DE1552596A1 - Ferngesteuerte Abstechmaschine fuer den Unterwasserbetrieb,insbesondere in Bassins von Kernenergieanlagen - Google Patents
Ferngesteuerte Abstechmaschine fuer den Unterwasserbetrieb,insbesondere in Bassins von KernenergieanlagenInfo
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- G21C19/34—Apparatus or processes for dismantling nuclear fuel, e.g. before reprocessing ; Apparatus or processes for dismantling strings of spent fuel elements
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Description
Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM)» Brü3äel (Belgien)
!Ferngesteuerte Abstechmaschine für den Unterwaaserbetrieb, insbesondere in Bassins von Kernenergieanlagen
Me Erfindung betrifft eine ferngesteuerte Absteohmaschine zum
Abstechen oder Ablängen von Rohren und insbesondere der Enden von Brennstoffelementen oder Kontrollstäben eines Kernreaktors
oder von Brennstoffhülsen oder bestrahlte Gegenstände enthaltenden
Zylinder- oder Vierkanthülsen unter Wasser, insbesondere
in einem Bassin einer Kernanlage» .
Der Erfindung· liegt 9 wenn auch nicht ausschliesslich, die Aufgabe
zugrunde, eine einfache und robuste, vollständig fernge«
steuerte Maschine zu schaffen, die in untergetauchtem Zustand arbeiten kann und zur Verwendung in einem Bassin einer Kernanlage
geeignet ist·
Um eine Abstechmaschine unter Wasser in einem Bassin verwenden
zu können, müssen verschiedene Probleme gelöst werden» Die Verwendung
einer konventionellen Abstechmaschine, bei der das ab<-
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zulängende Element parallel zur Maachinenachse ausgerichtet werden
muss, bevor es unter das Schneidwerkzeug geschoben werden kann, erweist sich als praktisch unmöglich, wenn der für diese
Arbeit zur Verfügung stehende Platz durch das Vorhandensein anderer untergetauchter Vorrichtungen oder durch die Abmessungen
des Bassins äusserst beschränkt ist, um so mehr, als es sich oft um Werkstücke ziemlicher Länge handelt, die keine komplizierten
Bewegungen zulassen, ganz abgesehen von den Schwierigkeiten, die ein solches von oben aus einer Höhe von einigen
Metern auszuführendes Einrichten in sich birgt·
Weitere Schwierigkeiten ergeben sich hinsichtlich der unbedingt zu vermeidenden Einführung von Fremdkörpern in das Wasser des
Bassins, was sowohl für die während des Abstechens anfallenden Späne als auch für Leckverluste der verwendeten Druckflüssigkeit
un,d der Kraftübertragungsmittal der Fernbedienung gilt»
Zur Lösung dieser Probleme schafft die Erfindung eine Abstechmaschine,
die gekennzeichnet ist durch einen Drehantrieb für ein Schneidwerkzeug, der in einem wasserdichten Schutzgehäuse
untergebracht ist, das um eine zur Werkzeugdrehachse parallele Achse schwenkbar auf dem Abstechtisch der Maschine gelagert istt
eine Hebe- und Senkvorrichtung für den Antrieb, Schraubstöcke zum Festspannen der abzulängenden Elemente, und das Spannin und
Lösen der Schraubstocke steuernde Vorrichtungen, die, vorzugsweise
aus hydraulischen Spannzylindern bestehen·
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Gremäss einem weiteren Merkmal ist zur Halterung der Maschine
• im Wasser eine iEragkonatruktion mit einem die Maschine im Betrieb
vollständig abschlieaaenden Behälter vorgesehen und letzterer zum Absaugen, der Späne an eine Saugleitung angeschlossen*
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schutzgehäuse des
Antriebs abnehmbar an einem Stützrahmen angebracht» der schwenkbar auf dem Abstechtiach gelagert ist·
• t
■ .
>] Die Hebe- und Senkvorrichtung für den Antrieb weist vorzugsweise
einen hydraulischen Druckzylinder auf, der schwenkbar
in dem Bett dea Abstechtischs gelagert ist und durch den der
Antrieb soweit angehoben werden kann, dass das abzulängende Element unbehindert auf den Abstechtisch abgesenkt werden kann,'
und der nach dem Festspannen des Werkstücks auch das Absenken
des Antriebe in die Arbeitsstellung des Schneidwerkzeugs ste4ern
kann, wobei das Absenken und der Vorschub des Schneidwerkzeugs
i" durch die Schwere des Antriebe erfolgen·
DerAntrieb weist vorzugsweise einen Druckluftmotgr auf, der
die das Schneidwerkzeug tsragende Welle über ein Unter Setzung s*-
getriebe antreibt, wobei die g&njse Anordnung in dem. wapserdioh«»
tea SCihutsgehäuse untergebr&Qht ist, das einen Prueklufib©inlass
und -auslass aufweist, um einen die AbÜßhtung
genden Überdruck zu erzeugen, tar amch äie lüiiilffig Ö§s
Die hydraulische Hebe- und Senkvorrichtung für den Antrieb und die hydraulischen Spannzylinder für die Schraubstöcke arbeiten
mit entmineralisiertem Wasser», um bei etwaigen Leckverlusten eine Verunreinigung des Wassers des Bassins, in dem die Abstechmaschine
versenkt ist, zu vermeiden»
Das Abatechaggregat ist abnehmbar am Boden des Behälters der Tragkonstruktion befestigt» um durch Fernbedienung abmontiert
werden zu können» Um das Auflegen und Einrichten des Werkstücks auf dem Abstechtisch sowie eeine Abnahme zu ermöglichen, ist
der Oberteil des Behälters durch abnehmbare Türen verschlossen«
Ausser diesen Hauptmerkmalen weist die Abstechmaschine gemäss
der Erfindung noch eine Reihe von weiteren Merkmalen auf, die vorzugsweise gleichzeitig zur Anwendung kommen können·
Beispielsweise ist eine Schutzabdeckung vorgesehen, die über das Schneidwerkzeug heruntergeklappt werden kann, um dieses
und die abzulängenden Werkstücke zu schützen, nachdem letztere auf dem Abstechti3ch in der Schneidstellung festgelegt worden
sind.
Ferner weist der Abstechtisch seitliche Verlängerungen auf, an denen versenkbare Anschläge für verschiedene Schnittlängen und
Führungen f :ir das abzulängende Element angeordnet sind·
Schlies.slich kann "-ra oberen Teil der Hebe- ur.d Senkvorrichtung
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BAD ORIGiNAL
eine Skala vorgesehen sein,die die Überwachung der jeweiligen
,Stellung des Schneidwerkzeugs ermöglicht©
Ausserdem, und dies kann bei jeder Ausführungsfqrm Anwendung
finden, sind der Druckluftmotor des Antriebs, die Hebe~ und
Senkvorrichtung und die Spännzylinder der Schraubstöcke über
leistungs- oder Druckregler an getrennte Hähne oder Verteiler angeschlossen, die vorzugsweise gemeinsam durch einen von Hand
bedienbaren Sicherheitshahn oder -verteiler steuerbar sind«
Λ .
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise erläutert» Es zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht der Abstechmaschine gemäss
der Erfindung, mit der Abstecheinheit in Schneidstel«
lung, und unter Weglassung der [Tragkonstruktion und
ihres Behälters, und
Figo 2 eine ähnliche Ansicht der Maschine, mit der Abstecheinheit in angehobener Stellung»
Die in den Zeichnungen dargestellte Abstechmaschine weist einen
Abstechtisch 1 auf, der von einem mittleren Kastenbett 2 und ■
von zwei seitlichen Verlängerungen gebildet wirdo Die seitlichen
Verlängerungen bestehen aus rohrförmigen Elementen 3 und 4» die
durch Querträger 5 und 6 sowie durch einen in bezug auf die
Iiängsachsgi des Kastenbetts 2 versetzten Längsträger 7 verbunden
sind»
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BADORIGJNAt
Auf dem Kastenbett 2 ist ein in einem wasserdichten Schutzgehäuse 10 untergebrachter Drehantrieb 8 für ein Schneidwerkzeug
9 an einem Rahmen 11 befestigt, der auf Bolzen 12 schwenkbar gelagert ist»
Die Antriebsvorrichtung 8 ist abnehmbar und in der Weise an dem Rahmen 11 befestigt, dass sich die Drehwelle 13 des Werkzeugs 9 parallel zu der durch die Bolzen 12 laufende Schwenkachse
des Rahmens 11 erstreckt»
Eine hydraulische Hebevorrichtung 14-, deren Zylinder 15 auf
nicht dargestellten Zapfen im Kastenbett 2 gelagert ist und dessen Kolbenstange 16 mit dem Gelenk 17 des Rahmens 11 verbunden
ist, dient zum Anheben der Antriebsvorrichtung 8 in die in Pig. 2 dargestellte Stellung, in der das abzulängende .Element
ohne Rücksicht auf seine Länge und den in dem Bassin vorhandenen Platz durch einfaches Absenken von oben auf den Abstechtisch 1
gelegt und in der richtigen Lage angeordnet werden kann»
Die Hebevorrichtung.14 steuert auch die Abwärtsbewegung der
Antriebsvorrichtung 8 und die Vorschubbewegung des Werkzeugs 9» die durch die Schwere der Antriebsvorrichtung 8 erfolgen, welche
durch einen Anschlag 18 in der in Fig» 1 dargestellten' Stellung
arretiert wird*
Die Antriebsvorrichtung 8 besteht vorzugsweise aus einem Druckluftmotor,
der die Welle 13 des Werkzeugs 9 über einen geeigneten
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BAD ORK3INAL - ι ^ ν
Druckminderer und ein Rädergetriebe antreibt.
In Pig· 2 sind zwei Leitungen 19 und 20 zu erkennen, von denen
die eine den Druckluftmotorspeist, während die andere dazu bestimmt ist, im Innern des Gehäuses 10 einen Überdruck zu erzeugen,, um seine Abdichtung zu vervollständigen und die Kühlung
des Motors zu gewährleisten·
Eine Abdeckung 21 ist auf einem Zapfen 22 gelagert, so dass
sie Über das Werkzeug 9 heruntergeklappt werden kann, um das Werkzeug zu schützen und auch das zu trennende Element, wenn
letzteres auf den Tisch 1 gelegt wird·
Auf dem Kastenbett 2 sind an ;}eder Seite des Werkzeugs 9 zwei
Sohraubstöcke 25.und 24 angeordnet, deren bewegliche- Spann«
backen 25 und 26 mit hydraulischen Spannay lindem 27 und 28 gekuppelt
sind·
Die Spannzvlinder 27 und 28 arbeiten ebenso wie die hydraulische
Hebevorrichtung 14 mit entmineralisiertem Wasser* um die Folgen
abzuschwächen, wenn "Antriebsflüssigkeit in das Wasser des Bassins
läuft, in das die Abstechmaschine versenkt iet·
Auf dem lisch 1 sind auf der Achse des Längsträgers 7 Führungen
29 für das au trennende Element sowie versenkbare Anschläge 30,
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BAD ORIGINALM* ^>O i v~ -
31 und 32 angeordnet, die je nach der länge der abzustechenden
Elemente oder der Länge des auszuführenden Schnitts Verwendung finden»
Der Tisch 1 ist mit Laschen 33 für seine Befestigung mittels ' Kippschrauben am Boden eines geschlossenen Behälters versehen,
der von einer nicht dargestellten Tragkonstruktion gehalten wird, die sich auf dem Hand des Bassins abstützt, in dem die Maschine
arbeiten soll, und den Behälter bis auf eine Tiefe von 4-5 m in das Wasser eintaucht·
Dieser Behälter ist an seinem Oberteil durch ein Dach abge»
) schlossen, das aus abnehmbaren Türen besteht, um das Heraus-·
ι heben und Einsetzen der Maschine, die zu diesem Zweck mit ösen
; 34 versehen ist, mittels eines Piaschenzugea zu ermöglichen,
und um das Einführen und Herausheben sowie die !fernbedienung der zu trennenden Elemente zu gestatten, und weist einen konischen
Boden auf, der in eine Öffnung ausläuft, die das Absaugen der Späne zulässt«
Patentansprüchet
JB/Hf
0 0 S 8 1 5 / C M 0
BAD OBtGiNAL
Claims (1)
- / C IV I M IV VV** U IPATENTANWALT DIPL.-ING. RICHARD MÜLLER-BÖRNER . PATENTANWALT DIPL.-ING. ΗΑΝΞ-HEINRICH WEVBERLIN-DAHLEM · PODBIELSKIALLEE 68 O MÜNCHEN 22 - WIDENMAYERSTRASSE 49-TELEFONr 76 29'07 · TELEGRAMME·. PROPINDUS ^J TELEFON: 22 35 65 · TELEGRAMME: PROPINDUS1? 453/4 Γ^^^τ-^Γ TT^r^l Berlin, den 1. Juni 1966Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM)» Brüssel (Belgien)Pa t e nt a η s ρ τ ü ο h e t 1» ferngesteuerte AbstechmaseJaine sum AtsteoJaen oder Ablängen""""— von Eohren und insbesondere der Enden' von Brennstoffelementen oder Kontrollatäben eines Kernreaktors oder von Brennstoff« hülsen oder bestrahlte Gegenstände enthaltenden Zylinder— oder Yierkanthü3.sen unter Wasser, insbesondere in einem Bassin einer Kernanlage f gekennzeichnet durch einen Urehantrieb (8j, für ein Schneidwerkzeug (9)* der in einem wasserdichten Schutzgehäuse (10) untergebracht ist8 das um eine , zur Ferkzeugdrehachse parallele Achse schwenkbar auf dem Abstechtisch (1) der Maschine gelagert ist, eine Hebe- und Senkvorrichtung (H) für den Antrieb (8) r Schratibstöcke (23, 24) zum Festspannen der abzulängenden Elemente, und das Spannen und Irö'sen der Schraubstöcke steuernde ITorrichtungen»2c MasöMne nach Ansprach 1S dadurch gekennzeichnet, dass die ias Spannen und Bösen der Schraiibatoiafce· (23,. 24) steuernden ms h^irattlischen Spannzylindern (27, 28)■ÜQ&815/Q1'1Om* £ m*3β Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tragkonstruktion mit einem die Maschine im Betrieb vollständig abschliessenden Behälter vorgesehen und letzterer an eine Saugleitung zum Absaugen der Späne angeschlossen ist·4» Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (10) des Antriebs (8) abnehmbar an einem Stützrahmen (11) angebracht istt der schwenkbar auf dem Absteohtisch (1) gelagert ist.5· Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe« und Senkvorrichtung (14) für den Antrieb (8) hydraulisch betätigbar ist und ihr Druckzylinder (15) schwenkbar in dem Bett (.2) des Abstechtisches (1) gelagert iste6» Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (8) vorzugsweise einen !^ruckluftmotor aufweist, der die Welle (13) des Werkzeugs (9j über ein Untersetzungsgetriebe antreibt» wobei diese in dem wasserdichten Schutzgehäuse (1Q) untergebracht ist, welches zur Kühlung des Motors unter Überdruck gehalten wird»7* Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch· gekennzeichnet, dass die hydraulische Hebe- und Senkvorrichtung (14) für den Antrieb (8) und die hydraulischen Spannzylinder (27, 28) für die Schraubstöcke (23,. 24) mit entmineralisiertem Wasser als Druckflüssigkeit arbeiten· 0 0 9 8 15/0110BAD8. Maschine naoh Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass der · Behälter einen Boden mit Befestigungsmitteln, insbesondere Kippschrauben, für die lösbare Befestigung der Maschine und ein aus abnehmbaren Teilen oder !Türen bestehendes Dach auf·· weiet·9» Maschine naoh Anspruch 1 bis S9 dadurch gekennzeichnet, diase der iaruckluftmotor des Antriebs (8), die hydraulische Hebelnd Senlrrorrichtung (H) w&& di© ipannzylinder (27, 28) der Schraubstüeke (23, 24) über Seistungs*· oder Druckregler an zwei getrennte Hähne bzw© Verteiler· angeschlossen sind, die "' " Vorzugsweise gemeinsam dursh eines, τοπ Hand bedienbaren" - Sicherheitahahn oder ^verteiler steuerbar sind»;Haschiae na&h MMBpraGh 1 Ms S9 dadurch gekennzeichnet<> dass eine SchutzabäöötaQn (21) für das Schneidwerkzeug (9) Torge« lieheft iat^ die *. schweuicbar an dem Sohutzgehäuse (10) des An« ,gelagert- ist» . ■ ■' ' ■-11«; 'WBBQibixa 7ÜL&] &a$xaQh 1 Ms.10$ dadurch gekennzeichnet^ dass ■■>'"v-'-"^iBJf ÄbstecfatisQtr (i) seitliche ferlängerumgen aufweist^" auf :';v. t©Äes irerseiakläare jyasclaläge (50p 51 ? 32) für versohiedena ■ · -gelmittlMngea unS Fiihrungen' (29) fite das absulängende 11©« - angeoränet sHü©"-Sja©siaine msefc Anspruch 1 oder 29 dadurch .gsken.^seiehnet9 das®15/0110BAD/-.ω obc-rcii] ϊιάΙ ("er Hoho- und BonlrvarH cjitim^ (14) eine ;.JI;;3 vorecioehen iai.f ei ^ din i^Lerv/isoiiiujg dr.j- jcv.eilligeii »jteJJurg des Schneidwerkaeu^s (g) ermoflioht«OQ96 1 5/0 1 Ί0BAD ORJÖHMAL< 43-L e e r s e H e
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0003401A1 (de) * | 1978-01-17 | 1979-08-08 | European Atomic Energy Community (Euratom) | Nibbeleinheit und damit versehene Trennmaschine |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4724636A (en) * | 1986-10-08 | 1988-02-16 | Westinghouse Electric Corp. | Grinding tool for use in a fuel assembly repair and reconstitution system |
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1965
- 1965-06-01 BE BE664770D patent/BE664770A/xx unknown
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- 1966-06-01 FR FR63767A patent/FR1514111A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0003401A1 (de) * | 1978-01-17 | 1979-08-08 | European Atomic Energy Community (Euratom) | Nibbeleinheit und damit versehene Trennmaschine |
Also Published As
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NL6607510A (de) | 1966-12-02 |
BE664770A (de) | 1965-12-01 |
FR1514111A (fr) | 1968-02-23 |
LU51206A1 (de) | 1966-07-27 |
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