DE1555137A1 - Ein Rutschen verhindernde Fahrzeugbremsvorrichtung - Google Patents
Ein Rutschen verhindernde FahrzeugbremsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht uich auf ein Rutschen verhindernde
f" ahrZeugbremsvorrichtungen und insbesondere auf Drehträgheits-Rutschabfühleinrichtungen
zur Verwendung in solchen Vorrichtungen.
Ein Zu/eck der Erfindung besteht darin, eine billige
und bequem zusammensetzbare Ürehtrögheits-Rutschabfühleinrichtung
zu schaffen.
Gemäß der Erfindung meist eins Drehträgheits-Rutschabfühleinrichtung
ein Schwungrad, das von einer iJJelle über
eine Reibungskupplung angetrieben ui srdan kann, die ancjeordnat
ist, um im Betrieb der Einrichtung as dem Schwungrad zu ermöglichen, die UJalle zu überlaufen, wenn die Drehuielle
verzögert iuird, und eine Nockeneinrichtung auf, die
bei Verzögerung der UJelle relativ zu dem Schwungrad betätigt
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BAD"" ORiGtMAL
wird, um eine Rutschkorrektureinrichtung zu betätigen, und
die zwei axial ausgerichtete relativ drehbare Nocken mit aneinanderliegenden Endflächen aufweist., an denen Nockenflächen
gebildet sind, wobei eine Torsiunsfeder vorgesehen
ist, die sich relativer Ulinkelbeiuegung der Nocken entgegensetzt,
wenn das Schwungrad die Welle überläuft, und die weiterhin eine axial gerichtete Kraft schafft, um die
Nocken in Richtung gegeneinander zu drücken.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus
der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher die Erfindung
an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist. Fig0 1 ist eine axiale ijuerschnittansicht einer ürehträgheits-Hutschabfühleinrichtung
gemäß der Erfindung.
Fig0 2 ist eine Hchnittansicht nach Linie II - II der
Fig0 2 ist eine Hchnittansicht nach Linie II - II der
f" i g. 1.
m Fig« 3 ist eine Einzelansicht des Nackenmechanismus
m Fig« 3 ist eine Einzelansicht des Nackenmechanismus
der Einrichtung gemäü den Fig, I und 2.
Fig, 4 ist eine Uuurschnittansicht nach Linie IV/-IV/
liar Fig, 3.
Eine Druhtriighni tsüinrichtung 1 wüist ein Metallgehäuse
2 aus zwei Hauptbauteilen auf, nämlich einem Körper und einer im. wesentlichem boecherförmigen Abdeckung 4. Die
Abdeckung 4 ist gleichachsig mit dem Körper 3 an einem ausiuärtsgerichteten radialen Flansch 5 befestigt, der an
dem Körper 3 gebildet ist,
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Der Körper 3 ist mit Lagern 6 und 7 v/ersehen, um eine
drehbare Uielle 8 abzuiützen, die gleichachsig durch den
Körper 3 hindurch geht und won einem Antriebsteil in Form eines Zahnrades £ angetrieben ujird, das in Antri.ebsverbindung
mit einer Antriebswelle (nicht.dargestellt) für die
angetriebenen Räder eines zugeordneten Fahrzeuges steht.
Das Zahnrad 9 ist an einer geflanschten Büchse 10 befestigt, die auf der Uielle 8 angeordnet ist, so daß sie sich mit *
Bezug auf die lüelle 8 durch einen vorbestimmten Winkel
relativ drehen kann. Die geflanschte Büchse 10 ist an einer Lagerhülse 11 angebracht, in welcher ein Markierstift 12
mit Preßsitz angeordnet ist«, Der Stift 12 weist einen
Schaft 13, der mit einer axialen Keilnut 14 im Eingriff stehty
die in der !Helle 8 gebildet ist, und einen kegelstumpfförmigen
Kopf 15 auf, der mit einem in der Büchse 10 gebildeten Schlitz 16 im Eingriff steht, Der Schlitz 16 hat
genügende Breite, betrachtet in der Umfangrichtung mit Be- ä
zug auf die Uielle 8, um eine Drehung des Zahnrades 9 durch
einen Winkel 17 (Fig. 2) relativ/ zu der Uielle 8 zu ermöglichen·
Der Winkel 17 stellt "Spiel" in der Antriebsverbindung
zwischen einem ersten drehbaren Teil, der aus dem Zahnrad 9 und der Büchse 10 besteht, und einen zuzeiten drehbaren
Teil dar, der aus der Welle 8 und der Lagerhülse
besteht, und die Schaffung solchen "Spieles11 bildet den
Gegenstand der schwebenden britischen Patentanmeldung
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Nr. 36194/65, Kurz gesagt besteht der Zweck des Schaffens
des Spieles in der Antriebsverbindung darin, as der Drehträgheits-Rutschabfühleinrichtung
zu ermöglichen, uon einem Antriebsmechanismus angetrieben zu werden, der einem Fahrzeuggrad
zugeordnet ist, beispielsweise uon einer Propellerwelle, Antriebswelle oder einem Getriebezug, ohne die Gefahr,
daß die Einrichtung unechten Verzögerungen ausge-
P setzt wird, die sich als Ergebnis von Kraftübertragungsspiel
ergeben würden, wenn beispielsweise der Fahrer des Fahrzeuges den Gang wechselte Das durch den UJinkel 17
dargestellte Spiel ist so ausgewählt, daß es gleich oder etwas größer als das Spiel ist, das in der Antriebsverbindung
zwischen dem zugeordneten Fahrzeugrad und dem Antriebsmechanismus vorhanden ist, von welchem die Drehträgheits-Rutschabfühleinrichtung
angetrieben ist, tin ringförmiges Schwungrad IB ist gleichachsig mit
k der drehbaren Welle 8 drehbar angeordnet und Θ8 ist an
einem Ende durch ein Lager 19, das an der Welle 8 getragen
ist, und an dem anderen Ende durch die Außenfläche einer reibungsarmen Büchse 20 abgestützt, die rund um die Außenfläche
eines ersten hohlen zylindrischen Nockengliedes 21 mit Paßsitz angeordnet ist, das seinerseits an der welle 8
drehbar angeordnet ist, und eine zuiBite reibungsarme Büchse
22 ist zwischen der Innenfläche des Nockuns 21 und der
UJuIl e U vorcjosehen.
Dur ürt;t.u Nucken 21 ist guunn Axi al lieuiogunq durch
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seinen Eingriff an einem Ende mit einer Schulter 23 gehalten, die von dem Ende einer Hülse 24 gebildet ist, die
an dem Schwungrad 18 antreibbar angeordnet ist, und durch
Vorsehen einer nach innen vorragenden ringförmigen Lippe 25,
die mit einer entsprechenden Lippe 26 im Eingriff steht, die an der Welle B gebildet ist, um axiale Bewegung des
ersten Nockens 21 von dem Schwungrad 18 weg zu verhindern.
Die Welle 8 ist von ihrem Ende innerhalb der Abdeckung
4 gebohrt, um einen hohlen Teil 27 zu schaffen, der sich in gleicher Richtung wie der erste Nocken 21 erstreckt,
uiobüi ein zweiter hohler zylindrischer Nocken 28, der eine
stirnfläche 29 aufweist, an der entsprechenden Stirnfläche
30 des ersten Nockens 21 anliegt und sich gleichachsig rund um das Ende der Welle 8 erstreckt«, Dar zweite Nocken 28
ist mit der Welle 8 antreibbar verbunden, und zwar durch
radial nach innan vorragende Keile 31, die an dam Nocken
gebildet sind und mit sich axial erstreckenden Schlitzen 32,
die in der Welle 8 gebildet sind, im Eingriff stehen, so daß der zweite Nocken 28 sich auf der Welle 8 axial verschieben
kann und goynn Drehung relativ zu dar Welle ü gehalten
ist. Der zweite Nockun 28 ist aus roibungsarmen
Kunatetoffmaterial gebildet»
Die nneinanderliegenden Stirnflächen 29, 30 da?
Nacken 28, 21 sind mit Paaren von ergänzenden Nockonflachen
33, 34 (FiCj," 3) gebildet, u/oboi die Anordnung derart getroffen
ist, daß durch Drehung der Nucken 21, 20 ralafeiw
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zueinander um die Achse der UJelle 8 die Nocken axial
auseinanderbeiuegt werden. Der zweite Nocken 28 ist mit
einem Befestigungsteil in Torrn einer Endkappe 35 VBrsehen,
die eine Uerankerungsstelle Für ein Ende einer spulenförmigen
Torsionsfeder 36 bildet, die in dem hohlen Ende der
UJelle 8 gleichachsig angeordnet und an ihrem anderen Ende an einem Querstift 37 befestigt ist« Die Feder 36 ist an tier
Endkappe 35 gegen Zug- und Torsionsbeanspruchungen befestigt»
Die Enden des Querstiftes 37 gehen durch zutai Spielraumlöcher
38 und 39.kegelstumpfförmiger Form, die in die
UJand des hohlen Abschnitts 27 der Welle B an diametral
gegenüberliegenden Otellean r. er ijebohrt sind, und sia sind
mit Schubsitz in diametral ijatjsnübfiriisgumkm Löchurn 4ü
und Al auPgunnmmßn, dio in dem ursten Nauktm 21 gebildet
sind,Our Uufärr.tift 37 diout dadurch dazu, den ersten Nocken
21 mit der IL'ßlle U antriuhaiiiüüin. zu uerhindun, ukmiii ilio
UJeIl ti f) durch Ejiriun Uirikül gmiruht mini, uu-Iciujr das durch
die kHcjüIstuinpffiirmitjtMi Lüuhur /iU und 39 tjwsehafftmu Üpiul
ü b η r s c h r U i t es t. -
Üür orokB Nuckun 2L ist mit dom ijchiuurujrad IU durch
elm; spulnnf oriiiiijt) KuppluntjsF ader 42 antr iubsmäü ig uorbuntUmi
duren a ines Ende in diu Innunriüche des Nockens 21,
urui duron ant-Uji-öR Ende in uirui tHitspr^chtmdu Ünhrunt) qloi»
chen Uuruhmosöörs paßt, diu in der Hülse 24 tjebiliiut ist,
dif) ninh mit dam bchuiiHujrad IH üruht. Üiü KuppLunysfoiior
., 009842/0t43
ist so gewickelt, daß s wenndie Welle 8 Von einer Fahr·«
Zeugkraftübertragung über das Zahnrad 9 in der gewöhnlichen
Richtung Für Vorwärtsbewegung des zugeordneten Fahrzeuges gedreht wird, der erste Nocken 21, der von dem
Querstift 37 angetrieben ist, ein Drehmoment an die Kupplungsfeder 42 anlegt, welches das Bestreben hat, die Feder
42 "aufzuwickeln" und sie zwingt , sich radial auswärts
auszudehnen, um mit der Innenfläche des Nockens 21 und
der Innenfläche der Hülse 24 in Eingriff zu trec'-n, die an
dem Schwungrad 18 befestigt ist. Dies bildet eine Zwangsantriebskupplung,
die gewährleistet, daß das Schwungrad mit der gleichen Drehgeschwindigkeit wie die Welle B angetrie
ben wird, solange die Drehzahl der zugeordneten Räder stationär ist oder zunimmt. Gemäß der gewöhnlichen Arbeitsweise
einer Drehträgheits-Rutschuerhinderungsv/orrichtung hat die
Kupplungsfeder 42, wenn die Drehzahl der Räder abnimmt,
das Bestreben, sich "zuzuwickeln", wenn das Schwungrad 18
die Welle 8 überläuft, und die Kupplungsfeder 42 gleitet
bzw. hat bchlupf, um es dem Schwungrad 18 zu ermöglichen,
seine Drehung mit einer höheren Drehzahl als die der Welle
fortzusetzen, während sie weiterhin ein Reibungszugmoment
auf das Schwungrad 18 und ein entsprechendes Zug'moment (drag) auf den ersten Nockcin 21 ausübt.
Die auf den ersten Nockun 21 ausgeübte Zugkraft hat
das UeBtrdbün, den Nockfin 21 und seinen LJuerstift 37 zu
drehen« Diesem Bestreben, yich zu drehesn, wird durch das
■- ■ -
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Zusammenwirken der Nockenflachen 33,34 des ersten Nocken
und des zweiten Nockens 28 entgegengewirkt, die durch die axiale Spannung zusammengedrückt sind, die sich durch die
Torsionsfeder 36 ergibt, und weiterhin durch das Drehmoment
das in der Torsionsfeder 36 aufgebaut wird, wenn der
Querstift 37 das Bestreben hat, ein Ende der Feder 36 relativ zu dem anderen Ende zu drehen.
Wie es beim Arbeiten einer Drehträgheits-Rutschabfühleinrichtung
üblich ist, wenn die Verzögerung der Welle B einen vorbestimmten Wert überschreitet, wodurch angezeigt
wird, daß ein Radblackieren bevorsteht, werden die Nocken 21, 28 um eine gewisse Strecke axial auseinanderbewegt, und
wenn dies stattfindet, ist die Endkappe 35 so angeordnet, daß sie eine Betätigungseinrichtung 43 für eine Rutschkorrektureinrichtung
berührt, die in der Abdeckung 4 des Gehäuses glf3ichachsig angeordnet ist. Bei/der dargestellten
Ausführungsform ist die Einrichtung 43 ein elektrischer
Schalter, der in einen elektrischen Stromkreis geschaltet ist zum Betätigen eines Ventils zum Lösen der zugeordneten
Bremsen, jedoch kann bei einer abgewandelten Ausführungs*·
form die Kappe 35 so angeordnet seinj daß sie ein Arbeitsmitteldruckventil
direkt betätigt« Der Schalter 43 ist so angeordnet, daß er das Lösen der den angetriebenen Rädern
des Fahrzeuges zugeordneten Bremsen hervorruft, bis die Verzögerung der Räder genügend herabgesetzt ist, um ein
Kutschen zu vermeiden.
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« 9■■-■-.
Die Endkappe 35, mit■ welcher die Torsionsfeder 36 verbunden
ist, ist mit einem Flansch 44 versehen, der zwei
radial nach außen vorragende Ansätze 45, 46 für Eingriff
mit dem Ende des zweiten Nockens 28 auf meist, dessen Ende
eine Reihe von Nuten 47 hat, die rund um Beinen Umfang eingeschnitten
sind, um zu ermöglichen, daß die Ansätze 45, 46 der Endkappe 35 in einer Stellung verriegelt werden können,
um die Endkappe 35 gegen Drehung relativ zu dem Nocken 28 zu
halten» Dies ermöglicht eine Vorspannung ufer Torsionsfeder
36 auf irgendeinen gewünschten Drehmoment-wert und schafft somit eine Einrichtung zum Einstellen der Einrichtung" zum Arbeiten bei einer vorbestimmten Uarzögerung.
Die oben beschriebene Rutschabf ühleinricht-ung hat den
Vorteil ι· daß die Torsionsfeder 36 zwei Funktionen kombiniert,
indem sie axiale Spannung bzw, axialen Zug schafft, um die
Nocken 21, 28 gegeneinander zu halten, und indem sie ein
Drehmoment schafft, um der relativen Drehung der Nocken
a/itgegenruü/irken» Dies ermöglicht eine einfachere und billigere Ausführung als übliche Ausführungeni in denen getrennte
Federn für diöBe beiden Funktionen vorgesehen sind*
Die Ausführung, durch welche die Endkappe 35 gedreht .,
wöfden kannr um das Ausmaß der Ver?ögej?ung einzustallön, .
bei welcher dig Einrichtung wirksam wird, ist besondere
vorteilhaft· da sie diese Einetelluhcj ohne großes Aueein-
bzw» FreilBgen der Einrichtung ermöglicht.
Dep yueretift 37 und die kegelstumpfförmigön töchar
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in der lliella schaffen eine zweckmäßige und billige Einrichtung
zum Begrenzer der UJinkelbeuiegung des ersten
Nockens relativ zu der Welle.
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Claims (1)
- - li -Patentansprüche1β Drehträgheits-Rutschabfühleinrichtung, gekennzeichnet durch ein Schwungrad (18), das von einer Welle (B) über eine Reibungskupplung angetrieben werden kann, die im Betrieb der Einrichtung ein Überlaufen der Welle durch das Schwungrad ermöglicht, wenn, die UJelle verzögert wird, eine Nockeneinrichtung (21, 28), die bei Verzögerung der UJelle relativ zu dem Scfrungrad betätigt werden Vann, um eineutschkorrektureinrichtung zu betätigen, -und die zwei axial ausgerichtete relativ drehbare Nocken mit aneinanderliegenden Endflächen (29, 30), an denen Nackenflächen (33, 34) gebildet sindj und eine Torsionsfeder (36) aufweist, die relativer Winkelbewegung der Nocken entgegengesetzt entgegenwirkt, wenn das Schwungrad die Welle überläuft, und die weiterhin eine axial gerichtete Kraft schafft, um die Nocken in Richtung gegeneinander zu drücken.2β Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (21, 28) mit Bezug auf die UJelle (8) gleichachsig angeordnet sind, ein ersten Nocken von dem Schwungrad (18) antreibbar ist, und ein zweiter Nocken so verkeilt iet> daß er sich mit der Welle dreht, so daß axiale Bewegung der Nocken hervorgerufen wird, wenn das Schwungrad ; die UJbIIb überläuft, und daß die Torsionsfeder (36) eine spu renförmige feder ist, die an gegenüberliegenden Enden den betreffenden Nocken zugeordnet ist und der genannten rela>-■■" 003842/0143'' . ^Ltiven UJinkp] bniiipgung rtnr Nacknn mi ttjnqnntui rk t.3. Einrichtung nech Aneuruch 2, dadurch gekennzeichnet, daQ die Nockon (21, 28) hohle zylindrische Form haben und die epulenrörmirjp Feder (36) sich gleichachsig durch dira Nockon hindurch erstreckt.4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dnO die tUello (θ) ·ηη einem Ende zum Bilden eines hohlen Teiles (27) t]Bbchrt iat, die apulonf ö rmiqa Fader (36) sich durch den hohlen Teil erntreckt und an Ihrem dem ersten Nocken (21) zugeordneten Ende an einem Uuoretift (37) befestigt ist, der durch zwei Spiulrnumlöchar geht, die an diametral gaqonUberliegenden Stelion der Wand des huhlon UJellonteilee gebildet sind, und dnü der Uuerstift mit dem nrstnn Nocken in Antrinbeeingri fT tritt.5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gakannzoichnot, daO dar erste Nocken (21) in eirmr awinl festen Stellung ziui9chen den Enden der Well· (3) drahber angeordnet ist und dt,r zweite Nocken (28) an einem Ende der Walls an dem ersten Nocken anliegend angeordnet ist.G, Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ztnaite Nocken (28) mit einem Betätigungsteil (35) versahen ibt; mit welchem die epulenfürmig· Feder (36) verbunden ist und welcher relativ/ zu den Nocken drohbar ist, um ein Drehmoment en die epulenförmiga Feder anzulügen, möbel ar nicht drahbnr .an dem zuieiten Nockun befestigt twin kann.009842/0U3COPY-' BAD ORIGINAL7, Linrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daG das van dam ersten Nocken (21) entfernt liegende Ende des zuzeiten Nockens (2U.) eine Heihe von Nuten (47) aufweist, die rund um seinen Umfiing geuchniuten sind, und daQ der Bofastigungatoil (35) mit wenigstens ainam Ansatz zum Eingriff mit miner Nut zum festlegen des Bafestigungateilus in seiner Stellung vorsehnn iet.H, Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daü der Hofuotigungsteil die Furm einer Endkappe (35) für den ztueitan Nocken (28) hat.9, Einrichtung nach Anspruch U1 dadurch gokonnzuichnot, daü die Endkappe (35) einen 'ichubtall für Eingriff bei axialer Verschiebung des zweiten Nockens mit einer Uetl-Vtigungseinrichtung für aine Rutschkorrektureinrichtung darstellt.IU, Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 his 9, dadurch gekennzeichnet, daQ das Schwungrad (18) gleichachsig mit der UJ eil β (8) drehbar angeordnet iat, eine Reibungskupplung in form oinar epulenf ö.rmigen Kupplungaf oder (.42) vorgesuhun iatt um da· Schwungrad mit dam ersten Nocken (21) antriebemüGig zu verbinden, uiobai die Kupplungsfeder in Reibungeaingriff mit dem Schwungrad und dem Necken tritt und so gewickelt ist, daQ sia ein· positive Antriebekupplung echefft, ura ein· Beschleunigung dee Schwungrad·· mit der Malle zu ermöglichen und ein Gleiten bzw« einen Schlupf dee Schwungrad·· zuzulaasen, wann dieeee da· Beetreben ht, dl·009842/0143 QQpBAD ORIGINAL-IA-UJalla bei Vurziigorung der UJaHe zu übarlnufun, und daß dia yloitancle Kupplungsf adtir uann ein Heibungazuytnoment nuf rion ersten Nocken ausübt.11, Einrichtung nach Anspruch lQf dadurch gekennzeichnet, daß din spulonFärmige Kupplungafariar (42) ijlttichachoig in dem ersten Nockan (21) in Raibungeaingriff mit ainar Innenfläche den «raten Nackens und gleichachsig in ainor Bohrung gleichen Durchmesser in ilem üchujungrad nngaordnüt ist.12. Einrichtung nuch uinem der Anaprücho 1 bis 11, dadurch gakennzuichnut, dall eine Antriabaübartragunciseinrichf tung vorgesehen int, um dia llialle von ainur AntriubeuuLia für uianiyatans ein Rnd »in'oa zuijaordnaten Fuhrzaugas nnzutrolben.und daO dia AntrioboUbortragungseinrichtung uin uurbaatiinmtae Ausmaß an Spiul hat.13* Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gukennzaichnet, daß dia Antriübeüburtragungseinrichtuny uinan druhbaran Antriebatell nufujaiat, der an der UJellü der Hutschab-Fühleinrichtung angeordnet ist und aich mit Bezug auf dia UJaIla durch ei.nan vorbaatimmtan Ulinkal relativ drehen kann.009842/0143QQRY1 j BA
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