Gaabeheiztes Infrarot-Strahlungeheizgerät Die Erfindung bezieht sich
auf ein gaabeheiztea Infrarot-Strablungeheizgerät mit einem Gitterg an deazen.Oberfläche
der gasförmige Brennstoff verbrannt wirdg um das Gitter bei einer Temperatur zum
Glühen zu bringeng die für die Erzeugung von Infrarotetrahlen optimal ist"
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vor besserten Strahlungebranner der
genannten Art'zu.achaf-. fen, dessen Form es ermöglichtg eine Anzahl von Heiz.-7
geräten in einem beliebigen Muster anzuordnen, so daß-: eine zu beheizende Fläche
unabhängig von ihrer Größe oder ihrer Form gleichmäßig erwärmt werden kann. Weiterhin
soll das-erfindungegemäße Raumheizgerä t sowohl für Innenräume als auch für das
Freie geeignet sein0- Darüberhinaus soll das erfindungegemäße Heizgerät einfach
im Aufbau, leicht zu handhaben und zuverlässig oeine-Die Erfindung geht dabai aus
von einem Strahlungsheiza gerät, das ein langge3trecktes Gehäuse mit einer langigestreckten
Öffnung aufweist, deren Breite geringer ist als die Breite des Gehäusesq die von
einem Verbrennungegitter überdeckt ist. JLn einem Ende des Gehäuses in-t-ein Brenner
mit einer ZündeI=-ne angeordnet, und es eind.,
weiterhin in dem Gehäuse zwischen seinen Enden Mitte,1-.
zum Zuführen des gasförmigen Brennstoffes und-weit*Min
leitmittel zum gleichmäßigen Verteilen den Brannoto*ea
im Gehäuse vorgesehen. Bei einem derartigen ßtrabli*go-
1
heizgerät besteht die Erfindung darIng daß die Lei»ittel
eine langgestreckte.Abdeckung umfassen, die den Teil des Gitters
zwischen der Stelle, an der das Gas zugeführt wirdg und der Zündflamme überdecktg
um die Menge des Gaaes zu reduziereng,die den entsprechenden Abschnitt
. des Gitters erreicht. Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Außführungsbeiepiele näher beschrieben und erläutert
wird. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei
anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder in beliebiger Kombination
Anwendung finden." Es zeigen-, einen Längsschnitt längs der Linie
1-1 in Fig. 2 durch ein Strahlungeheizgerät nach der Erfindung, Fig. 2 einen
Schnitt durch das Strahlungsheizgerät nach Fig. 1 längs der Linie 2-21 Fis.-3
einen Querschnitt-läreu der Linie 3-3 in Fig. 2 durch das Strahlungeheizgerät
nach den Fig, 1
und 2 in vergrößertem Maßßtab und
Yiso und
6 ticheaatisehe Darstellungen von verbooadrten ßtrahlungsdiagrammen, die
mit den ertindungegemäßen Ileizgeräten' erzielt werden.Gaabeheiztes infrared radiation heater The invention relates to a gaabeheiztea infrared radiation heater with a gridg at deazen.Oberfläche the gaseous fuel is burned to bring the grid to glow at a temperature that is optimal for the generation of infrared rays "The object of the invention is The basis is to create a previously improved radiation burner of the type mentioned, the shape of which makes it possible to arrange a number of heating devices in any pattern, so that: a surface to be heated regardless of its size or shape Furthermore, the space heater according to the invention should be suitable for both indoor and outdoor use0- In addition, the heater according to the invention should be simple in construction, easy to use and reliable has an elongated housing with an elongated opening; d Its width is less than the width of the housing, which is covered by a combustion grille. At one end of the housing in-t-a burner with an igniter is arranged, and it in ., continue in the housing between its ends middle, 1-.
for supplying the gaseous fuel and far * min
conductive agent for evenly distributing the Brannoto * ea
provided in the housing. With such a ßtrabli * go-
1
heater, the invention consists in the fact that the conduits
an elongated cover which covers the part of the grille between the point at which the gas is supplied and the pilot flame in order to reduce the amount of gas which the corresponding section . of the grid reached. Further details and embodiments of the invention can be found in the following description, in which the invention is described and explained in more detail with reference to the exemplary embodiments shown in the drawing. The description and the drawing to be extracted features may in other embodiments of the invention individually or in any combination, find use. "It zeigen-, a longitudinal section along the line 1-1 in Fig. 2 by a Strahlungeheizgerät according to the invention; . 2 a section through the radiant heater of FIG. 1 taken along line 2-21 Fis.-3 is a cross-sectional läreu the line 3-3 in Fig. 2 by the Strahlungeheizgerät of Figs, 1 and 2 on an enlarged Maßßtab and Yiso and 6 table-like representations of linked radiation diagrams, which are achieved with the invented Ileiz devices.
Das in der Zeichnung dargestellte gäabeheizte Infrarot-Strahlungebeizgerät
besteht aus eiüöm langgestreokten Gehäuse 10, das im Boden'eine rela"tiv
schmale Öffnung 12 aufweist$ die von einer zur*Augrechterhaltung der Verbrennung
dienenden Gitter- oder Netzanordnung 14 bededkt ist. Das Gehäuse 10 besteht
vorzugsweise aus Blech und umfOt eine obere Wand 169 Seitenwände
18 und Bodenwände 20, die nach unten zusammenstreben und deren Ränder die
oben-erwähnte Öffnung 12 begrenzeng die sich vorzugeweise über die ganze Länge des
Gehäuses erstreckt. Ein Ende des Gehäuses ist von einer Endwand 22 abgeechlossens
während durch die das andere Ende des Gehäuses verschließende Wand 24 ein Venturi-Rohr
26 hindurchragt. Das Gas wird dem Venturi-Rohr mit Hilfe einer geeigneten,
nicht dargestellten Armatur zugeführt, die entweder in oder nahe dem äußeren, trichterartigen
Ende 27 des Venturi-Rohree angeordnet ist.
Die Gitteranordnung
14, die die Öffnung 12 überdeoktt wird von zwei oder mabr Netzen 28 und
29 gebildetg die dicht benachbart sind, i;nd einem äußeren Netz
30, dan. von dem Netz 29 einen gewi'asen Abständ aufweist. Die Netze 28.und
29 haben vorzugsweise dine Maschenweite' von etwa 094 mm und sind wie in Fig.
1 dargestellt in ihrer Stellung footgeklemmt od4t auf andere Weise gehalten.The heated infrared radiation heater shown in the drawing consists of an elongated housing 10 which has a relatively narrow opening 12 in the bottom, which is covered by a grid or mesh arrangement 14 serving to maintain combustion. The housing 10 consists preferably made of sheet metal and comprises a top wall 169, side walls 18 and bottom walls 20 which strut downwards and the edges of which delimit the above-mentioned opening 12 which preferably extends the entire length of the housing while a venturi tube 26 protrudes through the wall 24 closing the other end of the housing. The gas is fed to the venturi tube with the aid of a suitable fitting, not shown, which is either in or near the outer, funnel-like end 27 of the venturi tube The grid arrangement 14, which overdeoktt the opening 12, is provided by two or mabr nets 28 and 29 formed in close proximity, i; nd an outer network 30, then . has a certain distance from the network 29. The nets 28 and 29 preferably have a mesh size of about 094 mm and are, as shown in FIG. 1 , foot-clamped in their position or held in another way.
Wie am besten aus Pig. 1 ereichtlichg eretrookt sich
das
Venturi-Rohr 26 in das Gehäuse und eteig,t-tu Richtung auf sein inneren Ende
leicht nach oben an. Der e.m#,tare Abschnitt der Mündung des Venturi-Robren-26
steht den
inneren, nach oben gebogenen Ende 32 eines lanMestreckten
Leitbleches 34 gegenüber, dessen horizontaler Ab.# schnitt 36 sich im wesentlichen
über die ganze Länge
des Velituri-Rohreg erstreckt (Fig. i)ff Der hoAzontale
Abschnitt 36 des Leitbloches Ist mit Löqhez#-38.Vereabent die das Gas nach
unten zur Öffnung` 12 duroblauseii.- Bei-Bedarf können auch weitere Öffnungen-38.in
d4m gekrü=ten Abschnitt 32 des Leitbleoben vor£"
neben nein. Die Größeg die Anzahl, der Abstand und-,,
die Verteilung der Öffnung 38 können der IAW4et der
>
Breite und der Tiefe des Brennern angepaßt werden.
Die dargestellten Dimensionen sind in etwa bei einebn
Brennernett von 1,80 m Länge.und etwa 5 bin
8 OB Usite
brauchbar. Das Leitblech'int vorzugeweine mit einst
zentralen Trennwand 40 verseheng die das aue d« -ionturi-
Rohr austretende Gas in-zwei Ströme teilt und a u&Ieich
um Abstützen den Venturi-Rohren dient (Pig.
1). Den
äußere Bnde 42 des Leitblechen reicht bis nahe ixe
!M-
wand 249 no daß eine Öffnung 44 verbleibt, durch
die d*e
Gas schnell zu einer Zündflamme 46 gelangen kann,
sobald
der Brennereingeschaltet wird. Auf diese Weiße wird.-
eine schnelle Zündung gewährleistet, ohne daß gewartet
worden muß,'bis sich das ganze Gehäuse 10 mit Gas
«e-
füllt hat.,«0* zu verhindern, daß die Zündfl»me-46 durch
äußere Luttetrömt gelöscht und"durch Verbrannungeptodukte
verunreinigt wirdg ist nie von einem offesent kaAteaarti-
gen Gebilde 45# umgeben. Weiterhin endet auch,
Netz 30 dicht vor der 9n4wand 24, damit dir BreAgeg#xit
der Zündflame 46 unmittelbar unterhalb der 0:fful,x4#,
und unteibalb den benachbarten Enden der Netze
28,md#'29
u
geordnet werden kanng wie es Zig. 1 zeigt.
Na lät#x
beachteni daß der obere Abschnitt den inneren Auslaßenden den Venturl-llobres
über-daa Leitblech 34 übersteht und daher das aus den Vontuti-Rohr austretende
Gan-Luft-Gezie,ab den Pfaden folgts die ex.n -Pig. 1 durch -die I>teile Ag
Bund 0 angedeutet eiftd. Iaborversuche mit einem Prototyp, deeisen Ufnung
12 etwa 8 x 183 am 2 betrug, haben gezeigt# daß unmittelbar nach dem
Aufdrehen des Gases die Zündung an der Zünlflamme 46 be-
ginnt und schnell
und gleichmäßig auf das entfernte Ende des Brennere fortschreitet. Das Löschen beim
Ab-
drehen des Gases erfolgt in der umgekehrten Richtung. Es versteht
sich, daß das Gas an der-Augenfläche des äußeren Verbrenaungenötzes 29 brennt
und das innere-Netz 20 dazu dient, ein Zurückschlagen der'Plamme zu verhindern.
Das äußere Netz 30 hat vorzugsweise eine Maschenweite von etwa 1,2 mm und
dient zum Abstrahlen der Energie, die durch das Verbrennen des Gasen gewonnen wird.
Weiterhin dient das Netz 30 dazu, Luftströme zu dämpfeng wodurch der Brenner
besondere für die Verwendung im Freien und in großen, zugigen Räumen geeignet wirdv
wie beispielsweise in Sporthallens Lagerhäunern
und dergl. Weiterhin
schützt das relativ starre Gitter 30 die feinmaschigen Netze 28 und
29 gegen Beschädigung. Die Netze 28, 29 und 30 sind im Querschnitt
gesehen gebogeng so daß ihre wirksame.Obörflädbe vergrößert wird. Außerdem können
einzelne oder alle der Netze gewellt m
sein, wie es in der USA-Patentscheitt
3 122 197 offenbart ist. Der Vorteil gebogener Netze liegt in der
Tat-Bache, daß ihre strahlenden Oberflächen über den Haltestreifen hinaußragen,
so daß der Strahlungebereich nach beiden Seiten-der Mittellinie des Brenners vergrößert
wird. Die Krümmung der Netze hat den weiteren Vorteilt daß die heiße Stelle direkt
unter dem Brenner durch die Projektion eines schmalen Bildes (Sehnenlänge der Kurve)
auf ein Minimum reduziert wird und zugleich eine volle Netzbreite von etwa
5 em.und volle Öffnungefläche ermöglicht. Die Krümmung äer Netzoberfläche
nach oben fördert das Abführen der Verbrennungsprodukte von der. Netzfläche und
gew4hrleistet ein sauberes Verbrennen eines von Verunreinigungen freien Gasee ohne
Gefahr einer
Verdunkelung oder.Bratickung der Plammen auf den Netzoberflächen.
Mit-den beiden Rändern des Gitters 30
stehen vertikale Abzüge 60 in
Verbiüdung, die untere Öffnungen 58 und obere Abzugeöffnungen 62 aufweisen.
Die Gesamt-Einlaßöffnüng der Abzügg ist groß genuggehalten, um eine Ansammlung einer
ächicht verbrannter Gase an der Oberfläche des Schirmee 30 zu verhindern*
Die Strömung, die sich-in den AbzUgän 60 bildett dient zum Absaugen von Verbrennungsprodukten
und aua Aueschalten einer Bratiakung der Brennertlammen auf de-m Netz
30. Weiterhin verhindern sie eine RückfUrung von Verbrennungsprodukten in
den Einlaßtriebter 28 dee Verzturi-Rohres 26.
Daa Brennergebäuse 10 ist weiterhin mit Kühlka=ern
52
versebeng die sich über die ganze Länge der Seiten-
wände,18 erstreckeng Die Kühlkammern 52 eindam Boden
vereabloseen und, an-der Oberseite mit Au-olagötfnung04
54 veeaehent Die Kühlka"ern 52 verhindern eine Wä=e.»
U.beeteagung zw;tschen den Verbrennungaprodukten in den
Äb%US*n 60 und.deia Inneren des Gehäuses 10, so
daß daa
Inner' deu Gehäußes auf einer Temperatur gebalten-wirde
die unter dem e14mmpunkt der in den Gehäuse enthaltenen brennbaren
Mischung liegt..Um eine n-ebnelle Abfuhr der Verbrennungsproduk I te von
dem Netz 36 zu gewährleisten$ sind nach unten abstehende aeitlichö Blenden
56 vorgesehen, die mit den benachbarten Plächen den Netzes 3Ü
triebter-bildeng Aie,-zu den Öffnung*n 58 an den unteren
Znden der Abzüge 60 führen. Weiterhin haben die Ble I aden
56 eine glänzende Oberfläche" 80 dag sie als Reflektoren wirken, die
die vom Gitter'30 ausgebende intraroto$Ieghlung nach unten werfen. Die unteren Öffnungen
50 in den Abzügen 60 bewirken zugleich eine'Auflösung von luftwirbalij
oder dergleichen Störungen, die auf die Pläche den Netzes 30
gerichtet
sind, so daß die Verbrennungekammer auch in dieser Hinaufkr gegen Zug und Windstöße
genobütZ*t*iot. dien tkägt dazu beig den Brenner-gUr.den Gebrguch im Preien biaondere
geeignet zu machen. Die Öffnungen 58
dürfen jedbob nicht so groß sein,
daß nie eine Bewegung der lutt in solchen Mengen zulassen" daß hierdurch ejm
Abt m ung den Netzes 30 bewirkt wird! Das erfindungegemäge Reizgerät
hingt in seiner Wirkung von Infrgrotstfrahlen ab, die sich ebenso wie Lichtetriiblen
T .&eradl#ig ausbreiten. Dies bedeutetp daß eine ebentj,
quadratische
Strablungefläche Atrablen in einem quaidratischen Muster aussendet 9 * das
eine ebene quadratische Fläche 'bedecktg die in einer geringün Entfernuiig, wie
beispielsweise etwa,3Ö ein, im wesentlichen die gleiche Form und Größe wie die Emiasionstläche
aufweist. Das gleiche gilt für.alle ebenen geomettischen Formen. Jemehr jedoch der
Abstand von der Strählungefläohe'zur Objektfläche anwäabot, nimmt'die Gräße des
bestrahlten Abschnittes auf der Objektfläche zu. Aus verschiedenen Gründen, nämlich
teilweise um eine wirksame Beheizung der Objektfläche zu gewährleisten und teilweise
wegen der relativ geringen'Höhe der Denken moderner Räume, haben über Kopf angebrachte
Inetallationen in bewohn-, ten Räumen eine Höhe von etwa 2,4 bis 390 m über
der Objektflächeg die zum Zwecke der Erläuterung vom Fußboden gebildet werden sollo
Es versteht sich jedoch# daß ein Heizgerät nach der Erfindung auch so installiert
werden kann, daß er die Deakee eine vertikale Wand oder ein sonstiges Objekt bestrahlt.
Wenn die Objektfläche so gestaltet ist, daß sie von einem einzigen Brenner
der gleichen Form bedeck' wordeg' kanng wird die Objektfläobe in annehmbarer Weine
bekeist, I
Wissenschaftlich überwachte Versuche haben jedoch
gezeigtv daß eine annehmbare Beheizung mit Hilfe vonrunden oder quadratischen ebenen
Heizgeräten.nicht erzielt werden-kanng wenn die Objektfläche eine unregelmäßige
Form hat oder wenn zwei oder mehr Brenner benötigt werden, um die Objektfläche zu
bedecken, denn es werden entweder zu heiße Zwiüohenetellen erzeugt, wenn sich die
Strahlungabereiche behachbarter Heizgeräte Überlappen, oder es entstehen kalte Stellen,
wenn die Strahlungsdiagramme einen Abstand voneinander haben. Wenn beiapieleweise
ein Heizgerät von 0,6 x 1,5 m 2 dazu benutzt wird, eine Fläche von
0,9 x 1,5 m 2 zu beheizen, bleiben kalte Randflächen übrig. Wenn dagegen
zwei Heizgeräte mit einer 2 Fläche von 0,6 x 1,5 m benutzt werden,
werden sich die von ihnen bestrahlten Flächen überlappen und heiße Stellen bilden.
Wenn die Fläche von 0,9 x '1,5 m 2 überdacht istg ist auch nicht genügend
Raum vorhandeng um zwei Standard-Heizgeräte von 0,6 x 1,5 m» zu installieren.
Dies bedeutet, daß eine gleichförmige Beheizung eine I Maßanfertigung für jedes
Heizgerät erfordert oder es muß eine'unmögliche Vielzahl von PIrmen und Größen eoleber
Heizkörper auf Lager gehalten i,!erüen. '
Diese Schwierigkeiten
sind anhand Fig. 4 veranschaulicht-Die in Fig. 4 dargebtellte Fläche soll
eine Größe von etwa 0,6 x 396 M 2 aufweisen. Ein einziger Brenner, mit einer
Größe von 096 x #q6 m würde zü schwer und eu können-sich seine Netod wer:teli.
Außerdem wäre er nicht in kleineren Räumen brauchbar. Es sei angenommen,
daß 2 Heizaerate mit einer Fläche von 0t6 k. 096 m brauchbar sind. Wenn drein
solcher Bränner in einem Abstand von etwa 2,4 m entfernt angebracht werdeng werden
sich ihre Strahlun&egebiete überlappen, so daß.in den Plächenbereichen 64 heiße
Stellen entstehen. WGnr& nur zwei Heizgeräte bönutzt werden, würden Zwischenräume
zwischen den Strablungefeldern kalte Stellen bilden. Wenn die Objekt#-fläche unregelmäßig
ist oder eine Größe hatg di a nicht ein Vielfachen der Strablungefläobe der
Brenner ist# er-
b5hen sich die Schwierigkeiten weiter.
Die obenibeispielaweise genannten und weitere# vorhersehbare
und nicht, vorhersehbare Schwierigkeiten können in der in
Pige, 5 so'hematiech angedeuteten Weise gemeistert worden.
Auch ist eine Pläche dargeatelltg die eine
Größe vo# etwa 096"x 198 m2 aufweist, also der Fläche
nach Fig. 4 gle.ich ist. Gemäß der Erfindung werden vier Strahler
mit einer Pläche von etwa 8 x 180 0M2 vorgesehen, die in einem Abstand
von etwa 15 cm voneinander angeordnet sind, io'daß sich ihre Strablungebereiche
längs der Linien 66 mit einer unmerklichen Überlappung oder einem unmerklichen
iwiaohenraum zwiaoben den-von benachbe,#ten Strahlern aungeeendeten Strahlungsteldern
treffen. to sei be*erkt, daß die Strahler auch so-angeordnet werden können,
daß sie sich in einer Richtung erstrecken, die einen Winkel mit den Linien
66 bildet-0 I Die Vielseitigkeit der erfindungegemäßen Brenner wird weiterhin
durch Figt 6 veranschaulicht. Fig. 6 zeigt" wie eine Flache
mit unregelmäßiger Form in angemessener Weise von den Strahlungebereichen schmaler
Brenner bedeckt worden kann, die eine Breite von etwa 796 cm und gleiche
oder verschiedene Längen haben können. Bei der Ausführung der Erfindung können die
Brenner serienweise in Standardbreiten von etwa 5 und 7)5 cm
und in
Längen von 60, 120 und 180 cm hergestellt werden.
Aus
diesem Vorrat leicht herzustellender Brenner kann die gewünschte Anzahl mit der
benötigten Länge und Breite ausgewählt und in der erforderlichen Weise angeordnet
-vre rden" Da die Breite der bestrahlten Fläche in jeder gegebenen Entfernung von
der Strahlungefläche bekannt istg ist es sehr einfach, den Abstand der Brenner so
zu bestimmen, daß sich die Längskanten der bestrahlten Plächen mit einer unmerklichen
Überlappung oder einem unmerklichen Abstand treffen. Dies gilt so lange, wie die
Breite der Erenner so schmal ist, daß ein Brenner ausreicht, um die schmalste, fastetellbare
Fläche zu beheizen, so daß eine entsprechend vervielfachte Zahl von Brennern dazu
benutzt werden kann, vielfache der genannten Fläche zu bedecken. Außer durch die
eben behandelte Vielseitigkeit zeichnet sich das erfindungegemäße Reizgerät weZen
seines inneren Aufbaues durch eine gleichmäßige Zündung über eine relativ '.l.ange
Brennfläche aus und ist für den Gebrauch im Freien oder an solchen Stellen geeignet,
wo die umgebende Luft nicht so still ists wie eß gewöhnlich in be-wohnten Rä=en
der Fall ist.
Es sei bemerkt# daß dann, wenn die Abzüge
60 und Blenden 56 erwärmt sind, sie ebenfalls langwellige Wärmeatrahlen
emittieren, die-die..von den Netzen abgestrahlte Wärme unterstützen und demgemäß
den Wirkungegrad des Heizgerätes erhöhen. In dieser Hinsieht ist es möglich, die
seitlichen Blenden 56 mit Eisenoxydp einer Porzellangrundierung oder einem
andigren emittierenden Material zu beechichteng ao daß sie sowohl als stralilende
wie auch als reflektierende Flächen dienen können. Die seitlichen Öffnungen 62,der
Abzüge 60 verhinder', daß Regenwaaser an die Netze gelangen kann, und vermindern
die Gefahr eines Gegenzuges, der auftreten könnte, wenn zieh die Öffnungen
62 in den oberen Wänden der Abzüge befinden würden und dJ-o die Wirkungsweise
des Brenners nachteilig beeinflusEjen hönnten. Zu mindest wenn der Brenner angezündet
wird und die Konvoktionskräfte noch schwach sind, können Gegrenotröme das
Ab-
fließen der Verbrennung5produkto von der Oberfläche des Netzes-30 stark
behindern.
Sowohl der Durchmesser der Einschnürung 75 des
Venturi-Rohres- als auch dessen Mündungedurchmesser 76 beeinflussen seine
Wirkungeweise. Eine zu starke Einschnürung begrenzt den Bintritt von Primärluft
und hat eine unvollständige Verbrennung zur Folge. Umgekehrt ermöglicht eine zu
geringe Einschnürung den Zutritt überschüssiger Primärluft, die eine Kühlung des
VerbrennungenetzeB bewirkt. Eine übermäßig große Mündung 76 bewirkt eine
Erhöhung des Gas-Luft-Zuflusses bei kaltem Brenner und verursacht Zündungeschwierigkeiten.
Weiterhin muß die Länge des Abschnittes 77 des Venturi-Rohres ebenfalls im
richtigen Verhältnis zu der Geaamtlänge der Verbrennungonetze stehen. Versuche haben
gezeigt, daß bei einem Brenner von etwa 1,8 m Länge der Durchmesser der Einachnürung
75
etwa 51 mm, der Durchmesser der Mündung 76 etwa
73 mm und die Länge des Abschnittes 77 des Venturi-Rohres etwa
30 cm betragen sollte-Der Gaastromi der bei kaltem, noch nicht gezündetem
Brenner benötigt wird, ist größer als der unter beißen Betriebebedinguhgen benötigte
und wird beim Anzünden des Brenners gestört. Unter heißen BetriebebedIngungen entsteht
in dem
Venturi-Rohr ein Stau, der in Gegenrichtung wirkt und das
Aunströmen des Gases au a der Mündung 76 des Venturi-Rohres stört.
Um diese Schwierigkeit zu beheben, ist das innere Ende 32 des Leitblechea*ao
angeordnet, daß es einem Teil der Fläche der Venturi-Rohr-Nündung gegenüberstehtg
so daß es das Alisströmen des Gases unter kalten Bedingungen verzögert und zugleich
den augenblicklichen Gasfluß in Richtung auf die Mündung 76 neutralisiert.How best from Pig. 1 ereichtlichg the venturi tube 26 into the housing and eretrookt eteig, t-tu towards its inner end slightly upward on. The em, tare section of the mouth of the Venturi-Robren-26 faces the inner, upwardly bent end 32 of an elongated baffle 34, the horizontal section 36 of which extends essentially over the entire length of the Velituri-tube (Fig . i) ff The horizontal section 36 of the Leitbloches is with Löqhez # -38.Vereabent the the gas down to the opening 12 duroblauseii.- If necessary, further openings -38.in d4m curved section 32 of the Leitbleoben can be in front £ " besides no. The size, the number, the distance and- ,,
the distribution of the opening 38 can be the IAW4et of the >
Width and depth of the burner can be adjusted.
The dimensions shown are approximately one level
Brennernett of 1.80 m in length. And about 5 am 8 OB Usite
useful. Das Leitblech'int vorzuweeine with once
central partition 40 provided the the aue d « -ionturi-
Pipe exiting gas divides into two streams and a u & Ieich
serves to support the Venturi tubes (Pig. 1). The
outer bands 42 of the baffle plates reach close to ixe ! M-
wall 249 no that an opening 44 remains through which the d * e
Gas can quickly reach a pilot flame 46 as soon as
the burner is switched on. In this whiteness will.
quick ignition guaranteed without waiting
must be 'until the entire housing 10 with gas «e-
has fills., «0 * to prevent the ignition fl» me-46 through
external air flows extinguished and "by incineration products
is never contaminated by an open kaAteaarti-
surrounded by structure 45 #. Furthermore, also ends
Net 30 right in front of the 9n4wand 24, so that you BreAgeg # xit
the pilot flame 46 immediately below the 0: fful, x4 #,
and below the adjacent ends of the nets 28, md # '29
u
kanng be arranged as Zig. 1 shows. Well, # x
Note that the upper section protrudes from the inner outlet ends of the Venturl-llobres over the baffle 34 and therefore the Gan-Air-Gezie emerging from the Vontuti-tube, from the paths the ex.n -Pig follows. 1 indicated by -the I> parts Ag Bund 0 . Iaborversuche x amounted with a prototype deeisen Ufnung 12 is about 8183 at 2, have shown that immediately after the # untwisting of the gas, the ignition starts at the loading Zünlflamme 46 and proceeds quickly and uniformly to the distal end of Brennere. Extinguishing when turning off the gas takes place in the opposite direction. It goes without saying that the gas burns on the surface of the eye of the external burns 29 and that the internal network 20 serves to prevent the flame from kicking back. The outer mesh 30 preferably has a mesh size of about 1.2 mm and is used to radiate the energy that is obtained by burning the gas. Furthermore, the net 30 serves to dampen air currents, which makes the burner particularly suitable for use outdoors and in large, draughty rooms, such as in sports halls, warehouses and the like. Furthermore, the relatively rigid grille 30 protects the fine-meshed nets 28 and 29 against damage . The nets 28, 29 and 30 are bent when viewed in cross section so that their effective upper part is enlarged. In addition, any or all of the networks can be corrugated m as disclosed in US-Patentscheitt 3,122,197. The advantage of curved nets is in fact that their radiating surfaces protrude beyond the retaining strip, so that the radiation area is enlarged on both sides - the center line of the burner. The curvature of the nets has the further advantage that the hot spot directly under the burner is reduced to a minimum by projecting a narrow image (chord length of the curve) and at the same time enables a full net width of about 5 em. And a full opening area. The upward curvature of the network surface promotes the removal of the combustion products from the. Mesh surface and ensures a clean burning of a gas that is free of impurities without the risk of darkening or sticking of the plates on the mesh surfaces. Vertical vents 60 , which have lower openings 58 and upper vents 62 , are connected to the two edges of the grid 30. The overall Einlaßöffnüng the Abzügg is large enough held to a collection of a ächicht combusted gases to prevent the surface of the Schirmee 30 * The flow, which-in at the AbzUgän 60 bildett serves for exhausting combustion products and aua Aueschalten a Bratiakung the Brennertlammen on de-m network 30. Furthermore, they prevent combustion products from being fed back into the inlet drive 28 of the Verzturi tube 26. The burner housing 10 continues to have a cooling body 52
which spread over the entire length of the side
walls, 18 extend the cooling chambers 52 to the floor
vereabloseen and, on the top with Au-olagötfnung04
54 veeaehent The cooling boxes 52 prevent heat. »
U. bedding between the combustion products in the
Äb% US * n 60 und.deia inside the housing 10, so that daa
The inside of the body was kept at a temperature
under the e14mmpunkt contained in the housing combustible mixture liegt..Um an n-ebnelle discharge of the combustion I te production of the web 36 to ensure $ are provided by projecting downward aeitlichö aperture 56 which with the adjacent Plächen the network 3Ü Spruce-forming aie, -to the openings 58 on the lower ones
Firing the triggers 60 lead. Still have the Ble I threads 56 a shiny surface "80 dag they act as reflectors, which throw the issuing of Gitter'30 intraroto $ Ieghlung down. The lower openings 50 in the vents 60 at the same time cause eine'Auflösung of luftwirbalij or the like disorders that the network directed to the 30 Pläche so that the Verbrennungekammer in this Hinaufkr to train and gusts genobütZ * t * iot. tkägt serving to beig the Brenner gUr.den Gebrguch in hail to make biaondere suitable. the openings 58 may jedbob not be so great that never a movement of Lutt in such quantities allow "that hereby ejm Abt ination caused the network 30! The effect of the stimulation device according to the invention depends on infrared rays, which, like light-sensitive parts, spread out freely. This bedeutetp that a ebentj emits square Strablungefläche Atrablen in a quaidratischen pattern 9 * comprising a flat square area 'bedecktg in a geringün Entfernuiig, such as about, a 3NC, having substantially the same shape and size as the Emiasionstläche. The same applies to all planar geometrical forms. However, the more the distance from the radiation surface to the object surface increases, the size of the irradiated section on the object surface increases. For various reasons, namely partly to ensure effective heating of the object surface and partly because of the relatively low height of the thinking of modern rooms, overhead metalations in inhabited rooms have a height of about 2.4 to 390 m above the Object surface which is to be formed by the floor for the purpose of explanation, however, it goes without saying that a heater according to the invention can also be installed in such a way that it irradiates the deakee of a vertical wall or other object. When the object surface is designed so that it bedeck of a single burner of the same shape 'wordeg' kanng the Objektfläobe is bekeist in acceptable wines, I Scientific monitored tests have gezeigtv that an acceptable heating obtained by means vonrunden or square planar Heizgeräten.nicht can be used if the object surface has an irregular shape or if two or more burners are required to cover the object surface, because either too hot spots are generated when the radiation areas of convenient heating devices overlap, or cold spots arise when the Radiation diagrams have a distance from each other. If, for example, a heater of 0.6 x 1.5 m 2 is used to heat an area of 0.9 x 1.5 m 2, cold edges remain. If, on the other hand, two heaters with an area of 0.6 x 1.5 m are used, the areas they irradiate will overlap and create hot spots. If the area of 0.9 x 1.5 m 2 is covered, there is not enough space to install two standard heaters measuring 0.6 x 1.5 m ». This means that uniform heating requires custom-made products for each heater, or an impossible number of panels and sizes of heater must be kept in stock. 'These difficulties are based on Fig. 4 illustrates die dargebtellte in Fig. 4 area should have a size of about 0.6 x 396 m 2. A single burner, with a size of 096 x # q6 m, would be too heavy and you could get your netod who: teli. In addition, it would not be useful in smaller rooms. It is assumed that 2 heaters with an area of 0t6 k. 096 m are usable. If three such burners are placed at a distance of about 2.4 m apart, their radiation areas will overlap, so that 64 hot spots will arise in the surface areas. If only two heating devices are used, gaps between the Strablung fields would form cold spots. If the object # Retail Space irregular or size HATG di a is not a multiple of Strablungefläobe the burner # is ER- The difficulties continue.
The above examples and other predictable ones
and not, foreseeable difficulties can arise in the in
Pige, 5 so'hematiech indicated ways have been mastered.
Also a surface is shown the one
Size of about 096 "x 198 m2, so the area
according to Fig. 4 is the same. According to the invention, four radiators are provided with a surface area of approximately 8 x 180 μm2, which are arranged at a distance of approximately 15 cm from one another, so that their strabulation areas are along the lines 66 with an imperceptible overlap or an imperceptible space between them. hitting radiation fields that are not terminated by adjacent radiators. is to be * erkt that the radiator also so-arranged may be that they extend in a direction which forms an angle with the lines 66 forms-0 I The versatility of the erfindungegemäßen burner is further illustrated by FIGT. 6 Fig. 6 "shows how a surface having an irregular shape may have been covered by the Strahlungebereichen narrower burner in an appropriate manner, which may have cm and the same or different lengths a width of about the 796th In practicing the invention, the burner may be diluted serially in standard widths of about 5 and 7) 5 cm and in lengths of 60, 120 and 180 cm. From this stock of easy-to-make burners, the desired number with the required length and width can be selected and arranged in the required manner -vre rden "Da the width the irradiated area is known at any given distance from the radiating surface, it is very easy to determine the distance between the burners so that the longitudinal edges of the irradiated areas meet with an imperceptible overlap or an imperceptible distance. This applies as long as the width of the antenna is so narrow that one burner is sufficient to heat the narrowest, fasting area, so that a correspondingly multiplied number of burners can be used to cover many times the area mentioned. In addition to the versatility just discussed, the stimulus device according to the invention is characterized by its internal structure by uniform ignition over a relatively long burning surface and is suitable for use outdoors or in places where the surrounding air is not so still as is usually the case in inhabited rooms. It should be noted that when the triggers 60 and panels 56 are heated, they also emit long-wave heat rays that support the heat radiated from the nets and accordingly increase the efficiency of the heater. In this regard, it is possible to coat the side panels 56 with iron oxide, a porcelain primer or an other emitting material, so that they can serve both as reflecting and reflecting surfaces. The lateral openings 62, the triggers 60 prevent rainwater from reaching the nets and reduce the risk of counter-pull which could occur if the openings 62 were to be located in the upper walls of the triggers and dJ-o the operation of the Brenners could have a detrimental effect. At least, when the torch is lit and the Konvoktionskräfte are still weak, Gegrenotröme can exhaust the Verbrennung5produkto from the surface of the mesh-30 flow greatly hamper. Both the diameter of the constriction 75 of the Venturi tube and its mouth diameter 76 influence its mode of action. Too much constriction limits the entry of primary air and results in incomplete combustion. Conversely, if the constriction is too small, excess primary air can enter, which cools the combustion network. An excessively large orifice 76 increases the gas-air flow when the burner is cold and causes ignition difficulties. Furthermore, the length of the section 77 of the Venturi tube must also be in the correct proportion to the total length of the combustion networks. Tests have shown that with a burner about 1.8 m long the diameter of the constriction 75 should be about 51 mm, the diameter of the mouth 76 about 73 mm and the length of the section 77 of the Venturi tube about 30 cm - the Gaastromi The amount required when the burner is cold and not yet ignited is greater than that required under biting operating conditions and is disturbed when the burner is lit. Under hot conditions, a storage operations, which acts in the opposite direction and the Aunströmen the gas au a the mouth 76 of the Venturi tube interferes created in the venturi. To overcome this difficulty, the inner end 32 of the baffle a * ao is arranged to face part of the face of the venturi tube opening so that it delays the flow of gas under cold conditions and at the same time delays the instantaneous flow of gas towards the Mouth 76 neutralized.
Mit anderen Worten dient das Ende 32 des Leitblechen 34, das
der Mündung 76 gege.-#iUberntehtg als Moderaior oder Modulator für den Gasfluß.sowohl
unter heißen als auch kalten Bedingungen. Das Leitblech ist weiterhin wegen seiner
Fähigkeit von Bedeutung, den Zufluß des Gases zu allen Teilen des Brennetzea
gleichmäßig zu gestalten, so daß eine sofortige Zündung und eine gleichmäßige Verbrennung
gewährleistet ist. Die Anordnung der Zündflamme 46 an dem dargestellten Ort I bringt
U-Ue ?lamma aus dem jzireiaii der brennungsprodukte hinaus, die die Flamme schwächen
oder auslöschen könnte, and gewährleietet zugleich eine Zufuhr vcn Umgebungsluft.
d-Ke den E:-,halt der Zündflamme auareichend ist,In other words, the end 32 of the baffle 34, which is opposite the orifice 76, serves as a moderator or modulator for the gas flow, both under hot and cold conditions. The baffle is also important because of its ability to make the flow of gas to all parts of the Brennetza uniform, so that immediate ignition and even combustion is guaranteed. The arrangement of the pilot flame 46 at the illustrated location I brings U-Lamma out of the jzireiaii of the combustion products, which could weaken or extinguish the flame, and at the same time ensures a supply of ambient air. d-Ke den E: -, hold the pilot flame is sufficient,