DE1553985C - Dreibein - Google Patents

Dreibein

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DE1553985C
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DE
Germany
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pin
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legs
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Expired
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DE19671553985
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DE1553985A1 (de
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Günther 8012 Riemerling; Maus Eicke 8012 Ottobrunn; Pfister Franz 8131 Hochstadt Karpa
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Dreibein, bestehend aus einem Gestell mit um 120° gegeneinander versetzt angeordneten Zapfen und auf den Zapfen gelagerten mit dem Gestell über Zalinkupplungen verstellbar gelagerten Beinen, die jeweils eine zu einer Zahnkupplung gehörende Verzahnung tragen.
Solche Dreibeine werden als sogenannte Lafetten für leichte Maschinenwaffen und als Träger von AbschutWorrichtungen für Lenkflugkörper verwendet.
Insbesondere Abschußvorrichtungen, von Lenkflugkörpern sind entsprechend den sich ändernden Gefechtsbedingungen ohne Aufwand in unterschiedliche Ausgangslagen zu bringen; z. B. Einsatz am Boden in unterschiedlichen Höhen, von Schützen getragen im sogenannten Schulterschuß, kniend oder aus einer anderen Körperhaltung heraus. Die Beine sind also leicht in die jeweils gewünschte Lage ohne zusätzliche Hilfsmittel zu bringen.
Bei bekannten Dreibeinen der hier in Frage stehenden Art ist jeweils zur Lösung der Zahnkupplung, wozu in der Regel ein Handrad oder ein Knebel dient, eine Hand und /um Verstellen des Beines die andere Hand des Schützens erforderlich. Dies spielt bei Maschinenwaffen keine so große Rolle, da hier für die Bedienung ein Lade- und ein Richtschütze vorhanden ist. Bei Dreibeinen für Lenkflugkörper hingegen, die sogenannte Einmannwaffen darstellen, ist dies sehr hinderlich, da zum Verstellen der Beine die Waffe am Boden abgelegt werden muß, um beide Hände hierfür frei zu haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Dreibein zu schaffen, dessen Beine und Kupplungen so ausgebildet sind, daß ein Verstellen dereinzelnen Beine ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen lediglich mit einer. Hand möglich ist und die Austauschbarkeit der einzelnen Beine untereinander gesichert ist.
Ausgehend von einem Dreibein der eingangs ge-
»5 nannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Zapfen als Teil einer Kugelgelenkkupplung in seinem von der Lagerstelle am Gestell abgewandten Bereich als Hohlzapfen ausgebildet und von einer Hülse umgeben ist, die mindestens zwei, vorzugsweise drei in Bohrungen im oberen Bereich des Hohlzapfens angeordnete Rastkugeln eines Kugelrastgesperres in ihrer Lage hält, daß jedem Zapfen ein kugelförmiges, das Einführen in die Ausnehmung der Zapfen ermöglichendes, mit den Rastkugeln korrespondierende Nuten aufweisendes Eingriffsglied zugeordnet ist, das jeweils auf einem nahe der Lagerstelle des Beines schwenkbar gelagerten Handhebel befestigt ist, und daß eine zum Gelenkbolzen konzentrische Feder zwischen Handhebel und Bein das Eingriffsglied im Gelenkbolzen in der Kupplüngslage hält, in der das Gesperre mit den Rastkugeln am Hals des Eingriffsgliedes anliegt..
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die eine Abkröpfung aufweisenden Enden eines jeden Beines Gußstücke, die als Zylinder ausgebildet sind, die zur Aufnahme der Zapfen der untergestellfesten Lagerstellen und der konzentrischen Federn jeweils abgesetzte Bohrungen aufweisen und an die die einen ovalen Querschnitt aufweisenden Beine arigelenkt
40. sind. -
' ' Eine solche Ausbildung eines Dreibeines ermöglicht auf einfache Weise ein Verstellen der Beine mit Hilfe einer Hand, indem lediglich das jeweilige Bein so ergriffen wird, daß der Handhebel von der Handfläche mit umfaßt wird. Beim Niederdrücken des Handhebels wird die Klemmung zwischen Kugelrastgesperre und Eingriffsglied aufgehoben, so daß das
. Bein, aus seiner Verzahnung gelöst und gegenüber dem Gestell im Ausmaße der Teilung der Zahnkupplung verstellt werden kann. Beim Loslassen bewirkt die Feder erneut ein Klemmen zwischen Kugelrastgesperre und Eingriffsglied, wodurch das Bein in seiner neuen Lage arretiert wird.
Da jedes Bein samt der zugehörigen Kupplungsteile gleich und ohne verlierbare Teile ausgebildet ist, werden die logistischen Forderungen, insbesondere auch eine universelle Austauschbarkeit in vollem Umfange erfüllt. Durch die gleiche Ausbildung der Teile werden auch die Fertigungskosten im günstigen
Sinne beeinflußt. ' ' '
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Dreibeins für eine Abschuß- und/oder Lenkvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Beines mit den Pratzen 20, 21 im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Lagerstelle eines
Beines am Unterteil des Dreibeins mit dem das Widerlager tragenden Handhebel und
Fig. 4 von unten gesehen die Anordnung der Lagerstellen der Beine am Dreibein, wobei alle Beine in eine Richtung weisend verschwenkt sind.
Eine Abschuß- und Lenkvorrichtung 1 besteht, wie aus F i g. 1 hervorgeht, aus einem Gestell 2, einem beispielsweise als Schaft bezeichneten Zwischenstück 3 und einem mit dem Schaft verbindbaren Abschußrohr 4, das den zu startenden und zu lenkenden Flugkörper enthält. Der Schaft 3 ist mit dem Gestell 2 über ein Höhenrichtgetriebe 5 und mit einem ebenfalls vom Untergestell getragenen Seitenrichtgetriebe über zwei parallel zueinander liegende Traversen 6 und 7 verbunden.
Das Gestell 2 besteht aus einem tellerförmigen, die Traversen 6 und 7 tragenden Oberteil 8 und einem Unterteil 9, die in nicht dargestellter Weise drehbeweglich über ein Seitenrichtgetriebe miteinander verbunden sind. Das Unterteil 9 trägt an seinem Umfang im Abstand von jeweils 120° die Lagerstellen 10, 11 und 12 für drei Beine 14,15 und 16. Alle drei Beine des Untergestells sind identisch ausgebildet. Jedes Bein besteht daher, wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, aus einem Rohr 18 von ovalem Querschnitt, das sich in Richtung des freien Endes 19 des Beines verjüngt, vgl. F i g. 2. An dem Ende des kleinen Querschnitts sind zwei einander gegenüberliegende, als Halbschalen ausgebildete Pratzen 20 und 21 angeordnet, in deren Zentrum jeweils ein Gewinde 23 zur wahlweisen Aufnahme eines Domes 24 vorgesehen ist. Hierdurch sind unabhängig von der zugeordneten Lagerstelle die Beine vollkommen identisch herstellbar und wird verhindert, daß im montierten Zustand Dorne nach oben stehen und Verletzungen des Bedienungspersonals verursachen.
An seinem dem Gestell 2 zugekehrten Ende weist das Rohr 18 eines jeden Beines eine Abkröpfung 25 auf, an die sich ein Gußstück 27 anschließt, vgl. Fig. 3. Das Gußstück 27 geht in einen quer zu seiner Längsrichtung angesetzten Zylinder 28 über, der das Lager des Beines bildet. Der Zylinder 28 ragt auf seiner von der Abkröpfung 25 weggerichteten Seite über den Umfang des Gußstückes heraus und bildet einen Ansatz 31. Der Zylinder 28 ist außerdem mit einer durchgehenden, aber abgesetzten Bohrung 32 versehen, deren Absatz mit 33 bezeichnet ist. Die Stirnseite des Ansatzes 31 ist mit einer Verzahnung 36 versehen, die mit einer Verzahnung 37 der untergestellfesten Lagerstelle 10 zusammenwirkt. Im Zentrum der Lagerstelle 10 befindet sich ein Zapfen 41, vgl. auch Fig. 4, der bei Verbindung der Lagerstelle mit der Lagerstelle des Beines in die Bohrung 32 hineinragt. Der Zapfen 41 ist vorzugsweise als doppelkegeliger Hohlzapfen ausgebildet. Über den oberen Bereich des Zapfens, also im Bereich einer Sackbohrung 39, ist eine Hülse 42 geschoben, die mindestens zwei, vorzugsweise drei in Bohrungen 34 angeordnete Rastkugeln 38 hält. Zur lösbaren Verriegelung der so gebildeten Kupplung dient ein am Zylinder 28 mittels eines Stiftes 43 angelenkter Handhebel 44. Dieser Handhebel ist im Bereich des Gußstückes 27 in gleicher Richtung jedoch etwas stärker abgekröpft als das Rohr 18 des Beines und weist im Bereich der Abkröpfung 25 eine Versteifungsrippe 45 auf. Im Bereich der Sackbohrung 39 ist an der dem Zylinder 28 zugewandten Seite des Handhebels 44 ein kugelförmiges Eingriffsglied 47 über einen Hals 48 und einen daran anschließenden Kegelstumpf 49 befestigt. Der Durchmesser der Basis des Kegelstumpfes 49 entspricht annähernd dem der Bohrung 32. Am Umfang des kugelförmigen Eingriffsgliedes 47 sind in unregelmäßigen Abständen mindestens zwei, vorzugsweise aber drei Nuten 51, 52 und 53 vorgesehen, vgl. F i g. 2. Mit diesen Nuten wirken die aus der Wandung des Zapfens 41 in die Sackbohrung 39 ragenden Rastkugeln 38 zusammen, wenn die Kupplungshälften ineinander geschoben werden. Durch Verdrehen der Kupplungshälften, also durch Verdrehen des Beines gegenüber dem Zapfen 41 greifen die Rastkugeln in den freien Raum zwischen Kegel- und Kugelwandung ein, so daß das Bein arretiert ist. Eine Feder 58, die sich zwischen dem Absatz 33 und dem Handhebel 44 abstützt, hält die Kupplungshälften zusammen, also die Kugeln an der Kugelmantelfläche, wobei die jeweilige Wirkstellung zwischen Zapfen 41 und Bein durch die Stirnverzahnung 36, 37 bestimmt ist. Anstelle von Nut und Kugel sind auch andere geeignete Rastmittel verwendbar. Um das Bein zu verstellen oder abzunehmen, ist über den Handhebel 44 die Feder 58 zusammenzudrücken, so daß die Rastkugeln 38 am Hals 48 eingreifen, also lose spielen können. Nun kann die Verzahnung 36, 37 gelöst werden, so daß sich der Zylinder 28 um den Zapfen 41 entweder frei verdrehen oder, bei Übereinstimmung von Kugeln und Nuten, abziehen läßt.
Am Gußstück 27 sind ferner senkrecht zum Handhebel 44 beidseitig nach außen überstehende Anschläge 62 und 63 vorgesehen, von denen jeweils einer mit einem von drei am Oberteil 8 des Gestells 2 angeordneten Ansätzen 64, 65 und 66 zusammenwirkt. Durch diese Anschläge soll in der Endstellung der Beine ein Durchsacken der Abschußeinrichtung vermieden werden, um Handverletzungen zu vermeiden. Die Anordnung der Anschläge auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Gußstücks gewährleistet die freie Austauschbarkeit der einzelnen Beine untereinander.
Zum Verschwenken der Beine in ein und derselben Richtung werden die miteinander gekuppelten Lagerstellen durch Herunterdrücken des Handhebels 44 entgegen der Wirkung der Federn 58 außer Eingriff gebracht und jedes Bein in die in F i g. 4 dargestellte Lage um die Zapfen 41 gedreht. Hier werden durch Loslassen der Handhebel 44 die Beine wieder arretiert.
Zur Beseitigung von Verschmutzungen können die Handhebel 44 um den Stift 43 nach außen umgelegt werden. Da die Federn 58 lose zwischen den Absätzen 33 und den Handhebeln 44 gehalten sind, können auch diese herausgenommen und die Öffnungen von möglichen Verschmutzungen gereinigt werden.
Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich, sind die untereinander identischen Beine beliebig, und zwar ohne Werkzeuge oder sonstige Hilfsmittel, gegeneinander austauschbar und können darüber hinaus, unabhängig von der jeweiligen Abschußart, am Gestell verbleiben, da sie gemeinsam in eine den Schützen nicht behindernde Ebene verschwenkt werden können. Diese Vorteile sind auch für Gestelle anderer Abschußeinrichtungen, z. B. für Abschußeinrichtungen für ballistische Flugkörper oder Geschosse u. ä. gegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Dreibein, bestehend aus einem Gestell mit um 120° gegeneinander versetzt angeordneten Zapfen und auf den Zapfen gelagerten mit dem Gestell über Zalinkupplungen verstellbar gelagerten Beinen, die jeweils eine zu einer Zahnkupplung gehörende Verzahnung tragen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zapfen (41) als Teil einer Kugelgelenkkupplung in seinem von der Lagerstelle (10) am Gestell (2) abgewandten Bereich als Hohlzapfen ausgebildet und von einer Hülse (42) umgeben ist. die. mindestens zwei, vorzugsweise drei in Bohrungen (34) im oberen Bereich des Hohlzapfens angeordnete Rastkugeln (38) eines Kugelrastgesperres in ihrer Lage hält, daß jedem Zapfen (41) ein kugelförmiges, das Einführen in die Ausnehmung (39) der Zapfen (41) ermöglichendes, mit den Rastkugeln (38) korrespondierende Nuten (51, 52, 53) aufweisendes Eingriffsglied (47) zugeordnet ist, das jeweils auf einem nahe der Lagerstelle (10, 11, 12) des Beines (14, 15, 16) schwenkbar gelagerten Handhebel (44) befestigt ist, und daß eine zum Zapfen (41) konzentrische Feder (58) zwischen Handhebel (44) und Bein (14, 15, 16) das Eingriffsglied (47) im Gelenkbolzen in der Kupplungslage hält, in der das Gesperre mit den Rastkugeln (38) am Hals (48) des Eingriffsgliedes (47) anliegt.
2. Dreibein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Abkröpfung (25) aufweisenden Enden eines jeden Beines Gußstücke (27) sind, die als Zylinder (28) ausgebildet sind, die zur Aufnahme der Zapfen (41) der untergestellfesten Lagerstellen (10, 11. 12) und der konzentrischen Federn (58) jeweils abgesetzte Bohrungen (32) aufweisen und an die die einen ovalen Querschnitt aufweisenden Beine (14, 15, 16) angesetzt sind.
DE19671553985 1967-04-25 1967-04-25 Dreibein Expired DE1553985C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB0092217 1967-04-25
DEB0092217 1967-04-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1553985A1 DE1553985A1 (de) 1971-04-08
DE1553985C true DE1553985C (de) 1973-03-29

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