DE1554913B1 - Filtereinrichtung fuer Strangpressen und Spritzgussmaschinen - Google Patents

Filtereinrichtung fuer Strangpressen und Spritzgussmaschinen

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DE1554913B1
DE1554913B1 DE19661554913 DE1554913A DE1554913B1 DE 1554913 B1 DE1554913 B1 DE 1554913B1 DE 19661554913 DE19661554913 DE 19661554913 DE 1554913 A DE1554913 A DE 1554913A DE 1554913 B1 DE1554913 B1 DE 1554913B1
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DE
Germany
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sieve
housing
housing bore
filter device
injection molding
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Pending
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DE19661554913
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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Nordson BKG GmbH
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Joachim Kreyenborg and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/50Details of extruders
    • B29C48/69Filters or screens for the moulding material
    • B29C48/691Arrangements for replacing filters, e.g. with two parallel filters for alternate use
    • B29C48/6912Arrangements for replacing filters, e.g. with two parallel filters for alternate use the filters being fitted on a single rectilinearly reciprocating slide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtereinrichtung für Strangpressen und Spritzgußmaschinen, insbesondere Schneckenstrangpressen, zur kontinuierlichen Verarbeitung von- thermoplastischen Kunststoffen mit einem senkrecht zur Fließrichtung des Kunststoffs verschiebbaren Schieber mit mehreren in nacheinanderfolgenden Siebräumen angeordneten Siebpaketen und unter Wegfall von besonderen Absperreinrichtungen.
  • Mit in Siebräumen angeordneten Siebpaketen arbeitende Filtereinrichtungen für Strangpressen und Spritzgußmaschinen sind bekannt. Die Eiltereinrichtung hat dabei die Aufgabe, im Rohmaterial enthaltene Verschmutzungen von dem Fertigprodukt fernzuhalten. Es ist offensichtlich, daß derartige Filtereinrichtungen von Zeit zu Zeit gereinigt und ausgewechselt werden müssen.
  • Hierbei ist es bekanntgeworden, zur Säuberung des herkömmlichen Siebpaketes die Maschine abzustellen und entsprechende Verschlüsse aufzuschrauben und die Siebpakete gegen neue Siebe auszuwechseln. Abgesehen davon, daß bei dem innerhalb der Maschine herrschenden Druck diese Arbeit sehr schwierig ist und ein Großteil des sich innerhalb der Presse befindenden Materials verlorengeht, tritt der Nachteil auf, daß die beim Einsetzen der neuen Siebe vorhandene Luft nicht entweichen kann und somit zu Produktionsstörungen führt.
  • Man hat diesen Nachteil bereits erkannt (deutsche Patentschrift 1097660) und hat vorgeschlagen, ein Sieb so anzuordnen, daß ohne Stillsetzen der Strangpresse durch einfaches Verschwenken eines Handgriffes ein sauberer Siebabschnitt vor die Ausstoßöffnung der Presse gelangt. Hierdurch wird erreicht, daß erst nach einer größeren Anzahl von derartigen Auswechselungen ein Stillsetzen der Presse und ein vollständiges Reinigen des Siebes erforderlich wird.
  • Nicht zu vermeiden ist, daß aber trotzdem die Presse irgendwann stillgesetzt und das Sieb gereinigt werden muß, wobei dann wiederum die Nachteile auftreten, die den bisher bekannten Einrichtungen eigen waren.
  • Wird eine als Keilschieber ausgebildete, mit Siebeinsätzen versehene Schnellwechsel-Doppellochplatte (deutsche Auslegeschrift 1198 537) eingesetzt, so wird beim Verschieben der Platte zum Auswechseln des Siebes eine Unterbrechung des Materialflusses bedingt, die zu Produktionsstörungen Anlaß gibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtereinrichtung zu schaffen, bei der ein Auswechseln des Siebes möglich ist, ohne daß die Presse stillgesetzt wird, wobei dafür Sorge getragen ist, daß die Verdrängung der eingeschlossenen Luft ohne Schwierigkeiten erfolgen kann und die sich bisher ergebenden Produktionsstörungen durch Unterbrechungen der Kontinuität vermieden werden.
  • Dieses der Erfindung zugrunde liegende Ziel wird dadurch erreicht, daß der Schieber als in einer Gehäusebohrung saugend dicht angeordneter Siebbolzen ausgebildet ist, daß der Siebbolzen zur Verdrängung der in den Siebräumen eingeschlossenen Luft bei seiner Verschiebebewegung kleine Öffnungen zwischen den Kanten der Gehäusebohrung und den jeweils in dieser Gehäusebohrung bewegten Siebräumen bildet bzw. daß in der Gehäusebohrung Kanäle, im Gehäuse Entlüftungsschrauben mit besonderen Entlüftungsbohrungen und daß am oberen und unteren Teil des Gehäuses Kühlkanäle angeordnet sind.
  • Durch diese Anordnung wird eine Filtereinrichtung geschaffen, die auf Grund der wirksamen Abdichtung des Siebbolzens, der gleichmäßigen Verdrängung der eingeschlossenen Luft und der sich daraus ergebenden Vermeidung von Produktionsstörungen gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen erhebliche technische Vorteile aufweist und zudem einen kontinuierlichen Betrieb gestattet.
  • Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Filtereinrichtung, F i g. 2 eine Ansicht auf den Siebbolzen, F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Fig. 1, jedoch in einer anderen Stellung des Siebbolzens, Fig. 5 eine Ansicht auf die Einrichtung gemäß F i g. 4 und F i g. 6 eine abgewandelte Ausführungsform.
  • Ein Siebbolzen 1 ist in einem Gehäuse 2 quer zu der Durchgangsbohrung 3 in einer Gehäusebohrung 23 verschiebbar gelagert (Fig. 1). In dem Siebbolzen 1 sind Siebräume 5, 6 und 18 eingearbeitet, die in ihrer Größe so gestaltet sind, daß sie mit der Durchgangsbohrung 3 im Durchfluß deckungsgleich sind (Fig. 2).
  • Bei der Darstellung gemäß Fig. 4 und 5 ist der Siebbolzen 1 so verschoben, daß der Siebraum 5 nur zur Hälfte in die Durchgangsbohrung 3 reicht, während sich der nachfolgende Siebraum 6 über eine zwischen der Kante der Durchgangsbohrung 3 und der Kante des Siebraumes 6 befindende Öffnung 7 bzw.
  • 7 a mit Material füllen kann. Die an sich in dem Siebraum 6 eingeschlossene Luft kann dabei über Öffzungen 8 und 8 a entweichen, die den ) ffnungen7 Öffnungen 7 und 7 a gegenüberliegen, d. h. also, die zwischen der Außenkante des Gehäuses 1 und der Kante des Siebraumes 6 vorgesehen sind. Natürlich ist es hierbei wichtig, daß die Wandstärke 9 des Gehäuses im Bereich der Sieböffnung 6 etwas kleiner gehalten ist als der Durchmesser der Siebräume 5, 6 und 18, wobei diese Differenz beispielsweise 0, 6 mm betragen kann. Von der Größe dieser Differenz hängt die Schnelligkeit des Ausfüllens des Siebraumes mit Material und die Geschwindigkeit der Luftverdrängungab.
  • Um die Durchflußquerschnitte der Durchgangsbohrungen3 und 4 beim Durchschieben des Siebbolzens 1 nicht mehr als nötig zu verengen, wird die Größe des Verbindungsteiles 15 zwischen den einzelnen SiebräumenS,6 und 18 klein gehalten und beträgt beispielsweise 5 mm.
  • Das in den SiebräumenS,6 und 18 angeordnete Sieb ist in F i g. 1 und 3 mit 21 bezeichnet.
  • In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Bei der hier dargestellten Einrichtung erfolgt die Entlüftung des noch nicht in der Durchgangsbohrung 3 stehenden Siebraumes 18 durch zwei kleine Kanäle 16 und 17, durch die das Material aus der Durchgangsbohrung 3 in den Siebraum 18 fließen kann, während die im Siebraum 18 enthaltene Luft durch durch Entlüftungsschrauben 10 und 11 verschlossene Entlüftungsbohrungen 12 entweichen kann.
  • An Stelle der Kanäle 16 und 17 können auch den Entlüftungsbohrungen 12 entsprechende und ebenfalls mit entsprechenden Schrauben ausgerüstete Einrichtungen vorgesehen werden.
  • Um die Siebbolzen 1 am Ein- und Austritt des Gehäuses 2 abzudichten, sind im Gehäuse 2 Kühlkanäle 22 vorgesehen, durch die eine Kühlflüssigkeit geführt wird. Die erhitzte und dadurch flüssige, durch die Durchgangsbohrung 3 geführte Masse wird dadurch im Bereich der Gehäusebohrung 23 um den Siebbolzen 1 herum zum Erstarren gebracht, so daß dadurch eine vollkommene Abdichtung gewährleistet ist.
  • Das Verschieben des Siebbolzens 1 kann hydraulisch oder mittels eines Getriebemotors 13, einer Spindel 20 und einer feststehenden Mutter vorgenommen werden, wobei die erforderliche genaue Vorschubgröße des Siebbolzens durch einen entsprechenden Abstandshalter 19 eingeregelt werden kann.
  • Durch die vorstehend erläuterten Konstruktionen wird eine einwandfreie Abdichtung des Siebbolzens 1 und eine leichte Verdrängung der in den Siebräumen5, 6 und 18 eingeschlossenen Luft erreicht.
  • Da die Breite des Verbindungsteiles 15 sehr klein gehalten wird, wird ein kontinuierlicher Fluß des Materials gewährleistet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Filtereinrichtung für Strangpressen und Spritzgußmaschinen, insbesondere Schneckenstrangpressen, zur kontinuierlichen Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen, mit einem senkrecht zur Fließrichtung des Kunststoffs verschiebbaren Schieber mit mehreren in nacheinanderfolgenden Siebräumen angeordneten Siebpaketen und unter Wegfall von besonderen Absperreinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber als in einer Gehäusebohrung (23) saugend dicht angeordneter Siebbolzen (1) ausgebildet ist, daß der Siebbolzen (1) zur Verdrängung der in den Siebräumen (5, 6, 18) eingeschlossenen Luft bei seiner Verschiebebewegung kleine Öffnungen (7, 7 a, 8, 8a) zwischen den Kanten der Gehäusebohrung (23) und den jeweils in dieser Gehäusebohrung bewegten Siebräumen bildet bzw. daß in der Gehäusebohrung (23) Kanäle (16, 17), im Gehäuse (2) Entlüftungsschrauben (10, 11) mit besonderen Entlüftungsbohrungen (12) und daß am oberen und unteren Teil des Gehäuses (2) Kühlkanäle (22) angeordnet sind.
DE19661554913 1966-06-23 1966-06-23 Filtereinrichtung fuer Strangpressen und Spritzgussmaschinen Pending DE1554913B1 (de)

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