DE1554729A1 - Heizgeraet - Google Patents

Description

• - Heizgerät Die Erfindung: betrifft ein Heizgerät mit Vor- und. Nachbrennkammer, bei welchem -die -Vorbrennkammer seitlich in die Nachbrennkaninier mündet und die Prennatoffluftf@emiscliaiifl)ereitiin7 sowie :das Zündmittel enthält und zwischen Vor- und Npehhrernka@nrner gegebenenfalls eine Engstelle (Blende) vori"eselicn und vorzugsweiso die Nachbrennkammer von dem Wärmetauscher umhüllt und dieser wiederum- von einem an die Nachbrennkzmmer anheschlossercn beizrahm durchdrungen: ist, der den yTärrnetauscherrzii in zwei miteinander verbundene I;äume unterteilt, wobei der Heizrahm in einer durch der Wärmetauscher nach aussen geführten Fseiz.r:asa.usl".tß miin.-det und das Heizgerät gegebenenfalls mit einer Ausnulfheizunn kombiniert-- sein känn.
• Bei den bekannten IIeizgeräten dieser Art besteht die seitliche Vorbrennhammex aus einer die zylindrische l-dachbrennkammer ring-_ formig tmigebenden Kammer mit: tan(Tential gerichtetem Auslaß in die I;aclibrennkammer für die--in der Vorbrennk amrier gezündete Flamme. Die Brennkammern sind.dabei von einem ebenfalls zylindrischen Gehäuse- mit Abstand umhüllt, in dem die IIeizluft von der einen Seite angesaugt und über die Brennkammerwandun,rer, den ausgTnnn zulgeleitet wird. Bei anderen Ileizgerä ten dieser Art ist es be-I;annt, den zwischen der-Brennkammer und dem .äusseren Gehä usemantel gebildeten ringförmigen Wärmetaaischerraim durch einen an die. tdaclibrennkämmer oder die Drennlartmer anschliessenden Beizring zu unterteilen in diesem die Heizgase` im Gegenstrom zur Iirennkammerachse zum Abgzsauslaß zti i'tllren.
• Anordnungen .dieser lannrestreckten Art benötigen crtsrrechend viel Raum. Bei Kraftfahrzeugen zaB. ist der Einbau oft schwierig. Iiccli.nf;t durch diese' hauweise ist auch der 1',@iirmetauschvicü lang und der 1<ürnctaüs:ch ungleichmässig: Zwecks Vermeidun7 eines lindringens der FIeizase in ('en Brenner umgebenden i~`Irmet:iuscllerrnt@m.bei: mügl' chen Undichthniten ist e5 bei derartigen I1eiz7er<ten auch noti#end.iR, clie Drennkanner mit gegenüber (lern Luftdruclim '$ä rmetauscher aerin@ere:r: alsdruck zii betreiben. Außerdem wird liocliziertines Material benötigt, tim der I,ekr=ef-ilir vorzubeugen. Dieses hat beiraftfahrzeu-l-Ieiz@erliter. dieser Art cIen riachteil, daf@ der rrenncr hei der' cir,terscliiedlichen Falir- und Windhedingun!-en hei Veri-sendung der I'cizung in Kraftfahrzeugen oft resttirt wird, so dar, ii.I1. die rlarine erlöscht. Die Erfindung bezweckt die Schaffung solcher technischen redinr#unI7en bei einem Ilcizgerlit der cin7angs beschrie' cren Art, dar iienigstens einer dieser Nachteile, wenn nicht gar alle, ver- mieden wird.
• Den Zwack der' Erfindung erfüllt eine Tauweise-, bei ;rclcher die Vorbrennkammer im T-Stoß an die 11acl:brennkammer angeschlossen und die seitlichen Y,ümmer:@@ilften cler 1;zc'@lirennl:arcccr Im ''iiirdun(Tsbereich in den je eine einen Re sonderten fi:r.Ran@:szieig aufi%ici.sender., den Cesamti@,":rmeta uscher durchlrin-enden rin-f'örhi.ren Heus rauen mündet.
• per Anschlufkann tan=ential aus7efiihrt sciz, so daf' @iie@ 1;@nrbrennLammer entströmenden I?eiz<,ase, l:z:-r. die Flanne in der @i:acl:-idaclibrennkammer und in dem angesclilosser.en l'eizrac:"i rotiert. Durch die: neue Bauweise gemäß der Erfindunt wird die Flamme, bzw. werden die Heizgase auf vier Räume mit drei zflzcaen verteilt und damit günstigster WIirmciibergang -und vor allem ein rasches 11nheizen erzielt.
• flenn man auf. eine Einbeschliessung der Vorhrennkammer cle`r I'`är# e-_ tauschet verzichtet, kann man - wie es die Erfindun- auch voprsieht - die Vorbrennkammer und die haclibrennl"ammer so aufeinander abstimmen, daß die forbrennkammer mit höherem pruch betrieben werden kann, der dann in der entsprec?aencl dinersionierten Nachbrennkammcr abgebaut wird. Auf diese Weise ist ein Peiz7erüt geschaffen, bei welchen die Brennkammer nicht so leicht auf `Druckschwankungen anspricht und dennoch größte Sicherheit gegen lecken der Heizgase gegeben ist. 2unindestens die Vorbrennkommer stellt -nicht mehr so große Anforderunren an- die Ilochwertigkeitder verarbeiteten Materialien. In der Zeichnung ist die Erfindung @an einem AusführunFsbeispiel. näher erläutert und J%igv 1 ist ein Axialschnitt durch die Anordnung; Fit' 2. der zusammengesetzte Radialschnitt A:r a- den Figuren. ist die Vorbrennkammer mit 1, die hachbrennhämmer nit 2 bezeichnet. im Vorbrennkammergehäuse 1a ist der Elehtro* '.moter 3 angeordnet, der das Verbreungslüft;febläse 4 antreibt, ctes.sen Nabe S aus der Lu£tdttsc 6 r die forbrennkanner 1 hineinr#l;t und als Zerst iubertrommel für den' durch: diry@rit zdi:s e 7 .aufgespritzten Brennstoff dient, der sich mit der aus der Verbrennungsuitdtise 6 austretenden Luftstrahl nischtrias Cemisch wird durch die itindkerze 8 gezündet.
• -Die Nachbrennkammer 2 ist an die Vorbrennkammer 1 in der erfindungsgemätien Weise: im T-Stoß angeschlossen. An Überfianf ist die mit ätisenfärmigem Einlauf versehene Blende 9 angeordnet: nie in der .Varbrennkammer 1 gezündete Flamme bzw: das pieizly.ase wird in die beiden Kammerhälften 2a und: 2b aufgeteilt. `ton hier aus treten die- Ileizräise in die Öffnungen 10a und 10b ein und werden strömen beidseitig am Umfan; der ß=renn%ammerhälftcn entlang in dem= vereinigten lleizretun 13 dem gemeinsamen Auslaß 14 zu. Durch die mehimalipe Aufteilung der Flamme, bzir. der Heizgase werden Stauungen und damit flruckerh8hunren vermieden, und es ist rleich# ,zeitig- für eine rasche: und rleichnäüige s#esorgt.

Claims (1)

1. PA`T ENTANSPRÜCIIE 1. ) IIei zgTerlit, bestehend aus einer Vor- und Nachbrenn1:ammer, bei welchem die Vorbrennkammer mit einer Brennstoffluftauf-.bereitung und dem Zündmittel versehen ist und in die Nachbrernkammer mündet, wobei ferner die Vorbrennkammer rechtwinklig zum Wärmetauscher hngeordnet ist, ,dadurch Zehennzeichnet, daß'. an die Vorbrennkammer im T-Stoß die Nachbrennkammer angeschlossen ist, in deren Kammerteilen mindestens je eine Ein-s trittsäffnung zu dem die Nachbrennkammer umgebenden I;ärmetauscher angeordnet ist.' 2.) Heizgerät .nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar) die Vorbrennkammer tangential zur Nachbrennkammer angeordnet ist. 3.) Ilei zgerät -nach Anspruch 1 lind/oder z, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßstutzen für das Ileizmedium der Vorbrennkammer gegenüber angeordnet ist. -