DE1553985C - Dreibein - Google Patents
DreibeinInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Dreibein, bestehend aus einem Gestell mit um 120° gegeneinander versetzt angeordneten
Zapfen und auf den Zapfen gelagerten mit dem Gestell über Zalinkupplungen verstellbar gelagerten
Beinen, die jeweils eine zu einer Zahnkupplung gehörende Verzahnung tragen.
Solche Dreibeine werden als sogenannte Lafetten für leichte Maschinenwaffen und als Träger von AbschutWorrichtungen
für Lenkflugkörper verwendet.
Insbesondere Abschußvorrichtungen, von Lenkflugkörpern
sind entsprechend den sich ändernden Gefechtsbedingungen ohne Aufwand in unterschiedliche
Ausgangslagen zu bringen; z. B. Einsatz am Boden in unterschiedlichen Höhen, von Schützen getragen
im sogenannten Schulterschuß, kniend oder aus einer anderen Körperhaltung heraus. Die Beine sind
also leicht in die jeweils gewünschte Lage ohne zusätzliche Hilfsmittel zu bringen.
Bei bekannten Dreibeinen der hier in Frage stehenden Art ist jeweils zur Lösung der Zahnkupplung,
wozu in der Regel ein Handrad oder ein Knebel dient, eine Hand und /um Verstellen des Beines die andere
Hand des Schützens erforderlich. Dies spielt bei Maschinenwaffen keine so große Rolle, da hier für die
Bedienung ein Lade- und ein Richtschütze vorhanden ist. Bei Dreibeinen für Lenkflugkörper hingegen, die
sogenannte Einmannwaffen darstellen, ist dies sehr hinderlich, da zum Verstellen der Beine die Waffe am
Boden abgelegt werden muß, um beide Hände hierfür frei zu haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Dreibein zu schaffen, dessen Beine und Kupplungen
so ausgebildet sind, daß ein Verstellen dereinzelnen Beine ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen lediglich
mit einer. Hand möglich ist und die Austauschbarkeit der einzelnen Beine untereinander gesichert
ist.
Ausgehend von einem Dreibein der eingangs ge-
»5 nannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß jeder Zapfen als Teil einer Kugelgelenkkupplung in seinem von der Lagerstelle am Gestell
abgewandten Bereich als Hohlzapfen ausgebildet und von einer Hülse umgeben ist, die mindestens zwei,
vorzugsweise drei in Bohrungen im oberen Bereich des Hohlzapfens angeordnete Rastkugeln eines Kugelrastgesperres
in ihrer Lage hält, daß jedem Zapfen ein kugelförmiges, das Einführen in die Ausnehmung
der Zapfen ermöglichendes, mit den Rastkugeln korrespondierende Nuten aufweisendes Eingriffsglied zugeordnet
ist, das jeweils auf einem nahe der Lagerstelle des Beines schwenkbar gelagerten Handhebel
befestigt ist, und daß eine zum Gelenkbolzen konzentrische Feder zwischen Handhebel und Bein das Eingriffsglied
im Gelenkbolzen in der Kupplüngslage hält, in der das Gesperre mit den Rastkugeln am Hals
des Eingriffsgliedes anliegt..
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die eine Abkröpfung aufweisenden Enden eines jeden
Beines Gußstücke, die als Zylinder ausgebildet sind, die zur Aufnahme der Zapfen der untergestellfesten
Lagerstellen und der konzentrischen Federn jeweils abgesetzte Bohrungen aufweisen und an die die einen
ovalen Querschnitt aufweisenden Beine arigelenkt
40. sind. -
' ' Eine solche Ausbildung eines Dreibeines ermöglicht
auf einfache Weise ein Verstellen der Beine mit Hilfe einer Hand, indem lediglich das jeweilige Bein
so ergriffen wird, daß der Handhebel von der Handfläche mit umfaßt wird. Beim Niederdrücken des
Handhebels wird die Klemmung zwischen Kugelrastgesperre und Eingriffsglied aufgehoben, so daß das
. Bein, aus seiner Verzahnung gelöst und gegenüber dem Gestell im Ausmaße der Teilung der Zahnkupplung
verstellt werden kann. Beim Loslassen bewirkt die Feder erneut ein Klemmen zwischen Kugelrastgesperre
und Eingriffsglied, wodurch das Bein in seiner neuen Lage arretiert wird.
Da jedes Bein samt der zugehörigen Kupplungsteile gleich und ohne verlierbare Teile ausgebildet ist,
werden die logistischen Forderungen, insbesondere auch eine universelle Austauschbarkeit in vollem
Umfange erfüllt. Durch die gleiche Ausbildung der Teile werden auch die Fertigungskosten im günstigen
Sinne beeinflußt. ' ' '
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Dreibeins
für eine Abschuß- und/oder Lenkvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Beines mit den
Pratzen 20, 21 im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Lagerstelle eines
Beines am Unterteil des Dreibeins mit dem das Widerlager tragenden Handhebel und
Fig. 4 von unten gesehen die Anordnung der Lagerstellen der Beine am Dreibein, wobei alle Beine
in eine Richtung weisend verschwenkt sind.
Eine Abschuß- und Lenkvorrichtung 1 besteht, wie aus F i g. 1 hervorgeht, aus einem Gestell 2, einem
beispielsweise als Schaft bezeichneten Zwischenstück 3 und einem mit dem Schaft verbindbaren Abschußrohr
4, das den zu startenden und zu lenkenden Flugkörper enthält. Der Schaft 3 ist mit dem Gestell
2 über ein Höhenrichtgetriebe 5 und mit einem ebenfalls vom Untergestell getragenen Seitenrichtgetriebe
über zwei parallel zueinander liegende Traversen 6 und 7 verbunden.
Das Gestell 2 besteht aus einem tellerförmigen, die Traversen 6 und 7 tragenden Oberteil 8 und einem
Unterteil 9, die in nicht dargestellter Weise drehbeweglich über ein Seitenrichtgetriebe miteinander verbunden
sind. Das Unterteil 9 trägt an seinem Umfang im Abstand von jeweils 120° die Lagerstellen 10, 11
und 12 für drei Beine 14,15 und 16. Alle drei Beine des Untergestells sind identisch ausgebildet. Jedes
Bein besteht daher, wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, aus einem Rohr 18 von ovalem Querschnitt, das
sich in Richtung des freien Endes 19 des Beines verjüngt, vgl. F i g. 2. An dem Ende des kleinen Querschnitts
sind zwei einander gegenüberliegende, als Halbschalen ausgebildete Pratzen 20 und 21 angeordnet,
in deren Zentrum jeweils ein Gewinde 23 zur wahlweisen Aufnahme eines Domes 24 vorgesehen
ist. Hierdurch sind unabhängig von der zugeordneten Lagerstelle die Beine vollkommen identisch herstellbar
und wird verhindert, daß im montierten Zustand Dorne nach oben stehen und Verletzungen des Bedienungspersonals
verursachen.
An seinem dem Gestell 2 zugekehrten Ende weist das Rohr 18 eines jeden Beines eine Abkröpfung 25
auf, an die sich ein Gußstück 27 anschließt, vgl. Fig. 3. Das Gußstück 27 geht in einen quer zu seiner
Längsrichtung angesetzten Zylinder 28 über, der das Lager des Beines bildet. Der Zylinder 28 ragt auf seiner
von der Abkröpfung 25 weggerichteten Seite über den Umfang des Gußstückes heraus und bildet einen
Ansatz 31. Der Zylinder 28 ist außerdem mit einer durchgehenden, aber abgesetzten Bohrung 32 versehen,
deren Absatz mit 33 bezeichnet ist. Die Stirnseite des Ansatzes 31 ist mit einer Verzahnung 36
versehen, die mit einer Verzahnung 37 der untergestellfesten Lagerstelle 10 zusammenwirkt. Im
Zentrum der Lagerstelle 10 befindet sich ein Zapfen 41, vgl. auch Fig. 4, der bei Verbindung der
Lagerstelle mit der Lagerstelle des Beines in die Bohrung 32 hineinragt. Der Zapfen 41 ist vorzugsweise als
doppelkegeliger Hohlzapfen ausgebildet. Über den oberen Bereich des Zapfens, also im Bereich einer
Sackbohrung 39, ist eine Hülse 42 geschoben, die mindestens zwei, vorzugsweise drei in Bohrungen 34
angeordnete Rastkugeln 38 hält. Zur lösbaren Verriegelung der so gebildeten Kupplung dient ein am Zylinder
28 mittels eines Stiftes 43 angelenkter Handhebel 44. Dieser Handhebel ist im Bereich des Gußstückes
27 in gleicher Richtung jedoch etwas stärker abgekröpft als das Rohr 18 des Beines und weist im Bereich
der Abkröpfung 25 eine Versteifungsrippe 45 auf. Im Bereich der Sackbohrung 39 ist an der dem
Zylinder 28 zugewandten Seite des Handhebels 44 ein kugelförmiges Eingriffsglied 47 über einen Hals 48
und einen daran anschließenden Kegelstumpf 49 befestigt. Der Durchmesser der Basis des Kegelstumpfes
49 entspricht annähernd dem der Bohrung 32. Am Umfang des kugelförmigen Eingriffsgliedes 47 sind in
unregelmäßigen Abständen mindestens zwei, vorzugsweise aber drei Nuten 51, 52 und 53 vorgesehen, vgl.
F i g. 2. Mit diesen Nuten wirken die aus der Wandung des Zapfens 41 in die Sackbohrung 39 ragenden
Rastkugeln 38 zusammen, wenn die Kupplungshälften ineinander geschoben werden. Durch Verdrehen der
Kupplungshälften, also durch Verdrehen des Beines gegenüber dem Zapfen 41 greifen die Rastkugeln in
den freien Raum zwischen Kegel- und Kugelwandung ein, so daß das Bein arretiert ist. Eine Feder 58, die
sich zwischen dem Absatz 33 und dem Handhebel 44 abstützt, hält die Kupplungshälften zusammen, also
die Kugeln an der Kugelmantelfläche, wobei die jeweilige Wirkstellung zwischen Zapfen 41 und Bein
durch die Stirnverzahnung 36, 37 bestimmt ist. Anstelle von Nut und Kugel sind auch andere geeignete
Rastmittel verwendbar. Um das Bein zu verstellen oder abzunehmen, ist über den Handhebel 44 die Feder
58 zusammenzudrücken, so daß die Rastkugeln 38 am Hals 48 eingreifen, also lose spielen können. Nun
kann die Verzahnung 36, 37 gelöst werden, so daß sich der Zylinder 28 um den Zapfen 41 entweder frei
verdrehen oder, bei Übereinstimmung von Kugeln und Nuten, abziehen läßt.
Am Gußstück 27 sind ferner senkrecht zum Handhebel 44 beidseitig nach außen überstehende Anschläge
62 und 63 vorgesehen, von denen jeweils einer mit einem von drei am Oberteil 8 des Gestells 2 angeordneten
Ansätzen 64, 65 und 66 zusammenwirkt. Durch diese Anschläge soll in der Endstellung der
Beine ein Durchsacken der Abschußeinrichtung vermieden werden, um Handverletzungen zu vermeiden.
Die Anordnung der Anschläge auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Gußstücks gewährleistet
die freie Austauschbarkeit der einzelnen Beine untereinander.
Zum Verschwenken der Beine in ein und derselben Richtung werden die miteinander gekuppelten Lagerstellen
durch Herunterdrücken des Handhebels 44 entgegen der Wirkung der Federn 58 außer Eingriff
gebracht und jedes Bein in die in F i g. 4 dargestellte Lage um die Zapfen 41 gedreht. Hier werden durch
Loslassen der Handhebel 44 die Beine wieder arretiert.
Zur Beseitigung von Verschmutzungen können die Handhebel 44 um den Stift 43 nach außen umgelegt
werden. Da die Federn 58 lose zwischen den Absätzen 33 und den Handhebeln 44 gehalten sind, können
auch diese herausgenommen und die Öffnungen von möglichen Verschmutzungen gereinigt werden.
Wie aus dem Vorhergehenden ersichtlich, sind die untereinander identischen Beine beliebig, und zwar
ohne Werkzeuge oder sonstige Hilfsmittel, gegeneinander austauschbar und können darüber hinaus, unabhängig
von der jeweiligen Abschußart, am Gestell verbleiben, da sie gemeinsam in eine den Schützen
nicht behindernde Ebene verschwenkt werden können. Diese Vorteile sind auch für Gestelle anderer Abschußeinrichtungen,
z. B. für Abschußeinrichtungen für ballistische Flugkörper oder Geschosse u. ä. gegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Dreibein, bestehend aus einem Gestell mit um 120° gegeneinander versetzt angeordneten
Zapfen und auf den Zapfen gelagerten mit dem Gestell über Zalinkupplungen verstellbar gelagerten
Beinen, die jeweils eine zu einer Zahnkupplung gehörende Verzahnung tragen, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Zapfen (41) als
Teil einer Kugelgelenkkupplung in seinem von der Lagerstelle (10) am Gestell (2) abgewandten Bereich
als Hohlzapfen ausgebildet und von einer Hülse (42) umgeben ist. die. mindestens zwei, vorzugsweise
drei in Bohrungen (34) im oberen Bereich des Hohlzapfens angeordnete Rastkugeln (38) eines Kugelrastgesperres in ihrer Lage hält,
daß jedem Zapfen (41) ein kugelförmiges, das Einführen in die Ausnehmung (39) der Zapfen
(41) ermöglichendes, mit den Rastkugeln (38) korrespondierende Nuten (51, 52, 53) aufweisendes
Eingriffsglied (47) zugeordnet ist, das jeweils auf einem nahe der Lagerstelle (10, 11, 12) des
Beines (14, 15, 16) schwenkbar gelagerten Handhebel (44) befestigt ist, und daß eine zum Zapfen
(41) konzentrische Feder (58) zwischen Handhebel (44) und Bein (14, 15, 16) das Eingriffsglied
(47) im Gelenkbolzen in der Kupplungslage hält, in der das Gesperre mit den Rastkugeln (38) am
Hals (48) des Eingriffsgliedes (47) anliegt.
2. Dreibein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Abkröpfung (25) aufweisenden
Enden eines jeden Beines Gußstücke (27) sind, die als Zylinder (28) ausgebildet sind, die zur
Aufnahme der Zapfen (41) der untergestellfesten Lagerstellen (10, 11. 12) und der konzentrischen
Federn (58) jeweils abgesetzte Bohrungen (32) aufweisen und an die die einen ovalen Querschnitt
aufweisenden Beine (14, 15, 16) angesetzt sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0092217 | 1967-04-25 | ||
DEB0092217 | 1967-04-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1553985A1 DE1553985A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1553985C true DE1553985C (de) | 1973-03-29 |
Family
ID=
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