DE1553459C - Türbeschlag, insbesondere fur Eisen bahnwagen, mit einer elektromagnetisch ausruckbaren Kupplung zwischen Drucker und Druckerdorn - Google Patents
Türbeschlag, insbesondere fur Eisen bahnwagen, mit einer elektromagnetisch ausruckbaren Kupplung zwischen Drucker und DruckerdornInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Türbeschlag, insbesondere für Eisenbahnwagen, mit einer elektromagnetisch
ausrückbaren Kupplung zwischen Drücker und Drückerdorn, wobei eine Kupplungsbüchse in Achsrichtung
des Drückerdornes verschieblich gelagert ist und. in Kupplungsstellung einerseits mit dem Drükkerdorn
und andererseits mit dem Drücker in formschlüssigen Kupplungseingriff tritt.
Ein derartiger Türbeschlag ist bekannt, wobei zum Zweck der Entkupplung eines Drückergriffes von
dem, eine die Falle betätigende Hohlwelle tragenden Drückerdorn eine Kupplungsbüchse gegen Federkraft
in Achsrichtung des Drückerdornes durch Magnetkraft verschiebbar angeordnet ist. Bei der bekannten
Ausbildung wird diese Verschiebung der Kupplungsbüchse durch einen durch das Magnetfeld eines im
Zündstromkreis eines Kraftwagens eingeschalteten Elektromagneten mittels eines Eisenkernes und eines
schwenkbar gelagerten Kupplungshebels bewirkt, was betrieblich Mängel ergeben kann.
Ein Freigang ist bei dieser Bauart nicht vorgesehen.
Es ist bekannt, bei Eisenbahnwagen ein öffnen der Tür während der Fahrt durch Fernsteuerung zu
verhindern. Türschlösser der in Betracht gezogenen Art besitzen aber abweichend von der üblichen Bauform
auf der Innenseite der Einstiegtür einen Innendrücker, der in seiner Ruhelage bis zur Einleitung
der Schloßöffnung einen Freigang im Drehwinkel aufweist, während der äußere Türgriff einen solchen
nicht aufweisen darf. Der demzufolge kurbeiförmig ausgestaltete Innendrücker der Eisenbahnwagen-Türschlösser
ist nun bekanntlich mit seiner Nabe auf einem an den Drückerdorn anschließenden Verbindungsstück
drehbar und gegen Mitnehmeranschläge tretend gelagert.
Es wird demzufolge die die Betätigung des Türschlosses bewirkende Winkeldrehung des Innendrückers
mittels eines solchen Verbindungsstückes, welches den Freigang ermöglicht, übertragen. Es ist
schwierig, eine solche Freigangeinrichtung elektromagnetisch zu steuern.
Ferner ist es auch bereits an sich bekannt, ein Eisenbahnwagentürschloß für Einstiegtüren durch
den Reglerschalter einer Lichtmaschine für die Wagenbeleuchtung automatisch zu steuern, so daß
bei fahrendem Zug ein öffnen der Tür nicht möglich ist.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Türbeschlag der vorausgesetzten Gattung zu schaffen,
der bei einem Eisenbahnwagentürschloß die Entkupplung des Innendrückers mit dem das Türschloß
betätigenden Drückerdorn des Außendrückergriffes unter Aufrechterhaltung eines Freiganges des Innendrückers
gestattet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kupplungsbüchse als zentrales Innenkernstück einer Elektromagnctspule
ausgebildet ist und in Kupplungsstellung über die Trennfuge der Mitnehmer zwischen
Drückerzapfen und Drückerdorn tritt.
Um einen zuverlässigen Kupplungseingriff zu erzielen, ist die Kupplungsbüchse mit einer mehrkantigen
l.ängsausnchmung auf einem mehrkantig ausgebildeten Absatz des Innendrückers gleitend angeordnet
und an ihrem einen Stirnende von einer Druckfeder in Kuppliingsrichtung beaufschlagt.
Hine baulich günstige Ausgestaltung ist ferner dadurch
erzielt, daß der Drückerdorn an seinem Stirnende Mitnehmernocken zum Drehungsspiel bildenden
Angriff an einer Mitnehmerleiste am Absatz Drückerzapfens aufweist.
Günstige axiale Gleitführung der Kupplungsbü sowie eine Arretierung derselben ist dadurch erre:
daß die Kupplungsbüchse einen rnehrkantigen, si seitigen Führungskragen aufweist, welcher in Ki
lungslage aus zugehörigen mehrkantigen Ausnehn gen des Lagergehäuses austritt.
Es ergeben sich folgende Vorteile: Durch die es
ίο dungsgemäße Ausbildung ist es ermöglicht, ■
Kupplungsbüchse in konzentrischer Anordnung : Drückerzapfen und der zur Steuerung dienen
Elektromagnetspule im Türbeschlag anzuordnen. I ergibt eine gedrängte Raumform und eine st
unempfindliche Ausbildung, wobei unter Erziel eines Freiganges im Schwenkwinkel des Innendr
kers die Kupplungsbüchse lediglich in Achsricht verschieblich zu betätigen ist. Übertragungshebel ^
störungsanfällige Führungen und Lagerungen t vermieden. Ferner wird aber ein gesteigerter \
kungssgrad der magnetischen Betätigungskraft erz Die Herstellung der Bauteile sowie der Zusamrr
bau der Einrichtung ist einfach und vorteilhaft, Herstellungskosten werden hierdurch vermindert.
wird zudem ermöglicht, eine Rückholfeder für freigehenden Innendrücker vorzusehen und diese
Überlastung und Brechen zu schützen. Dabei ist Kupplung nur gegen die Kraft der Druckfeder m
lieh, so daß bei Stromausfall, z. B. bei einem Un des Fahrzeuges, die Türen ohne weiteres von im
zu öffnen sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei I spielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht,
zeigt
A b b. 1 einen Längsschnitt durch die elekt magnetische Kupplung in entkuppelter Stellung
Kupplungsbüchse,
A b b. 2 den entsprechenden Längsschnitt in kuppelter Stellung,
A b b. 3 den zugehörigen Querschnitt nach L A-B der Abb. 1,
A b b. 4 den Querschnitt nach Linie C-D Abb. 1,
A b b. 5 eine Ausführungsform der Kupplui büchse mit einem stirnseitigen Führungskragen,
A b b. 6 den Querschnitt hierzu gemäß Linie L· A b b. 7 ein solcher nach Linie O-P der AbI:
In den A b b. 1 und 5 ist die Kupplungsbüchse bzw. 12' in entkuppelter Stellung gezeichnet,
Kupplungseinstellung in A b b. 2 und in AbI
punktiert angedeutet.
Auf dem Innenschild ist ein Lagergehäuse 2 angebracht, auf dessen angesetztem Bund 3 die NaI
des Innendrückers 5 drehbar aufsitzt. Der Drücl zapfen 6, der in dem Boden der kappenförmi
Nabe 4 undrehbar eingelassen ist, erstreckt sich didie Lagerbohrung 7 des (Lagergehäuses) Bund.
hindurch in den Innenraum 8 des Lagergehäuse Der Innendrücker 5 ist mittels der in seiner Na!
eingelagerten,, zwischen letzterer und dem La:
gehäuse 2 eingespannten Wickelfeder 9 stets in s Grundstellung gezogen.
Im Innenraum 8 des Lagergehäuses ist eine Elel·
magnetspule 10 angeordnet, in deren axialer OiTr
Il das als Kupplungsbüchse 12 ausgebildete Ki lungsteil koaxial und Iängsverschicblich eingesetzt
Die Kupplungsbüchse 12 ist aus Stahl gefertigt bildet einen Solenoidkern.
Eine auf dem Drückerzapfen 6 sitzende Druckfeder 20 hält, wie in A b b. 2 gezeichnet, die Kupplungsbüchse 12 in Eingriff mit dem Drückerdorn 14. Zu
diesem Zweck besitzt letzterer einen Mitnehmer 15, während der Drückerzapfen 6 einen mehrkantigen,
vorzugsweise quadratischen Absatz 16 aufweist. Auf der Stirnfläche des Drückerzapfens 6 ist eine Mitnehmerleiste
17 ausgebildet; die ihr gegenüberliegende Stirnseite des Mitnehmers 15 ist geschlitzt, so daß
zwei vorspringende Mitnehmernocken 18 gebildet sind. Die Anschlagflächen 18', 18" dieser Nocken für
die Mitnehmerleiste 17 ermöglichen ein Drehungsspiel. Der Außendrücker kann auch bei entkuppeltem
Innendrücker immer betätigt werden. Bei Betätigung des Außendrückers wird der Innendrücker
immer mitgenommen. Um die Türstellung »offen« bzw. »zu« betriebsgerecht ersichtlich zu machen,
kann zufolge des Drehungsspieles der den Außendrücker tragende Drückerdorn 14 um einen geringen
Winkel zurück bleiben.
Die Kupplungsbüchse 12 umschließt den quadratisch abgesetzten Absatz 16 des Drückerzapfens 6
und ist auf diesem axial verschieblich. Da der Mitnehmer 15 den gleichen quadratischen Querschnitt
aufweist wie der Absatz 16, kann die kontureneleiche Längsausnehmung 19 der Kupplungsbüchse 12, wie
in Abb. 2 dargestellt, auf den Mitnehmer 15 übertreten. Die das Stirnende der Kupplungsbüchse 12
beaufschlagende Druckfeder 20 bewirkt diese, die Kupplung zwischen Drückerzapfen 6 und Drückerdorn
14 herstellende Längsverschiebung der Kupplungsbüchse 12, solange die Elektromagnetspule 10
stromlos ist.
Die Wirkungsweise der erläuterten Ausbildungsform in einem entsprechenden Fahrzeug ist folgende:
Unter Voraussetzung eines Eisenbahnwagens mit einer während der Fahrt stromerzeugenden, mit einer
Batterie gekoppelten Lichtmaschine, die durch einen Regler bei Unterschreiten der Betriebsspannung abgeschaltet
wird, ist die Elektromagnetspule 10 jedes Fahrzeugtürschlosses in den Stromkreis der obenerwähnten
Lichtmaschine, eingeschaltet, und zwar derart, daß die Elektromagnetspule 10 unmittelbar
durch die Spannung der Lichtmaschine erregt wird. Die Elektromagnetspule 10 ist für die Betriebsspannung
der Lichtmaschine ausgelegt, so daß bei Unterspannung die von der Spule beeinflußbare
Kupplungsbüchsen 12 durch die Druckfeder 20 in eingerückter Stellung gehalten wird. Bei Stillstand des
Fahrzeuges befindet sich also die Kupplungsbüchse 12 der Kupplungsstellung gemäß Abb. 2. Die Betätigung
des Innendrückers 5 bewirkt jetzt eine spielfreie Drehung der Nabe 4 und des Drückerzapfens 6
sowie der Kupplungsbüchse 12. Von letzterer wird alsdann der Drückerdorn 14 gedreht und das Türschloß
betätigt.
Sobald das Fahrzeug sich bewegt und die Lichtmaschine Strom erzeugt, wird die Kupplungsbüchse
12 bei Erreichen der notwendigen Magnetkraft in die Elektromagnetspule 10 hereingezogen, wobei der
Druck der Druckfeder 20 überwunden wird.
Der Innendrücker 5 kann jetzt zwar ebenfalls betätigt werden, er geht jedoch leer, wobei die einen
Freigang ermöglichenden Anschlagflächen 18', 18" für die Mitnehmerleiste 17 den Schwenkwinkel des
Innendrückers 5 begrenzen, so daß die Wickelfeder 9 nicht überlastet, aber vorgespannt werden kann.
Die in Abb. 5 bis 7 dargestellte Ausführungsform ist insofern abgewandelt, als an Stelle des Freiganges
des Innendrückers dessen Arretierung bewirkt wird. Hierbei ist auch eine günstige axiale Gleitführung
de» Solenoidkernes im Lagergehäuse erreicht.
Die im übrigen grundsätzliche Ausgestaltung ist ein zur Lagerung der Nabe 4 des Innendrückers 5
dienendes Lagergehäuse 2, in welchem eine Elektromagnetspule 10 angeordnet ist, ferner der Drückerzapfen
6, auf dessen vierktantigem Absatz 16 die Kupplungsbüchse 12' axial verschieblich, unter der
Wirkung der Druckfeder stehend vorgesehen ist. In Kupplungsstellung tritt die Kupplungsbüchse 12' auf
den vierkantigen Mitnehmer 15 des Drückerdornes 14 über.
Bei dieser Ausführungsform ist die Kupplungsbüchse 12' an ihrem gegen den Drückerdorn 14 gerichteten
Ende mit einem Führungskragen 35 ausgebildet.,Dieser
führt sich mit Umfangskanten auf der zylindrischen Innenfläche 36 des Lagergehäuses 2 und
bildet ein Stützlager der Kupplungsbüchse 12.
Wie aus A b b. 7 ersichtlich, ist der Führungskragen 35 auch mehrkantig geformt, z. B. wie dargestellt
sechskantig; ebenso ist dann die Innenfläche 36 auf einem gewissen Abschnitt mit Sechskantflächen 37
ausgebildet. Zufolge dieser vereinfachten Ausbildung wird in der Entkupplungsstellung (A b b. 5) die Betätigung
des Innendrückers verhindert. Sobald jedoch die Druckfeder 20 bei stromloser Elektromagnetspule
10 die Kupplungsbüchse 12 axial verschiebt, tritt der sechskantige Führungskragen 35 aus den Sechskantflächen
37 heraus auf die zylindrische Innenfläche 36 über. Der Innendrücker 5 kann nun betätigt werden,
wobei die Kupplungsbüchse 12 den Drückerdorn 14 mitdreht. Es wird bei der erläuterten Bauform
erreicht, daß die Kupplung zuverlässig einrastet.
Zufolge, der erläuterten Ausbildungen ist die Verwendung
eines normalen Eisenbahnwagen-Türschlosses erreicht. Dasselbe läßt sich von der Außenseite
her ohne Sondereinrichtungen öffnen.
Die zur Steuerung notwendige Stromzuführung kann im übrigen auch durch eine zentral vorhandene
Einrichtung erfolgen, die in Abhängigkeit von der Fahrbewegung eine Erregerspannung für die Elektromagnetspule
10 abgibt.
, Das Zuschlagen der Tür ist auch im Falle der vorherigen Betätigung der Blockierung ohne Nachteile
möglich.
Claims (4)
1. Türbeschlag, insbesondere für Eisenbahnwagen, mit einer elektromagnetisch ausrückbaren
Kupplung zwischen Drücker und Drückerdorn, wobei eine Kupplungsbüchse in Achsrichtung des
Drückerdornes verschieblich gelagert ist und in Kupplungsstellung einerends mit dem Drückerdorn
und anderenends mit dem Drücker in formschlüssigen Kupplungseingriff tritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsbüchse
(12) als zentrales Innenke.nstück einer Elektromagnetenspule (10) ausgebildet ist
und in Kupplungsstellung über die Trennfuge der Mitnehmer (15) zwischen Drückerzapfen (6) und
Drückerdorn (14) tritt.
2. Türbeschlag nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsbüchse (12) mit einer mehrkantigen Lüngsiuisnehnumg (19) auf
einem mehrkantig ausgebildeten Absatz (16) des Innendrückers (5) gleitet und an ihrem einen
Stirnende von einer Druckfeder (20) in Kupplungsrichtung beaufschlagt ist.
3. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drückerdorn (14) an seinem
Stirnende Mitnehmernocken (18) zum Drehungsspiel bildenden Angriff an einer MhV nehmerleiste (17) am Absatz (16) des Drücl
zapfens (6) aufweist.
4. Türbeschlag nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß die Kupplungsbüchse (j.
einen mehrkantigen, stirnseitigen Fühningskra; (35) aufweist, welcher in Kupplungslage aus
gehörigen mehrkantigen Ausnehmungen (See kantflächen 37) des Lagergehäuses (2) austritt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4414989A1 (de) * | 1994-02-05 | 1995-08-10 | Michael Fleischmann | Verriegelungsmechanik für ein Schloßsystem |
DE4403622A1 (de) * | 1994-02-05 | 1995-08-10 | Michael Fleischmann | Türschloß |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4414989A1 (de) * | 1994-02-05 | 1995-08-10 | Michael Fleischmann | Verriegelungsmechanik für ein Schloßsystem |
DE4403622A1 (de) * | 1994-02-05 | 1995-08-10 | Michael Fleischmann | Türschloß |
DE4414989C2 (de) * | 1994-02-05 | 2002-08-29 | Michael Fleischmann | Verriegelungsmechanik für ein Schloßsystem |
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