DE1554343B - Trageinrichtung für Regale - Google Patents
Trageinrichtung für RegaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trageinrichtung für
ίο Regale, bestehend aus senkrechten Pfosten und zwischen
diesen sich erstreckenden und mit diesen verbundenen waagerechten Tragschienen,, wobei jede
Tragschiene als kastenförmiger Körper mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, der an seiner
dem Regalinnenbereich zugekehrten senkrechten Wand eine waagerechte Rippe aufweist, deren Oberseite
zur Auflage eines Fachbodens dient und so weit unterhalb der oberen waagerechten Wand des kastenförmigen
Körpers der Tragschiene liegt, daß die Oberseite des Fachbodens mit der oberen waagerechten
Wand bündig abschließt.
Häufig kann in die obersten Fächer eines Regals mit Rücksicht auf die Tragfähigkeit der zur Regal-Beladung
und -Entladung verwendeten Ladegeräte, wie z. B. Gabelstapler, entweder weniger Lagergut
oder Lagergut mit geringerem spezifischem Gewicht eingeladen werden. Wenn man in diesen weiter oben
liegenden Fächern dann auch die gleichen, starken Fachboden wie in den unteren Fächern verwenden
würde, so würde dies eine Materialverschwendung bedeuten. Auf der anderen Seite soll aber vermieden
werden, daß man, um den bündigen Abschluß der Oberseite des Fachbodens mit der oberen waagerechten
Wand des kastenförmigen Trägers der Tragschiene zu gewährleisten, nun auch unterschiedliche
Tragschienen-für die einzelnen Etagen eines Regals herstellen und verwenden muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Trageinrichtung für Regale zu schaffen, bei der Fachboden
mit zweierlei Dicken unter Beibehaltung eines bündigen Abschlusses mit der Tragschiene aufgelegt
werden können, ohne daß es hierzu verschieden ausgebildeter Tragschienen bedarf.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Unterseite der Rippe der Tragschiene
von der unteren waagerechten Wand des kastenförmigen Körpers der Tragschiene einen Abstand aufweist,
der von dem Abstand der Oberseite der Rippe zur oberen waagerechten Wand verschieden ist, und
daß die Tragschiene derart mit den Pfosten verbindbar ist, daß wahlweise ihre obere oder ihre untere
Wand nach oben gekehrt ist, so daß unter Beibehaltung des bündigen Abschlusses wahlweise Fachboden
zweierlei Dicken auf die jeweils nach oben gekehrte Seite der Rippe auflegbar sind. Auf diese Weise wird
es möglich, Fachboden von zwei unterschiedlichen Stärken (Dicken) derart in die Tragschienen einzulegen,
daß die Oberseiten der verwendeten Fachboden in beiden Fällen, d. h. also bei beiden Dicken,
und bei Verwendung der gleichen Tragschienen immer mit den Oberseiten der Tragschienen fluchten.
Das hat im übrigen auch den Vorteil, daß man die Fachbodenträger nur in einer einzigen Ausführungsform serienmäßig herstellen muß, gleichgültig ob nun
das zu liefernde Regal immer nur mit spezifisch leichterem oder spezifisch schwererem Gut beladen werden
soll. Man kann dann das eine Regal mit dünneren Fachboden und das andere Regal mit dickeren
Fachböden, jedoch immer mit den gleichen Tragschienen
versehen. Dies ist herstellungstechnisch und bezüglich der Lagerhaltung von großem Vorteil, und
zwar nicht nur für den Regalhersteller, sondern auch für den Regalbenutzer, der ja in vielen Fällen Ersatz-
und Ergänzungsteile für die bereits vorhandenen Regale auf Lager hält, um eine Erweiterungsmöglichkeit für sein Lager zu haben.
In weiterer Ausbildung der Erfindung können sowohl die Pfosten als auch die Tragschienen jeweils
durch acht ebene Wände gebildet sein, wovon die erste und zweite Wand in einer gemeinsamen Ebene
liegen und parallel zueinander im Abstand verlaufen, während die dritte Wand in einer Ebene parallel zur
ersten und zweiten Wand verläuft, wobei ferner die vierte und fünfte Wand in parallelen Ebenen liegen,
die senkrecht zur ersten, zweiten und dritten Wand verlaufen und mit diesen den kastenförmigen Körper
mit rechteckigem Querschnitt bilden, wobei die sechste und siebte Wand sich senkrecht zur ersten
und zweiten Wand und jeweils von deren einander zugekehrten Rändern ausgehend von der dritten
Wand wegerstreckt, während die achte Wand die sechste und siebte Wand untereinander verbindet und
mit diesen die Rippe für die Auflage des Fachbodens bildet. Die Rippe kann eine Vielzahl von Öffnungen
aufweisen, in die bolzenförmige Anschläge für den Fachboden einsteckbar sind.
Herstellungstechnisch ist es in weiterer Ausbildung der Erfindung ganz besonders zweckmäßig, daß die
Pfosten in gleicher Weise und mit denselben Querschnittsabmessungen
ausgebildet sind wie die Tragschienen, wobei bei Anordnung von Öffnungen in
der Rippe diese zur Befestigung von in ihrer Länge einstellbaren Querstreben dienen. Das hat den Vorteil,
daß man bei Herstellung der Profile sowohl für die Pfosten als auch für die Tragschienen dieselben
Werkzeuge verwenden kann, gleichgültig ob nun die Herstellung dieser Profile durch Walzen oder im
Strangpreßverfahren erfolgt. Die Vereinheitlichung der Profile für die Pfosten und für die Tragschienen
ist es in jedem Falle wirtschaftlich von ganz beson-, derem Vorteil.
Nach der Erfindung ist auch vorgesehen, daß die Verbindung der waagerechten Tragschienen mit den
senkrechten Pfosten durch an den Enden der Tragschiene befestigte Steckplatten erfolgt, die in schlitzförmige
Ausnehmungen der Pfosten einhängbare waagerechte Zungen aufweisen, wobei auf den
Enden der Zungen scheibenähnliche Köpfe angeordnet sind, derart, daß sowohl nach oben als auch nach
unten gerichtete Haken gebildet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 ist ein Vertikalschnitt eines mit einer Trageinrichtung nach der Erfindung versehenen Regals
und zeigt die Möglichkeit, in den oberen Tragschienen dünnere Fachboden und in den unteren Tragschienen
desselben Regals dickere Fachboden unterzubringen;
F i g. 2 zeigt einen horizontalen Schnitt entlang der in F i g. 1 eingetragenen Linie 2-2;
F i g. 3 ist eine auseinandergezogene Stirnansicht eines Teils eines Pfostens und einer Tragschiene, mit
einer abgeänderten, um 180° umkehrbaren Verbindungsvorrichtung.
In allen Figuren der Zeichnung sind einander entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
Das dargestellte Beispiel ist ein demontierbares Regal. Selbstverständlich können die Regaleinheiten
in jeder beliebigen Zahl und in beliebiger Anordnung miteinander kombiniert werden, um das
Regal in seitlicher Richtung, in der Tiefe und in der Höhe den jeweils gestellten Anforderungen anzupassen.
Ein Regal besteht jeweils aus einem Paar ■ von nebeneinadner angeordneten senkrechten Rahmen
ίο 10-10 und einer Vielzahl, von demontierbaren, sich
in horizontaler Richtung erstreckenden Tragschienen II, die durch die Rahmen 10-10 miteinander verbunden
sind und von diesen getragen werden. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist jeder Rahmen
10-10 zusammengesetzt aus einem vertikalen vorderen Pfosten 12 und einem entsprechenden hinteren
Pfosten 13; die Pfosten 12 und 13 sind durch mindestens zwei, von der Vorderseite zur Rückseite verlaufende
Querstreben 14 miteinander verbunden.
Diese Streben liegen in unterschiedlichen Höhenebenen. Die Tragschienen 11 sind untereinander
gleich, sind jedoch paarweise angeordnet, daß ein Paar die vorderen Pfosten 12 miteinander verbindet,
während das andere Paar, das in der gleichen Höhenebene angeordnet ist, die entsprechenden hinteren
Pfosten 13 des Regals miteinander verbindet.
Jede Tragschiene 11 besteht aus einem Hohlkörper, dessen verschiedene Wände gleichmäßig stark sind
und der insgesamt gesehen einen etwa T-förmigen Querschnitt aufweist. Der Pfosten 12 bzw. 13 und
die Tragschienen 11 werden jeweils durch acht ebene Wände gebildet, wovon die erste und zweite Wand
in einer gemeinsamen Ebene liegen und parallel, zueinander im Abstand verlaufen, während die dritte
Wand in einer Ebene parallel zur ersten und zweiten Wand verläuft, wogegen die vierte und fünfte Wand
in parallelen Ebenen liegen, die senkrecht zur ersten, zweiten und dritten Wand verlaufen, und mit diesen
den kastenförmigen Körper 15 mit rechteckigem Querschnitt bilden. Die sechste und siebte Wand erstrecken
sich senkrecht zu der ersten und zweiten Wand und jeweils von deren einander zugekehrten
Rändern ausgehend von der dritten Wand weg, während die achte Wand die sechste und siebte Wand
untereinander verbindet und mit diesen die Rippe 16 für die Auflage des Fachbodens bildet.
Nach dem Einbau liegt jede Tragschiene 11 an den Pfosten 12 oder 13 in einer derart gekippten
Stellung an, daß heißt er liegt mit der einen Seite, an der sich der Schaft des Buchstabens T befindet, in
einer horizontalen Ebene (vgl. Fig. 1). Jede vordere
Tragschiene 11 wird an den nebeneinanderliegenden vorderen Pfosten 12 derart befestigt, daß seine Rippe
16 nach hinten gerichtet ist und gegenüber der nach vorne gerichteten Rippe 16 der hinteren Tragschiene
Il liegt, und zwar in gleicher Höhe. Es dienen also die nach oben gerichteten Seiten 17 der vorderen und
hinteren Tragschiene Il als Abstützfläche für die Fachboden. In ähnlicher Weise können die im vor-Hegenden
Fall nach unten weisenden Seiten 17 ebenfalls als Abstützflächen für die Fachboden verwendet
werden, wenn die Tragschiene 11 umgekehrt wird. Es ist ersichtlich, daß die Unterseite der Rippe 16
von der unteren, waagerechten Wand des kastenförmigen Körpers 15 der Tragschiene 11 einen Abstand
aufweist, der von dem Abstand der Oberseite der Rippe 16 zur oberen, waagerechten Wand verschieden
ist, so daß man also, je nachdem in welcher Weise
5 6
die Tragschiene 11 eingehängt ist, Fachboden 19 von Fachboden weiter oben liegen. Ersteres ist bei den
zwei unterschiedlichen Dicken einlegen kann; wobei unteren Fachboden in' F i g. 1 dargestellt, letzteres
diese in jedem Falle bündig mit der Querseite 18 der bei den oberen.
Tragschiene 11 abschließen. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, besitzen im
Über und unter der Rippe 16 jeder Tragschiene 11 5 Hinblick auf die Austauschbarkeit sowohl die Tragverläuft
eine angrenzende vertikale Fläche des Kör- schienen 11 als auch die Pfosten 12 und 13 den gleipers
15 der Tragschiene 11 und dient als Begren- chen T-förmigen Querschnitt. Demzufolge können
zungsfläche 20, gegen die sich der benachbarte Rand im Preßverfahren fortlaufende Bauteile mit T-förmides
Fachbodens 19 anlegen kann. Auf diese Weise gern Querschnitt hergestellt und anschließend in
wird eine Vor- oder Rückwärtsverschiebung des io unterschiedlichen Längen abgeschnitten werden, die
Fachbodens 19 verhindert. ' dann entweder als Tragschienen oder als Pfosten ver-
Um eine seitliche Verschiebung der Fachboden 19 wendet werden können. An einer bestimmten Stelle
zu verhindern oder zwecks Unterteilung der Trag- im Herstellungsvorgang dieser Ausgangsteile kann es
fläche des Fachbodens in irgendeiner Ebene in neben- darüber hinaus zweckmäßig sein, die Rippen 16
einanderliegende Abschnitte zu erreichen, können die 15 durch Bohren, Stanzen oder auf andere Weise mit
Rippen 16 der Tragschienen 11 mit in Längsrich- den vorstehend erwähnten, durchgehenden öfftung
im Abstand befindlichen vertikalen Bohrungen nungen 21 zu versehen, die an den Tragschienen 11
oder Öffnungen 21 versehen sein, die in den Rippen zum Anschluß der bolzenförmigen Anschläge 22
16 vorgesehen sind. Dadurch ist es dann möglich, oder in den Pfosten 12 bzw. 13 zu einem anderen
zwischen zwei benachbarten Tragschienen vertikale 20 Zweck dienen, um die Anbringung der einander geAnschläge
22 einzusetzen. Diese Anschläge 22 kön- genüberliegenden Enden der Querstreben 14 zu ernen
Anschlagflansche 22 a aufweisen, die auf den leichtern. Diese Querstreben 14 verlaufen dabei, wie
Rippen 16 aufliegen. bereits erwähnt, von der Vorderseite zur Rückseite
Die Verbindung der waagerechten Tragschienen 11 jedes Rahmens. Bei Anordnung der Öffnungen 21 in
mit den senkrechten Pfosten 12 bzw. 13 erfolgt durch 25 genau berechneten Abständen können diese in voran
den Enden der Tragschienen befestigte Steck- teilhafter Weise beide vorstehend erwähnten Zwecke
platten 25', die in schlitzförmigen Ausnehmungen 24 erfüllen, und außerdem auch noch dem folgenden
der Pfosten 12 bzw. 13 einhängbare waagerechte Zweck dienen.
Zungen 26' aufweisen, wobei auf den Enden der Wenn die T-förmigen Profile als vordere bzw. hin-Zungen
26' scheibenähnliche Köpfe 28 angeordnet 30 tere Pfosten 12 und 13 zur Bildung eines vertikalen
sind, derart, daß sowohl nach oben als auch nach Rahmens 10 verwendet werden, dann werden die
unten gerichtete Haken gebildet sind. Jede dieser Pfosten 12,13 so angeordnet, daß ihre Rippen 16
Steckplatten 25' ist in vertikaler Richtung so breit, nach innen zeigen, und zwar einander zugekehrt sind,
daß sie sich wenigstens über zwei in vertikaler Rieh- Die zu verwendenden Querstreben 14 sind mit dem
tung nebencinanderliegende schlitzförmige Ausneh- 35 Anschluß bzw. der Verbindung dienenden Schlitzen
mungen 24 der Pfosten 12 bzw. 13 erstreckt. Der ver- versehen, die mit den gegenüberliegenden Rippen 16
tikale Abstand der beiden Zungen 26'jeder Stckplatte der entsprechend miteinander verbundenen vorderen
ist selbstverständlich gleich dem gegenseitigen Ab- und hinteren Pfosten 12 und 13 zur Deckung gestand
der schlitzförmigen Ausnehmungen 24. Die bracht werden können. Zur Bildung des Schlitzes an
Tragschienen 11 können dadurch mit den schlitzför- 40 den Enden der Querstreben 14 sind zweckmäßig
migen Ausnehmungen 24 der Pfosten 12,13 in Ein- Schellen 30 vorgesehen, die unter Benutzung einer
griff gebracht werden, daß die Tragschienen ent- bestimmten öffnung 21 an der Querstrebe und an
weder von vorne und von hinten oder in Längs- der Rippe eines Pfostens angeschraubt ist.
richtung in diese schlitzförmigen Ausnehmungen ein- Da es zur Herstellung einer besonders wirksamen, geschoben werden, während die Tragschiene horizon- 45 von der Vorder- zur Rückseite verlaufenden Vertal gehalten wird. Die waagerechten Zungen 26' sind strebung der Pfosten 12 und 13 erwünscht ist, eine an ihrem unteren Rand mit einem vertikal verlaufen- oder mehrere Querstreben 14 horizontal verlaufen den Rastschlitz 27 versehen, der den unteren Rand zu lassen, während andere Querstreben diagonal verder Seitenwand der von der Zunge ausgefüllten laufen, kann die teleskopartige Anordnung aus entschlitzförmigen Ausnehmung 24 nach Art einer Ver- 50 sprechend relativ zueinander verschiebbaren äußeren riegelung umfaßt, wenn die Steckplatte 25' nach und inneren Abschnitten 29 a und 29 b verwendet unten bewegt wird, und zwar unabhängig von der werden, um eine Verstellung der effektiven Länge Lage der Tragschiene 11', d. h. unabhängig davon, einer jeden Querstrebe 14 als Ganzes zu ermöglichen, ob die Tragschiene sich in der in Fig. 3 gezeigten Damit die Abschnitte29α und 29b in der gewünsch-Lage, oder in der um 180° demgegenüber verdrehten 55 ten Lage miteinander verriegelt werden können, kann Lage befindet. " eine von dem äußeren Abschnitt 29 α getragene
richtung in diese schlitzförmigen Ausnehmungen ein- Da es zur Herstellung einer besonders wirksamen, geschoben werden, während die Tragschiene horizon- 45 von der Vorder- zur Rückseite verlaufenden Vertal gehalten wird. Die waagerechten Zungen 26' sind strebung der Pfosten 12 und 13 erwünscht ist, eine an ihrem unteren Rand mit einem vertikal verlaufen- oder mehrere Querstreben 14 horizontal verlaufen den Rastschlitz 27 versehen, der den unteren Rand zu lassen, während andere Querstreben diagonal verder Seitenwand der von der Zunge ausgefüllten laufen, kann die teleskopartige Anordnung aus entschlitzförmigen Ausnehmung 24 nach Art einer Ver- 50 sprechend relativ zueinander verschiebbaren äußeren riegelung umfaßt, wenn die Steckplatte 25' nach und inneren Abschnitten 29 a und 29 b verwendet unten bewegt wird, und zwar unabhängig von der werden, um eine Verstellung der effektiven Länge Lage der Tragschiene 11', d. h. unabhängig davon, einer jeden Querstrebe 14 als Ganzes zu ermöglichen, ob die Tragschiene sich in der in Fig. 3 gezeigten Damit die Abschnitte29α und 29b in der gewünsch-Lage, oder in der um 180° demgegenüber verdrehten 55 ten Lage miteinander verriegelt werden können, kann Lage befindet. " eine von dem äußeren Abschnitt 29 α getragene
In F i g. 1 ist besonders deutlich dargestellt, daß Schraube 31 in eine von einer Reihe von Bohrungen
die miteinander zusammenwirkenden oberen Trag- in dem inneren Abschnitt 29 b eingeschraubt wer-
schicncn 11-11 derart umgekehrt werden können, daß den; diese Bohrungen im inneren Abschnitt 29 b sind
die Rippen 16 entweder zwecks Einbau dicker Fach- 60 in Längsrichtung desselben in gleichmäßigen Ab-
böden weiter linien oder zwecks Einbau dünnerer . ständen voneinander angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Trageinrichtung für Regale, bestehend aus senkrechten Pfosten und zwischen diesen sich erstreckenden
und mit diesen verbundenen waagerechten Tragschienen, wobei jede Tragschiene als
kastenförmiger Körper mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, der an seiner dem Regalinnenbereich
zugekehrten senkrechten Wand eine waagerechte Rippe aufweist, deren Oberseite zur
Auflage eines Fachbodens dient und so weit unterhalb der oberen waagerechten Wand des
kastenförmigen Körpers der Tragschiene liegt, daß die Oberseite des Fachbodens mit der oberen
waagerechten Wand bündig abschließt, dadurchgekennzeichnet, daß die Unterseite
der Rippe (16) von der unteren waagerechten Wand des kastenförmigen Körpers (15) der Tragschiene
(11) einen Abstand aufweist, der von dem Abstand der Oberseite der Rippe (16) zur oberen
waagerechten Wand verschieden ist, und daß die Tragschiene (11) derart mit den Pfosten (12, 13)
verbindbar ist, daß wahlweise ihre obere oder ihre untere Wand nach oben gekehrt ist, so daß
unter Beibehaltung des bündigen Abschlusses wahlweise Fachboden (19) zweierlei Dicken auf
die jeweils nach oben gekehrte Seite (17) der Rippe (16) auflegbar sind.
2. Trageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (12, 13) und die
Tragschienen (11) jeweils durch acht ebene Wände gebildet sind, wovon die erste und zweite
Wand in einer gemeinsamen Ebene liegen und parallel zueinander im Abstand verlaufen, während
die dritte Wand in einer Ebene parallel zur ersten und zweiten Wand verläuft, daß' die vierte
und fünfte Wand in parallelen Ebenen liegen, die senkrecht zur ersten, zweiten und dritten Wand
verlaufen und mit diesen den kastenförmigen Körper (15) mit rechteckigem Querschnitt bilden,
daß die sechste und die siebte Wand sich senkrecht zur ersten und zweiten Wand und jeweils
von deren einander zugekehrten Rändern ausgehend von der dritten Wand wegstreckt, daß die
achte Wand die sechste und siebte Wand untereinander verbindet und mit diesen die Rippe (16)
bildet.
3. Trageinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (16) eine
Vielzahl von öffnungen (21) · aufweist, in die bolzenförmige
Anschläge (22) für den Fachboden (19) einsteckbar sind.
4. Trageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten
(12, 13) in gleicher Weise und mit denselben Querschnittsabmessungen ausgebildet sind, wie
, die Tragschienen (11), wobei bei Anordnung von öffnungen (21) in der Rippe (16) diese zur Befestigung
von in ihrer Länge einstellbaren Querstreben (14) dienen.
5. Trageinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der waagerechten Tragschienen (11) mit den senkrechten Pfosten (12, 13)
durch an den Enden der Tragschienen befestigte Steckplatten (25') erfolgt, die in schlitzförmige
Ausnehmungen (24) der Pfosten (12, 13) einhängbare waagerechte Zungen (26') aufweisen,
wobei auf den Enden der Zungen (26') scheibenähnliche Köpfe (28) angeordnet sind, derart, daß
sowohl nach oben, als auch nach unten gerichtete Haken gebildet sind.
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Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE29707228U1 (de) * | 1997-04-22 | 1997-07-24 | Hupfer Metallwerke GmbH & Co., 48653 Coesfeld | Kreuzstrebe mit Querschnittsprofilierung |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE29707228U1 (de) * | 1997-04-22 | 1997-07-24 | Hupfer Metallwerke GmbH & Co., 48653 Coesfeld | Kreuzstrebe mit Querschnittsprofilierung |
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