DE1550992A1 - Hydraulisches Getriebe mit Schubkolbenmotor und mit ueber Null steuerbarer Pumpe - Google Patents

Hydraulisches Getriebe mit Schubkolbenmotor und mit ueber Null steuerbarer Pumpe

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DE1550992A1 DE19661550992 DE1550992A DE1550992A1 DE 1550992 A1 DE1550992 A1 DE 1550992A1 DE 19661550992 DE19661550992 DE 19661550992 DE 1550992 A DE1550992 A DE 1550992A DE 1550992 A1 DE1550992 A1 DE 1550992A1
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • F01L25/04Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means by working-fluid of machine or engine, e.g. free-piston machine
    • F01L25/06Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven
    • F01L25/063Arrangements with main and auxiliary valves, at least one of them being fluid-driven the auxiliary valve being actuated by the working motor-piston or piston-rod
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/002Hydraulic systems to change the pump delivery

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Description

  • Hydraulisches Getriebe mit Schubkolbenmotor und mit über Null steuerbarer Pumpe Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Getriebe mit Schubkolbenmotor und diesen speisender, über Null steuerbarer Pumpe, insbesondere Radialkolbenpumpe, an deren Schwenkteil.ein lineare und gleichförmige Bewegungen ausführendes Umschaltorgan angreift, das über eine Steuereinrichtung betätigbar ist.
  • Derartige hydraulische Getriebe sind in vielfältigen Ausgestaltungen bekannt. Als Umschaltorgan dient in verschiedenen Fällen ein hydraulischer Umschaltkolbeng def'über einen Hilfsölkreis betätigbar ist. Dieser Hilfaölkreis wird in der Regel über eine Fühlereinrichtung gesteuert, deren Fühler in die Bahn von mit dem Schubkolben mitbewegten Steuergliedern ragen und einen Umschaltimpuls auslösen. Auf Grund dieses Umschaltimpulaes wird der Umsteuervorgang in Gang gesetztt wobei Öl unter konstantem Druck und mit konstanter volumetrischer Menge auf die jeweils erforderliche Seite des Umschaltkolbens gespeist wird. Dieser Umschaltkolben führt dabei eine lineare und gleiohförmige Bewegung aus. Der Umschaltkolben ist über eine Gelenkverbindung mit dem an dem Sohwenkteil der Pumpe befestigten Schwenkarm gekuppelt» wobei dieser Schwenkteil bei der Bewegung des Umschaltkolbens ebenfalls eine, im wesentlichen gleichförmige Bewegung ausführtg in dessen Verlauf die von der Pumpe gelieferte Druakölmenge allmählich abnimmt bis auf den Wert Null und in der entgegenge'setzten Richtung vom Werte Null bis auf den gewünschten Maximalwert wieder zunimmt. In der Regel sind zwischen dem Umschaltkolben und dem Schwenkteil der Pumpe noch Verstelleinrichtungen angeordnet, welche beJ gleichem Hubweg des Umschaltkolbens eine Veränderung der maximalen Schwenkstellung des Schwenkteils der Pumpe gestatten. In der Regel setzt sich damit die Bewegung des Schubkolbens von der einen in die andere Endstellung aus einem Abschnitt von gleichförmiger Beschleunigung, einem Abschnitt von konstanter Geschwindigkeit und einem Abschnitt von gleichförmiger Abbremsung zusammen. Diese Abschnitte sind jeweils in sich linear, wobei sich an den Übergangestellen Knickstellen in der Charakteristik der Bewegung ergeben. Diese Knickstellen spielen so lange keine nennenswerte Rolle, so lange die Geschwindigkeit des Kolbens im Arbeitsbereich nur relativ gering ist, d.he der Übergang von den geneigten Abschnitten der Charakteristik in den horizontalen Bereich unter einem, in erheblichem Ausmaße stumpfen Winkel erfolgt. Bei hydraulischen Getrieben, bei denen im Arbeitsbergich der Schubkolben eine Maximalgeschwindigkeit erlang.t, macht sich die Knickstelle an den Übergangsbereichen störend bemerkbar und bietet Anlaß von Schwingungen in der Flitssigkeitssäules welche den ruhigen lauf des Schubkolbens beeinträchtigen und sich nur allmählich beruhigen. Bei kurzeng raschen Bewegungen werden diese Schwingungen so stark, daß sie die genaue Arbeit des den Werkzeugschlitten antreibenden Schubkolbens stark beeinträchtigen. Es ist Aufgabe der Erfindung, das hydraulische Getriebe der eingangs bezeichneten Art dadurch zu verbessern, daß ohne großen Aufwand die Übergänge von den Anlauf- und Auslaufabschnitten zu dem Arbeitsabschnitt der Charakteristik frei von Knickstellen sind, so daß der Hubkolben die Übergangsstellen ohne Stoß und ohne Erzeugung von,Schwingungen in der Flüssigkeitssäule passiert-. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Umschaltorgan und dem Schwenkteil der Pumpe ein die lineare Bewegung des Umschaltorganes in eine Bewegung des Schwenkteils mit einusförmiger Geschwindigkeitsverlauf umsetzender mechgnischer Bewegungswandler vorgesehen ist. Dieser Wandler sorgt dafür, daß die Beschleunigung und die Abbremaung des Schubkolbens nicht mehr linear erfolgtv sondern daß diese Abschnitte unter sinusförmiger Krümmung tangential in den horizontalen Arbeitsbereich einmünden, so daß die Beschleunigung und Abbremsung und der Übergang zu dem Bereich konstanter Geschwindigkeit stoßfrei und schwingungefrei erfolgt. Damit wird sichergestellt, daß auch bei hohen maximalen Geschwindigkeiten des Schubkolbens unter raschen Wechseln mit sehr kurzem Beschleunigungeweg bzwe Bremsweg gearbeitet werden kanng ohne daß die Gefahr von den Betrieb störenden Schwingungen zu befürchten ist. Die Bewegung des Schubkolbens erfolgt vielmehr völlig stoßfrei aus dem Stillstand über die maximale Geschwindigkeit bis zum erneuten Stillstand. Vorteilhafterweise ist als Bewegungewandler ein vom Umschaltorgan angetriebener Kurbeltrieb vorgesehen, dessen Kurbelzapfen über eine Schlitzverbindung an dem Schwenkteil angreift. Zu dem gleichen Zweck kann auch eine, um einen festen Schwenkpunkt schwenkbar gelagerte Schwinge vorgesehen sein, über eine Schlitzverbindung am Schwenkteil angreift, Der Beginn der Beschleunigung aus dem Stillstand, sowie der Übergang aus dem Beschleunigungsabschnitt in den Abschnitt konstanter Geschwindigkeit erfolgt bei dieser Ausbildung stets in porm einer einusförmigen Krümmungi d,h* mit glattem gekrümmten Übergang, was zu einer sehr genauen stoßfreien Arbeiteweise des Schubkolbens führte Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeiohnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläuterto Pig. 1 zeigt ein hydraulisches Getriebe in vereinfachter schematischer Darstellung in einer Ausführungsform gemäß der Erfindungt während Fig, 2 einen Teil eines hydraulischen Getriebes wiedergibtp der ebenfalls erfindungsgemäß ausgebildet ist, Bei dem hydraulischen Getriebe gemäß Fig. 1 ist ein Schubkolbenmotor 1-vorggsehen, der einen Zylinder 2 und -einen darin spielenden Kolben 3 mit beidseitig harausgeführter Kolben. stange 4 =faßt. Mit der Kolbenstange sind mechanisch starr verbunden zwei Schaltnocken 5 und 6, welche zur Auslösung des Umschaltimpulses für die Umsteuerung dienen und mit-einer Fühleteuereinrichtung 7 zusammenwirkeno Diese besteht im dargestellten Beispiel aus zwei Pühlkolben in einem gemeinsamen Gehäuse, w&che über eine Wippe 8 miteinander so verbunden sindg daß sich jeweils der eine Kolben in*Bereitschaftsstellung in der Bahn das zugehörigen Nockens befindet, während der andere zurückgezogen ist* Die Fühlersteuereinrichtung steuert über einen Vorsteuerschieber 9 einen hydraulischen Hilfskreis, der mit Hilfe der Pumpe 22 gespeist wird. Diese Pumpe ist Im dargestellten Beispiel eine Radialkolbenpumpe mit Sohwenkteil 10, welcher in weiter unten zu beschreibender Weise mit der Hauptpumpe 21 gekoppelt isto Der hydraulische Hilfskreis dient zur Betätigung eines TJmschaltkdbens 11, der in einem Umschaltzylinder 12 geführt ist und dessen Kolben-Stange 13 beidseitig herausgeführt ist. Der Schubkolbenmotor 1 wird über die SPeiseleitungen 149 15 von der Hauptpumpe Pl gespeist, weiche eine Radialkolbenpumpe ist, welche zur Bewegungsumkehr des Sohubkolbenmotors 1 über Null umsteuerbar ist, Zu diesem Zweck ist der Schwenkteil 16 der Hauptpumpe mit einem Schwenkarm 17 verbundeng an welchem der Umschaltkolben 11 angreift. Gemäß der Erfindung ist zwischen dem Umschaltkolben 11 und dem Schwenkarm 17 ein Bewegungewandler 18 angeordnet, welcher die lineare gleichförmige Bewegung des Umschaltkolbens 11 in eine Bewegung des Sohwenkteils 16 der Hauptpumpe umwandelt, welche einen sinunförmigen Geschwindigkeitsverlauf zeigt.
  • Im dargestellten Beispiel ist zu diesem Zweck ein Kurbelrad 20 vorgesehen, dessen Kurbelzapfen 21 in ein Kupplungsglied .
  • 22 mit längeschlitz eingreift* Das Kupplungsglied ist bei 23 schwenkbar gelagert und zwar an einem Verstellblook 24t welcher durah den Reglermotor auf einen bestimmten maximalen Aus,-schlag des Schwenkteils 16 der Hauptpumpe eingestellt werden kann, Eine solche Verstellmögliohkeit ist bekannt und bildet nicht Gegenstand der vörliegenden Erfindung. In die Verstellmöglichkeit ist auch die WirLteletellung ,des Sohwenkteils der Hilfepumpe P2 einbezogen mit Hilfe eines Stellnockens 27, der fest mit dem Sohiebeblock 24 verbunden ist und an einen Tastarm 28 des Schwenkarme 10 der Hilfspumpe angreift, Der Tastarm wird durch Feder 19 in Anlage an den Nocken gehalten. An dem Kupplungsteil 22 greift bei 30 gelenkig ein Lenker 31 an, der wiederum bei 32 gelenkig mit dem Schwenkarm 17 der Hauptpumpe verbunden ist. Die Kurbelscheibe 20 wird, wie durch strichpuriktierte Linie 33 angedeutet von einem Rad 34 angetrieben, welches seinerseits seinen Antrieb von dem UmBohaltkolben 11 erhält. Zu diesem Zweck kann das Rad 34 als Zah=ad ausgebildet sein und in Eingriff mit einer Zahmstange stehen, welche mit den Kolbenstangen 13 des Umschaltkolbens 11 fest verbunden ist. Im dargestellten Beispiel dient zum Antrieb des Rades 34 ein Umschlingungstrieb, welcher aus einem Band 40 bestehtg dessen Enden fest mit den Enden der Kolbenstangen 13 verbunden sind, und welches das Rad 34 ohne Spiel fest umschlingt und dieses bei Bewegung des Umschaltkolbens durch Reibung mitnimmt. Man erkenntg daß bei der hin- und hergehenden Bewegung des Kolbens 11 das Rad 34 in einem bestimmten Winkelbereich gleichförmige Drehbewegungen auführty welche auf die Kurbelscheibe 20 übertragen werden. Diese'gleichförmigen Winkelbewegungen werden durch die Schlitzverbindung zwischen Kurbeleapfen 21 und Kupplungsglied 22 in eine Bewegung des Verbindungelenkers»31 und damit des Schwenkarmes 17 von einusförmigem Geschwindigkeitsverlauf umgewandeltg wobei die maximale*Geschwindigkeit dann vorliegtv wenn sich der Kurbelw zapfen 21 auf der Verbindungslinie zwischen seinem Drehpunkt und dem Schwenkpunkt 23 des Kupplungsgliedes 22 befindet* Bei dem Ausführungebeispiel nach Fig, 2 sind lediglich die Hauptpumpe Pl und die Hilfspumpe 22 und der Umschaltkolben 11 gezeigt, während die übrigen Teile des hydraulischen Getriebes nicht dargestellt sind. Bei 46 und 47 münden die Leitungen des Hilfseteuerkreises zur Betätigung des Umschaltkolbens 11. Mit dem Umschaltkolben 11 ist eine Schwinge 48 gelenkig gekuppelt, welche in einem ortsfesten Lager 49zwischen ihren Enden schwenkbar ist und deren freies Ende einen Kupplungezapfen 50 trägtp der in einen Schlitz eines Kupplungegliedes 51 eingreift* Das Kupplungsglied 51 ist wieder an einem Schiebeblock 24 sohwenkbar gelagert, welcher durch eine Einstelleinrichtung 52 zur Bestimmung des maximalen Ausschlages der Hauptpumpe 21 verstellbar ist. An dem Kupplungsglied 51 greift bei 54 ein Verbindungelenker 55 an, welcher wiederum gelenkig bei 56 an dem Schwenkarm 17 des Schwenkteils 16 der Hauptpumpe pl angreift. Die Verstelleinrichtung weist eine Nockenscheibe 57 auf, welche über einen Winkelhebel 58 auf den Schwenkarm 10 der Hilfspumpe P2 angreift.
  • Wie in strichpunktierter Linie dargestelltg bildet die Schwinge 48 mit dem Kupplungsglied 51 eine Kniehebelverbindung, welche insgesamt längenveränderlich und ausknickbar ist.Man erkennt,'daß die gleichförmige Schwenkbewegung der Schwinge 48 zur Folge der gleichförmigen Bewegung des Umschaltkolbens 11 zu einer Bewegung des Kupplungegliedes 51 mit sinusförinigem Geschwindigkeitsverlauf führt, so daß auch hier der Beschleunigungsabschnitt, bzw. Abbremsabschnitt der Charakteristik der Bewegung das Schubkolbens jeweils in den horizontalen Arbeiteabsohnitt mit ständig sich verringernder Geschwindigkeitsänderung ohne Knick übergehen. Da es auf die weitere Ausgestaltung des hydraulischen Getriebes für die Zwöcke der Erfindung nicht ankommty sind diese weiteren Teile des Getriebes nicht weiter dargestellt.

Claims (2)

  1. A n s p r ü 0 he 11 Hydraulisches Getriebe mit Schubkolbenmotor und diesen speisender, über Null steuerbarer Pumpe, insbesondere Radialkolbenpumpe, an deren Schwenkteil ein lineare gleichfürmige Bewegungen ausführendes Umschaltorgan angreiftg das über eine Steuereinrichtung betätigbar ist, dadurch g ek e n n z e i a h n e t , daß zwischen Umschaltorgan (11)und Schwenkteil (16)der Pumpe (P1) ein , die lineare Bewegungen des Umschaltorgans in eine Bewegung des Schwenkteils mit sinusförmigem Geschwindigkeitsverlauf umsetzender mechanischer Bewegungswandler (18) vorgesehen ist.
  2. 2. Hydraulisches Getriebe nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i o h n e t , daß als Bewegungswandler ein vom Umschaltorgan (11) angetriebener Kurbeltrieb (20) dientt dessen Kurbelzapfen (21) über eine Schlitzverbindung (22) an dem Schwenkteil (16) angreift. 3. Hydraulisches Getriebe nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e ic h n e t , daß als Bewegungswandler eine, um einen festen Schwenkpunkt (49) schwenkbar gelagerte Schwinge (48) dient, welche über eine-Schlitzverbindung (51) am Schwenkteil (16) der Pumpe (P1) angreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8710548U1 (de) * 1987-07-31 1987-12-23 Schröder, Werner, 8157 Dietramszell Vorrichtung zum Spannen von Keilriemen, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8710548U1 (de) * 1987-07-31 1987-12-23 Schröder, Werner, 8157 Dietramszell Vorrichtung zum Spannen von Keilriemen, insbesondere für Kraftfahrzeuge
US4976660A (en) * 1987-07-31 1990-12-11 Ina Walzlager Schaeffler Kg Apparatus for tensioning V-belts, especially for automotive vehicles

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