DE1552596A1 - Ferngesteuerte Abstechmaschine fuer den Unterwasserbetrieb,insbesondere in Bassins von Kernenergieanlagen - Google Patents

Ferngesteuerte Abstechmaschine fuer den Unterwasserbetrieb,insbesondere in Bassins von Kernenergieanlagen

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DE1552596A1
DE1552596A1 DE19661552596 DE1552596A DE1552596A1 DE 1552596 A1 DE1552596 A1 DE 1552596A1 DE 19661552596 DE19661552596 DE 19661552596 DE 1552596 A DE1552596 A DE 1552596A DE 1552596 A1 DE1552596 A1 DE 1552596A1
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DE19661552596
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Georges Perot
Pierre Pesenti
Claude Sayag
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European Atomic Energy Community Euratom
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European Atomic Energy Community Euratom
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/34Apparatus or processes for dismantling nuclear fuel, e.g. before reprocessing ; Apparatus or processes for dismantling strings of spent fuel elements
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    • GPHYSICS
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    • G21C19/02Details of handling arrangements
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Description

Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM)» Brü3äel (Belgien)
!Ferngesteuerte Abstechmaschine für den Unterwaaserbetrieb, insbesondere in Bassins von Kernenergieanlagen
Me Erfindung betrifft eine ferngesteuerte Absteohmaschine zum Abstechen oder Ablängen von Rohren und insbesondere der Enden von Brennstoffelementen oder Kontrollstäben eines Kernreaktors oder von Brennstoffhülsen oder bestrahlte Gegenstände enthaltenden Zylinder- oder Vierkanthülsen unter Wasser, insbesondere in einem Bassin einer Kernanlage» .
Der Erfindung· liegt 9 wenn auch nicht ausschliesslich, die Aufgabe zugrunde, eine einfache und robuste, vollständig fernge« steuerte Maschine zu schaffen, die in untergetauchtem Zustand arbeiten kann und zur Verwendung in einem Bassin einer Kernanlage geeignet ist·
Um eine Abstechmaschine unter Wasser in einem Bassin verwenden zu können, müssen verschiedene Probleme gelöst werden» Die Verwendung einer konventionellen Abstechmaschine, bei der das ab<-
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FERNSCHBEIBERI 0184007
zulängende Element parallel zur Maachinenachse ausgerichtet werden muss, bevor es unter das Schneidwerkzeug geschoben werden kann, erweist sich als praktisch unmöglich, wenn der für diese Arbeit zur Verfügung stehende Platz durch das Vorhandensein anderer untergetauchter Vorrichtungen oder durch die Abmessungen des Bassins äusserst beschränkt ist, um so mehr, als es sich oft um Werkstücke ziemlicher Länge handelt, die keine komplizierten Bewegungen zulassen, ganz abgesehen von den Schwierigkeiten, die ein solches von oben aus einer Höhe von einigen Metern auszuführendes Einrichten in sich birgt·
Weitere Schwierigkeiten ergeben sich hinsichtlich der unbedingt zu vermeidenden Einführung von Fremdkörpern in das Wasser des Bassins, was sowohl für die während des Abstechens anfallenden Späne als auch für Leckverluste der verwendeten Druckflüssigkeit un,d der Kraftübertragungsmittal der Fernbedienung gilt»
Zur Lösung dieser Probleme schafft die Erfindung eine Abstechmaschine, die gekennzeichnet ist durch einen Drehantrieb für ein Schneidwerkzeug, der in einem wasserdichten Schutzgehäuse untergebracht ist, das um eine zur Werkzeugdrehachse parallele Achse schwenkbar auf dem Abstechtisch der Maschine gelagert istt eine Hebe- und Senkvorrichtung für den Antrieb, Schraubstöcke zum Festspannen der abzulängenden Elemente, und das Spannin und Lösen der Schraubstocke steuernde Vorrichtungen, die, vorzugsweise aus hydraulischen Spannzylindern bestehen·
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BAD ORIGINAL
Gremäss einem weiteren Merkmal ist zur Halterung der Maschine • im Wasser eine iEragkonatruktion mit einem die Maschine im Betrieb vollständig abschlieaaenden Behälter vorgesehen und letzterer zum Absaugen, der Späne an eine Saugleitung angeschlossen*
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schutzgehäuse des Antriebs abnehmbar an einem Stützrahmen angebracht» der schwenkbar auf dem Abstechtiach gelagert ist·
t ■ .
>] Die Hebe- und Senkvorrichtung für den Antrieb weist vorzugsweise einen hydraulischen Druckzylinder auf, der schwenkbar in dem Bett dea Abstechtischs gelagert ist und durch den der Antrieb soweit angehoben werden kann, dass das abzulängende Element unbehindert auf den Abstechtisch abgesenkt werden kann,' und der nach dem Festspannen des Werkstücks auch das Absenken des Antriebe in die Arbeitsstellung des Schneidwerkzeugs ste4ern kann, wobei das Absenken und der Vorschub des Schneidwerkzeugs
i" durch die Schwere des Antriebe erfolgen·
DerAntrieb weist vorzugsweise einen Druckluftmotgr auf, der die das Schneidwerkzeug tsragende Welle über ein Unter Setzung s*- getriebe antreibt, wobei die g&njse Anordnung in dem. wapserdioh«» tea SCihutsgehäuse untergebr&Qht ist, das einen Prueklufib©inlass und -auslass aufweist, um einen die AbÜßhtung genden Überdruck zu erzeugen, tar amch äie lüiiilffig Ö§s
Die hydraulische Hebe- und Senkvorrichtung für den Antrieb und die hydraulischen Spannzylinder für die Schraubstöcke arbeiten mit entmineralisiertem Wasser», um bei etwaigen Leckverlusten eine Verunreinigung des Wassers des Bassins, in dem die Abstechmaschine versenkt ist, zu vermeiden»
Das Abatechaggregat ist abnehmbar am Boden des Behälters der Tragkonstruktion befestigt» um durch Fernbedienung abmontiert werden zu können» Um das Auflegen und Einrichten des Werkstücks auf dem Abstechtisch sowie eeine Abnahme zu ermöglichen, ist der Oberteil des Behälters durch abnehmbare Türen verschlossen«
Ausser diesen Hauptmerkmalen weist die Abstechmaschine gemäss der Erfindung noch eine Reihe von weiteren Merkmalen auf, die vorzugsweise gleichzeitig zur Anwendung kommen können·
Beispielsweise ist eine Schutzabdeckung vorgesehen, die über das Schneidwerkzeug heruntergeklappt werden kann, um dieses und die abzulängenden Werkstücke zu schützen, nachdem letztere auf dem Abstechti3ch in der Schneidstellung festgelegt worden sind.
Ferner weist der Abstechtisch seitliche Verlängerungen auf, an denen versenkbare Anschläge für verschiedene Schnittlängen und Führungen f :ir das abzulängende Element angeordnet sind·
Schlies.slich kann "-ra oberen Teil der Hebe- ur.d Senkvorrichtung
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BAD ORIGiNAL
eine Skala vorgesehen sein,die die Überwachung der jeweiligen ,Stellung des Schneidwerkzeugs ermöglicht©
Ausserdem, und dies kann bei jeder Ausführungsfqrm Anwendung finden, sind der Druckluftmotor des Antriebs, die Hebe~ und Senkvorrichtung und die Spännzylinder der Schraubstöcke über leistungs- oder Druckregler an getrennte Hähne oder Verteiler angeschlossen, die vorzugsweise gemeinsam durch einen von Hand bedienbaren Sicherheitshahn oder -verteiler steuerbar sind«
Λ .
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise erläutert» Es zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht der Abstechmaschine gemäss der Erfindung, mit der Abstecheinheit in Schneidstel« lung, und unter Weglassung der [Tragkonstruktion und ihres Behälters, und
Figo 2 eine ähnliche Ansicht der Maschine, mit der Abstecheinheit in angehobener Stellung»
Die in den Zeichnungen dargestellte Abstechmaschine weist einen Abstechtisch 1 auf, der von einem mittleren Kastenbett 2 und ■ von zwei seitlichen Verlängerungen gebildet wirdo Die seitlichen Verlängerungen bestehen aus rohrförmigen Elementen 3 und 4» die durch Querträger 5 und 6 sowie durch einen in bezug auf die Iiängsachsgi des Kastenbetts 2 versetzten Längsträger 7 verbunden sind»
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BADORIGJNAt
Auf dem Kastenbett 2 ist ein in einem wasserdichten Schutzgehäuse 10 untergebrachter Drehantrieb 8 für ein Schneidwerkzeug 9 an einem Rahmen 11 befestigt, der auf Bolzen 12 schwenkbar gelagert ist»
Die Antriebsvorrichtung 8 ist abnehmbar und in der Weise an dem Rahmen 11 befestigt, dass sich die Drehwelle 13 des Werkzeugs 9 parallel zu der durch die Bolzen 12 laufende Schwenkachse des Rahmens 11 erstreckt»
Eine hydraulische Hebevorrichtung 14-, deren Zylinder 15 auf nicht dargestellten Zapfen im Kastenbett 2 gelagert ist und dessen Kolbenstange 16 mit dem Gelenk 17 des Rahmens 11 verbunden ist, dient zum Anheben der Antriebsvorrichtung 8 in die in Pig. 2 dargestellte Stellung, in der das abzulängende .Element ohne Rücksicht auf seine Länge und den in dem Bassin vorhandenen Platz durch einfaches Absenken von oben auf den Abstechtisch 1 gelegt und in der richtigen Lage angeordnet werden kann»
Die Hebevorrichtung.14 steuert auch die Abwärtsbewegung der Antriebsvorrichtung 8 und die Vorschubbewegung des Werkzeugs 9» die durch die Schwere der Antriebsvorrichtung 8 erfolgen, welche durch einen Anschlag 18 in der in Fig» 1 dargestellten' Stellung arretiert wird*
Die Antriebsvorrichtung 8 besteht vorzugsweise aus einem Druckluftmotor, der die Welle 13 des Werkzeugs 9 über einen geeigneten
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BAD ORK3INAL - ι ^ ν
Druckminderer und ein Rädergetriebe antreibt.
In Pig· 2 sind zwei Leitungen 19 und 20 zu erkennen, von denen die eine den Druckluftmotorspeist, während die andere dazu bestimmt ist, im Innern des Gehäuses 10 einen Überdruck zu erzeugen,, um seine Abdichtung zu vervollständigen und die Kühlung des Motors zu gewährleisten·
Eine Abdeckung 21 ist auf einem Zapfen 22 gelagert, so dass sie Über das Werkzeug 9 heruntergeklappt werden kann, um das Werkzeug zu schützen und auch das zu trennende Element, wenn letzteres auf den Tisch 1 gelegt wird·
Auf dem Kastenbett 2 sind an ;}eder Seite des Werkzeugs 9 zwei Sohraubstöcke 25.und 24 angeordnet, deren bewegliche- Spann« backen 25 und 26 mit hydraulischen Spannay lindem 27 und 28 gekuppelt sind·
Die Spannzvlinder 27 und 28 arbeiten ebenso wie die hydraulische Hebevorrichtung 14 mit entmineralisiertem Wasser* um die Folgen abzuschwächen, wenn "Antriebsflüssigkeit in das Wasser des Bassins läuft, in das die Abstechmaschine versenkt iet·
Auf dem lisch 1 sind auf der Achse des Längsträgers 7 Führungen 29 für das au trennende Element sowie versenkbare Anschläge 30,
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BAD ORIGINALM* ^>O i v~ -
31 und 32 angeordnet, die je nach der länge der abzustechenden Elemente oder der Länge des auszuführenden Schnitts Verwendung finden»
Der Tisch 1 ist mit Laschen 33 für seine Befestigung mittels ' Kippschrauben am Boden eines geschlossenen Behälters versehen, der von einer nicht dargestellten Tragkonstruktion gehalten wird, die sich auf dem Hand des Bassins abstützt, in dem die Maschine arbeiten soll, und den Behälter bis auf eine Tiefe von 4-5 m in das Wasser eintaucht·
Dieser Behälter ist an seinem Oberteil durch ein Dach abge» ) schlossen, das aus abnehmbaren Türen besteht, um das Heraus-· ι heben und Einsetzen der Maschine, die zu diesem Zweck mit ösen ; 34 versehen ist, mittels eines Piaschenzugea zu ermöglichen, und um das Einführen und Herausheben sowie die !fernbedienung der zu trennenden Elemente zu gestatten, und weist einen konischen Boden auf, der in eine Öffnung ausläuft, die das Absaugen der Späne zulässt«
Patentansprüchet
JB/Hf
0 0 S 8 1 5 / C M 0
BAD OBtGiNAL

Claims (1)

  1. / C IV I M IV VV** U I
    PATENTANWALT DIPL.-ING. RICHARD MÜLLER-BÖRNER . PATENTANWALT DIPL.-ING. ΗΑΝΞ-HEINRICH WEV
    BERLIN-DAHLEM · PODBIELSKIALLEE 68 O MÜNCHEN 22 - WIDENMAYERSTRASSE 49
    -TELEFONr 76 29'07 · TELEGRAMME·. PROPINDUS ^J TELEFON: 22 35 65 · TELEGRAMME: PROPINDUS
    1? 453/4 Γ^^^τ-^Γ TT^r^l Berlin, den 1. Juni 1966
    Europäische Atomgemeinschaft (EURATOM)» Brüssel (Belgien)
    Pa t e nt a η s ρ τ ü ο h e t 1» ferngesteuerte AbstechmaseJaine sum AtsteoJaen oder Ablängen
    """"— von Eohren und insbesondere der Enden' von Brennstoffelementen oder Kontrollatäben eines Kernreaktors oder von Brennstoff« hülsen oder bestrahlte Gegenstände enthaltenden Zylinder— oder Yierkanthü3.sen unter Wasser, insbesondere in einem Bassin einer Kernanlage f gekennzeichnet durch einen Urehantrieb (8j, für ein Schneidwerkzeug (9)* der in einem wasserdichten Schutzgehäuse (10) untergebracht ist8 das um eine , zur Ferkzeugdrehachse parallele Achse schwenkbar auf dem Abstechtisch (1) der Maschine gelagert ist, eine Hebe- und Senkvorrichtung (H) für den Antrieb (8) r Schratibstöcke (23, 24) zum Festspannen der abzulängenden Elemente, und das Spannen und Irö'sen der Schraubstöcke steuernde ITorrichtungen»
    2c MasöMne nach Ansprach 1S dadurch gekennzeichnet, dass die ias Spannen und Bösen der Schraiibatoiafce· (23,. 24) steuernden ms h^irattlischen Spannzylindern (27, 28)
    ■ÜQ&815/Q1'1O
    m* £ m*
    3β Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tragkonstruktion mit einem die Maschine im Betrieb vollständig abschliessenden Behälter vorgesehen und letzterer an eine Saugleitung zum Absaugen der Späne angeschlossen ist·
    4» Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzgehäuse (10) des Antriebs (8) abnehmbar an einem Stützrahmen (11) angebracht istt der schwenkbar auf dem Absteohtisch (1) gelagert ist.
    5· Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebe« und Senkvorrichtung (14) für den Antrieb (8) hydraulisch betätigbar ist und ihr Druckzylinder (15) schwenkbar in dem Bett (.2) des Abstechtisches (1) gelagert iste
    6» Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (8) vorzugsweise einen !^ruckluftmotor aufweist, der die Welle (13) des Werkzeugs (9j über ein Untersetzungsgetriebe antreibt» wobei diese in dem wasserdichten Schutzgehäuse (1Q) untergebracht ist, welches zur Kühlung des Motors unter Überdruck gehalten wird»
    7* Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch· gekennzeichnet, dass die hydraulische Hebe- und Senkvorrichtung (14) für den Antrieb (8) und die hydraulischen Spannzylinder (27, 28) für die Schraubstöcke (23,. 24) mit entmineralisiertem Wasser als Druckflüssigkeit arbeiten· 0 0 9 8 15/0110
    BAD
    8. Maschine naoh Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass der · Behälter einen Boden mit Befestigungsmitteln, insbesondere Kippschrauben, für die lösbare Befestigung der Maschine und ein aus abnehmbaren Teilen oder !Türen bestehendes Dach auf·· weiet·
    9» Maschine naoh Anspruch 1 bis S9 dadurch gekennzeichnet, diase der iaruckluftmotor des Antriebs (8), die hydraulische Hebelnd Senlrrorrichtung (H) w&& di© ipannzylinder (27, 28) der Schraubstüeke (23, 24) über Seistungs*· oder Druckregler an zwei getrennte Hähne bzw© Verteiler· angeschlossen sind, die "' " Vorzugsweise gemeinsam dursh eines, τοπ Hand bedienbaren" - Sicherheitahahn oder ^verteiler steuerbar sind»
    ;Haschiae na&h MMBpraGh 1 Ms S9 dadurch gekennzeichnet<> dass eine SchutzabäöötaQn (21) für das Schneidwerkzeug (9) Torge« lieheft iat^ die *. schweuicbar an dem Sohutzgehäuse (10) des An« ,gelagert- ist» . ■ ■' ' ■
    -11«; 'WBBQibixa 7ÜL&] &a$xaQh 1 Ms.10$ dadurch gekennzeichnet^ dass ■■>'"v-'-"^iBJf ÄbstecfatisQtr (i) seitliche ferlängerumgen aufweist^" auf :';v. t©Äes irerseiakläare jyasclaläge (50p 51 ? 32) für versohiedena ■ · -gelmittlMngea unS Fiihrungen' (29) fite das absulängende 11©« - angeoränet s
    Hü©"-Sja©siaine msefc Anspruch 1 oder 29 dadurch .gsken.^seiehnet9 das®
    15/0110
    BAD
    /-.ω obc-rcii] ϊιάΙ ("er Hoho- und BonlrvarH cjitim^ (14) eine ;.JI;;3 vorecioehen iai.f ei ^ din i^Lerv/isoiiiujg dr.j- jcv.eilligeii »jteJJurg des Schneidwerkaeu^s (g) ermoflioht«
    OQ96 1 5/0 1 Ί0
    BAD ORJÖHMAL
    < 43-L e e r s e H e
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EP0003401A1 (de) * 1978-01-17 1979-08-08 European Atomic Energy Community (Euratom) Nibbeleinheit und damit versehene Trennmaschine

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