DE1554912B1 - Schnellschliesszylinder fuer Kunststoff-Spritzgiessmaschinen - Google Patents

Schnellschliesszylinder fuer Kunststoff-Spritzgiessmaschinen

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DE1554912B1
DE1554912B1 DE19661554912 DE1554912A DE1554912B1 DE 1554912 B1 DE1554912 B1 DE 1554912B1 DE 19661554912 DE19661554912 DE 19661554912 DE 1554912 A DE1554912 A DE 1554912A DE 1554912 B1 DE1554912 B1 DE 1554912B1
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Germany
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closing
valve
line
lock cylinder
pressure chamber
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Application number
DE19661554912
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Hans-Joachim Langenohl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • B29C45/6764Mould opening, closing or clamping devices hydraulic using hydraulically connectable chambers of the clamping cylinder during the mould opening and closing movement
    • B29C45/6771Mould opening, closing or clamping devices hydraulic using hydraulically connectable chambers of the clamping cylinder during the mould opening and closing movement the connection being provided within the clamping cylinder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schnellschließzylinder für Kunststoff-Spritzgießmaschinen mit einem kleinen Zylinder für die Hubbewegung und einem großen Zylinder für die Schließbewegung und Schließdruckerzeugung, bei dem die hohl ausgebildete Kolbenstange eines beidseitig beaufschlagbaren Schließkolbens den kleinen Zylinder für die Hubbewegung bildet und aus dem Schließdruckraum in den Innenraum eines Führungszylinders über ein mit der Rückseite des Führungszylinders fest verbundenes Rohrstück abgedichtet verschiebbar ist, wobei der Innenraum der hohlen Kolbenstange iiber das feste Rohrstück im Schließsinne beaufschlagbar und am Ende der Hubbewegung durch ein wegabhängig gesteuertes Schieberventil mit dem ringförmigen Innenraum des Führungszylinders verbindbar ist, und bei dem im Schließkolben ein den Schließdruckraum und Öffnungsdruckraum verbindender Überströmkanal vorgesehen ist, der am Ende der Hubbewegung durch einen in einer Ausnehmung im rückholseitigen Dekkel des Schließzylinders angeordneten Ansatz verschließbar ist.
  • Ein insbesondere für kleinere Kunststoff-Spritzgießmaschinen geeigneter Schnellschließzylinder dieser Art ist Gegenstand eines älteren, nicht veröffentlichten Vorschlages, wobei der feststehende Ansatz während der Schließbewegung den Öffnungsdruckraum und den Schließdruckraum gegeneinander absperrt, so daß das hydraulische Druckmittel nicht mehr vom Öffnungsdruckraum zum Schließdruckraum umgewälzt werden kann. Das dadurch entstehende Vakuum öffnet ein Saugventil und saugt das Druckmiftel aus einem Reservebehälter in den Schließdruckraum.
  • Trotz der verhältnismäßig langsamen Schließbewegung muß das Saugventil bei zulässigerSauggeschwindigkeit relativ groß sein.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen insbesonderen für größere Kunststoff-Spritzgießmaschinen geeigneten Schnellschließzylinder zu schaffen, bei dem das Nachsaugen des Druckmittels in den Schließdruckraum bei der Schließbewegung des Schließkolbens nicht mehr über ein Saugventil erforderlich und darüber hinaus eine variable Änderung des Schließkolbens möglich sind.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Ansatz als Steuertauchkolben ausgebildet ist, der in der zylindrischen Ausnehmung des rückholseitigen Deckels des Schließzylinders verschiebbar gelagert ist und dessen eine als Schrägschulter ausgebildete Druckfläche vom Öffnungsdruckraum her durch Kanäle im rückholseitigen Deckel beaufschlagbar ist und dessen andere Druckfläche einerseits über eine Leitung, eine davon abzweigende Leitung, in die ein Vorspannventil und ein Rückschlagventil geschaltet sind, und eine weitere Leitung mit Druckmittel beaufschlagbar, andererseits über eine von der letztgenannten Leitung abzweigende Leitung, ein Vorspannventil und ein Magnetsteuerventil vom Druck entlastbar ist.
  • Hierdurch wird eine wesentlich bessere Ausnutzung der Maschine erreicht. Während bisher der Langsam-Öffnungshub entsprechend der Eintauchtiefe des Ansatzes in den Schließkolben stets konstant war, kann gemäß der Erfindung die Hublänge des Langsam-Öffnungshubes von z. B. 30 mm auf 0 mm reduziert werden. Wird nur eine geringe Anfangsöffnungskraft benötigt, die von der Art des Werkzeugs abhängig ist, so kann der Steuertauchkolben vor der Öffnungsbewegung des Werkzeugs aus dem Schließkolben hydraulisch herausgezogen werden.
  • Hierdurch beträgt der Langsam-Öffnungshub 0 mm.
  • Die Maschine öffnet sofort und schnell.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Steuertauchkolben mehrere Längenabschnitte unterschiedlichen Durchmessers aufweisen, und zwar einen mittleren Abschnitt, einen dem Schließkolben zugekehrten, durch die Schrägschulter abgesetzten Fortsatz, dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist als der des Überströmkanals, sowie auf der dem Schließkolben abgewandten Seite einen als Anschlag wirkenden, im Durchmesser kleiner bemessenen Längenabschnitt. Ferner kann der Schließdruckraum sowohl über eine zwischen dem Vorspannventil und dem Rückschlagventil abzweigende Leitung, in die ein Vorspannventil geschaltet ist, und die weiteren Leitungen mit einer Pumpe als auch über eine Ablaufleitung, ein Vorspannventil und das Magnetsteuerventil mit einem Reservebehälter verbunden werden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt F i g. I einen senkrechten Längsschnitt durch einen Schnellschließzylinder und F i g. II ein Schaltbild zur Steuerung des Schnellschließzylinders nach F i g. I in schematischer Darstellung.
  • Gemäß den F i g. I und II fördert eine Pumpe 1 im Sinne einer Schließbewegung nach Betätigung eines Magneten 2 und einer damit verbundenen Steuerung eines Schaltschiebers 3 Druckmittel über eine Leitung 4 in eine Bohrung 5 eines feststehenden Rohrstückes 6, das in einem Führungszylinder 7 koaxial angeordnet ist. Das Druckmittel tritt durch die Bohrung 5 des Rohrstückes 6 hindurch in einen Innenraum 8 einer hohlen Kolbenstange9, die mit einem SchließkolbenlO als Ganzes ausgebildet und an ihrem in Schließrichtung vorderen Ende durch einen Boden 11 verschlossen ist. Infolge der kleinen Fläche des Bodens 11 wird der Schließkolben 10 mit relativ hoher Geschwindigkeit in der Schließrichtung des Pfeils x bewegt. Während dieser Schließbewegung des Schließkolbens 10 wird das in einem Öffnungsdruckraum 12 des Zylinders befindliche Druckmittel durch tXberströmkanäle 13, 14 im Schließkolben zum Schließdruckraum 15 des Zylinders umgewälzt. Während der Überströnikanal 13 koaxial zum Schnellschließzylinder angeordnet und mit großem Durchmesser versehen ist, besteht der Überströmkanal 14 aus zwei oder mehreren radialen Bohrungen in einem in Öffnungsrichtung y vorstehenden, einen Bestandteil des Schließkolbens bildenden Ansatz 16 mit einem gegenüber dem Schließkolben geringeren Durchmesser.
  • Der Überströmkanal 13 weist in seinem dem Öffnungsdruckraum zugekehrten Ende ein Rmgpaßstück 17 auf, dessen Innendurchmesser etwas kleiner bemessen ist als der Überströmkanal 13 im Schließkolben auf seiner übrigen Länge. Die rückholseitige wirksame Fläche des Schließkolbens 10 ist etwas größer bemessen als die vom Schließdruckraum her beaufschlagbare Kolbenfläche, so daß die dem Differenzvolumen entsprechende Menge des Druckmittels durch eine Bohrung 18, eine Leitung 19 und den Schaltschieber 3 in einen Reservebehälter 20 gedrückt wird. Die Rückholseite des Schließkolbens ist mittels Druckstangen 27 mit einer nicht dargestellten beweglichen Werkzeughälfte verbunden.
  • Bei der schnellen Schließbewegung saugt die Kolbenstange 9 in einen ringförmigen Innenraum 21 des Führungszylinders 7 über ein Saugventil 22 und eine Leitung 29 Druckmittel an, so daß der Innenraum 21 gefüllt wird. In der in F i g. I ersichtlichen Stellung des Schließkolbens 10 gibt eine das dem Schließkolben abgekehrte Ende der Kolbenstange 9 begrenzende und als Gleitführung auf dem feststehenden Rohrstück 6 dienende Muffe 24 radiale Öffnungen 25 des Rohrstückes 6 frei. Infolgedessen kann das Druckmittel in den Innenraum 21 aus dem Innern des Rohrstückes 6 übertreten. Durch die Beaufschlagung des Innenraums 21 des Führungszylinders 7 mit Druckmittel wird der Saugdruck aufgehoben, so daß sich das Saugventil22 schließt.
  • Mit 50 ist ein Steuertauchkolben bezeichnet, der in einer Ausnehmung 51 eines Deckels 52 in Bewegungsrichtung des Schließkolbens 10 verschiebbar gelagert ist. Der Steuertauchkolben besteht aus einem mittleren Abschnitt 50 a, der in Richtung des Schließhubes in einen im Durchmesser kleiner bemessenen, als Anschlag wirkenden Längenabschnitt 50 b und in Richtung des Öffnungshubes unter Bildung einer Ringschulter 50 d in einen abgesetzten Fortsatz 50 c übergeht. Der Fortsatz kann durch eine Öffnung in einer Platte 53 hervortreten, welche die zylindrische Ausnehmung 51 in Richtung des Öffnungsdruckraums begrenzt und einen gegenüber dem mittleren Abschnitt 50 a kleineren, dem Querschnitt des Fortsatzes 50 c angepaßten Durchmesser aufweist. Das Ringpaßstück 17 an der Rückholseite des Schließkolbens besitzt einen lichten Durchmesser, der nur geringfügig größer als der Durchmesser des Fortsatzes50c des Steuertauchkolbens bemessen ist, so daß dieses Ende in den Überströmkanal 13 im Schließkolben dann eintreten kann, wenn der Steuertauchkolben in seiner in F i g. I linken Endstellung liegt.
  • Bei dem oben beschriebenen Schließhub des Schließkolbens 10 wird der Steuertauchkolben durch das im Öffnungsdruckraum 12 befindliche Druckmittel über Kanäle 54 in der Platte 53 auf seiner Schrägschulter 50d beaufschlagt und nimmt daher die in F i g. I rechte Endstellung ein. Dies hat zur Folge, daß das im Öffnungsdruckraum 12 befindliche Druckmittel auch während des langsamen Hochdruck-Schließhubes durch den Überströmkanal 13, 14 in den Schließdruckraum 15 überströmen kann.
  • Das vor Erreichen der in F i g. I rechten Endstellung von dem Steuertauchkolben 50 verdrängte Druckmittel kann durch eine die zylindrische Ausnehmung 51 nach außen abschließende Platte 55 hindurch über eine Leitung 56 und ein Vorspannventil 58 in den Reservebehälter 20 abfließen. Dies setzt voraus, daß das Vorspannventil 58 und ein Magnetsteuerventil 59 durch einen betätigten Magneten 60 auf drucklosen Umlauf geschaltet sind.
  • Sobald das Werkzeug der Spritzgießmaschine geschlossen ist, steigt der Druck in der Leitung 4 an, so daß ein in eine Abzweigleitung 61 geschaltetes Vorspannventil 62 und ferner ein Rückschlagventil 63 betätigt werden und die dem Schließkolben abgekehrte Seite des Steuertauchkolbens 50 über die Leitung 56 mit Druckmittel beaufschlagt wird. Der Steuertauchkolben 50 wird dadurch in den tXberströmkanal 13 des Schließkolbens 10 eingefahren und sperrt somit den Öffnungsdruckraum 12 gegenüber dem Schließdruckraum 15 ab. Nach weiterem Druckanstieg wird über ein Vorspannventil 64 in einer Abzweigleitung 65 der Leitung 61 über eine radiale Bohrung 30 in der Wandung des Schließzylinders der Schließdruckraum 15 mit Druckmittel beaufschlagt. Die Länge des Schließdruckhubes läßt sich somit in Abhängigkeit von derjenigen Länge steuerns mit der der abgesetzte Fortsatz 50c des Steuertauchkolbens in den Öffnungsdruckraum hineinragt und in den Schließkolben hineingefahren wird.
  • In Abhängigkeit von den besonderen Betriebsbedingungen besteht nun die Möglichkeit, die Hublänge des Langsam-Öffnungshubes durch Einstellung eines an sich bekannten und daher nicht dargestellten Endschalters, der von dem Spritzgießwerkzeug betätigt wird, stufenlos in einem Bereich von z. B.
  • 30 mm bis 0 mm einzustellen und gegebenenfalls auf o mm zu reduzieren. Wenn in Abhängigkeit von dem jeweils verwendeten Werkzeug nur eine geringe Öffnungskraft für das Werkzeug erforderlich ist, so kann der Steuertauchkolben50, bevor die Rückholbewegung des Schließkolbens durch Erregung eines Magneten28 des Schaltschiebers 3 eingeleitet wird, aus dem Schließkolben 10 hydraulisch herausgezogen werden. Infolgedessen ist die Länge des langsamen Hochdruck-Öffnungshubes des Schließkolbens gleich Null Millimeter. Die Maschine öffnet also sofort, und vorher wird über einen Endschalter der Magnet 66 des Magnetsteuerventils 59 und damit ein in eine Ablaufleitung 67 geschaltetes Vorspannventil 68 auf drucklosen Umlauf geschaltet, so daß das Druckmittel aus dem Schließdruckraum 15 durch die Leitung 65 und die Ablaufleitung 67 drucklos in den Reservebehälter 20 abfließen kann.
  • Es ist somit ersichtlich, daß durch Schalten der Magnete 60, 66, die gegebenenfalls über Endschalter und eventuell über Schütze gesteuert werden können, die Hublänge des langsamen Hochdruck-Offnungshubes bestimmt werden kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schnellschließzylinder für Kunststoff-Spritzgießmaschinen mit einem kleinen Zylinder für die Hubbewegung und einem großen Zylinder für die Schließbewegung und Schließdruckerzeugung, bei dem die hohl ausgebildete Kolbenstange eines beidseitig beaufschlagbaren Schließkolbens den kleinen Zylinder für die Hubbewegung bildet und aus dem Schließdruckraum in den Innenraum eines Führungszylinders über ein mit der Rückseite des Führungszylinders fest verbundenes Rohrstück abgedichtet verschiebbar ist, wobei der Innenraum der hohlen Kolbenstange über das feste Rohrstück im Schließzylinder beaufschlagbar und am Ende der Hubbewegung durch ein wegabhängig gesteuertes Schieberventil mit dem ringförmigen Innenraum des Führungszylinders verbindbar ist, und bei dem im Schließkolben ein den Schließdruckraum und Öffnungsdruckraum verbindender Überströmkanal vorgesehen ist, der am Ende der Hubbewegung durch einen in einer Ausnehmung im rückholseitigen Deckel des Schließzylinders angeordneten Ansatz verschließbar ist, dadurch gekennzeichn e t, daß der Ansatz als Steuertauchkolben (50) ausgebildet ist, der in der zylindrischen Ausnehmung (51) des rückholseitigen Deckels (52) des Schließzylinders verschiebbar gelagert ist und dessen eine als Schrägschulter (50d) ausgebildete Druckfläche vom Öffnungsdruckraum (12) her durch Kanäle (S4) im rückholseitigen Deckel (52) beaufschlagbar ist und dessen andere Druckfläche einerseits über eine Leitung (4), eine davon abzweigende Leitung (61), in die ein Vorspannventil (62) und ein Rückschlagventil (63) geschaltet sind, und eine weitere Leitung (56) mit Druckrnittel beaufschlagbar, andererseits über eine von der letztgenannten Leitung (56) abzweigende Leitung (57), ein Vorspannventil (58) und ein Magnetsteuerventil (59) vom Druck entlastbar ist.
  2. 2. Schnellschließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuertauchkolben (50) mehrere Längenabschnitte unterschiedlichen Durchmessers aufweist, und zwar einen mittleren Abschnitt (50a), einen dem Schließkolben (10) zugekehrten, durch die Schrägschulter (50 d) ab- gesetzten Fortsatz (50 c), dessen Durchmesser geringfügig kleiner ist als der des tJberströmkanals (13), sowie auf der dem Schließkolben (10) abgewandten Seite einen als Anschlag wirkenden, im Durchmesser kleiner bemessenen Längenabschnitt (50b).
  3. 3. Schnellschließzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließdruckraum (15) sowohl über eine zwischen dem Vorspannventil (62) und dem Rückschlagventil (63) abzweigende Leitung (65), in die ein Vorspannventil (64) geschaltet ist, und die weiteren Leitungen (61, 4) mit einer Pumpe (1) als auch über eine Ablaufleitung (67), ein Vorspannventil (68) und das Magnetsteuerventil (59) mit einem Reservebehälter (20) verbindbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4009983A (en) * 1976-01-16 1977-03-01 Arthur William Jacobs Hydraulic mold clamping mechanism for injection molding machine
DE3434863A1 (de) * 1983-10-04 1985-05-15 Ludwig Engel KG, Schwertberg Schliessmechanismus fuer eine spritzgiessmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1886704U (de) * 1963-12-10 1964-01-30 Krauss Maffei Ag Spritzgiessmaschine zum verarbeiten thermoplastischer kunststoffe.

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