DE1552313A1 - Revolverkopf-Werkzeugmaschine mit Werkzeugvorrat - Google Patents

Revolverkopf-Werkzeugmaschine mit Werkzeugvorrat

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DE1552313A1
DE1552313A1 DE19661552313 DE1552313A DE1552313A1 DE 1552313 A1 DE1552313 A1 DE 1552313A1 DE 19661552313 DE19661552313 DE 19661552313 DE 1552313 A DE1552313 A DE 1552313A DE 1552313 A1 DE1552313 A1 DE 1552313A1
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hollow
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hollow shaft
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DE19661552313
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English (en)
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Burg Fred G
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Houdaille Industries Inc
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Houdaille Industries Inc
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drilling And Boring (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Houdaille Industries, Inc., 1280 Main Street,
Buffalo 9, New York/USA
Unser Zeichen: H 715
Revolverkopf-Werkzeugmaschine mit Werkzeugvorrat
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Bearbeitungszentrum, das einen Vorrat an verfügbaren Werkzeugen schafft zur Verwendung beim Durchführen einer Vielzahl von Arbeitsrgängen an einem Werkstück, wie z. B. Anbohren, Gewindebohren, Bohren und Fräsen.
Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf ein Bearbeitungszentrum dieser Art, in dem eine beträchtliche Anzahl von von einem Revolver getragenen Werkzeughohlwellen einzeln in Bezug auf den Revolverkopf bewegbar sind und durch das eine ausgedehnte Vorschubbewegung eines ausgewählten Werkzeuges ohne Störung zwischen
dem
St.
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dem Werkstück und nicht ausgewählten Werkzeugen durchgeführt werden kann. Die Hohlwellen tragen Spindeln, durch die das Werkzeug gedreht werden kann.
Verschiedene Vorrichtungen sind bisher vorgeschlagen worden zum Kuppeln der Hohlwelle bezw. der Spindel mit einem Vorschubmechanismus und einer Antriebswelle. Eines der Hauptziele dieser Erfindung ist es, einen einfachen zuverlässigen Mechanismus zu diesem Zweck zu schaffen, der als wirksames Element ein einfaches Einheitsklemmelement verwendet, das sich nur in der Vorschubrichtung bewegt.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, eine Klemme zu schaffen, die ein Paar gegenüberliegende Ansätze oder Schienen verwendet, durch die Gegenstücke der Hohlwellen normalerweise mit Spiel bewegbar sind, wenn der Revolverkopf schaltet, wobei die .Ansätze die ausgewählte fluchtende Hohlwelle erfassen, um die erforderlichen Kupplungen zu erzielen. Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, neue und verbesserte Verriegelungsmittel zu schaffen zum Festhalten der Hohlwellen in einer normalen zurückgezogenen Lage zusammen mit Mitteln zum Lösen der Verriegelung, wenn der Druck der Hohlwelle von der Verriegelung gelöst ist.
Ein 909845/0562
■- 3 -
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, ein einfaches zuverlässiges Gestängesystera zu schaffen zum automatischen Aufbringen der erforderlichen Bewegung auf die Klemme als Funktion des einfachen geradlinigen Hubes des Vorschubmechanismus»
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist es, den Hohlwellen-Verriegelungsmechanismus als Funktion des gerad. linigen Hubes des Vorschubmechanismus zu steuern, wodurch die Verriegelung gelöst wird, wenn die Klemme die Hohlwelle berührt hat.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine nebeneinanderliegende Beziehung zwischen der Kraftquelle für den Vorschubmechanismus und der axial bewegbaren Kraftwelle zu schaffen, um auf diese Weise eine gedrungene Anordnung zu erzielen. Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine konstruktive Verbindung zwischen dem Vorschubmechanismus und der Kraftwelle für axiale Bewegung derselben zu schaffen, die den Axialdruck auf die Kraftwelle an einer Stelle in der Nähe ihres Kupplungselementes aufbringt, wodurch die Kraftwelle keinen säulenförmigen Lasten Widerstand leisten muss.
Ein
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Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, ein Bearbeitungszentrum dieser Art zu schaffen, in dem die Auswahl der Werkzeuge und der veränderlichen Vorschübe willkürlich durch zahlenmässigen Befehl bestimmt werden kann.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist, verbesserte Mittel zum Festklemmen des RevolverkopfSchlittens an dem Rahmen zu schaffen»
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, ein Führungssystem zu schaffen, um die Hohlwellen zuverlässig in zurückgezogener Lage festzuhalten, in dem jedoch das Gewicht der ausgewählten Hohlwelle wirksam auf die Klemme übertragen wird., bevor die Hohlwelle von der Führung freigegeben wird. Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, Mittel zum Übertragen von Kraft zum Vorschub der Hohlwelle zu schaffen, die nicht nur die von der Hohlwelle getragenen ffuhrungstragmittel überbrücken, sondern die auch ausgeglichenen Druck auf gegenüberliegende Seiten der Hohlwelle schaffen und dadurch eine Sicherheit gegen die Neigung zum Fressen darstellen.
Biese
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■ - 5 -
Diese Erfindung weist viele andere Vorteile auf und hat andere Ziele» die aus einer Betrachtung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung klar hervorgehen* Zu diesem Zweck sind einige Ausführungsformen in der zugehörigen Zeichnung dargestellt. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Werkzeugmaschine, teilweise gebrochen und im Schnitt dargestellt, die die vorliegende Erfindung enthält,
Eig. 2 eine vergrösserte Teiloberansicht der Maschine, wobei ein Teil gebrochen und im Schnitt dargestellt ist,
Eig. 3 .einen vergrösserten Teilschnitt entlang der Linie 3-2 in Eig. 2,
!ig. 4.einen vergrösserten Teilschnitt entlang der Linie 4-4 in Eig. 3,
Big. 5 eiri§n vertikalen Teilsphnitt durch einen Teil dpr in Eig. 3 dargeste.lliteji Maschine,,
Fig. 6 und 7 Teilschnitte, die Abschnitte der in Fig. 5 dargestellten Maschine in unterschiedlichen Stellungen zeigen,
Fig. 8 eine der Fig. 1 ähnliche Teilseitenansicht, die die wirksame Hohlwelle in vorgeschobener Stellung zeigt,
Fig. 9 und 10 Schnitte entlang den Linien 9-9 bezw. IQ-ΙΟ in Fig. 8,
Eig..ll und 12 vergrösserte Teilschnitte entlang den Linien 11-11 bezw. 12-12 in Eig. 9,
Fig. 1.5 einen vergrosserten Schnitt entlang der Linie 13-15 in Fig. 3,
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie 14-14- in Fig. 3,
Fig.15 einen der Fig. 5 ähnlichen Schnitt durch, ifi abgewandelte Ausführungsforia der Erfindung!
Fig. 16 einen der Pig. 15 ähnlichen Schnitt, der jedoch den Vorschubblock in treibendem Eingriff mit dem oberen Ende der Hohlwelle zeigt,
Fig. 17 und 18 Teilschnitte entlang den Linien 17-17 bezw. 18-18 in Fig. 16,
Fig. 19 einen Teilsehnitt entlang der Linie 19-19 in Fig. 15
und
Fig. 20 einen Teilsehnitt entlang der Linie 20-20 in Fig. 19.
Die in Fig. 1 gezeigte Maschine hat ein Bett oder Unterteil 10, auf dem ein Arbeitstisch 11 getragen wird. Der Tisch 11 ist in einer Ebene oder in einem zweidimensionalen Koordinatensystem bewegbar. Das Werkstück V kann eine Anzahl von unterschiedlichen Arbeitsvorgängen erfordern, wie z. B. Anbohren, Gewindebohren, Bohren oder Fräsen. Um diese Arbeitsgänge durchzuführen, sind eine Anzahl unterschiedlicher Werkzeuge T vorgesehen. Diese Werkzeuge sind an einem Revolverkopf 12 angeordnet, der in beiden Richtungen um eine Achse
drehbar 90S845/0562
drehbar ist, die in diesem Fall senkrecht zu dem Bett oder Unterteil verläuft.
Wie es in den Fig. 3 und 8 gezeigt ist, werden die Werkzeuge einzeln von einem Satz von Hohlwellen 13 getragen. Die Hohlwellen sind zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen angebracht. In dem vorliegenden Fall sind diese Bahnen alle parallel zueinander und zur Revolverkopfachse. Jede Hohlwelle kann senkrecht zu der Koordinatenebene des Arbeitstisches bewegt werden. Im vorliegenden Fall sind zwanzig Hohlwellen 13 vorgesehen. Die Hohlwellen sind in Vertikalbohrungen 14-gleitend aufgenommen, die im gleichen Winkelabstand um die Revolverkopfachse herum angeordnet sind. Um jedes Werkzeug T zur Drehung um seine eigene Achse zu tragen, ist in jeder Hohlwelle 13 eine Spindel mittels Lagern 16 gelagert. Das untere Ende der Spindel 15 trägt einen Werkzeughalter 17.
Jede Hohlwelle hat eine Länge, die im wesentlichen zweimal so lang ist wie die der Bohrung 14·, in der sie aufgenommen ist. Jede Hohlwelle 13 wird in zurückgezogener Läge mit Hilfe ihres eigenen schwenkbaren Verriegelungshebels 18 ( Fig. 4- ) lösbar festgehalten.
Zapfen 909845/0562
Zapfen 19 tragen die Verriegelungshebel auf der Oberfläche des Revolverkopfes. Ein Ende des Verriegelungshebels 18 greift in einen äusseren Querschlitz 20 der Hohlwelle ein. Die obere Schulter des Schlitzes liegt normalerweise auf dem Hebel 18 auf, aber durch Anheben der Hohlwelle kann der Hebel leicht zurückgezogen werden. Das Gewicht der Hohlwelle belastet diese:, um sie in Vorschubrichtung zu bewegen. Eine kleine Feder 21 betätigt den Hebel 18. Wenn der Hebel 18 einer ausgewählten Hohlwelle zurückgezogen wird ( durch später beschriebene Mittel ), kann die Hohlwelle 13 dem Werkstück zugeführt werden.
Der !Revolverkopf 12 ( Fig. 3 ) ist im vorliegenden EaIl an einer hohlen Säule 22 aufgehängt, die wiederum von einem Schlitten 23 mittels Schrauben 23a getragen wird. Der Revolverkopf ragt radial über die Säule 22 hervor, und die oberen Enden der Hohlwellen sind normalerweise um die Säule 22 herum angeordnet. Von der Säule 22. erstreckt sich eine Stütze 24 nach unten. Der Revolverkopf hat eine mittlere, nach unten hervorstehende Nabe 25, die teleskopisch über die Stütze 24 ragt. Lager 26 haben Teile, die von der Stütze 24 bezw. von der Nabe
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-IQ-
25 getragen werden, wodurch der Kevolverkopf 12 drehbar angeordnet ist. Der Schlitten 23 hat einen Mantel 2? ( Fig. 8 ), der die oberen Enden der Hohlwellen 13 umgibt.
Der Schlitten 23 ist zur Bewegung senkrecht zu dem Bett 10 an einem Bahmen 28 ( Fig. 1 ) angeordnet, der von dem Bett 10 nach oben ragt. Der Eahmen 28
. hat Führungen 29 und 30 ( Fig. 9 ), die mit Schienen 31 und 32 an gegenüberliegenden Seiten des Schlittens 23 zusammenarbeiten. Die Führungen 29 und 30 haben vordere Flächen 29a und 30a·» die in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zu dem Bett 10 angeordnet sind. Diese Flächen berühren Flächen 31a der Schienen ( Fig. 12 ). Die Führungen 29 und 30 haben nach innen gerichtete Flächen 29b und 30b ( Fig. 9 )· Diese nach innen gerichteten Flächen, wie z. B. die Fläche 29b ( Fig. 12 ), berühren eine Fläche 31b ai* der Schiene 31· Jede Schie-
' ne 31 bezw. 32 ( Fig. 9 ) hat obere und untere Klemmkonstruktionen 33j 34 und 35, 36. Diese Klemmkonstruktionen sind alle identisch. Eine von ihnen ist in Fig. 11 gezeigt.
ie
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Die Klemmkonstruktion 33 weist eine Klemmstange 37 auf, die in einer Bohrung 38 der Schiene 31 getragen wird. Die Stange erstreckt sich zwischen der äusseren Fläche 29c der Führung 29 und der gegenüberliegenden Flache eines Flansches 39 der Schiene 31. Das Ende
t der Stange 37 trägt ein Reibungsklemmpolster 4-0 und eine Gegenplatte 4X, die gleichzeitig mit in derselben Ebene liegenden Rückseiten der Führung 29 und des Schienenflansches 39 ^n Eingriff gebracht werden kön-
nen, um auf diese Weise eine relative .Bewegung zu begrenzen, Eine Reihe von Tellerfedern 42 belasten die Stange 37» um das Keibungspolster 40 anzupressen. Diese 'feilerfedern greifen hinter dem Kopf 37a der Stange an und berühren die Schwenkfläche der üchiene 31· Um das Klemmpolster zu lösen, wird die Stange 37 durch einen kleinen Hydraulikzylinder 43 nach rechts bewegt, Dieser Zylinder umgibt das mit einem Kopf versehene Ende der Stange 37 und ist an der Vorderfläche der Schiene 31 angebracht. Ein Kolben 44 ist an dem Kopf 37a angeordnet und trägt einen Dichtring 45, um auf diese Weise einen Zylinderraum zu begrenzen. Das Druckmittel wird durch einen Anschluss 46 eingeführt. Nach Aufbringung eines Druckmitteldruckes wird der Kolben
und
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und damit die Stange 37 veranlasst, sich nach rechts zu bewegen, wobei sie das normalerweise angepresste Reibungspolster 40 entlastet.
Um ein seitliches Spiel zwischen den Schienen und den Führungen auszugleichen, trägt Jede Schiene eine Reihe von Gleitstücken 4-8 zwischen den oberen und unteren Klemmen. Ein solches Gleitstück ist in Fig. 12 gezeigt, Das Gleitstück 48 ist mittels einer Gewindestange 49 angeordnet, um an der Aussenflache 29c der Führung 29 anzugreifen. Eine Feststellmutter 50 sichert die Einstellung.
Der Schlitten bewegt sich nur geringfügig zwischen der geklemmten und ungeklemmten Lage, und diese Bewegung verläuft senkrecht zu den Führungsflächen 29a und 30a. Es besteht für den Schlitten keine Neigung, sich während dieser Bewegung seitlich zu bewegen, wie es bei konischen Führungen der Fall ist.
Ein Paar Führungsschrauben 51 und 52 ( Fig. 9 ) dienen dazu, den Schlitten 23 entlang der Führungen zu bewegen. Die Führungsschrauben 51 und 52 stehen mit Führungsmuttern 53 und 54 in Eingriff. Die Führungsschrau
ben
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" - 13 - ■
ben 51 und 52 werden durch rechtwinklige Antriebe 55 und 56 angetrieben, die wiederum auf einer Platte 57 angeordnet sind, die über das obere Ende des Rahmens 28 ragt. Die rechtwinkligen Antriebe werden im Gleichlauf durch einen Motor 58 getrieben.
Um eine ausgewählte Spindel anzutreiben, ist eine Keilwelle 60 ( Fig. 1, 2 und 3 ) vorgesehen. Diese ■ Keilwelle 60 ist in einer entsprechenden Nutenhülse 61 ( Fig. 5 ) angeordnet, die von einer vorderen Platte 62 des Schlittens 23 getragen wird. Die Hülse 61 und die Welle 60 sind um eine Achse senkrecht zu dem Bett 10 in der Koordinatenebene des Arbeitstisches 11 drehbar. Die WelLenachse ist von der Revolverkopfachse entfernt und läuft in diesem Fall parallel zu ihr. Der Abstand zwischen den Achsen der Keilwelle 60 und des Revolverkopfes 12 entspricht dem Abstand der Achsen der zahlreichen Spindeln IJ von der Revolverkopfachse. Dementsprechend können die Spindeln 13 in Ausrichtung unter die Keilwelle 60 gebracht werden, um durch sie angetrieben zu werden*
Um
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Um der Keilwelle 60 eine Drehbewegung zu verleihen, ist ein Getriebe 63 vorgesehen, das auf der Oberseite des Schlittens 23 angebracht ist. Das Getriebe 63 ( Fig. 8 ) wird durch einen Motor 64· getrieben. Im vorliegenden Fall werden der Motor 6*, das Getriebe 63 und die Keilwelle 60 durch eine Anordnung von Steueroder Zahnriemen betätigt. Einstellung des Getriebes 63 und die Erregung des Motors 64 können eine Vielzahl von Wellengeschwindigkeiten bestimmen.
Um eine ausgewählte Spindel in Ausrichtung mit der Keilwelle zu bringen, wird der Revolverkopf 12 weitergeschaltet. Zu diesem Zweck trägt der Revolverkopf ein Hingzahnrad 65, das wiederum durch ein Ritzel 66 betätigt wird. Ein von der Säule 22 getragener Motor treibt das Ritzel. Um den Revolverkopf 12 genau anzuordnen, so dass, eine exakte Konzentrizität erreicht wird, ist ein Kegelstift 68 ( Fig. 3 ) vorgesehen, flieser Stift wird von einem hydraulischen Motor oder Betätigungselement
69 betätigt. Der Stift 68 arbeitet mit einer der zwanzig im gleichen Winkelabstand voneinander angeordneten Aus— sparungen des Revolverkopfes 12 zusammen. Diese Aussparungen werden durch gehärtete austauschbare Einsätze
70 gebildet, die auf einem Kreis direkt unterhalb
der
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der Hohlwellenbohrungen 14 liegen. Für Steuerzwecke tastet eine Tastvorrichtung, wie z. B. ein Begrenzungsschalter, die Stellung des Kegelstiftes 68 ab.
Wenn der Stift 68 eine exakte Kdnzentrizität bestimmt, hält eine becherförmige Klemme 72» die unter der Nabe 25 angeordnet ist, den Revolverkopf 12 fest in seiner Lage. Die Klemme 72 ist zur Drehung mit dem Revolverkopf angeordnet und hebt den Revolverkopf 12, so dass er die flache Unterseite 73 der Revolverkopfsäule 22 berührt.
Die Klemme 72 wird durch eine Hülse 74- angehoben, die nach oben durch die Mitte der Klemme 72 und durch einen nach unten offenen Zylinder 75 hindurchragt, der am Ende der Stütze 24 ausgebildet ist. Diese Hülse, die relativ undrehbar ist, trägt eine Mutter 76, die über ein Lager einen Druck auf die Klemme 72 nach oben leitet. Um die Hülse 74 nach oben zu bewegen, sind Tellerfedern 77 vorgesehen. Diese Federn sind in dem Zylinderraum zwischen einem an der Hülse 74- befestigten Kolben 78 und einem Stützring 79 angeordnet. Auf diese Weise betätigen die Tellerfedern 77 normalerweise die Klemme 72, indem sie einen Aufwärtsdruck auf die Hülse 74 ausüben.
Um
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ORIGINAL
I ν» -J L. yj I
Um die Klemme zu lösen, wird Hydraulikflüssigkeit in den Zylinderraum 75 durch eine Leitung 80 eingeleitet. Entsprechend, der Anwendung von Flüssigkeitsdruck hebt der Kolben den Druck der Federn 77 auf, und die Klemme 72 wird gelöst.
Eine Anzahl, ähnlicher Klemmen und hydraulischer Betätigungselemente ist vorgesehen, um die Hohlwellen gegen axiale und seitliche Bewegung zu sichern, wie es für ' Eräsvorgänge notwendig sein kann. Mehrere Hohlwellen können mit solchen Klemmen ausgerüstet sein. Ein Rohr 81 zum Leiten von Hydraulikflüssigkeit zu diesem Zweck erstreckt sich durch die Hülse 7^ und mündet in einer Verteilerkappe 82, die an einem Flansch 151 am unteren Ende der Klemme 72 angebracht ist. Leitungen, wie z. B. die Leitung 152, erstrecken sich von der Kappe 82 aus radial und stehen mit hydraulischen Betätigungselementen von Hohlwellenklemmen 83 in Verbindung,
Jede Hohlwellenklemme 83 ( Fig. 14 ) hat die Form eines geschlitzten elastischen Ringes 153, der die Hohlwelle 13 an ihrer Austrittsstelle unter dem Revolverkopf 12 umgibt. Der Ring 153 ist mit einem Befestigungsflansch aus einem Stück geformt. Um jedoch die erforderliche
Elastizität
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-Elastizität des Ringes 153 zu schaffen, erstreckt sich ein Schlitz 155 ( Fig. 3 ) nach innen, um den Teil des Ringes in der Nähe des Schlitzes von dem Flansch 154 zu trennen. Der Ring hat gegenüberliegende radiale Verlängerungen 156 und 157 ( ^ig· I^ )» cLie durch einen Kolben 158 gegeneinander gezogen werden können. Der Kolben 158 ist in einem Zylinder 159 in der Verlängerung 157 angeordnet. Eine Kolbenstange 160, die mit einem Ende an dem Kolben befestigt ist, erstreckt sich durch beide Verlängerungen hindurch und ist mit ihrem anderen Ende an der Verlängerung 156» beispielsweise mittels einer Mutter 161, befestigt· Ein Bund 162 bildet einen Zwischenraum zwischen dem Kolben und dem Boden des Zylinders, wo Flüssigkeit unter Druck zugeführt werden kann. Wenn Druck aufgebracht wird, werden die Verlängerungen 156 und 157 zusammengezogen, und die Hohlwelle wird festgeklemmt. Wenn der Druck gelöst wird, schafft die Nachgiebigkeit der Klemme ein normales Gleitspiel in Bezug auf die Hohlwelle,
Die Winkelanordnung des .Rohres oder der Leitung 81 C Fig» 3 ) dient auah als Einrichtung zum Tasten Lage des Revolverkopfes« Ein Potentiometer oder-
oder
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oder eine Schalterkonstruktion 84-, die in den mittleren Hohlraum der Säule 22 eingesetzt ist, ist mit dem Rohr 82 gekuppelt und schafft eine Fernanzeige, die der ausgewählten Stellung des Revolverkopfes entspricht.
Jede Spindel 15 trägt ein Kupplungselement 85a ( Fig, 5 )» das am oberen Ende der Hohlwelle 13 freiliegt. Die ausgewählte Spindel wird auf diese Weise mit der Keilwelle 60 mit Hilfe eines ergänzenden Kupplungselementes 85b gekuppelt, das auf die Keilwelle 60 aufgekeilt ist.
Die Keilwelle 60 wird durch einen Zylinder 86 axial bewegt, wobei ein Vorschubblock 87 das untere Ende des Zylinders mit der Welle 60 verbindet. Der bewegliche Zylinder 86 umgibt eine feststehende KoHbenkonstruktion 88. Das obere Ende des Kolbens ist an einer vorderen Stütze 89 des Schlittens 23 ( Fig. 1 ) angebracht. Der Zylinder 86 arbeitet ausserdem mit den Führungsschienen 90 und 91 zusammen ( Fig. 2 ), um eine Bewegungsbahn parallel zu der Wellenachse zu begrenzen·
Der
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Der Vorschubblock: 87 befindet sich gemäss Fig. 5 in seiner oberen zurückgezogenen Lage, die durch einen geeigneten Anschlag begrenzt ist, der von der Stütze 89 gebildet wird.
Der Vorschubblock 87 erstreckt sich unter die überhängende ELatte 62 des Schlittens 23 und hat eine Burchgangsöffnung 92 ( Fig. 5 )» an der das untere Ende der Keilwelle 60 angeordnet ist. Eine Lagerkonstruktion ermöglicht eine Drehung der Keilwelle, während sie zur axialen Bewegung getragen wird. Eine mittlere Schulter 9^a an der Keilwelle und eine von der Welle getragene Scheibe 9^b legen die Welle gegenüber dem Lager 93 fest, wodurch die Welle mit dein Vorsehubblock 87 gekuppelt ist.
Das Kupplungselement 85b ist in einem zylindrischen Flansch 98 geschützt, der sich von dem Block 87 aus nach unten erstreckt. Das Kupplungselement 85b hat eine begrenzte Axialbewegung in Bezug auf die Welle 60 zum sanften Eingriff mit dem Kupplungselement 85a. Eine Scheibe 97 am i.nde der Welle 60 begrenzt die Abwärtsbewegung des Kupplungselementes 85b. Federn 96 pressen das Element 85b nachgiebig gegen die Anschlagscheibe
Eine
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Eine gehärtete Stützplatte trägt den Druck der Federn 96,
Die ausgerichtete Hohlwelle 13 wird angehoben, um die Kupplungselemente 85a und 85b zu kuppeln und auch um die Hohlwelle an die Endfläche des zylindrischen Flansches 98 zur Bewegung der Hohlwelle und des Vorschubblockes im Gleichlauf festzuklemmen. Für diese Zwecke ist eine Klemme 99 vorgesehen. Diese Klemme ist unter dem Vorschubblock 87 zur begrenzten Axialbewegung durch eine Vielzahl von Bolzen angehängt, von denen zwei, die Bolzen 100 und 101, in ^ig. 5 zu sehen sind. Diese Bolzen ragen durch Führungsbohrungen 102, 103 usw. in dem Vorschubblock 87 nach unten. Diese Bohrungen liegen an gegenüberliegenden Seiten des Flansches 98 und an gegenüberliegenden Seiten des Weges der Schaltbewegung der Hohlwellen. Die unteren Enden der Bolzen sind in die gegenüberliegenden Seiten der Klemme 99 eingeschraubt.
Druckfedern 104, IO5 usw. werden in oberen Erweiterungen 106, 107 der Vorschubblockbohrungen aufgenommen. Über Scheiben 108, IO9 usw. pressen die Federn die Köpfe 110, 111 usw. der Bolzen nach oben.
Die
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Die Klemme 99 hat im allgemeinen die Form eines umgekehrten Kanales, wobei der Steg oder der Verbindungsabschnitt eine Öffnung 112 hat, die um den zylindrischen nach unten ragenden Flansch 98 des Vorschubblockes 87 angeordnet ist. Die Seitenwände 113 und 114 der kanalförmigen Klemme, die parallel zum Einstellweg der Hohlwellen verlaufen, haben nach innen gerichtete Ansätze oder Schienen 115 und 116,
Wenn der Vorschubblock 87 völlig zurückgezogen ist ( Fig. 5 )> ist die Klemme 99 so angeordnet, dass Flächen 117? 118, die an gegenüberliegenden Seiten der Hohlwellen angefräst sind, mit Spiel zwischen den Schienen 115 und 116 hindurchtreten können. Auf diese Weise kann der Revolverkopf eingestellt werden. Die Stellung der Klemme wird durch eine Reihe von ähnlichen Kipphebeln 119j 120 usw. bestimmt, die mit den Bolzen 100, 101 usw. zusammenarbeiten. Diese Kipphebel sind in im allgemeinen radial gerichteten Schlitzen 121, 122 usw. schwenkbar angeordnet, die an der Unterseite der Schlitenkante 62 ausgebildet sind.
Der Kipphebel 120 beispielsweise hat innere und äussere nach unten gerichtete Lappen 123 und 124, die sich bei
einer
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einer Winkelbewegung des Kipphebels 120 in entgegengesetzten Axialrichtungen bewegen. Die Grenzen der Winkelbewegung werden durch wahlweise Anlage von Ecken 125 und 126 des Kipphebels an einer gehärteten Gegenplatte 127 bestimmt, die im Boden des Kipphebelschlitzes angeordnet ist.
Wenn der Vorschubblock 87 sich in seiner zurückgezogenen Lage befindet, berührt ein von dem Vorschubblock getragener Knopf 128 den inneren Lappen 123 und bewegt den äusseren Kipphebellappen 124 nach unten. Der Kopf des Bolzens 101 wird von dem äusseren Lappen 124 berührt und bewegt auf diese Weise die Klemme 99 nach unten, wenn der Vorschubblock seine Aufwärtsbewegung beendet. Die anderen Kipphebel werden auf ähnliche Weise betätigt». Auf diese Weise werden in der zurückgezogenen Lage des Vorschubblocks die Schienen 115 und 116 so angeordnet, dass sie die Hohlwellen freigeben.
Der Arbeitstakt wird begonnen durch eine fortschreitende Bewegung des Vorschubblocks 87 mit dem Revolverkopf in geklemmter Lage. Wenn der Vorschubblock 87 sich um ei-Hn Abstand nach unten bewegt, der dem Hub der Kipphebel ( Fig. 6 ) intspricht, bewegn die Federn 104, IO5 usw..
die
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die Klemme 99 nach oben und heben die ausgerichtete Hohlwelle 13 etwas an. Der Druck auf den Verriegelungshebel 18 wird entfernt. Der Hebel wird jetzt automatisch gelöst, beispielsweise durch Betätigung eines hydraulisch getriebenen Betätigungsstiftes 129 ( Fig· 4· )T der auf dem Revolverkopf angebracht ist. Der Stift 129 kann beispielsweise durch einen Schnappschalter gesteuert werden, der durch den Vorschubblock betätigt wird. Die Kipphebel werden nun nach innen geschwenkt, und die Federn haben einen ausreichenden nicht verbrauchten Weg, um die Bolzen während der weiteren Vorschubbewegung des Vorschubblocks in Anlage zu halten.
Bei weiter fortschreitender Bewegung des Vorschubbloeks bewegt sich der zylindrische Flansch 98 in Richtung auf das obere Ende der Hohlwelle und berührt sie ( Fig. 7 )· Die Kupplungsteile werden in Eingriff gebracht, und die Werkzeugspindel wird angetrieben. Der Verriegelungs-Betätigungsstift 129 wird losgelassen, nachdem sich die Hohlwelle um einen ausreichenden Betrag nach unten bewegt hat. Das Verriegelungselement befindet sich dann in einem Zustand, um bei einer Rückwärtsbewegung der Hohlwelle wieder in die Aussparung 2o einzutreten.
Die
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Die Rückwärtsbewegung des Vorschubblockes löst die Kupplungselemente und senkt die Hohlwelle auf ihr Verriegelungselement in der umgekehrten Reihenfolge ab.
In der in den ffig. 15 bis 20 gezeigten Ausführungsform werden Hohlwellen 201 mit Hilfe einer gemeinsamen Schiene 202 an Stelle von einzelnen Verriegelungen in zurückgezogener Lage gehalten. Die Schiene 202 hat eine Kante oder Schulter 203 ( Fig. 19 ), die mit einzelnen Rollenanordnungen 204 zusammenarbeitet, die von den Hohlwellen 201 getragen werden. Jede der Rollenanordnungen weist eine Maschinenschraube 20^. auf, mit deren Hilfe die Anordnungen an der Seite der Hohlwelle in der Nähe ihres oberen Endes angebracht werden. Die Hohlwellen werden gegen Winkelbewegung festgelegt, und damit werden die Rollenanordnungen in Richtung auf die Achse des Revolverkopfes ausgerichtet.
Die Kante 203 ( Fig. 19 ) ist unterbrochen, um der mit dem Vorschubmechanismus ausgerichteten Hohlwelle die Möglichkeit zu geben, sich nach unten zu bewegen.
Die
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Die Schiene 202 wird von radialen Armen 206 getragen, die sich von einer hohlen Säule 207 aus nach aussen erstrecken. Die Säule 207 trägt die Revolverkopfkonstruktion auf dieselbe Weise wie die hohle Säule 23 der vorigen Ausführungsform.
Die Rollenanordnung 204 wird zwischen der Hohlwelle und der vertikalen Umfangsflache der Schiene 202 eingeschlossen. Die Schraube 205 kann nicht entfernt werden, wenn die zugehörige Hohlwelle nicht zuerst in Bezug auf die Schiene 202 in Längsrichtung verschoben wird. Auf diese Weise wird ein Sicherheitsfaktor-geschaffen, der eine zufällige Trennung und sich daraus ergebende Beschädigung der Hohlwelle und des Werks.tückes verhindert.
Bevor die Rollenanordnung 204 den unterbrochenen Teil der Kante 203 erreicht, gleiten die nach unten weisenden Schultern 211 und 212, die von den gefrästen !lachen 213 und 214 gebildet werden, über die Schienen 208 und 209 der umgekehrten Klemme 210. Das Gewicht der Hohlwelle wird auf diese Weise sanft auf die Klemmenkonstruktion übertragen. Die Lage der Schienen 208 und 209 in der zurückgezogenen Stellung der Klemme ( Fig. 15 )
wird
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wird sehr sorgfältig relativ zu der Höhe der Kante 203 gesteuert, um auf diese Weise einen sanften und wirksamen Übergang sicherzustellen.
Im vorliegenden Fall hat die Klemmenkonstruktion 210 eine einfache festgelegte Bewegung relativ zu dem Vorschubblock 87 anstelle der zusammengesetzten Bewegung in der vorigen Ausführungsform. Das ist möglich, da es unnötig ist, die Hohlwellen 201 von den Verriege-
* lungsansätzen anzuheben. Der Vorschubblock 87 trägt die Klemme 210 mittels Bolsi 100 und 101, wie in der vorigen Ausführungsform. Diese Bolzen 100 und 101 berühren in diesem Fall feste Anschläge 215 und 216, die an der Unterseite des Schlittens 217 befestigt sind· In der zurückgezogenen Lage gpnäss Fig. 15 haben die Anschläge 215 und 216 die Aufwärtsbewegung der Klemme 21Ö zum Stillstand gebracht, während der Vorschubblock 87 sich nach der Beendigung der Bewegung
! der Klemme 210 nach oben bewegt hat, wodurch er eine Trennung zwischen dem zylindrischen Flansch 98 und dem oberen Ende der Hohlwelle zustandebringt. Die Federn 104 und IO5 sind zusammengedrückt. In dieser Lage ist die Klemme so angeordnet, dass sie einen Durchgang der Wellen dort hindurch ermöglicht.
Um
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Um die Hohlwelle in ihrer Ruhelage nach unten zu bewegen, wird der Hydraulikzylinder 86 betätigt. Der Vorschubblock 87 bewegt sich nach unten in die in Fig. 16 dargestellte Lage, um das obere Ende der Hohlwelle 201 zu berühren. Die federn 104 und 105 haben sich ausgedehnt und üben trotzdem eine beträchtliche Kraft aus, die die Klemme 210 nach oben und die sich kreisförmig erstreckende Endfläche der Hohlwelle 201 in feste Berührung mit dem zylindrischen Flansch 98 presst. Der Flansch 98 übt auf die Hohlwelle einen ausgeglichenen Druck aus, da er eine sich kreisförmig erstreckende Fläche zur Berührung der Hohlwelle besitzt. Somit besteht für die Hohlwelle keine Neigung zum Fressen. Gleichzeitig brauchen die Rollenanordnungen 204 und ihre Schrauben 205 keinen Teil des Druckes zu tragen, der notwendig ist, um die Hohlwelle nach unten zu bewegen. Bei fortgesetzter Bewegung des Vorschubblocküs 87 aus der in -^ig, 16 dargestellten Lage wird die Hohlwelle nach unten bewegt.
In
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In allen anderen Einzelheiten ist die in den Fig. 15 bis 20 dargestellte Konstruktion mit der in Verbindung mit der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 bis 3A gezeigten identisch.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. - 29 Patentansprüche
    Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Einrichtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, Mitteln zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, wobei die Hohlwellen aus einer normalen zurückgezogenen Lage in eine Lage bewegbar sind, in der die Hohlwelle aus dem Revolverkopf herausragt, und einer von dem Revolverkopf getragenen lösbaren Klemme zum Festlegen der Hohlwelle gegen seitliche Bewegung.
    2. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Einrichtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, Mitteln zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die
    in
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    in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, Begrenzungsmitteln zum normalen Festhalten jeder der Hohlwellen in einer zurückgezogenen Lage, einem allgemein üblichen Vorschubelement zum fortschreitenden Bewegen einer Hohlwelle, die in Übereinstimmung mit der Winkellage des Revolverkopfes ausgewählt wurde, und einer von dem Vorschubelement getragenen lösbaren -klemme zum Verbinden der ausgewählten Hohlwelle mit dem Vorschubelement.
    3· Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Einrichtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, Mitteln zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, Mitteln, die jede Hohlwelle zur Bewegung in Richtung auf ein Ende ihrer Bahn pressen, ergänzenden Verriegelungselementen, die von den Hohlwellen und dem Revolverkopf getragen werden zum lösbaren Festhalten jeder Hohlwelle
    in
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    in der Nähe des anderen Endes ihrer Bewegungsbahn, einem allgemein üblichen Vorschubelement, das mit den Hohlwellen nacheinander in Übereinstimmung mit der Winkelstellung des Revolverkopfes ausrichtbar und auf einer Bahn parallel zu der ausgerichteten Hohlwelle bewegbar ist, und einer von dem Vorschubelement getragenen Klemme zum Kuppeln der ausgerichteten Hohlwelle mit dem Vorschubelement.
    Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Einrichtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, Mitteln zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, Mitteln, die jede Hohlwelle zur Bewegung in Richtung auf ein Ende ihrer Bahn pressen, ergänzenden Verriegelungselementen^ die von den Hohlwellen und dem Revolverkopf getragen werden zum lösbaren festhalten jeder Hohlwelle in der Nähe des anderen Endes ihrer Bewegungsbahn,
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    - 52 -
    bahn, einem allgemein üblichen Vorschubelement, das mit den Hohlwellen nacheinander in Übereinstimmung mit der Winkelstellung des Revolverkopfes ausrichtbar und auf einer Bahn parallel zu der ausgerichteten Hohlwelle bewegbar ist, Mitteln, die nach einer anfänglichen fortschreitenden Bewegung des Vorschubelementes wirksam sind, um die ausgerichtete Hohlwelle gegen das andere Ende ihrer Bewegungsbahn zu bewegen, um die Verriegelungselemente ausser Eingriff zu bringen, und Mitteln, die nach einer weiteren fortschreitenden Bewegung des Vorschubelementes betätigbar sind, um die ausgerichtete Hohlwelle und das Vorsctiubelement im Gleichlauf zu bewegen.
    5· Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Einrichtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, Mitteln zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Revolverkopf .zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind,
    Mitteln
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    Mitteln, die jede Hohlwelle zur Bewegung in Richtung auf ein Ende ihrer Bahn pressen, ergänzenden Verriegelungselenienten, die von den Hohlwellen und dem Revolverkopf getragen werden zum lösbaren Festhalten jeder Hohlwelle in der Nähe des anderen Endes ihrer Bewegungsbahn, einem allgemein üblichen Vorschubelement, das mit den Hohlwellen nacheinander in Übereinstimmung mit der Winkelstellung des Revolverkopfes ausrichtbar und auf einer Bahn parallel zu der ausgerichteten Hohlwelle bewegbar ist, Mitteln, die nach einer anfänglichen fortschreitenden Bewegung des Vorschubelementes wirksam sind, um die ausgerichtete Hohlwelle gegen das andere Ende ihrer Bewegungsbahn zu bewegen, um die Verriegelungselemente ausser Eingriff zu bringen, Mitteln die nach einer weiteren fortschreitenden Bewegung des Vorschubelementes betätigbar sind, um die ausgerichtete Hohlwelle und das Vorschubelement im Gleichlauf zu bewegen und Mitteln, die nach der Zuriickziehbewegung des Vorschubelementes und der Hohlwelle wirksam, sind, um die Verriegelungselemente zu betätigen.
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    Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Einrichtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, Mitteln zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, Mitteln, die jede Hohlwelle zur Bewegung in Richtung auf ein Ende ihrer Bahn pressen, ergänzenden Verriegelungselementen, die von den Hohlwellen und dem Revolverkopf getragen werden zum lösbaren Festhalten jeder Hohlwelle in der Nähe des anderen Endes ihrer Bewegungs— bahn, einem allgemein üblichen Vorschubelement, das mit den Hohlwellen nacheinander in Übereinstimmung mit der Winkelstellung des Revolverkopfes ausrichtbar und auf einer Bahn parallel zu der ausgerichteten Hohlwelle bewegbar ist, Mitteln, die nach einer anfänglichen fortschreitenden Bewegung des Vorschubelementes wirksam sind, um die ausgerichtete Hohlwelle an das Vorschubeleiüent anzuklemmen und die Verriegelungs— elemente zu lösen, und Mitteln, die nach der endgültigen
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    gültigen Rücklaufbewegung des Vorschubelementes wirksam sind, um die Verriegelungselemente zu betätigen und die ausgerichtete Hohlwelle zu entklemmen·
    7. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Einrichtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, Mitteln zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, ßegrenzungsmitteln, um jede der Hohlwellen normalerweise in zurückgezogener Lage festzuhalten, einem allgemein üblichen Vorschubelement, das so angeordnet ist, dass es mit den Hohlwellen nacheinander in Übereinstimmung mit der Winkelstellung des Revolverkopfes ausgerichtet werden kann, Mitteln zum Befestigen des Vorschubelementes zur Bewegung auf einer Bahn parallel zu der ausgerichteten Hohlwelle, einem Klemmenelement mit einem Paar Schienen, Mitteln, die das Klemmelement auf dem Vorschubelement beweglich anbringen, Mitteln, die das Klemmelement
    in
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    in einer Lage relativ zum Vorschubelement anordnen, wenn das Vorschubelement sich in zurückgezogener Lage befindet, wobei die Hohlwellen nach einer Winkelbewegung des Revolverkopfes mit Spiel zwischen den Schienen hindurchgehen, wenn das Vorschubelement sich in zurückgezogener Lage
    befindet, Mitteln zum Bewegen der Schienen relativ zu der ausgerichteten Hohlwelle, um die Hohlwelle an das Vorschubelement anzuklemmen, und Mitteln zum Bewegen des Vorschubelementes und der ausgerichteten Hohlwelle im Gleichlauf auf ihren jeweiligen Bahneno
    8. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Einrichtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, Mitteln zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, Begrenzungsmitteln, um jede der Hohlwellen normalerweise in zurückgezogener Lage festzuhalten, einem allgemein üblichen Vorschubelement, das so angeordnet ist, dass es
    mit
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    mit den Hohlwellen nacheinander in Übereinstimmung mit der Winkelstellung des Revolverkopfes ausgerichtet werden kann, Mitteln zum Befestigen des Vorschubelementes zur Bewegung auf einer Bahn parallel zu der ausgerichteten Hohlwelle, einem Klemmelement mit einem Paar gegenüberliegender Schienen, die in Bezug zueinander festgelegtsind, wobei jede Hohlwelle Teile aufweist, die mit den Schienen in Eingriff gebracht werden können, Mitteln, die das Klemmelement auf dem Vorschubelement bewegbar anbringen, einer Einrichtung, die das Klemmelement in einer Lage relativ zu dem Vorschubelement anordnet, wenn das Vorschubelement sich in einer zurückgezogenen Lage befindet, wobei die ineinandergreifenden Teile der Hohlwellen nach einer Winkelbewegung des Revolverkopfes, mit Spiel zwischen den Schienen hindurchgehen, wenn das Vorschubelement sich in der zurückgezogenen Lage befindet, und Mitteln, die nach anfän-glicher Bewegung des Vorschubelementes betätigt werden, um das Klemmelement relativ zu dem Vorschubelement und der ausgerichteten Hohlwelle zu bewegen, um die ausgerichtete Hohlwelle zu berühren und sie zur Bewegung des Vorschubelementes mit der Hohlwelle in Gleichlauf auf ihren entsprechenden Bahnen an das Vorschubelement anzuklemmen,
    909845/0562
    9. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer -tin-, richtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, Mitteln zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, Begrenzungsmitteln, um jede der Hohlwellen normalerweise in zurückgezogener Lage festzuhalten, einem allgemein üblichen Vorschubelement, das so angeordnet ist, dass es mit den Hohlwellen nacheinander in Übereinstimmung mit der Winkelstellung des Revolverkopfes ausgerichtet werden kann, Mitteln zum Befestigen des Vorschubelementes zur Bewegung auf einer Bahn parallel zu der ausgerichteten Hohlwelle, einem Klemmelement mit einem Paar gegenüberliegender Schienen, die in Bezug zueinander festgelegt sind, Wobei jede Hohlwelle Teile aufweist, die mit den Schienen in Eingriff gebracht werden können, Mitteln, die das Klemmelement auf dem Vorschubelement bewegbar anbringen, einer Einrichtung, die das. Klemmelement in einer Lage relativ zu dem Vorschubelement anordnet, wenn das Vorschubelement
    sich
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    sich in einer zurückgezogenen Lage befindet, wobei die ineinandergreifenden Teile der Hohlwellen nach einer Winkelbewegung des Revolverkopfes mit Spiel zwischen den Schienen hindurchgehen, wenn das Vorschubelement sich in der zurückgezogenen Lage befindet, und Mitteln, die nach anfänglicher Bewegung des Vorschubelementes betätigt werden, um das Klemmelement relativ zu dem Vorschubelement und der ausgerichteten Hohlwelle zu bewegen, um die ausgerichtete Hohlwelle zu berühren und sie zur Bewegung des V-orschubelementes mit der Hohlwelle in Gleichlauf auf ihren entsprechenden Bahnen an das Vorschubelement anziüLemmen, wobei diese Mittel die Klemme auch in der entgegengesetzten Richtung bewegen, um die ausgerichtete Hohlwelle am Ende der Rücklaufbewegung des Vorschubelementes zu lösen·
    10.. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Einrichtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, Mitteln zum einzelnen Anordnen der
    Hohlwellen
    909845/0562
    Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, Begrenzungsmitteln, um jede der Hohlwellen normalerweise in zurückgezogener Lage festzuhalten, einem allgemein üblichen Vorschubelement, das so angeordnet ist, dass es mit den Hohlwellen nacheinander in Übereinstimmung mit der Winkelstellung des Revolverkopfes ausgerichtet werden kann, Mitteln zum Befestigen des V.orschubelementes zur Bewegung auf einer Bahn parallel zu der ausgerichteten Hohlwelle, einem Klemmelement mit einem Paar gegenüberliegender Schienen, die in Bezug zueinander festgelegt sind, wobei jede Hohlwelle Teile aufweist, die mit den Schienen in Eingriff gebracht werden können, Mitteln, die das Klemmelement auf dem Vorschubelement bewegbar anbringen, einer Einrictitung, die das Klemmelement in einer Lage relativ zu dem Vorschubelement anordnet, wenn das Vorschübe lenient sich in einer zurückgezogenen Lage befindet, wobei die ineinandergreifenden Teile der Hohlwellen nach einer Winkelbewegung des Revolverkopfes mit Spiel zwischen den Schienen hindurchgehen, wenn das Vorschubelement sich in der zurückgezogenen
    Lage 9098A5/0562
    Lage befindet, Mitteln, die nach anfänglicher Bewegung des Vorschubelementes betätigt werden, um das Klemmelement relativ zu dem Vorschubelement und der ausgerichteten Hohlwelle zu bewegen, um die ausgerichtete Hohlwelle zu berühren und sie zur Bewegung des Vorschubelementes mit der Hohlwelle in Gleichlauf auf ihren entsprechenden Bahnen an das Vorschubelement anzuklemmen, und Mitteln, die die Begrenzungsmittel für die ausgerichtete Hohlwelle infolge des Eingriffes- des Klemmelementes mit der ausgerichteten Hohlwelle lösen.
    11. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Einrichtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, Mitteln, zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, Begrenzungsmitteln·, um Jede der Hohlwellen normalerweise in zurückgezogener Lage festzuhalten, einem allgemein üblichen Vorschubelement, das so angeordnet ist, dass es.
    mit
    9098A5/0562
    mit den Hohlwellen nacheinander in Übereinstimmung mit der Winkelstellung des Revolverkopfes ausgerichtet werden kann, Mitteln zum Befestigen des Vorschubelementes zur Bewegung auf einer Bahn parallel zu der ausgerichteten Hohlwelle, einem Klemmelement mit einem Paar gegenüberliegender Schienen, die in Bezug zueinander festgelegt sind, wobei jede Hohlwelle Teile aufweist, die mit den Schienen in Eingriff gebracht werden können, Mitteln, die das Klemmelement auf dem Vorschubelement bewegbar anbringen, einer Einrichtung, die das Klemmelement in einer Lage relativ zu dem Vorschubelement anordnet, wenn das Vorschubelement sich in einer zurückgezogenen Lage befindet, wobei die ineinandergreifenden !Peile der Hohlwellen nach einer Winkelbewegung des Hevolverkopfes mit SpieL zwischen den Schienen hindurchgehen, wenn das Vorschubelement sich in der zurückgezogenen Lage befindet, Mitteln, die nach anfänglicher Bewegung des Vorschubelementes betätigt werden, um das Klemmelement relativ zu dem Vorschubelement und der ausgerichteten Hohlwelle zu bewegen, um die ausgerichtete Hohlwelle zu berühren und sie zur Bewegung des Vorschubelementes mit der Hohlwelle
    in
    909845/0562
    in Gleichlauf auf ihren entsprechenden Bahnen an das Vorschubelement anzuklemmen, wobei diese Mittel die Klemme auch in der entgegengesetzten Richtung bewegen, um die ausgerichtete Hohlwelle am Ende der Rücklaufbewegung des Vorschubelementes zu lösen, und Mitteln, die die Begrenzungsmittel für die ausgerichtete Hohlwelle infolge des Eingriffes des Klemmelementes mit der ausgerichteten Hohlwelle lösen, wobei die Begrenzungsmittel wirksam sind, bevor das Klemmelement die ausgerichtete Hohlwelle freigibtβ
    12. Werkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsmittel für jede Hohlwelle aus einem von dem Revolverkopf getragenen Verriegelungselement, aus Mitteln, die eine Verriegelungsaussparung in der Seite der Hohlwelle bilden, und aus einer Feder bestehen, die das Verriegelungselement belastet, so dass es in die Aussparung eingreift.
    15. Werkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösemittel aus einem allgemein üblichen Betätigungselement bestehen, das
    mit
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    mit dem Verriegelungselement der dann ausgerichteten Hohlwelle in Eingriff bringbar ist.
    14. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Einrichtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, mit Mitteln zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, Begrenzungsmitteln, um jede der Hohlwellen normalerweise in zurückgezogener Lage festzuhalten, einem allgemein üblichen Vorschubelement, das so angeordnet ist, dass es mit den Hohlwellen nacheinander in Übereinstimmung mit der Winkelstellung des Revolverkopfes ausgerichtet werden kann, Mitteln zum Befestigen des Vorschubelementes zur Bewegung auf einer Bahn parallel zu der ausgerichteten Hohlwelle, einem Klemmelement mit einem Paar gegenüberliegender Schienen, die in Bezug zueinander festgelegt sind, wobei jede Hohlwelle Teile aufweist, die mit den Schienen in Eingriff gebracht werden können, Mitteln, die das Klemmele
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    I ■ t> b 16 I J
    ment auf dem Vorschubelement bewegbar anbringen, einem Gestänge, das von dem Vorschubelement betätigt wird und das Klemmelement in einer lage -relativ zum Vorschubelement anordnet, wenn das Vorschubelement sich in einer zurückgezogenen Lage befindet, wobei die ineinandergreifenden Teile der Hohlwellen nach einer Winkelbewegung des Revolverkopfes mit Spiel zwischen den Schienen hindurchgehen, wenn das Vorschubelement sich in der zurückgezogenen Lage befindet, und ffedermitteln, die von dem Gestänge freigegeben und erfasst werden, wenn das Vorschubelement seine Bewegung zum Bewegen des Klemmelementes gegen das Vorschubelement beginnt und beendet, um die ausgerichtete Hohlwelle an das Vorschubelement anzuklemmen, bezw. um die Hohlwelle von dem Vorschubelement zu lösen, wenn das Vorschubelement seine Bewegung beginnt und beendet.
    15. Werkzeugmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsmittel für jede Hohlwelle aus einem V.erriegelungselement, das von dem Revolverkopf getragen wird, Mitteln, die eine Verriegelungsaussparung in der Seite der
    Hohlwelle
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    Hohlwelle bilden und aus einer .Feder besteht, die das Verriegelungselement vorbelastet, so dass es in die Aussparung eingreift.
    16. Werkzeugmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösemittel aus einem allgemein üblichen Betätigungselement bestehen,
    « das mit dem Verriegelungselement der dann ausgerichteten Hohlwelle in Eingriff bringbar ist.
    17· Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Ein- · richtung zum Anordnen des Hevolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, mit Mitteln zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Revolverkopf zur bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, Begrenzungsmitteln, um jede der Hohlwellen normalerweise in zurückgezogener Lage festzuaalten, einem allgemein üblichen Vorschubelement, das so angeordnet ist, dass es mit den Hohlwellen nacheinander in Übereinstimmung mit der Winkelstellung des Revolverkopfes ausgerichtet werden kann, Mitteln
    zum
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    zum Befestigen des Vorschubelementes zur Bewegung auf einer Bahn parallel zu der ausgerichteten Hohlwelle, einem Klemmelement mit einem Paar gegenüberliegender Schienen, die in Bezug zueinander festgelegt sind, wobei jede Hohlwelle Teile aufweist, die mit den Schienen in Eingriff gebracht werden können, Mitteln, die das Klemmelement auf dem Vorschubelement bewegbar anbringen, einem Gestänge, das von dem Vorschubelement ( betätigt wird und das Klemmelement in einer Lage ^ relativ zum Vorschubelement anordnet, wenn das | Vorschubelement sich in einer zurückgezogenen Lage befindet, wobei die ineinandergreifenden Teile der Hohlwellen nach einer Winkelbewegung des Revolverkopfes mit Spiel zwischen den Schienen hindurchgehen, wenn das Vorschubelement sich in der zurückgezogenen Lage befindet, und Federmitteln, die von dem Gestänge freigegeben und erfasst werden, wenn das Vorschubelement seine Bewegung zum Bewegen des Klemmelementes gegen das Vorschübelement beginnt und beendet, um die ausgerichtet« Hohlwelle an das Verschubelement anzuklemmen, bezw. um die Hohlwellevon dem Vorschubelement zu lösen, wenn das Vorschubelement ■•In· Bewegung beginnt und beendet, wobei das
    Gestänge 909845/0562
    Gestänge aus Kipphebelmitteln besteht, deren eines Ende sich in der Bewegungsbahn der Rücklaufbewegung des Vorschubelementes befindet, während das andere Ende mit dem Klemmelement in Berührung bringbar ist.
    18. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Einrichtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, Mitteln zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, Begrenzungsmitteln, um jede der Hohlwellen normalerweise in zurückgezogener Lage festzuhalten, einem allgemein üblichen Vorschubelement, das so angeordnet ist, dass es mit den Hohlwellen nacheinander in Übereinstimmung mit der Winkelstellung des Revolverkopfes ausgerichtet werden kann, Mitteln zum Befestigen des Vorschubelementes zur Bewegung auf einer Bahn parallel zu der ausgerichteten Hohlwelle, einem Klemmelement mit einem Paar gegenüberliegender Schienen, die in Bezug zueinander 909845/0562
    ander festgelegt sind, wobei jede Hohlwelle Teile aufweist, die mit den Schienen in Eingriff gebracht werden können, Mitteln, die das Klemmelement auf dem Vorschubelement bewegbar anbringen, einer Vielzahl von Bolzen, die von dem Vorschubelement geführt sind und das Klemmelement tragen, ffedermitteln, die auf die Bolzen wirken, um das Klemmelement gegen das Vorschubelement zu pressen, und für jeden Bolzen einen Kipphebel, der an einem Teil angebracht ist, gegenüber dem das Vorschubelement bewegbar ist, wobei jeder Kipphebel ein Ende hat, das sich in der Bewegungsbahn der Rückzugsbewegung des Vorschubelementes befindet, während sich das andere Ende jedes Kipphebels in der Bewegungsbahn des entsprechenden Bolzens befindet, wobei die ineinandergreifenden Teile der Hohlwellen nach einer Winkelbewegung des Revolverkopfes mit Spiel zwischen den Schienen hindurchgehen, wenn das Vorschubelement sich in der zurückgezogenen Lage befindet, und wobei die ausgerichtete Hohlwelle durch das Klemmelement gegen das Vorschubelement geklemmt wird, wenn das Vorschubelement vorwärts bewegt wird, sobald die Federmittel ihre Kipphebel bewegen.
    19. 909845/0562
    das Vorschubelement anzuklemmen, und einem Kupplungsteil, das an einem Ende der Welle zum Ankuppeln an die ausgerichtete Spindel nach Betätigung der Klemme getragen wird.
    2Q. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Gestell, einem an dem Gestell zur Schaltbewegung um eine Achse angebrachten Revolverkopf, einer Vielzahl von Hohlwellen, Spindeln, die von den Hohlwellen zur Drehung um in Bezug auf die Hohlwellen feststehende Achsen getragen werden, Mitteln, die die Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen anbringen, die in Bezug auf den Revolverkopf festliegen, Begrenzungsmitteln zum normalen Festhalten jeder Hohlwelle in einer zurückgezogenen Lage, einer Welle, Mitteln zum Anbringen der Welle an dem Gestell zur Drehung um ihre Achse und zur axialen Bewegung, Mitteln zum übertragen einer Dretibewegung auf die Welle, einem mit der Welle verbundenen Vorschubelement, wobei die Hohlwellen aufeinande-rfolgend nach einer öchaltbewegung des Revolverkopfes mit der Wel
    le
    909845/0562
    19. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Gestell, einem an dem Gestell zur Schaltbewegung um eine Achse angebrachten Revolverkopf, einer Vielzahl von Hohlwellen, Spindeln, die von den Hohlwellen zur Drehung um in Bezug auf die Hohlwellen feststehende Achsen getragen werden, Mitteln, die die Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen anbringen, die in Bezug auf den Revolverkopf festliegen, Begrenzungen^ tt ein zum normalen festhalten jeder Hohlwelle in einer zurückgezogenen Lage, einer Welle, Wittein zum Anbringen der Welle an dem Gestell zur Drehung um ihre Achse und zur axialen Bewegung, Mitteln zum Übertragen einer Drehbewegung auf die Welle, einem mit der rfelle verbundenen Vorschubelement, wobei die Hohlwellen aufeinanderfolgend nach einer Schaltbewegung des Revolverkopfes mit der Welle ausrichtbar sind, wodurch die Bewegungsbahn der ausgerichteten Hohlwelle mit der der Welle übereinstimmt, einer Klemme, die von dem Vorschubelement getragen wird, und sich an den gegenüberliegenden Seiten der Welle erstreckt, um die Hohlwelle an
    das
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    le ausrichtbar sind, wodurch die Bewegungsbahn der ausgerichteten Hohlwelle mit der der Welle übereinstimmt, einem Klemmelement, das an dem Vorschubeleraent angebracht ist, welches an gegenüberliegenden Seiten der Wellenachse Schienen aufweist, Mitteln zum Anordnen des Kiemmelementes in einer Lage relativ zu dem Vorschubelament, wenn sich das Vorschubelement in einer zurückgezogenen Lage befindet, wobei die Hohlwellen nach einer Winkelbewegung des Revolverkopfes mit Spiel zwischen den Schienen hindurchgehen, wenn sich das Vorschubelement in zurückgezogener Lage befindet, und sich mit einem Ende der Welle in Ausrichtung bewegen, Mitteln zum Betätigen der Klemme nach anfänglicher Bewegung des Vorschubelementes, um die ausgerichtete Hohlwelle an das Vorschubelement anzuklemmen, und einem Kupplungsteil, das zum Ankuppeln an die ausgerichtete Spindel nach Betätigung der Klemme an dem Wellenende getragen ist.
    ZL· Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Gestell, einem an dem Gestell zur Schaltbewegung um eine Achse angebrachten
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    brachten Revolverkopf, einer Vielzahl von Hohlwellen, Spindeln, die von den Hohlwellen zur Drehung um in Bezug auf die Hohlwellen feststehende Achsen getragen werden,Mitteln, die die Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen anbringen, die in Bezug auf den Revolverkopf festliegen, Begrenzungsmitteln zum normalen Festhalten jeder Hohlwelle in einer zurückgezogenen Lage, einer Welle, Mitteln zum Anbringen der Welle an dem Gestell zur Drehung um ihre Achse und zur axialen Bewegung, Mitteln zum Übertragen einer Drehbewegung auf die Welle, einem mit der Welle verbundenen "Vorschubelement, wobei die Hohlwellen aufeinanderfolgend nach einer Schaltbewegung des'Revolverkopfes mit der Welle ausrichtbar sind, wodurch die Bewegungsbahn der ausgerichteten Hohlwelle mit der der Welle übereinstimmt, einer Klemme, die von dem Vorschubelement getragen wird und sich an den gegenüberliegenden Seiten der Welle erstreckt, um die Hohlwelle an das Vorschubelement anzuklemmen, und einem Kupplungsteil, das an einem· Ende der Welle zum Ankuppeln an die ausgerichtete Spindel nach Betätigung der Klemme getragen wird, wobei das Vorschubelement mit der
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    Welle
    Welle in der Nähe ihres einen Endes verbunden ist.
    22. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Gestell, einem an dem Gestell, zur Schaltbewegung um eine Achse angebrachten Revolverkopf, einer Vielzahl von Hohlwellen, Spindeln, die von den Hohlwellen zur Drehung um in Bezug auf die Hohlwellen feststehende Achsen getragen werden, Mitteln, die die Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen anbringen, die in Bezug auf den Revolverkopf festliegen, Begrenzungsmitteln zum normalen Festhalten jeder Hohlwelle in einer' zurückgezogenen Lage, einer Welle, Mitteln zum Anbringen der Welle an dem Gestell zur Drehung um ihre Achse und zur axialen Bewegung, Mitteln zum Übertragen einer Drehbewegung auf die Welle, einem mit der Welle verbundenen Vorschubelement, wobei die Hohlwellen aufeinanderfolgend nach einer Schaltbewegung des Revolverkopfes mit der Welle ausrichtbar sind, wodurch die Bewegungsbahn der ausgerichteten Hohlwelle mit der der Welle
    übereinstimmt, 909845/0562
    übereinstimmt, einem Klemmelement, das an dem Vorschubβlernent angebracht ist, welches an gegenüberliegenden Seiten der Wellenachse Schienen aufweist, Mitteln zum Anordnen des Klemmelementes in einer Lage relativ zu dem Vorschubelement, wenn sich das Vorschubelement in einer zurückgezogenen Lage befindet, wobei die Hohlwellen nach einer Winkelbewegung des Revolverkopfes mit Spiel zwischen den Schienen hindurchgehen, wenn sich das Vorschubelement in zurückgezogener Lage befindet, und sich mit einem Ende der Welle in Ausrichtung bewegen, Mitteln zum Betätigen der Klemme nach anfänglicher Bewegung des Vorschubelementes, um die ausgerichtete Hohlwelle an das Vorschubelement anzuklemmen und von dem Gestell getragenen und seitlich von der Welle angeordneten Antriebsmitteln, die durch das Vorschubelement mit der Welle in der Nähe ihres einen Endes verbunden sind·
    23. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Einrichtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl
    von
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    von Hohlwellen, Mitteln zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, wobei die Hohlwellen aus einer normalen zurückgezogenen Lage in eine Lage bewegbar sind, in der die Hohlwelle aus dem Revolverkopf herausragt, einem geschlitzten Klemmring, der von dem Revolverkopf getragen wird und die Hohlwelle an der Stelle ihres Austrittes aus dem Revolverkopf umgibt, und Mitteln zum wahlweisen Zusammenziehen des Klemmringes·
    24. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Einrichtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, Mitteln zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, wobei die Hohlwellen aus einer normalen zurückgezogenen Lage in eine Lage bewegbar sind, in der die Hohlwelle aus dem Revolverkopf herausragt, einem geschlitzten Klemmring, der von dem Revolverkopf getragen
    wird
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    wird und die Hohlwelle an der Stelle ihres Austrittes aus dem Revolverkopf umgibt, Federmitteln, die normalerweise den Klemmring lösen, und Hydraulikmitteln zum Zusammenziehen des Klemmringes.
    25·· Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Einrichtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, Mitteln zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, wobei die Hohlwellen aus einer normalen zurückgezogenen Lage in eine Lage bewegbar, sind, in der die Hohlwelle aus dem Revolverkopf herausragt, einer Vielzahl von von dem Revolverkopf getragenen Klemmen für einige der Hohlwellen, die jeweils mit den Hohlwellen an der Stelle ihres Austrittes, aus dem Revolverkopf zusammenarbeiten, einem von dem Revolverkopf getragenen Hydraulikverteiler, einer von dem Revolverkopf an seiner Bewegungsachse getragenen Leitung zum Übertragen von unter Druck
    stehendem
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    stehendem Strömungsmittel zu dem Verteiler, die Klemmen normalerweise lösenden Federmitteln und hydraulischen Betätigungselementen, die zur Betätigung der Klemmen von dem Verteiler versorgt werden.
    26. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Einrichtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, Mitteln zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, wobei die Hohlwellen aus einer normalen zurückgezogenen Lage in eine Lage bewegbar sind, in der die Hohlwelle aus dem Revolverkopf herausragt, einem Klemmelement, das. von dem Revolverkopf getragen wird und axial in einer Richtung bewegbar ist, um den Revolverkopf gegen seine Befestigungsmittel zu bewegen, Federmitteln, die das Klemmelement belasten, so dass es sich in dieser einen Richtung bewegt, und einen hydraulischen Betätigungselement zum Bewegen des Klemmelementes in die andere Richtung·
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    27. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Rahmen mit einem Paar von Führungen, die mit nach aussen weisenden Oberflächen versehen sind, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, einem Schlitten mit einem Paar Schienen, die jeweils an den Führungen entlang bewegbar sind, einem Paar im Abstand voneinander angeordneten Klemmvorrichtungen für jede Schiene, die mit dem Schlitten bewegbar sind, wobei jede Klemmvorrichtung ein Teil aufweist, das in einer im wesentlichen zu der genannten Ebene senkrecht verlaufenden Richtung bewegbar ist, um die Schiene gegen die Führung anzulegen, und an dem Schlitten angebrachten Mitteln zum Begrenzen der Bewegung des Schlittens quer zu den Führungen·
    28. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Rahmen mit einem Paar im Abstand voneinander angeordneter paralleler Führungen mit nach aussen freiliegenden parallelen ebenen Ttorderflachen, wobei die Führungen Rückseiten haben, die zu den Vorderflächen parallel verlaufen, einem Schlitten zum Anbringen der Werkzeugmittel,
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    zeugmittel, wobei der Schlitten ein Paar Schienen mit Oberflächen hat, die jeweils an den Führungen entlang gleiten können, einem Paar Klemmkonstruktionen für Jede der Schienen, wobei jede Klemmkonstruktion ein Klemmelement aufweist, das an der Schiene zur Bewegung relativ zu der Schiene in einer Richtung angebracht ist, die im wesentlichen senkrecht zu den Oberflächen verläuft, und wobei das. Klemmelement der Rückseite der entsprechenden Führung gegenüber liegt und mit ihr in Berührung bringbar ist, und Mitteln zum wahlweisen Bewegen des Klemmelementes zum Klemmen und Lösen des Schlittens·
    29· Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Rahmen mit einem Paar im Abstand voneinander angeordneter paralleler Führungen mit nach aussen freiliegenden parallelen ebenen Vorderflächen, wobei die Führungen Rückseiten haben, die zu den Vorderflächen parallel verlaufen, einem Schlitten zum Anbringen der Werkzeugmittel, wobei der Schlitten ein Paar Schienen mit Oberflächen hat, die Jeweils an den Führungen entlang gleiten können, einem
    Paar
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    Paar Klemmkonstruktionen für jede der Schienen, wobei jede Klemmkonstruktion ein Klemmelement aufweist, das an der Schiene zur Bewegung relativ zu der Schiene in einer Richtung angebracht ist, die im wesentlichen senkrecht zu den Oberflächen verläuft, und wobei das Klemmelement der Rückseite der entsprechenden Führung gegenüber liegt und mit ihr in Berührung bringbar ist, Federmitteln, die das Klemmelement normalerweise so belasten, dass es an der entsprechenden Rückseite anliegt, und Hydraulikmotormitteln zum Lösen des Elementes.
    30. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Rahmen mit einem Paar im Abstand voneinander angeordneter paralleler Führungen mit nach aussen freiliegenden parallelen ebenen Vorderflächen, wobei die Führungen Rückseiten haben, die zu den Vorderflächen parallel verlaufen, einem Schlitten zum Anbringen der Werkzeugraittel, wobei der Schlitten ein Paar Schienen mit Oberflächen hat, die jeweils an den Führungen entlang gleiten können, einem Paar Klemmkonstruktionen für jede der Schienen, wobei 909845/0562
    bei Jede Klemmkonstruktion ein Klemmelement aufweist, das an der Schiene zur Bewegung relativ zu der Schiene in einer Richtung angebracht ist, die im wesentlichen senkrecht zu den Oberflächen verläuft, und wobei das klemmelement der Rückseite der entsprechenden Führung gegenüber liegt und mit ihr in Berührung bringbar ist-, Federmitteln, die das Klemmelement normalerweise so belasten, dass es an der entsprechenden Rückseite anliegt, und Hydraulikmotormitteln zum Lösen des Elementes, wobei die Elemente der Klemmkonstruktionen gemeinsam den Schlitten in vier im Abstand voneinander angeordneten Stellen an den Rahmen anklemmen,
    31» Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Einrichtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, Mitteln zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, einer in einer Ruhelage unterbrochenen Führung, von den Hohl
    wellen
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    wellen getragenen Mitteln, die mit der Führung zusammenarbeiten, um die Hohlwellen in zurückgezogener Lage festzuhalten, einem Vorschubelement, und von dem Vorschubelemenf getragenen Schienenmitteln zum Aufhängen der Hohlwelle in der Rulielage, wobei das Vorschubelement und die Hohlwellen Oberflächen haben, die miteinander in Eingriff bringbar sind, um eine Vorschubbewegung auf die Hohlwelle zu übertragen, wobei die Oberflächen sich im wesentlichen ringförmig um die Achsen der Hohlwellen erstrecken und unabhängig von einer Vorrichtung wirksam sind, die von der Hohlwelle getragen wird und mit der Führung zusammenarbeitet .
    32. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Einrichtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, Mitteln zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, wobei die Hohlwellen Schultern aufweisen, einem Vorschubelememt
    mit
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    mit einer zurückgezogenen Lage, Schienenmitteln, die von dem Vorschubelement getragen werden und so angeordnet sind, dass sie die Schultern aufnehmen, wenn sich das Vorschubelement in einer zurückgezogenen Lage befindet, und ITührungsmitteln, die die Hohlwellen in einer zurückgezogenen Lage festhalten und unterbrochen sind, um die Belastung der ausgerichteten Hohlwelle auf das Vorschubelement zu übertragen, wobei das Vorschubelement Schub auf die Hohlwelle unabhängig von den Führungsmitteln überträgt.
    53. Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Einrichtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, wobei jede der Hohlwellen obere Endflächen und Schultern aufweist, die von diesen Endflächen entfernt angeordnet und gegen das entgegengesetzte Ende der Hohlwelle gerichtet sind, Mitteln zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Revolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, einem Vorschubelement, das zur fortschreitenden 909845/0562
    schreitenden und zurückziehenden Bewegung angeordnet ist, einem Klemmelement mit einem Paar Schienen, Mitteln, die das Klemmelement an dem Vorschubelement zur relativen Bewegung in Bezug auf dieses im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des Vorschubelementes befestigen, Federmitteln, die das Klemmelement in eine Richtung pressen, die.der Rückzugsbewegung des Vorschubelementes entspricht, Anschlagmitteln, die die Bewegung des Klemmelementes aufhalten, wenn das Vorschubelement sich der zurückgezogenen Lage nähert, und nach der fortgesetzten Rückzugsbewegung des Vorschubelementes Energie in den Federmitteln speichern sollen, und Führungsmitteln, die die Hohlwellen in zurückgezogener Lage festhalten, wobei die Schienen, wenn das Klemmelement in seiner Bewegung festgehalten wird, so angeordnet sind, dass sie die Schultern einer in die Ruhelage bewegten Hohlwelle aufnehmen, und wobei die führungsmittel unterbrochen sind, um die Last der ausgerichteten Hohlwelle auf die Schienenmittel zu übertragene
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    34. Werkzeugmaschine nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschubelement eine .Fläche hat, die mit der oberen Endfläche der ausgerichteten Hohlwelle nach der fortschreitenden Bewegung des Vorschubelementes in Eingriff bringbar ist.
    35· Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination zwischen einem Revolverkopf, einer Einrichtung zum Anordnen des Revolverkopfes zur Schaltbewegung um eine Achse, einer Vielzahl von Hohlwellen, Mitteln zum einzelnen Anordnen der Hohlwellen an dem Kevolverkopf zur Bewegung auf geradlinigen Bahnen, die in Bezug auf den Revolverkopf festgelegt sind, wobei die Hohlwellen zurückgezogene Lagen haben, einer Führung, die sich im. wesentlichen ringförmig um die Achse herum erstreckt und eine Ringfläche aufweist, die den zurückgezogenen Hohlwellen gegenüberliegt, wobei die Führung auch eine unterbrochene nach aussen hervorstehende Kante hat, und einer Rollenanordnung, die von jeder der Hohlwellen getragen wird und einen an der Kante angreifen
    den
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    den Teil aufweist, wobei die Ringfläctie den Rollenanordnungen der zurückgezogenen Hohlwellen gegenüberliegt, um die Rollenanordnungen gegen eine völlige Trennbewegung von den Hohlwellen zu begrenzen, und wobei die Kante unterbrochen ist, um eine Bewegung der entsprechenden Hohlwelle unabhängig von der Eührung und der Kante zu ermöglichen»
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