h.The first group can again be designed as a pure Ravigneaux set, in which case the front sun is rigidly connected to the sun of the second group. Furthermore, the training as a combination of a Ravigneaux set with a composite planetary gear set is possible. In this case, the front ring gear of the first group is rigidly connected to the sun of the second group. According to the invention, the second group can again be arranged in front of the first group and two suns of the two groups are directly united together, while the wearer of the. second group and a central gear of the first set of the first group are connected together. Training as a combination of Ravigneaux set and composite planetary gears is again possible. In this case, the carrier of the second group is connected to the front ring gear of the first group. When the first group is set up as a pure composite planetary gear set, the carrier of the second group is connected to the front sun of the composite planetary gear set. Details of the invention are shown in the exemplary embodiments in the drawing, namely: Fig. 1 -? Different gears in the scheme, with the second gear group on the side facing the output, FIG. 8 a gear in the scheme, the second group being arranged between the two sets of the first group and FIGS. 9-12 different gears in the scheme, where the second group is arranged on the side facing the drive in front of the first group. According to FIG. 1, the transmission consists of the first transmission group I and the second transmission group II. The first transmission group I is constructed in the manner of a Simpson transmission. As a result, both planetary gear sets 10 and 11 have a common sun gear 12, which can be driven via clutch K 2 and braked by brake B 3. The ring gear 13 of the front planetary gear set 10 serves as the drive for all forward gears and is connected to the clutch K 1 = the carrier 14 of the front planetary gear set 10 is rigidly connected to the ring gear 15 of the rear planetary gear set 'i1 and forms the output 16 of the overall transmission. The second group II consists of a ring gear 17 which can be braked by the brake B 1, a planet gear carrier 18 which can be braked by the brake B 2, and a sun gear 19 rigidly connected. The carrier 18 is with the support member of the second gear, ie
mit dem Träger 20 des zweiten Pl.anetenrädersatzes 11 der ersten Gruppe
I in starrer Verbindung. In allen Vorwärtsgängen ist die Kupplung K 1 eingerückt
und der Antrieb erfolgt über das Ringrad 13: Den ersten Gang erhält man durch Anlegen
der Bremse B 1, den zweiten Gang durch Anlegen der Bremse B.2 und den dritten Gang
durch Anlegen der Bremse B 3. Im vierten Gang werden dann alle Bremsen ausgerückt
und beide Kupplungen K 1 und K 2 gemeinsam eingerückt. Den Rückwärtsgang erhält
man durch Einrücken der Kupplung K 2, wobei dann der Antrieb über die gemeinsame
Sonne 12 erfolgt. Zusätzlich hierzu wird wiederum die Bremse B 1 eingerückt.
Nach Figur 2 ist die zweite Getriebegruppe IZ - in derselben
Art
und Weise wie bisher aufgebaut. Die erste Gruppe I bestc-h'b
aus
-zwei einzelnen Plan etenrädersätzcn 21 und 22. Die
Sonne 2
des vorderen Satzes 21 drLont als Anr#@2#`Lobpob
in den
iiad stehlä mit d o9e@ l'P@hö.@@ Z GI in Das P6 a r--#;2y;rf?C
2z.
a r^, s "^s,@,, rru t r3
"Y° c2,1 u`s e e` C '8 fr' p0'"d 25 CM,r.,7
sind starr miteinander verbunden. Sie dienen als Antrieb für den
Rückwärtsgang und stehen deswegen mit der Kupplung K 2 in Verbindung. Außerdem dienen
sie als Stützglied für den dritten Gang. Sie sind zu diesem Zweck mit dem Sonnenrad
19 der Gruppe II verbünden. Die beiden Träger 26 dienen als Stützglied des zweiten
Ganges und stehen mit dem Träger 18 der Gruppe II in starrer Verbindung. Den Abtrieb
16 bildet wiederum das Ringrad 15 des zweiten Planetenrädersatzes 22. Die Schaltung
dieses Getriebes erfolgt in derselben Art und Weise, wie sie bisher bereits beschrieben
wurde. Nach Figur 3 ist die zweite Getriebegruppe II.wieder in derselben Art und
Weise aufgebaut. Die erste Getriebegruppe I ist als reiner Ravigneaux-Planetenrädersatz
ausgebildet.-Dessen Ringrad 15 dient wieder als Abtrieb 16. Den Antrieb bildet die
Sonne 27, die deswegen mit der Kupplung,K 1 verbunden ist. Der gemeinsame Planetenräderträger
28 dient als Stützglied des zweiten Ganges und steht deswegen mit dem Träger '!8
der zweiten Getriebegruppe II in starrer Verbindung. Die vordere Sonne 29 dient
als Antrieb für den Rückwärtsgang und zugleich als Stützglied des dritter. Ganges.
Sie steht deswegen. mit der Kupplung K 2 und mit der Sonne 19 der zweiten Getriebegruppe
II in Verbindung. Die Schaltung dieses Getriebes erfolgt wiederum in derselben Art
und Weise. Nach Figur 4 ist die zweite Getriebegruppe II sowie .der Vorwärtsgang-Antrieb
und der Abtrieb des Gesamtgetriebes in derselben Art und Weise ausggehildet wie
nach Figur 3. Jedoch ist die erste Getriebegruppe I nunmehr eine Kombination aus
einem Ravigneaux-Satz und einem Verbund--Planetenrädersatz. Dabei dient aber wiederum
der gemeinsame Träger 28 als Stützglied des zweiten Ganges. Als Stützglied des dritten
Ganges dient jedoch das Ringrad 30, welches dem größeren Abschnitt des gemeinsamen,
Planetenrades 31 zugeordnet ist. Dieses Ringrad 30. steht. demnach mit der Kupplung
K 2 und der'Sonne 19 der zweiter, ,", Getriebegruppe II in Verbindung und ist durch
die Brempea 'bbremsba-, Dzf: Ocsr@altun,g ist die:r#,lbe wie bisher.
Dreht
man unter Beibehaltung der zweiten Getriebegruppe II . innerhalb der ersten Getriebegruppe
I die beiden Planetenrädersätze um, so erhält man die Anordnung nach Figur 5. Dabei
dient nun der gemeinsame Planetenräderträger 32 als Abtrieb 16 des Gesamtgetriebes.
Der Ravigneaux-Planetenrädersatz liegt nun vörn und sein Ringrad 33.dient als Stützglied
des zweiten Ganges, während seine Sonne 34 als Stützglied des dritten Ganges dient.
Die Schaltung ist wiederum genau dieselbe. Eine weitere Vereinfachung zeigt die
Figur 6. Dabei besteht die erste Gruppe I aus einem reinen Verbund-Planetenrädersatz.with the carrier 20 of the second planetary gear set 11 of the first group I in a rigid connection. In all forward gears, the clutch K 1 is engaged and the drive takes place via the ring gear 13: The first gear is obtained by applying the brake B 1, the second gear by applying the brake B.2 and the third gear by applying the brake B 3 In fourth gear, all brakes are released and both clutches K 1 and K 2 are engaged together. The reverse gear is obtained by engaging clutch K 2, with the drive then taking place via the common sun 12. In addition to this, the brake B 1 is again engaged. According to Figure 2, the second gear group IZ - in the same way
and built way as before . The first group I bestc-h'b
-two individual plan etenrädersätzcn 21 a n d 22 The sun 2
of the front set 21 drLont as Anr # @ 2 # `Lobpob in the
iiad stehlä with d o9e @ l'P @ hö. @@ Z GI in Das P6 a r - #; 2y; rf? C 2z.
a r ^, s "^ s , @ ,, rru t r3" Y ° c2,1 u`see` C '8 fr' p0 '"d 25 CM, r., 7
are rigidly connected to each other. They serve as a drive for reverse gear and are therefore connected to clutch K 2. They also serve as a support member for third gear. For this purpose, they are allied with the sun gear 19 of group II. The two carriers 26 serve as support members of the second gear and are rigidly connected to the carrier 18 of group II. The output 16 is in turn formed by the ring gear 15 of the second planetary gear set 22. The shifting of this gear takes place in the same manner as has already been described so far. According to Figure 3, the second gear group II. Is again constructed in the same way. The first gear group I is designed as a pure Ravigneaux planetary gear set. Its ring gear 15 again serves as an output 16. The drive is formed by the sun 27, which is therefore connected to the clutch, K 1. The common planet gear carrier 28 serves as a support member of the second gear and is therefore in a rigid connection with the carrier 8 of the second gear group II. The front sun 29 serves as a drive for the reverse gear and at the same time as a support member of the third. Ganges. She stands because of it. with the clutch K 2 and with the sun 19 of the second transmission group II in connection. This gearbox is shifted in the same way. According to Figure 4, the second gear group II as well as the forward gear drive and the output of the overall transmission are designed in the same way as in Figure 3. However, the first gear group I is now a combination of a Ravigneaux set and a composite planetary gear set . In this case, however, the common carrier 28 again serves as a support element for the second gear. However, the ring gear 30, which is assigned to the larger section of the common planet gear 31, serves as the support member of the third gear. This ring gear 30. is. accordingly with the clutch K 2 and the 'sun 19 the second,, ", transmission group II in connection and is through the Brempea' bbremsba-, Dzf: Ocsr @ altun, g is the: r #, lbe as before If the second gear group II is retained within the first gear group I, the two planetary gear sets are obtained, the arrangement according to FIG. 5 is obtained. serves as a support member of the second gear, while its sun 34 serves as a support member of the third gear, the circuit is again exactly the same, a further simplification is shown in FIG.
Der gemeinsame Planetenräderträger 32. dient wiederum als Abtrieb
16. Dagegen dienen nunmehr die vordere Sonne 35 als Stützglied des zweiten und die
hintere Sonne 36 als Stützglied des dritten Ganges. Die Schaltung ist wiederum dieselbe.
Bei der Ausführungsform nach Figur 7 ist die zweite Getriebegruppe II wiederum in
derselben Art und Weise aufgebaut.The common planet gear carrier 32 serves in turn as an output
16. In contrast, the front sun 35 now serve as a support member of the second and the
rear sun 36 as a support member of the third gear. Again, the circuit is the same.
In the embodiment of Figure 7, the second gear group II is again in
built in the same way.
Ihre Sonne 19 ist mit de'r Sonne 37 des zweiten P7_a°.etenräder- .
sätzes 38 der Gruppe I unmittelbar benachbart. Be-4',e Sonnen sind auf einer Hohlwelle
39 gelagert, die vorn mit dem Träger 40 und hinten. mit dem Träger 18 der beiden
einander benachbarten Planetenrädersätze verbunden ist. Im übrigen entspricht Aufbau
und Schaltungsweise dem Getriebe nach Figur 1. Diese AusfÜhrungsform hat hier den
Vorteil, daß die Anzahl der zwischen die _ Planetenrädersätze eingreifenden Stege
S außerordentlich herabgesetzt wird. Das Getriebe baut deswegen kürzer. Nach Figur
8 ist die zweite Getriebegruppe I2 zwischen den beiden Planetenrädersätzen 42 und
43 der ersten Getriebe-, gruppe angeordnet. Dabei ist ein gemeinsames Sonnenrad
41 für die Planetenrädersätze 43 und II vorgesehen, welches als Stützglied des dritten
Ganges und für den Antrieb im Rückwärtsgang dient. Auf dem Träger 18 der zweiten
Getriebegruppe I2 ist zugleich auch das Planetenrad des Planetenradsatzes 43-angeordnet.
Dieser gemeinsame Träger 18 dient als Stützglied des zweiten Ganges. Er steht mit
dem Träger 44 des ersten
Planetenrädersatzes 42 in starrer Verbindung.
Die Sonne 45 am ersten Planetenrädersatz 42 dient als Antrieb für die Vorwärtsgänge.
Nach Figur-9 ist die zweite Getriebegruppe II räumlich vor der ersten Getriebegruppe
I angeordnet, welch letztere als reiner Ravigneaux-Planetenrädersatz ausgebildet
ist. Dessen Ringrad 15 dient alA Abtrieb 16 für das Gesamtgetriebe. Der Antrieb
erfolgt über die hintere Sonne 46 der ersten Getriebegruppe I. Deren vordere Sonne
47 ist unmittelbar mit der Sonne 19 der zweiten Getriebegruppe II benachbart und
beide dienen als Stützglied des dritten Ganges. Ebenso ist der Planetenräderträger
18 für beide Getriebegruppen derselbe. Er dient als Stützglied des zweiten Ganges.
Dieses Getriebe hat wiederum den Vorteil.; daß die Anzahl seiner Stege S auf ein
Minimum herabgesetzt ist. Es baut deswegen sehr kurz. Das Getriebe nach Figur 10
unterscheidet sich von dem nach Figur 9 lediglich dadurch, daß die Sonne 19 der
zweiten Getriebegruppe II nunmehr mit dem vorderen Ringrad 48 der ersten Getriebegruppe
I in Verbindung steht. Die letztgenannte Getriebegruppe ist als Kombination zwischen
einem Verbund-Planetenrädersatz und einem Havigneaux-Rädersatz ausgebildet. Auch
hier ergibt sich eine sehr kurze Bauweise. Die Figur 11 zeigt wieder die Umkehrung
der beiden Planetenrädersätze innerhalb der ersten Getriebegruppe I. Als Abtrieb
dient nunmehr der gemeinsame Planetenräderträger 4-9, während das hintere Ringrad
50 nunmehr, den Antrieb übernimmt. Die vordere Sonne 51 liegt unmittelbar neben
der Sonne 19 der zweiten Getriebegruppe II und deren Träger 18 ist als Stützglied
des zweiten Ganges mit dem vorderen Ringrad 52 der ersten Getriebegruppe I verbunden.
Die Schaltung dieses Getriebes ist wiederum dieselbe.Your sun 19 is with the sun 37 of the second P7_a ° .etenräder-.
sentence 38 of group I immediately adjacent. Be-4 ', e suns are on a hollow shaft
39 stored, the front with the carrier 40 and rear. with the carrier 18 of the two
adjacent planetary gear sets is connected. Otherwise the same structure
and switching mode of the transmission according to Figure 1. This embodiment has the here
The advantage is that the number of webs engaging between the planetary gear sets
S is greatly reduced. The transmission is therefore shorter. According to figure
8 is the second gear group I2 between the two planetary gear sets 42 and 42
43 of the first gear, group arranged. There is a common sun gear
41 provided for the planetary gear sets 43 and II, which as a support member of the third
Ganges and is used for driving in reverse. On the carrier 18 of the second
Gear group I2 is also the planetary gear of the planetary gear set 43-arranged.
This common carrier 18 serves as a support member of the second gear. He stands with
the carrier 44 of the first
Planetary gear set 42 in a rigid connection.
The sun 45 on the first set of planet gears 42 serves as the drive for the forward gears.
According to FIG. 9, the second gear group II is spatially in front of the first gear group
I arranged, the latter designed as a pure Ravigneaux planetary gear set
is. Its ring gear 15 is used as output 16 for the overall transmission. The drive
takes place via the rear sun 46 of the first transmission group I. Its front sun
47 is directly adjacent to the sun 19 of the second gear group II and
both serve as a support member of the third gear. Likewise is the planet carrier
18 the same for both gear groups. It serves as a support member of the second gear.
This gear again has the advantage. that the number of its webs S to one
Is reduced to the minimum. It is therefore very short. The transmission according to Figure 10
differs from that of Figure 9 only in that the sun 19 of the
second gear group II now with the front ring gear 48 of the first gear group
I communicate. The latter gear group is a combination between
a composite planetary gear set and a Havigneaux gear set. Even
this results in a very short design. FIG. 11 again shows the reverse
of the two planetary gear sets within the first gear group I. As an output
Now the common planet carrier 4-9 is used, while the rear ring gear
50 now, takes over the drive. The front sun 51 is immediately adjacent
the sun 19 of the second gear group II and its carrier 18 is used as a support member
of the second gear connected to the front ring gear 52 of the first gear group I.
The shifting of this gearbox is again the same.
Figur 12 zeigt den Aufbau der ersten Getriebegruppe I als reiner Verbund-Planetenrädersatz.
Dabei dient das Ringrad 50
wiederum als Antrieb in den Vorwärtsgängen,-während
der gemeinsame Planetenräderträger 49 den Abtrieb 16 bildet. Als Stützglied des
zweiten Ganges dient die vordere Sonne 53 der ersten Getriebegruppe I, welche deswegen
mit dem Träger 18
der zweiten Getriebegruppe II verbunden ist. Die hintere
Sonne 54 dient als Stützglied des dritten Ganges und steht deswegen mit dem Sonnenrad
19 der Getriebegruppe II in starrer Verbindung. Auch dieses Getriebe ist wegen seiner
kurzen Bauweise infolge der geringen Anzahl von Stegen S vorteilhaft.Figure 12 shows the structure of the first gear group I as a pure composite planetary gear set. The ring gear 50 in turn serves as a drive in the forward gears, while the common planet gear carrier 49 forms the output 16. The front sun 53 of the first gear group I, which is therefore connected to the carrier 18 of the second gear group II, serves as the support member of the second gear. The rear sun 54 serves as a support member of the third gear and is therefore in a rigid connection with the sun gear 19 of the transmission group II. This transmission is also advantageous because of its short construction due to the small number of webs S.