DE1549108A1 - Schaltung zum Daempfen des UEberschwingens von Stromimpulsen in Kernspeichern - Google Patents

Schaltung zum Daempfen des UEberschwingens von Stromimpulsen in Kernspeichern

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DE1549108A1
DE1549108A1 DE19671549108 DE1549108A DE1549108A1 DE 1549108 A1 DE1549108 A1 DE 1549108A1 DE 19671549108 DE19671549108 DE 19671549108 DE 1549108 A DE1549108 A DE 1549108A DE 1549108 A1 DE1549108 A1 DE 1549108A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/45Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
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  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

Belegexemplar Darf nicht geändert werden
* 931
Telefonaktieboläget LU Sriosaon, StooJshoini $2 (Schweden>
Schaltung zum Dämpfen des iiberschviringens von Strooimpulaen la Kornspeichern
Die Kriiadung besieht βiah au! einu Sohaltuag eum üaaipfeo des Übereohwingens von Strompulsea, dia über oiaea Leitei den Keraun eiaüs Köraapeiohers sugöführt werden.
Die den Kernen «ines Kfixnopeichere aber einen Loiter tugfeXdijrten otroaimpulee «eisen eine beatimutu Amplitude auf. Wegen der Streulapedans und der Streuicaparität des Leiters in bti£u^ auf £rae tritt «d Anfang und am Sndo der Impuioe ein Uberochwingea auf. Die Amplituden der übereanwingungen erhöheu sich
»it der Entfernung von der Impulsquelle und orreloben die höchsten
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Werte am entgogüngesetzten Lnde dee Leiters, vena dieses £nde in dwr herkömmlichen ffcise geerdet wird. I)Iw hone der Amplituden der (Jberschwingungen hängt sum Toil ν«.η der Gesamtfcapazltat des Leiters Iu bezug auf Hrde ab und sum Seil von dem Potential, dao an dem zur Iapulsquelle am nächsten golegenea Ende dee Leiters liegt· Um die Amplitude der iibe rs ohw indungen zu verkleinern, Vwrdin die Impulse aus der Impuls qu« lic der Pxic&t.wicklung eines Traneforiaatwre zugeführt, an dessen Sekundärwicklung diu £nden des Leiters angeschlossen sind. Hierdurch wird erreicht, dass di« an den Enden des Leiters liegend«* Spannung syaoetrioch zum Jirüpütirniial ist, oo dass an Mittelpunkt der Sekundärwicklung oo am Mittelpunkt des Leiters das Potential Null liegt. Daher werden die Kapazitäten sow it das Potential ac. Ende des Lcitt-rs auf die Hälfte herabgesetzt, so dass das Ubersohwingen «countlioh vermindert wird, Beim Verschwinden dee Impulse in d-er Primäxwickluog tritt Jedoch in der Sekundärtvioklun^ ein Strom auX, der in dwr umgekehrten Riohtun^ XlIeQt wie der Strou,, der in der Sekundärwicklung aa· Anfang des Impulses fließt. Dieser la der umgekehrten Richtung fließende strom kann duroh uin^n Glfeiohriohter besüitigt wcrauxi, woüq die der Prlcäxwioklung zu^fdhrten Iaipulse nur uinw Polarität aufweisen. Weieea die der Fricärwioklung zugcführten Impulse eine weohselAde Polarität auf, so kann die oben beschriebene ftaEnahme niohc duro/igeiuhrt ^vrd^a^ und im Kemspeioher tritt ein Störe tr ο u. auf.
Ziel der Erfindung 1st die Beeeitigung des bei dem Schwinden des ZiLpulsus auftret&nden, in dar entse&engesetzten Hiohtung fliuQondcn 3trocca. Die Schaltua» nach der ibt dadurch 5«kennst«?lohnet, dass «in Z'runsformator ist, bei dem dor «iae Anaohluas ά*£ Pricarwiokiung aiit «lnem
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BAD ORIGINAL
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die Stroaiimpulae erzeugenden Generator verbunden ist» während dor entsprechende Anschluss der Sekundärwicklung geerdet iot, und ' dass aν/ischon die Übrigen Anschlüsse der Primär- und dor Sekundärwicklung dor Matrixdraht geschaltet ist» so dass die an l'atrixdraht als Folge eeiner Impedanz auftretende Spannung in bezug auf daa Erdpotential eymmotriach ist·.
Iäaoii3 tobend worden zwei Auaführungoformen der Erfindung beschrieben· In den beiliegenden Zeichnungen ist die Fig.1 ein Schaltplan für eine Schaltung mit oinoa Leiter» doa ein Stromimpuls direkt zugeführt wird,
Pig«2 \ eine ochcmatiacho Carstollung der Form der Stromimpul-
so an verschiedenen Stellen des Leiters,
1?ig«3 ein Schaltplan für eine Schaltung mit einem Leiter, dem Str^simpuloo Über einen Transformator sugefUlirt werden» .4 ein Schaltplan für eine Schaltung nach der Erfindung, g·5 eine andere Ausführung der Schaltung nach der Fic.4* Pig.6 eine Übersicht über eine andere AuafUhrangaform der Erfindung und die
Pi&*7 eine ]>arateilung der Spannungen» die in der Schaltung nach der Fig·6 auftreten·
Cie Fig>1 zeigt einen Stromicpulsgcnorator 1» aus dc2 Impulse über einen Leiter oder den IJatrixdraht D zu Kernen geleitet ;:i«p|e.n» dio längs dee Llatrixdrahtca angeordnet oind· lie GoaaiBtiaipedans des Ilatrizdrahtea ist durch eine Spule L dargestellt und dessen Gesagtkapazität in bezug auf Erde durch zvvoi glcicho Xonacncatorcn C ~n den Znden des Zatrixdrahtcs· Dao vom Generator an; v.eitGwton entfernte Ende des ICatrixdrahtes 2) ict ^csrdot· lie .".iplitude der üt-orscliwinjungen erhöht sich lungs des Loiters und erreicht don IiCcäctcn v/ort as geerdeten Zndo, wio in der Fig.2
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dai\i:cGteilt, in der die Länge des Leiters mit 1 bezeichnet 1st, während dor der Impuls quelle em nächsten gelegene Kern mit der Ordnungszahl 1 und der dem geerdeten Ende am nächsten gelegene Kern mit der Ordnungszahl η versehen ist· Der höchste Wert der Amplituden hängt zua Teil von dem Potential ab, daa aia Anfang des Matrixdrahtes alo Polge der Anatiegzeit des Impulses auftritt;, und sum Teil von der Gesamtkapazität des Leiters in bezug auf Erde. .
Die Fig.3 seigt einen Transformator T, dessen Primärwicklung zwischen eine Iinpulsquello 1 und Erde geschaltet ist· An die Sekundärwicklung sind die Enden eines Katrixdrahtes ange-.schlooGon, der deα in der i'ig.1 dargestellten föatrixdruht entspricht, und bei dem die Induktanz und die Kapazitütpro Längeneinheit in bezug auf Erde konstant ist« i'JLt A ist ein Punkt des Matrixdrahtes bezeichnet, zwischen dem und den beiden Enden des Drahteo die gleiche Kapazität in bezug auf Erde und die gleiche Induktanz besteht· Die Teile L1 und 22 des Leiters wurden in der rig.3 durch eine gleichwertige Schaltung ersetzt in der gleichen Weise wie in dor Pig.1 dargestellt, wobei die Kapazitiitawerte der Kondensatoren C1 und die Induktansworte der Spulen L1 auf den halben Y/ort des Kondenoators C und der Spule L nach der i'ig.1 herabgesetzt sind· Gibt die Impulsquelle einen Impuls aus, so tritt an der Prln&rwicklung sowie dor Sekundärwicklung ßine Span-, nung U auf, wobei vorausgesotst wird, daas beide genanntön Wicklungen die gleiche Anzahl von Windungen aufweisen· Boi einer konstanten Kapazität pro Längeneinheit des Leiters in bezug auf Erde ict jedoch die UeKundärspannung symmetrisch in bezug auf das Potential KuIl, d.h.an deta einen Ende der Sekundärwicklung liegt üas Potential +U/2 und am anderen Ende das Potential -U/2.
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■ Hieraus geht hervor, das3 an don in der Mitte gelegenen Funkt A dao Potential O liegt, und daos an diesem Punkt die höchsten Überschwingungen auftreten. Dio Amplitude dieser ijberachwingungen ist weoentlich kleiner als die am geerdeten Ende des Leiters in der Ifig.i auftretende Amplitude, da der Spannungsabfall und die beeinflussende Kapasiität auf den halben Wert herabgesetzt worden ist. Der Ivachteil dieser an sich bekannten Schaltung ist darin zu sehen, dass die Sekundärwicklung eine niederohmige 3ignalquello darstellt, co dass nach dem Schwinden des Impulses in der PrimärYjicklung in der Sekundärwicklung ein Strom ersougt wird, der in der umgekehrten Richtung fließt als der während der Irapulszoit fließende Strom. Dieser in der umgekehrten Richtung fließende Stroa kann dadurch beseitigt werden, dass in den sekundären Stromkreis ein Gleichrichter eingeschaltet wird, wenn die Impulse in der Primärwicklung eine konstante Polarität aufwoioen. V/cchoel jedoch die Polarität der Impulse, so ist dieae Löaung nicht durchführbar, und dor störende Stroa kann nicht.beseitigt werben· Die Pig·4. zeigt eine Schaltung nach der Erfindung, deren Schaltungselemente die gleichen sind wie bei der Schaltung nach dor Fig.5» und die daher mit der» gleichen Bcsugaseichen versehen oind. Ti'ie aus der Pig»4 au ersehen ist, ist der Transfornator anders geschaltot und ewar derart, dass die Strosiirr.pulse doa Leiter über die Priaiärwicklung zugeführt und voro Katrixdrcht aua übor die Sekundiirwicklung zu Erde geleitet werden. Zu Beginn der Impulse ist das Potential ü am Eingang der Primärwicklung gleich ü wie bei der Schaltung nach der Fig·?· Infolgedessen sind die Potentiale an den Enden des mit der Primär- und der Eokundürv.icklun-j in Verbindung stehenden Leiters gleich +U/2 bezw. -U/2. Lio an den beidon, die gleiche Anzahl von Windungon aufweisenden '
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Wicklungen gleiche Spannungsabfällo auftretenf und da die Kapazität in bezug auf Erde längs des Leiters ebenso Gleichmäßig vortollt ist wie boi der Schaltung nach dor Fig·?» go wird gloichfalle eine in "bezug auf Erde syimetrische Spannung erhalten. Bei dor Schaltung nach der Erfindung ist der Speisekreis jedoch hochohnig, so dass der in der entgegengesetzten Richtung fließende . Strca, der boi der Schaltung nach der Fig«3 am Anfang des Inpulso· ix .Matrixdraht auftritt» beseitigt wird· Lei der Schaltung nach üor Erfindung wird daher die Amplitude des überschwir.gens in doa gleichen Ausmaß vermindert wie bei der Schaltung nach der Fig.3» so üäcs diese weiterhin vorwendet worden kann, wenn dio l;oloritrit dor Impulse wechselt.
üs ist natürlich möglich, mehrere Schaltungen nach der Pit:.4 in Serie au schalten, wie in der iig.5 dargestellt, un den am Matrixdralit auftretenden Spannungsabfall aufzuteilen. Dicso Schaltung weist jedoch den Kachteil auf, dass die Spannungen in den Transformatoren £1, Ί2, Ϊ3 allnählich niederigcr werden. Dio Spannungsabfalle in den Wicklungen der transformatoron Ϊ1, fr2 und 23 botragen offenbar 5U/6, 3U/6 und ü/6. i-iierdurch wird die günstigste Uiaensionierung der Transformatoren erschwert, da die Arisahl aor Windungen propoi'tioiial deia Spannungsabfall cn dor l/ütreffenden Wicklung sein muss.
Uta diese Schwierigkeit zu beseitigen, wird eine Abwandlung dor Erfindung vorgeschlagen, bei der, v.'onn eine Aufteilung eiJiOö Matrixurahtes in eine Anzahl von Abschnitten gewünscht \vird: ein Toilungstransformator in der gleichen V/eise verwendet wird, wie bei der Schaltung nach der Pig.4, während die anderen Transformatoren zwischen dio Abschnitte gescLultet werden, wio z.B.
in «Scr Ι·Ί£.6 dargooteilt, welche !Transformatoren Jtingkcrno Q1 - Q4
aufweisen.
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Auf dieoe Weise wird dor llatrixdraht und die Anzahl der Korno in fünf gleiche Abschnitte aufgerollt. Bei diesem Auoführuncsbeiapiol wird jeder Abschnitt so klein bcacseen, daao bei dem an federn Abschnitt auftretenden Spannungsabfall der Ringkern nur eine einzige Windung zu tragen braucht, um alo Tellurictransformator wirken zu können· Diese Bedingungen sind in der Iig.7 dargeateilt, die die längs des Katrixdrahtes auftretenden Spannungen ceigt. ν/Ιο aus der Pis»7 zu ersehen ißt-v liest an den an den Teilunsstranoforaator T angeochlooisencn Enden eine Spannung *U2 büaw. -U. Entaijrechend dca Spannungsabfall zwicchon den Punkten Ic und 1d als Folge dee Gpannun^Qabfalle in den Leiterabsclmitten 0-1 ο und 1d-C tritt cwiachen den Punkten 1b-1a ein Spannungsabfall ü/5 auf. Die entoprechenden Bedingungen bestehen an den Üingke'rnen Q3 und Q4-· Wie auo der ?iß.7 su eroehen ist, lie^t an ^eücQ Abcclinltt eine in bezug auf Erde syoaetrioeho Spannung, die ein X^Unftol der Cosantspannung ist, wobei die an den ala Teilungstransf orciatoron wirkenden Ringkornon liegenden opannun-C.on einander gleich sind.
PatcntansrrUcho
0098^3/1436 BAD ORIGINAL

Claims (1)

Belegexemplar Darf nicht geändert werden Patentansprüche
1. Schaltung zum Dämpfen des übcrschwingens von Stromimpulsen in einem mit einem Kornspeicher verbundenen üatrix«* draht, gekennzeichnet durch einen Transformator mit einer Primärwicklung, dio an dem einen .Ende mit einem die Strominipulse erzeugenden Generator verbunden ist, und mit einer Sekundärwlcklung, die an dem entsprechenden Zndo geerdet ist, und dadurch gekennzeichnet, daaa der ilatrixdraht zwischen die übrigen Enden dor Primär- und der Sekundärwicklung geschaltet ist, so dass die am Uatrixdraht aufgrund dessen Impedanz auftretende Spannung in boaug auf das Erdpotontial symmetrisch ist·
2· Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dao3 η Transformatoren vorgesehen sind, deren Primär- und Sokundilr-.vicklungcn die gleiche Anzahl von Windungen des liatrixdrahtes aufweisen, welcher ISatrixdraht eine Schleife bildet derart, dass die Schleife in η + 1 Abschnitte unterteilt wird, in denen der Matrixdraht nach zwei entgegengesetzten üichtungon verläuft, dasa die genannten Abschnitte eine Anzahl von Speichorkernen enthalten, durch die der Matrixdraht einmal in einer Richtung verläuft, so dass die an einem Teilungotransformator als iTolge des Spannungsabfallos in dem die Speichorkorne enthaltenden Teil der vereinigenden Abschnitte auftretende Spannung einen gleichen, entgegengesetzt gerichteten Spannungeabfall im anderen ϊβϋ der gen^nnton Abschnitte voruraacht·
' BAD OR16*NAL
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DE19671549108 1967-01-12 1967-12-01 Schaltung zum ansteuern eines kernspeicherdrahtes mit einem gegen ueberschwingen gedaempften stromimpuls Pending DE1549108B2 (de)

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