DE1552778A1 - Verfahren zum Schaben von Zahnraedern - Google Patents

Verfahren zum Schaben von Zahnraedern

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DE1552778A1
DE1552778A1 DE19661552778 DE1552778A DE1552778A1 DE 1552778 A1 DE1552778 A1 DE 1552778A1 DE 19661552778 DE19661552778 DE 19661552778 DE 1552778 A DE1552778 A DE 1552778A DE 1552778 A1 DE1552778 A1 DE 1552778A1
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gear
tool
teeth
cutting
grooves
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Daniel David W
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Lear Siegler Inc
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/06Shaving the faces of gear teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/28Shaving cutters
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    • Y10T407/17Gear cutting tool
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    • Y10T409/10477Gear tooth shape generating by relative axial movement between synchronously indexing or rotating work and cutter

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schaben von Zahnrädern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum öchaben von Zahnrädern.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, ein verfahren zum öchaben von Zannrädern vorzusehen, bei dem ein auf Desondere #veise abgeänder-tes zchneidwer.Kzeug benutzt wirde das erlindungsgemäße Verfahren ist dadurch gewennzeichnet, daß es bei diesem Verfahren nicht erforderlich ist, eine umrenrung der Drehrie-atun.' herbeizuführen, wie sie,bis jetzt fUr erforderlich geüalten wirdy wenn die voneinander abgewandten #ziahnflarLicen eine im wesentlichen gleichmäßige Oberfläenengüte erhalten sollen, und wenn eine im wesentlichen gleichmäi3ige Abtragung von Werr,storf bewirkt weraen soll.
  • Ein weiteres Ziel der i#rfindung besteht in der Senaffungeines zahnradsenabveriahrens der genannten Art, bei dem einem relative Längsoewegung vaischen einem einem Zahnrad ähnelnden Schabwerkzeug und einem damit kämmendeng zu bearbeitenden Zahnrad während der Drehung des vuerkzeugs und. des WerKstücks parallel zur Achse des zahnrades herbeigefünrt wird.
  • .Lwerner sieht die Eriindun- ein Zahnradscnabverrahren der erwännten Art vor, bei dem eine relative Längsbewe,#ung z#.""i--#chen einem zahnradähnlienen Schneidwerxzeug und einem aamit aen, zu bearbeitenden Zahnrad wänrend deren Drehbewei#un", nerbeigeführt wird, wobei sich diese Bewegung in einer bbene abspielt, die zu aen Achsen sowoni des Zahnrades als auch des ,ierkzeugs parallel ist und sich unter einem .;inkel ge!-;enüber der Achse des zu bearbeitenden Zahnrades erstreckt. 'Neiterhin sieht die Erfindung ein Zalinradschabver-,-ahrer. der genannten Art vor, bei dem die Helativbewer,-ung zwiscnen dem zahnradähnlichen Schabwerkzeug und dem damit kämmenden, zu bearbeitenden Zahnrad während deren Drehoewegung auf einen xiefenvorscnub parallel zur gemeinsamen Senxrechten zu den Achsen des Zahnrades und cLes ;Werkzeugs begrenzt wird.
  • 0 -Ein weiteres Ziel der ±;rfindung besteht in aer zehaffung eines Zahnradschabverfahrens der vorstehend erwähnten Artg bei dem das einem Zahnrad ähnelnde bchabwerxzeug dadurch gekennzeichnet ist, daß die rlanKen seiner Zänne mit Nuten oder Riffelungen versehen sind, die sich jeweils vom Kopf bis zum Fuß des oetreifenden Zahns erstrecken und bchneiden bilden, die im wesentlionen in zur Achse des iierkzeugs rechtwinkligen Lbenen liegen, wobei die Seitenwände der ßuten oder Riffelungen so geneigt 2ind, daß sie die ZahnflanAen #3chneiden und so im wesentlichen gleich große stumpfe Winkel bilden.
  • Ferner sieht die Erfindung ein Zahnradschabverfahren der genannten Art vor, bei dem das einem Zahnrad ähnelnde Schubwerkzeug mit einer Schrauben- oder Schrägverzahnung versehen und dadurch gekennzeichnet ist, daß die /-ahnflanken des Vierkzeugs mit Nuten oder hiffelungen versehen sind, die sich je- weils vom Kopf zum ruß des betreffenden Zahns erstrecken, um Schneiden zu bilden, die im wesentlichen in zur Achse des Jerkzeugs recht-winkligen Ebenen liegen, wobei die Seitenwände der Nuten oder Riffelungen geneigt sind, so daß sie die Zahnflariken schneiden, um im wesentlichen gleich große Winkel einzuschließen. Weiterhin sieht die Erfindung ein Zahnradschabverfahren der erwähnten Art vor, bei dem das einem Zahnrad ähnelnde öchabwerkzeug mit einer Schrauben- oder Schrägverzahnung versehen und dadurch gekennzeichnet istg daß die Zahnflanken Nuten oder Riffelungen aufweiseng die sich jeweils vom Kopf zum Iluß des betreffenden Zahns erstrecken, um Schneiden zu bilden, die im wesentlichen in zur Achse des Werkzeugs rechtwinkligen Ebenen liegen, wobei die Seitenwände der Nuten oder Riffelungen geneigt sind, so daß sie die Zahnflanken schneiden, um im wesentliChen gleich große stumpfe ',.iinkel einzuschließen. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Zahnradschabverfahrens, bei dem ein Schneidwerkzeug der vorstehend beschriebenen Art verwendet wird, bei welchem der erwähnte eingeschlossene stumpfe Winkel zwischen 100 0 und 110 0 liegt und vorzugsweise etwa 105 0 beträgt. Ferner sieht die Erfindung ein Zahnradschabverfahren vor, bei dem ein öchneldwerkzeug der vorstehend beschriebenen Art benutzt wird, bei welchem die Beziehung zwischen dem Schrauben-oder Schrägungswinkel der Vierkzeugzähne und dem eingeschlossenen Winkel, der durch die Seitenwände der Nuten und die Flanken der Werkzeugzähne gebildet wird, so gewählt ist, daß die eingeschlossenen ','vinkel einen Nirixel von 90 0 um einen '#,,iinkel überschreiten, der kleiner ist als der öchräuben- oder behrägungswinkel des Werkzeugs, wobei diese Winkel zwischen 100 0 und 110 0 liegen-und vorzugsweise etwa 105 0 betragen. Die Erfindung wird im folgenden an Uand schematischer heichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht einen Teil eines bei dem erfindungsgemäßen Zahnradschabverfahren verwendeten Schneidwerkzeugs. Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht einen einzelnen Zahn eines bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendenden Schneidwerkzeugs. Fig. 3 zeigt in einem vergrößerten Teilschnitt bestimmte Winkelbeziehungen, die bei einem gemäß der Erfindung zu verwendenden Schneidwerkzeug gegeben sein müssen. 2ig. 4 zeigt schematisch die Winkelbeziehung zwischen einem erfindungsgemäßen #3chneidwerkzeug mit einer Schrauben-oder Schrägverzahnung und einem zu bearbeitenden Zahnrad. Fig. 5 und 6 veranschaulichen in Teilschnitten die verschiedenen Arten von Schnitteng die gemäß der Erfindung ausgeführt werden können.
  • Fig. 7 zeigt in einer Vorderansicht ein zu bearbeitendes Zahnrad in Eingriff mit einem erfindungsgemäßen Schabwerkzeug. Ilig. 8 zeigt das Zahnrad und das Werkzeug nach #'ig..7 in einer beitenansicht. Fig. 9 zeigt die Anordnung nach #'ig. 7 bei betrachtung von oben.
  • lJie schon angedeutet, bezieht sich die Erfindung auf das bchaben von zahnräderng wobei Werkstoff durch einen ;bchabvorgang von den Flanken der Zähne eines zu bearbeitenden Zahnrades dadurch abgetragen wird, daß das vierkstück in Eingriff mit einem zahnradähnlicnen Schabwerkzeug gedreht wird, welch letzteres dem Werkstück zugeordnet ist, dessen Zähne jedoch im Vergleich zu den Zähnen des aerkstücks unter einem anderen Schrauben- oder Schrägungswinkel angeordnet sind, so daß sich die Achsen des Zahnrades und des Werkzeugs im Raum kreuzen müssen, wenn das Werkzeug richtig in das zu bearbeitende Zahnrad eingreifen soll. Bis jetzt ist es beim Schaben von Zahnrädern üblich, ein Arbeitsspiel durchzuführen, bei dem eine relative Längsbewegung zwischen dem Zahnrad und dem Werkzeug in einer zu den Achsen des Zahnrades und des aerkzeugs parallelen Ebene herbeigeführt wird. Diese Relativbewegung kann p-Irallel zur Achse des Zahnrades erfolgen; in diesem rall handelt es sich um einen behabvorgang bekanntär Art. Alternativ ist es gemäß einem ebenfalls bekannten Verfahren möglich, die relative Längsbewegung in der erwähnten Ebene unter einem Winkel zur Achse des Zahnrades' herbeizuführen; in diesem Fall wird vom Zahnradochaben mit Diagonal- oder Schrägvorschub gesproohen. ffährend jedes -Oewegungshubes werden die Achsen des z,.-'-,inrades und des vierkzeugs in einem konstanten Abstand voneinander gehalten, und am Ende jedes bewegungshubes oder im viesentlichen am Ende jedes iiubes wird eine relative Vorschubbewe--ung durchgeführt, durch welche der Abstand zwischen den Achsen des Zahnrades und des Werkzeugs um einen vorbestimmten betrag ver-Kleinert wird, der seinerseits die lierkstpffmenge bestimmt, die während des nächsten bzw. des Rückwärtshubes abgetragen wird. Diese Arbeitsspiele werden fortgesetzt, wobeibin- und nergehende Bewegungen herbeigeführt werdeng zwisenen denen Vorschubhübe eingeschaltet werdeng um den Mittenabstand zi.visehen dem Zahnrad und dem Werkzeug zu verkleinern, bis das Zahnrad genau die gewünschten Abmessungen erhalten nat und die Flanken seiner Zähne gleichmäßig und maßgerecht bearbeitet sind. während dieser -2ertigbearbeitung eines Zahnrades wird entweder das Schabwerkzeug oder das zu bearbeitende Zahnrad angetrieben, während das betreffende andere Teil frei drehbar gelagert ist, so daß sich die Bearbeitungsgenauigkeit nach der 'Jenauigkeit richtet, mit der das Schabwerkzeug hergestellt ist, und nicht von der 'xenauigkeit komplizierter Zahnradgetriebe abnängt. Bis jetzt ist es allgemein erforderlich, die Drehrichtung des Aahnrades und des werkzeugs während jedes Arbeitsspiels umzukehren; dies ist darauf zurückzuführeng daß sich die auf die angetriebenen Planken der Ziahnradzähne ausgeübte Schneidwirkung von der auf die entgegengesetzten Ylanken ausgeübten öchneidwirkung unterscheidet, obwohl eine gewisse Schneidwiricung jeweils an beiden Flanken aadurch erzielt wird, daß an aen Enden der Längsbewegungen Vorschubbewegungen herbeigefährt werden. Es wurde bereits vorgesenlageng ein Arbeitsspiel zur xertigbearbeitung von Zahnrädern vorzuseheng bei dem auf die relative Längsbewegung zwisdhen dem Lahnrad und dem Werkzeug in einer zur Achse des /-ahnrades und des Werkzeugs parallelen Ebene verzichtet wird, und bei dem die einzige Helativbewegune 7 7,#-Lbcjl£eLl Uem Zahnrad und dem Werkzeug abgesehen von der beschriebenen Drehbewegung in einer Verringerung des Mittenabstandes besteht, die durch den erwähnten Tiefenvorschub herbeigeführt wird. Ein solcher Arbeitsgang läßt sich jedoch nur dann durchführen, wenn man ein Werkzeug benutztg bei dem die Riffelungen unter einem Schneidungs- oder Schrägungswinkel angeordnet sind. Das Tiefenvorschubverfahren ermöglicht die Erzeugung von in der Längsrichtung gleichmäßigen Zähnenp wenn man die Zähne des Schabwerkzeugs entsprechend modifiziert. Durch geeignete Änderung der Schabwerkzeugzähne ist es sogar möglich9das zu bearbeitende Zahnrad mit ballugen Zähnen zu versehen. Dieses mit dem erwähnten Tiefenvorschub arbeitende bekannte Schabverfahren wird gewöhnlich nur dort angewendetg wo die sonst übliche Längsbewegung nicht oder nur unter Schwierigkeiten herbeigeführt werden kann. In jedem Fall ist es je- doch bei diesem Bearbeitungsverfahren erforderlichy während der Fertigbearbeitung jedes Zahnrades eine Umkehrung der Drehrich-C> tung herbeizuführen und außerdem dafür zu sorgeng daß die Drehbewegung in beiden Richtungen annähernd während der gleichen Zeit bewirkt wird. Gemäß der Errindun,--- ist es nunmehr möglich, die zur Fertigbearbeitung eines Zahnrades b'enötigte Zeit erneblich zu verkürzen, da es auch unter Fortlassung der Umkehrung der Drehrichtun:r möglich ist, eine im wesentlichen gleichmäßige b'ertigbearbeitungswirkung auf beiden Seiten jedes Zahns hervorzurufen. Bei der zertigbearbeitung von Zahnrädern führt die wiederholte Umkehrung der Drehrichtung im Verlauf des Arbeitsspiels, z.B. zwisellen den aufeinander folgenden Längshüben, zu erheblichen Zeitverlusten, und außerdem benötigt man zur Durchführung dieses Verfahrens kostspieligere Motoren mit Charakteristiken, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht erforderlich sind. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde ein Schneidwerkzeug entwickelt, das eine im wesentlichen gleichmäßige Schneidwirkung auf beide Flanken jedes Zahns eines zu bearbeitenden Zahnrades ausübt, das in festem Eingriff mit dem Werkzeug gedreht wird. In Fig. 1 erkenntman einen Teil eines Schabwerkzeugs C mit Schräg- oder Schraubenzähnen T, die mit Riffelungen oder Nuten versehen sind, welche im wesentlichen rechtwinklig zur Achse des vierkzeugs verlaufen und daher im wesentlichen in der Drehebene des Werkzeugs liegen.
  • In ilig. 2 ist ein einzelner Zahn T des Werkzeugs dargestellt, und man erkennt hier einige der Nuten 10. Es ist ersichtlich, daß sich alle Nuten 10 parallel zu den #;eitenilächen 12 des iverkzeugs und somit rechtwinklig zur 11,lerkzeugacnse erstrecken, In rig. 3 ist ein-- einz-elne Nut 10 dargestellt, und man erkennt, daß diese Nut eine allgemein ebene Beitemliand 14 besitzt, welche die lillanke 16 des Zahns schneidet, so daß bei 18 eine ächarfe Sonneide vorhanden ist, die sich am Scheitel des mit 20 bezeichneten Winkels befindet. Entsprechend schneidet die andere Seitenwand 22 der Nut 10 die rlanke 16, so daß. bei 24 am 3cheitel des mit 26 bezeichneten Winkels eine weitere scharfe Schneide vorhanden ist. Gemäß der Erfindung haben die Winkel 20 und 26 im wesentlichen die gleiche Größe, und es handelt sich genauer gesagt um stumpfe flinkel, die zwischen 100 0 und 110 0 liegen. Die besten Ergäbnisse werden dann erzielt, wenn die gldich großen ',-iinkel 20 und 26 etwa 105 0 betragen. Tatsächlich -könnten diese %iinkel auch größer sein, abgesehen davon, daß die übermäßige Divergenz zwischen den Seitenwänden 14 und 22 zu einer zu großen Änderung des Verhältnisses zwischen der 8tegfläche zwischen benachbarten Nuten und den von den Nuten eingenommenen Räumen führt. Der bevorzugte #iinkel von 105 0 stellt einen Kompromiß dar, bei dem eine befriedigende und gleich große Schneid- oder Schabwirkung auf beiden Seiten der Zahnradzähne erzielt wird, wobei gleichzeitig das Nachschleifen des Werkzeugs durch Abtragen von Werkstoff von den b,lanken seiner Zähne nicht zu einer unerwünschten Änderung des verhältnisses zwischen den Stegflächen und der Breite der Nutenöffnungen führt. Aus rig. 3 ist ersichtlich, daß die beitenwandfläcne 22 der Nut 10 gegenüber einer Drehebene unterscflnitten ist. Dies bedingt die Anwendung spezieller Verfahren bei der nerstellung ei#es solchen behabwerkzeugs.
  • Die öchabwirkung, die erzielt wird, wenn man das zu bearbeitende Aahnrad das Werkzeug bei sich kreuzenden Ac`L'isen in Eingriff bringt, wird aus rig- 4 bis 6 deutlich. Lan erkennt hier ein Zahnrad 30, das in Eingriif mit einem zahnradähnlichen Schneidwerkzeug 32 steht. Das schematisch dargestellte Zahnrad 30 besitzt Zähne 34, die linksgängig sind und unter einem Schrägungswinkel von etwa 15 0 zur Achse dbs (Gahnrades verlaufün; das 3ehneidwerkzeug hat ebenfalls linksgängige Zällne, und sein Schrägungswinkel beträgt wiederum etwa 15 0 p so daß man das Zahnrad in Singriff mit dem %ierkzeug bringen Xann, wenn sich die beiden Achsen unter einem iinkel von etwa 30 0 xreuzen. Die hier angenommene Drehrichtung ist in rig. 4 durch Pfeile angedeutet; der Pfeil 36 deutet an, daß sich die in rig. 4 sichtbare 9,läene des Zahnrades nach oben bewegt, während der Pfeil 38 andeutet, daß sich die verdeckte Seite des #ierxzeugs j2 nach oben und nach links bewegt. bomit ergibt sich eine gleitende Relativbewegung zwischen den FlarL(cen der Zahnradzähne und der Werkzeugzähne, die sich auf den Zahnflanken in miontung nach links abspielt. Vienn die Hiffelungen der Zähne des U'erkzeugs sämtlich in der Umfangsrichtung in i,-luchtung miteinander stehen würden, und wenn keine relative Längsbewegung zwischen dem Zahnrad und dem Werkzeug in einer Ebene stattfinden würde, die parallel zu den Achsen verläuft, z.Bv in der Zeichenebene von Fig. 4e so würde jedesmal danng wenn ein bestimmter Aahn des Zahnrades die Eingriffszone durchläuft, von einer 3chneide an einem Zahn des iverkzeugs erfaßt werden, die stets die gleiche Lage im Raum einnimmt. Daher würde diese .blolge von bchneiden an den Zähnen des Werkzeugs anfänglich eine Aushönlung in den Zahn des Zahnrades einschneideng wie es z.B. in Fig. 5 bei 42 dargestellt ist. Jenn jetzt eine langsame Längsbewegung zwischen dem Zahnrad und dem Jerkzeug herbeigeführt würde, um das Zahnrad z.B, gemäß Fig. 4 nach rechts zu oewegen, wobei die Drehrichtung des iterkzeugs dem Pfeil 3b entspricht, so würde in dem ZeitpunKt, in welchem ein bestimmter Zahn des Zahnrades die Eingriifszone zum-zweitenmal passiert, die hierdurch herbeige-Zünrte Verlagerung der öchneide bewirken, daß ein zweiter behnitt ausgeführt wird, und zwar in der in Fig. 5 bei 44 angedeuteten vieise. Weitere solcne bchnitte bekannter Art würcLen uann ianbs der Linien 46, 48 usw. ausgeführt werden. Ähnliche, jedoch nicht die gleichen Ergebnisse können erzielt werden, wenn man ein Werkzeug benutzt, bei dem die Riffelungen oder Nuten so ausgebildet sind, daß sie unter einem Schrauben- oder Steigungswinkel verlaufen, so daß die zweite BerUhrunc#- zwischen einem bestimmten Zahn des Werkstücks und einem Zahn des #ierkzeugs zu einer Schneidwirkung führty die durch eine Schneide des Werkzeugzahns hervorgerufen wird, welche längs des Zahns gegenüber der Schneide versetzt ist, mittels deren der vorhergehende Schnitt ausgeführt erurde.
  • Würde man die in Pig. 4 angedeutete Drehrichtung umkehreng so würde sich natürlich die Richtung der gleitenden Relativbewe,-#un-#- zwischen den 101anken der #j":thnradzähne und den C> ?Z 2lanken der derkzeugzähne umkehren, so daß die ichneidwirkung durch die Schneiden auf der anderen ;3eite der Nuten 10 hervorgerufen würde. Vienn die relative Längsbewegung zwischen dem ierkzeug 32 und dem Zahnrad 30 umgekehrt wird, während dieIrehrichtung den Angaben in #'ig. 4 entspricht, so daß sich das Zahnrad gemäß 2ig. 4 gegenüber dem Werkzeug 32 nach links bewegt, würde die rolge von Schnitten für den #Iallg daß in der Umfangsrichtung miteinander fluchtende Schneiden vorgesehen sind, infolge der Vorschubbewegung zu den in Fig. 6 gezeigten Schnitten 50, 52$ 54 usw. fUhren. Gemäß Pig. 6 bewegen sich diese Schnitte nach rechts, doch werden sie nach links ausgeführt, so daß der ßearbeitungsvorgang dem Gleichlauffräsen im 'egensatz zum normalen ilräsverfahren ähnelt. Ähnliche, jedoch nicht gleichartige Wirkungen bezüglich des #lotschreitens der Haterialabtragung und der Verteilung der Schnitte können erzielt werdeng wenn die Nuten in den Zähnen des Schabwerkzeugs nach einem geeigneten Muster angeordnet sindy z.B. derart, daß sich die am stärksten aufeinander ausgerichteten Nuten unter einem Steigungs- oder Schraubenwinkel erstrecken, der demjenigen entgegengesetzt ist, bei welchem die Schnitte in der aus Vig. 5 ersichtlichen Folge ausgeführt werden. Wenn die Nuten oder Hiffelungen unter einem #;teigungs-oder Schraubenwinkel verlaufen, und wenn mit einer relativen längsbewegung gearbeitet wird, und zwar entweder mit der erwännten gebräuchlienen Län--sbewe-ung oder mit einer Diago-U C.D nalbewe.i"un,g, kann man die I#eihenfolge der Schnitte dadurch auf geeignete leeise rer--eln, daß man die Längsbewegung auf die Anz5 ordnung der Duten abstimmtg wobei man die Zähnezahlen des zu bearbeitenden Zahnrades und aes Schabwerkzeugs berücksichtigt. -Wenn man die Nuten in den Planken der Zänne des Werkzeugs auf geeignete -leise anordnete wobei na-('iürlich die Zähnezahlen der zu bearbeitenden 4,ahnräder und des Werkzeugs zu berj-J.eksichtigen sind, ist es möglich, dafür zu sorgen, daß ein Tiefenvorsc.nub dazu führt, daß en jedem Zahn eines Zahnrades eine Folge von Schnitten auogeführt wird, wobei sich gleic-b-Mä-Bige Fortschrittsbeträge entweder nach rechts oder nach links ergeben, und ferner ist es möglich, dafür zu sorgen, daß die Bearbeitung entweder dem normalen #Iräsen oder dem Gleichlauffräsen ähnelt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine Bearbeitung entsprechend dem normalen 1,räsen erheblich zweckmäßiger ist als eine dem Gleichlauffräsen ähnelnde Bearbeitung.'wenn es erwünscht ist, eine im wesentlichen gleichmäßige Verkstoffabtragung und eine gleichmäßige Oberflächengüte zu erzielen und die Regelung der gewünschten Zahnffole zu ermöglichen.
  • wählt man die Zahl der Zähne des Schabwerkzeugs und die Anordnung der Nuten oder Riffelungen normalerweise derartt daß sich eine gleichmäßige Reihe von behnitten in einer solchen RiQntung ergibt, daß die Bearbeitung gemäß Ilig. 5 dem normalen #xegenlauffräsen ähnelt. Es liegt natürlich auf der hand, daß eine Änderung der Drehrichtung in diesem Fall sowohl eine Umkehrung der Schnittrichtung an den Zahnflanken als auch eine Umkehrung der Vorschubrichtung b#zw. der Richtung des Portschreitens der BearDeitung bewirkte so daß eine Anderun,-- der L.> Drehrichtung nicht zu einer Änderung der -bearbeitungsvieise bzw. zu einem Ubergang zwischen dem normalen Fräsen und dem Ge.#--en-LD lauffräsen führt. Ein wichtiges lerkülal der Erfindung besteht somit in der Anwendunz eines Tiefenvorschubs unter Benutzun-- eines CD tD öchneidwerkzeugs, bei dem die Zahnflanken mit Nuten versehen sind, wobei gleich große #dinkel von mindestens 90 0 und vorzugsweise etwas größere `Jinkel vorhanden sind, wobei die Nuten ferner unter Beräcksichtigung der Zähnezahlen der zu bearbeitenden Zahnräder und des Schneidwerkzeugs nach eihem solchen Muster angeordnet sind, daß jeder Zahn des iierkstücks fortschreitend in der gleichen Richtung bearbeitet wira, da die Schneiden an den verschiedenen Zähnen des Werkzeugs gegeneinander versetzt sind, und wobei das li'ortschreiten der ochneiawirkung so auf die Schnittrichtung - bezogen ist, daß sich eine Bearbeitung ähnlich dem normalen #.iegenlauffräsen ergibt. Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt Maßnahmen, um das zu bearbeitende Zahnrad und das Werkzeug in festem Eingriff miteinander zu drenen und eine relative Vorschubbewegung zwischen dem Zahnrad und dem Werkzeug im Sinne einer Annäherung längs einer Linie hervorzurufen, die rechtwinklig zu den Achsen des Zahnrades und des iverkzeugs verläuftl während jede andere helativbewegung zwischen dem Zahnrad und dem Werkzeug verhindert wird. In Fig. 7 und öp in denen die Arten von Fertigbearbeitungsvorgängen dargestellt sind, bei denen sich die Erfindung anwenden läßt, ist das Schabwerkzeug 0 jeweils in Eingriff mit dem oberen Teil des zu bearbeitenden zahnrades G angeordnet. Das derl,--zeug nat einen solchen öchrauben- oder Schrägungswinxell daß sich die Achsen des verkstücks und des vierkzeugs im Raum unter einem erheblichen winkel von z.B. zwischen 3 0 und JO 0 kreuzen müssen, wenn beide Teile fest in Eingriff miteinander gebracht werden sollen. Unter einem solchen festen Eingriif ist eine Anordnung zu verstehen, bei der die Zähne des Lahnrades und des vierkzeugs*beim Durchlaufen der Eingriffsz one jeweils an beiden Flaru:en fest an den damit kämmenden Zähnen anliegen. In rig. '( bezeichnet der zur Achse des L'ahnrades parallele Doppelpfeil AT die-hichtung aer relativen Längsbewegung zwischen dem Zahnrad und dem Werkzeug, mittels deren das Schaben von Zahnrädern auf bekannte Weise bewirkt werden kann. In der Praxis ist das Schabwerkzeug C in einer hier nicht gezeigten ortsfesten Unterstützung winkelverstellbar gelagert, und es kann in der aus Fig. 7 ersichtlichen Lage angetrieben bzw. in Drehung versetztwerden. Das zu bearbeitende Zahnrad G ist au.L eiiiem gelagert, der in der erforderlichen Richtung der Relativbewegung bewegbar ist; hierbei ist das Zahnrad frei-drehbar gelagert. In Fig. 7 bezeichnet der senkrechte Doppelpfeil F die Richtung des Vorschubs. Bei dem bis jetzt gebräuchlichen normalen Zahnradschabverfahren sowie auch bei der Anwendung der erwähnten Diagonalbewegung findet die relative Vorschubbewegung zwischen dem Zahnrad und dem Werkzeug im wesentlichen am Ende eines Bewegungshubes oder Durchgangs und vor dem nächsten Durchgang stattg wobei hierdurch die Werkstoffmenge bestimmt wird, die während des nächsten Durchgangs oder Hubes abgetragen wird. Diese Vorschubbewegung wird zweckmäßig dadurch herbeigeführt, daß man die UnterstUtzung anhebt, welche das zu bearbeitende Zahnrad trägt, doch lassen sich natürlich gleichwertige Ergebnisse auch dadurch erzielen, daß man die Unterstützung, in der das He'rkzeug gelagert ist, nach unten bewegt. In Fig. 9 bezeichnet der Doppelpfeil DT eine Richtung der Relativbewegung zwischen dem Zahnrad G und dem Werkzeug C, bei der eine Fertigbearbeitung des Zahnrades unter Anwendung der schon erwähnten Diagonalbewegung erfolgt. Bei diesem Verfahren kann man mit, einer vergleichsweise kürzeren Hubstrecke arbeiten$ und es hat sich gezeigt, daß eine schnellere Ahtragung von Vierkstoff möglich ist. Bei diesem Verfahren kann gegebenenfalls eine relative Vorseliubbewegung in Richtung des Pfeils F i# Fig. '( erforderlich werden, denn das Zahnrad kann sich schon vor der Einleitung der "elativbewegung in dem erforderlichen endgültigen 1,1ittenabstand vom Werkzeug befinden. Die beschriebene -d*ertigbearbeitung eines Zahnrades mit hilfe des Tiefenvorschubverfahrens wird in der Weise durchgeführt, daß man das Zahnrad und das Nerkzeug z.B. gemäß Fig. 7 anordnet, beide Teile in Eingriff miteinander in beiden Richtungen umlaufen läßt und eine relative Vorschubbewegung in Richtung des Pfeils F hervorrufte ohne daß irgendeine andere .delativbewegung, z.B. Längshübe, in der Hichtung AT oder DT herbeigeführt wird. Es wurde festgestellt, daß es die Verwendung eines 3ehneidwerkzeugs, bei dem die Schneiden auf beiden Seiten je- der Nut im wesentlichen gleich große stumpfe Winkel bilden, ermö,t,-licnt, eine im wesentlicnen gleichmäßige Werkstoffabtra-C> (D gung auf beiden Planken der /j#,.-linradzähne zu erzieleng und ZD daß man ein Zahnrad einwandfrei schaben kann, ohne daß es erforderlich 'ist, die Drehrichtung umzukehren. Allgemein gesproelleil, ist es bei dem neuartigen erfindungs-emäßen Zuhnradsch,3bveri:ahren erforderlich, daß die dinkel zwischen den Seitenwänden der Nuten und den Planken der Jerkzeugzähne, welche die Schneiden bildent gleich groß sindoptimale grgebnisse werden erzielt, wenn die #,Iinkel an diesen 0 Dchneiden mindestens 100 betragen und vorzugsweise z-wisChen 1000 und 1100 liegen. Die Erfindung umfaßt jedoch auch ein Verfahren, bei dam die verwendeten Schneidwerkzeuge eine Sc-hrauben- oder Schrägverzahnung haben, wobei die 3eitenwände der Nuten so.geneigt sind, daß der viini#:el an den Schneiden 90 0 und vorzugsweise mehr als 90 0 beträgt. Gewöhnlich ist es zweckmäßig, die Zähne des 4erkzeugs in der-Längsrichtung konkav auszubilden, tun eine richtige CD Zuordnung zu nicht modifizierten Zähnen des zu bearbeitenden Zahnrades zu gewährleisten, wenn der Arbeitsgang bei sich kreuzenden Achsen durchgeführt wird; in mancnen Fällen braucht dies jedoch nicht unbedingt erforderlich zu sein. Zwar wurde erwähnt, daß die Drehrichtung beliebig gewählt werden kann, doch sei bemerkt, daß während des Iiindurchlaufens jeder Nut eines Zahns des Werkzeugs durch die - Gearbeitungszone die Uichtung der gleitenden Bewegung bestimmtg welche der beiden durch jede Nut gebildeten Schneiden zur Wirkung homm,#. vienn eine maximale Standzeit des vIerkzeugs erz:Lelt worden soll, ist es natürlich z-,-jecl:mäßig, dafUr -u sorgen, daß aas 71erkzeug während seiner gesamten Lebensaauer im wesentlichen gleich lange bei beiden Orehrichtungen benutzt wird. üedoch bedingt U diese Forderung keine Umkehrung der 1)rehrichtung und somit, au--ii C CD zeine Umsteuerung des Antriebsmotors während jedes Arbeitsspiels zum Schaben eines Zahnrades. Vielmehr kann es zweckmäßig sein, ein bestimmtes Bchabwerkzeug während einer langen Zeitspanne von z.B. einer Stunde oder einem Tag in einer bestimmten richtung umlaufen zu lassen, woraufnin die j)rehricht-un.. umgekehrt werden kann, damit die bei der ersten Drehrichtunr-- unbenutzt gebliebenen z;chneiden zur dirkung gebracht weraen.
  • Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnungen geben ein so vollständiges, klares und genaues Bild des erfindungs-CD gemäßen Zahnradschabveriahrens, daß hierhach jeder 2achmann in der Lage ist, die wrfindung praktiscr- anzuwenden.

Claims (2)

  1. 2 A T E N T A N 8 P R U G H B 1. Verfahren zum Schabeh von Zahnräderng dadurch g e k e n n z e i c h n e t 9 daß ein zu bearbeitendes Zahnrad bei sich kretzenden Achsen in festen Eingriff mit einem zahnradähnlichen Schneidwerkzeug gebracht wirdv dessen Zähne mit Nuten versehen sind9 die sich allgemein in der Drehebene des Schneidwerkzeugs erstreckeng wobei die Seitenwände der Nuten die Planken der Werkzeugzähne so schneiden* daß Schneiden vorhanden sind, deren Begrenzungsflächen im wesentlichen einen Winkel von mindestens 90 0 einschließenp daß das Zahnrad oder das Schneidwerkzeug angetrieben und nur in einer bestimmten Richtung gedreht wirdg und daß eine JIelativbewegung zwischen dem Zahnrad und dem Schneidwerkzeug herbeigeführt wirdp um beide Flanken aller Zähne des Zahnrades Im wesentlichen gleichmäßig zu schaben*
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 19 dadurch g e k e n n - z e i c h n e t 9 daß der Winkel zwischen den Seitenwänden der Nuten und den Planken der Zähne des Schneidwerkzeugs mindehtens 100 0 beträgt. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 29 dadurch e k e n n z e i c h n e t 9 daß der erwähnte Winkel zwischen 100 0 und 1100 liegt und vorzugsweise etwa 105 0 beträgt. 4v Verfahren nach Anspruch 1 biß 39 dadurch k 0 n n 06 z e i c h n e t t daß die erwähnte Relativbewegung reobtwinU-lg zu den Achsen sowohl den 4ahnrades als auch den Schneifterk. zeugs, herbeigeführte jedoch jede seitliche Bewegung $wischen dem Zahnrad und den Schneldwerkzeus verhindert wird* 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3f dadurch Z e ke n n -z e i o h n e t p daß die erwähnte Relativbewegung eine Bewo. gung in einer zu den Achsen sowohl des Zahnrades ale auch den Schneidwerkzeuge parallelen Ebene umfaßt. 6@k Verfahren nach Anspruch 1 bis* 5* dadurch k e n n a e 1 o h n e t daß die Anordnung der Nuten in-a-uteinander folgenden Zähnen den Schneidverkzeugs so gewählt toto daß an jedem Zahn ein allmählichen Portschreiten der aufelnander folgenden Schnitte erzielt wirdu.die sich von dem-durch eine Schneide ausgeführten Schnitt zu dem Schnitt erstreckte welcher durch die nächstbenachbarte Schneide ausgeführt wird-# Verfahren nach Anspruch 1 bis 69 dadurch « 0 k z e i c h n e t p daß die Nuten in aufeinander folgenden, Zähnen des Schneidwerkzeuge so angeordnet sind# daß sie sich längs einer oder mehrerer zusammenhän ender eahräubenlinienförmiger Bahnen erstrecken4 Verfahren nach Anspruch 1 bis 19 dadurch 1; 0 k.9 n rL-h n e t j,- -daß -die'A- n-Ordwmg der. Nuten derart isti, daß ein allmählichen Fortsebreiten, von Schnitten der üblichen Art an den Zähnen den zu bearbeitenden Zahnraden in gegenä.itr. zu-Schnitten erzielt wird" wie nie ähnlich beim GleichlauftrUsen ausgeführt werden«
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