DE1546304A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln bahnfoermiger Materialien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln bahnfoermiger Materialien

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DE1546304A1 DE19611546304 DE1546304A DE1546304A1 DE 1546304 A1 DE1546304 A1 DE 1546304A1 DE 19611546304 DE19611546304 DE 19611546304 DE 1546304 A DE1546304 A DE 1546304A DE 1546304 A1 DE1546304 A1 DE 1546304A1
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Description

betreffend Verfahren und Torrichtung zum Behandeln bahnfb'rmiger Materialien.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Herstellung von Papier und verwandten bahnförmigen Materialien, und ' sie betrifft insbesondere verbesserte Verfahren und Vorrichtungen, die es ermöglichen, getrocknetes, mit einem Überzug versehenes Papier und verwandte getrocknete, mit Überzügen versehene bahnförmige Materialien mit einer glänzenden Oberfläche zu versehen.
Bis jetzt werden bereits auf Papier und verwandte bahnförmige Materialien aus den verschiedensten Gründen Überzüge aufgebracht. Zu den hierdurch erzielten Vorteilen rechnen Verbesserungen bezüglich der Bedruckbarkeit, des Glanzes, der Glätte,,der Undurchsichtigkeit des ReflexionsVermögens, des "Griffs" und der Unsichtbarmachung der Oberfläche des bahnförmigen Materials. Perartige Überzüge bestehen im allgemeinen aus einem mit Hilfe eines Klebstoffs gebundenen Pigment.
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Bei derartigen Überzügen werden normalerweise; .h;ekan*ite Pigmente wie Bariumsulfat, Calciumcarbonat, Calciumailikat, "Clay satin white", Diatomeensilika, Talkum, Titan usw.-verwendet; bei dem Klebstoff handelt es sich z.B. um die: natürlichen Proteine, z.B. Kasein und Soja, tierischen leim, Stärke, synthetische Klebstoffe, die bei Papie^erwendbaren latexarten, z.B. Styrol, Butadien, Acrylonitril und Chloropren sowie die Polyvinylacetate. Bei bestimmten Überzügen kann man verschiedene Pigmente und Klebstoffe mischen und sie unter Beigabe von Zusatzstoffen verwenden, bei denen es sich z.B. um Härtungsmittel, Entschäumungsmittel, Wachse und verschiedene andere Stoffe handelt. Sie Rezepturen und die Herstellung dieser Überssugsmaterialien für Papier sind als solch· bekannt.
Das Aufbringen der Überzüge auf Papierbahnen kann sowohl innerhalb der Papiermaschine als auch außerhalb derselben erfolgen, und es wurden bereits verschiedene Verfahren und Einrichtungen zum Aufbringen von Überzügen auf Papierbahnen entwickelt, z.B. Leimmaschinen mit nachlaufender Streichklinge, Leimmaschinen, bei denen das Überzugsmaterial mittels Druckluft aufgebracht wird, Leimmaschinen mit Walzen, Tauchmaschinen, mit Pinseln arbeitende Maschinen, Spritzmaschinen, Ma- schinen zum Aufdrucken von Überzügen, Streifenleimmasohinen, Gießleimmaschinen usw. Es sind bereits zahlreiche Verfahren und Konstruktionen von Einrichtungen zum Aufbringen von Überzügen bekannt. - ,
Eine Anwendbarkeit der Erfindung ist nicht nur bei Pa-
piermaschinen oder außerhalb derselben gegeben, sondern auoh k
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bei "verwandten Arbeitsvorgängen*, wie sie im graphischen Gewerbe und in Druckereien vorkommen, wo mittels einer besonderen Einrichtung (converter) nach dem Druckvorgang ein Überzug bzw. eine Lack- oder Firnis schicht aufgebracht wird«, In einem" solchen Fälle kann man die-Erfindung bei der genannten Einrichtung anwenden, um ungleichmäßig bedrucktes oder sonstiges Papiermaterial ohne Überzug glänzend zu machen, oder um bedrucktes Papier glänzend zu machen, das vor dem Bedrucken geleimt bzw. mit einem ν Überzug versehen worden ist* .-..
Ferner läßt sich die Erfindung sowohl innerhalb der Papiermaschine als auch außerhalb derselben beim Aufbringen von Überzügen anwenden, wenn es sich um Überzüge auf getrocknetem Papier handelt, die thermoplastische Eigenschaften aufweisen; hierzu .gehören/ z.B. Papiererzeugnisse wie Packpapier, Papier für;iütenj Seidenpapier, Schreibpapier, Papier für den Buch- und Beitungsdruck, Kraftpapi3r, Karton bzw. Pappe usw. sowie die Verwandten Anwendungsmöglichkeiten-beim Glätten von bedruckten Papiererzeugnissen> für die weiter oben bereits Beispiele angegeben wurden. Ferner sei bemerkt, daß die Erfindung auch1'bex Papier angewendet werden k:ann, das auf einer Seite oder· auf i beiden Seiten mit einem tJberzug versehen ist, sowie bei· Papierä BEit lückenlosen oder unterbrochenen getrockneten Überzügen.
Bis jetzt wird bei den Oberflächen der Überzüge die ge- wünBchte Oberflächengüt· und der Glanz bei geleimtem Papier im allg«eein«B mit Hilf· τοπ Zylindern bsw. felsen triielt. Bei der abechließentfen 1«handlung kann ·■ eich r.B. d*ru« handeln,
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daß das geleimte Papier mit außerordentlich hohen Drücken kalandert oder superkalandert wird, daß ein Reibungs- oder Präge&alandern erfolgt, daß das Papier mittels Bürsten poliert wird, oder daß eines der in neuerer Zeit entwickelten Gießverfahren sum Iieimen angewendet wird.
Bei jedem der vorstehend genannten Verfahren zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bzw. zum Erzeugen eines Glanzes ergeben sich jedoch bestimmte unvermeidbare ITachteile, so daß es nicht möglich ist, die genannten Verfahren universell anzuwenden. Beispielsweise wird zwar beim Kalandern und SOperkälandern eine Oberfläche von hohem Glanz erzielt, doch ist diesen Verfahren der Nachteil gemeinsam, daß die Dicke des Papiermaterials herabgesetzt wird; dies ist auf das Arbeiten mit hohen Drücken zurückzuführen; im Gegensatz hierzu ermöglicht es die Erfindung, die Oberflächeneigenschaften von Überzügen auf Papier ohne die Anwendung "roher Gewalt"· zu verbessern, wie es bei dem üblichen Kalandern geschieht« Außerdem erfolgt eine Verminderung des Reflexionsvermögens für weißes licht sowie eine erhebliche Beeinträchtigung der Undurchsichtigkeit des Papiers. Somit hat das Kalandern eine starke Wirkung auf die Dichte des Papiers, und daher ergeben sich im Druckereiwesen nur beschränkte Verwendungsmöglichkeiten für kalandertes Papiermaterial} dies iat einerseits darauf zurückzuführen, daß die Nacaaebigkeit des Papiers, die in der Durchlaufstelle der Druckpresse erforderlich ist^ durch das Zerquetschen dee Papiers beim Kalandern herabgesetzt wird» und andererseits darauf, daß die Aufnahmefähigkeit des Papiers für
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Druckfarbe ebenfails herabgesetzt wird-«
Bei den Grießverfahren zum Aufbringen von Überzügen wird
die nasse geleimte fläche der Papierbahn zum Zwecke der abschließenden Behandlung und Trocknung in Berührung mit einer auf Hochglanz polierten Fläche einer Metallwalze gebracht. Da die nasse Bahn im wesentlichen trocken sein muß, bevor man sie von der Metallwalze abführen kann, arbeitet das Gießverfahren ziemlich langsame Die Papierbahn muß so lange in Berührung mit der sie formenden fläche gehalten werden, daß eine Trocknung erfolgt, damit ein Abheben der Papierbahn ohne Beschädigung ihrer Oberfläche möglich ist. ferner muß die Behandlungswaize oder -trommel aus diesem Grund einen erheblichen Durchmesser erhalten, was wiederum zu Transportschwierigkeiten, Kostensteigerungen usw. führt.
Durch die Erfindung werden nunmehr die bis jetzt auftretenden Schwierigkeiten beseitigt, und die Erfindung ermöglicht es, bei Papierbahnen eine stark glänzende Oberfläche zu erzeugen, wobei die Papierbahnen einen trockenen, gehärteten, plastifizieren oder abgebundenen und sich nicht verlagernden Überzug erhalten» zu diesem Zweck wird die trockene, gegebenenfalls gehärtete, geleimte Papierbahn durch eine harte schmale Durchlaufsteile geleitet, welche durch eine nicht nachgiebige Walze gebildet wird, deren bearbeitete Umfangsfläche mit der Oberfläche des Überzugs in Berührung gebrächt wird und mit einer harten zweiten Walze zusammenarbeitet, die bei den angewendeten Drücken etwas nachgiebig ist, wobei an dieser
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.Durchlaufstelle Temperaturen und Drücke aufrechterhalten werden, die ausreichen, um die Oberfläche des Überzugs plastisch zu machen, während sie sich in der Durchlaufstelle befindet, ohne daß das geleimte Papier zerquetscht wird.
Ein Ziel der Erfindung besteht somit darin, geleimtes Papier und verwandte geleimte bahnförmige Materialien mit glänzenden Oberflächen zu versehen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung von Mitteln, um trockenes geleimtes Papier und verwandte geleimte bahnförmige Materialien dadurch glänzend zu machen, daß das Überzugsmaterial und insbesondere dessen Oberfläche in einen plastischen Zustand gebracht wird.
Perner sieht die Erfindung Mittel vor, um abgebundene mineralische Papierüberzüge, die auf den Feuchtigkeitsgehalt der Atmosphäre getrocknet sind, dadurch glänzend zu machen, daß der Überzug in einer harten schmalen Durchlaufstelle plastisch gemacht wird, ohne daß eine Verminderung der Dicke, der Dichte,der;>Undurchsichtigkeit, des Aufnahmevermögens für Druckfarbe oder der Bedruckbarkeit des Papiers erfolgt.
Weiterhin sieht die Erfindung Mittel vor, um sowohl zusammenhängende als auch unterbrochene getrocknete Überzüge von Papier und verwandten bahnförmigen Materialien glänzend zu macheno -
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung von Mitteln, um vorgetrocknete Überzüge von Papier und verwand-
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ten bahnfprmigen Materialien dadurch glänzend zu machen., daß die getrockneten und abgebundenen oder gehärteten und unbewegliehen Überzüge unter solchen Temperatur- und Druckbedingungen in Berührung mit einer Behandlungsfläche gebracht werden, daß mindestens die Oberfläche des---Überzugs plastisch gemacht wird, wobei der aufgebrachte Druck auf mechanischem Wege eine Glättung., Vereinheitlichung und ein Polieren des Überzugs bewirkt;, was zum Entstehen des gewünschten Oberflächenbildes bzw. Glanzes führte
: ferner sieht die "Erfindung Mittel vor, um /hedruc-ktas oder anderes geleimtes oder ungeleimtes Papier und verwandte geleimte bahnförmige Materialien glänzend· zu machen, ohne daß eine Beeinbrächtigung der Güte oder des Zustandes der Druck« farbe bzw.«-des Aufdrucks erfolgt.
Weiterhin sieht die Erfindung Mittel vor, um bei Überzügen der erwähnten Art eine Oberflächengüte zu erzeugen, die der hohen Oberflächengüte ähnelt, welche bei der Anwendung des Gießverfahrens erzielt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung e±nes Verfahrens, um eine Papierbahn oder verwandte bahnförmige Materialien mit einem vorgetrockneten abgebundenen oder plastifiziert en Überzug dadurch glänzend zu machen oder sie einer abschließenden Behandlung zu unterziehen, daß die geleinrfee Hache unter solchen Temperaturbedingungen in B erührung mit einer Behandlungefläohe gebracht wird, daß der überzug plastisch gemacht wird, und zwar insbesondere an seiner Ober-
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fläche, wobei .außerdem Drücke angewendet werden, die ausreichen» um den Überzug zu glätten, zu vereinheitlichen und zu polieren, während er sich in dem plastischen Zustand befind!et}l um so die geleimte fläche abschließend au behandeln oder sie* υ glänzend zu machen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in-der Schaffung eines Verfahrens, um getrocknete und erhärtete oder plastifizierte Überzüge von Papier öder verwandten bahnförDiigen Materialien dadurch abschließend zu behandeln bzwo glänzend zu machen* daß das überzogene Papier in eine Durchläufsteile eingeführt wird, weiche MrCh eine nicht nachgiebige Behandlüngswäl&fe und 4ine nachgiebige Walze von großer Härte gebildet wird? dies geschieht unter sOlcheB femperatü:^ und DrückbedihgUngen, daß mindestens die Oberfläche des die Behandlungs— walze in der Durchlaufstelle berührenden Überzugs in einenplastischen Zustand überführt wird, wobei der Druck eine G-lättung, Vereinheitlichung und ein Polieren der Überzugsoberfläche bewirkt, so daß die gewünschte Oberflächengüte bzw« der gewünschte- Glanz erzielt wird»
Ferner sieht die Erfindung Mittel vor, um vorgetrocknetes und piastifiziertes oder erhärtetes geleimtes Papier und verwandte, mit Überzügen versehene bahnförmige Materialien glänzend zu mächenv wobei die erfindungsgemäßen Mittel von einfacher und raumsparender konstruktion sind* wirtöehaftiich arbeiten und lit hoher Seschwindigkeit Betriefeirt trefeten iko*nnenv
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Die Srfindung wird im folgenden an Hand schematiseher Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert; in den Zeichnungen sind einander entsprechende Teile jeweils mit gleichen Bezugsziffern "bezeichnet.
Pig. 1 ist eine teilweise schematisch gezeichnete Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, mittels deren eine Seite eines getrockneten geleimten Papiers glänzend gemacht werden kann. v
■Fig. 2 zeigt in einem Stück einer Seitenansicht die erfindungsgemäße schmale Durchlaufsteile in größerem Maßstäbe.
. 3 ist eine teilweise schematisch gezeichnete Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, mittels deren beide Seiten einer Papierbahn geleimt bzw. mit einem Überzug versehen und glänzend gemacht werden können.,
Fig. 4 ist ein in größerem Maßstäbe gezeichneter Teilschnitt, der den Einfluß des Drucks und der Härte der Stützwalze auf die Verformung der Papierbahn in der Durchlaufsteile veranschaulicht·
Kurz gesagt sieht die Erfindung vor, zusammenhängendes oder nicht zusammenhängendes, vorgetrocknetes, erhärtetes oder plastifiziertes geleimtes Papiermaterial oder verwandte, mit Überzügen versehene bahnförmige Materialien dadurch glänzend zu machen, daß die geleimte Fläche mit einer polierten Behänd-
lungsflache in Berührung gebracht wird, und zwar unter solchen Temperaturbedingungen; daß der tfbex g und insbesondere dessen
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.Oberfläche zeitweilig in einen plastischen Zustand überführt wird, sowie unter solchen Druckbedingungen, daß eine Glättung, Vereinheitlichung und ein Polieren der auf die erwähnte Weise plastisch gemachten Überzugsoberfläche erfolgt, um so eine hohe Oberflächengüte bzw. eine glänzende Oberfläche zu erzeugen, ohne daß das Papier zerquetscht wirdo
Die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, eine Seite eines mit einem Überzug versehenen Papiermaterials oder verwandter, geleimter bahnförmiger Materialien glänzend zu machen.
Das ungeleimte Papier oder gegebenenfalls eine vorher geleimte Papierbahn 11 kann über mehrere Umlenkrollen 12, 13, H und 15 zu einer Zuführungsrolle 16 geleitet werden, von der aus die Papierbahn einer Walze 18 oder dergl. zugeführt wird, mittels deren der gewünschte Überzug auf die Papierbahn aufgebracht wird. Eine Walze 19 dient in bekannter Weise dazu, die Papierbahn von der Walze 18 abzuheben, und die Papierbahn passiert dann die Durchlaufsteile zwischen der Stützwalze 18 und einer Walze 20 zum Aufbringen des Überzugsmaterials. Die auf einer Seite den frischen Überzug tragende Papierbahn wird dann über eine Rolle 21 geleitet, und bei der Anordnung nach Fig. 1 ist die Leimmaschine mit einem Abstreifer 22 ausgerüstet, dem Druckluft zugeführt wird. Es sei bemerkt, daß sich die Bauart der verwendeten Leimmaschine jeweils in erster Linie nach äem gewünschten Endprodukt richtet.
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Ton der Leimmaschine aus wird die geleimte Papierbahn zunächst,über,Umlenkrollen 24 und 25 zu zwei in bekannter Weise ausgebildeten Trockenzylindern 26 und 27 geleitet, mittels deren beide Seiten der geleimten Papierbahn getrocknet werden. Die Papierbahn wird auf einen handelsüblichen oder marktüblichen Feuchtigkeitsgehalt getrocknet, der gewöhnlich zwischen 5 <p und 10 fo liegt, und der Überzug ist daher beim Verlassen der Trockeneinrichtung vollständig plastifiziert oder abgebunden.
Die Papierbahn mit ihrem auf diese Weise vorgetrockneten und plastifizierten oder abgebundenen Überzug ist nunmehr reit, in Berührung mit der auf Hochglanz poliai-ten walze--28 gebracht zu werden, mittels deren der Papierbahn eine glänzende Ober fläche verliehen wird. . -.·-.>..■;
Bei der Anordnung nach fig. 1 kann die Vorrichtung zum Erzeugen einer glänzenden Oberfläche in Form einer angetriebenen Walze 28 ausgebildet sein? deren TJmfangsfläche auf Hochglänz poliert ist, und der zwei mit einer harten Umfangsflache versehene, jedoch nachgiebige Stützwalzen 29 und 30 zugeordnet sind, welch letztere durch ihre Berührung mit der Papierbahn 11 und der Behandlungswalze 28 angetrieben werden können? gegebenenfallskönnen jedoch hier nicht gezeigte Antriebsmittel für die Stützwalzen vorgesehen sein*
Die Behandlimgswalze 28 kann so ausgebildet sein, daß sicljL ihre Ümfängsfiäehe auf die Üjemperatur bringen läßt t welche erforderlich ist, den tiberzug umä cEesöen Ötiöriiache auf der Papierbahn in der Dürchlaufstelle plastisch zu machen. Zu diesem^ Zweck kana. man Über eine Röhrleitung 31 ein geeignetes
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Heizmittel in das Innere der Walze 28 einführen. Die eine auf Hochglanz polierte Umfangsfläche aufweisende Behandlungswalze aus Metall "bildet zusammen mit der einen nachgiebigen Überzug tragenden Druck- oder Stützwalze 29, deren Umfangsfläche eine hohe Härte besitzt, eine schmale Durchläufsteile. Die Umfangsfläche der Behandlungswalze 28 kann verchromt oder vernickelt sein, und die nachgiebigen Walzen 29 und 30 können einen Metallkern aufweisen, der mit einem G-ummiüberzug mit der gewünschten Härte versehen ist.
In bestimmten Anwendungsfällen, und wenn eine glatte und ebene Oberfläche erzielt werden soll, welche Druckfarbe einwandfrei aufnimmt und sich gut bedrucken läßt, während der hohe Spiegel glänz vermieden wird, wie er beim Aufgießen von Überzügen auftritt, wenn man mit einer verchromten bzw. vernickelten und auf Hochglanz polierten Behandlungsfläche arbeitet, kann man.die auf Hochglanz polierten Walzen 29 und 30 durch einfache glatt bearbeitete Walzen ersetzen. Ferner wurde festgestellt, daß man die Papierbahn sofort aus der die abschließende Behandlung bewirkenden Durchlaufstelle abführen kann, deho daß es nicht erforderlich ist, eine längere Berührung5·' zwischen der Papierbahn und der.Behandlungswalze vorzüöeHihi beim unmittelbaren Abführen der Papierbahn erfolgt'leine Beeinträchtigung des Glanzes oder anderer erwünschter Eigenschaften der Papierbahn und des Überzugs.
Um die Druckbelastung der verschiedenen Walzen während des Betriebs mögliehst^niedrig zu halten, ist es zweckmäßig, wenn die nachgiebigen Walzen 29 und 30 ziemlich hart sind-,. d.h.
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wenn ihre Härte weniger als 30 P & J (Kugeldurchmesser 1/8 2oll)■ ■beträgt. Die Verwendung einer mit einer harten Umfangsflache versehenen Walze ermöglicht eine Konzentration der gesamten gleichmäßigen Druckbelastung an einer relativ schmalen Durchlaufstelle, d.h.« an einer Durchlauf st el Ie, die in der Laufrichtung der Papierbahn eine geringe Breite besitzt; hervorragende Ergebnisse wurden erzielt, wenn die Breite der Durchlaufstelle im Querschnitt kleiner ist als etwa 25 mm und vorzugsweise etwa 12,5 mm beträgt ο Das Auftreten hoher Flächeneinheitsdrücke in einer solchen schmalen Durchlaufsteile ist nur bis zu einem Punkte erwünscht, an welchem die Fasern der Papierbahn noch nicht zerquetscht werden,. Die harte und schmale Durchlaufstelle;gewährleistet eine gleichmäßige Belastung über die ganze Breite der Papierbahn. Es liegt natürlich auf der Hand, daß eine längere Benutzung der Durchlaufstelle da^u führt, daß eine gewisse Erweichung der nachgiebigen, mit harten Grummiüb er zügen versehenen Walzen 29 und 30 erfolgt, was auf die an der Durchläufsteile herrschenden Temperaturbedingungen sowie auf das Zusammenarbeiten mit der Papierbahn zurückzuführen ist. IJm die gewünschte hohe Härte der Stützwalzen aufrechtzuerhalten, damit sich die Breite der Durchlaufstelle innerhalb der gewünschten Grenzen hält, kann man gegebenenfalls Mittel vorsehen, um die nachgiebigen Walzen zu kühlen. Zu diesem Zweck kann man dem Inneren der beiden Stützwalzen ein Kühlmittel zuführen.
Die an der Durchlaufstelle aufrechterhaltenen Temperaturen müssen zusammen mit den übrigen Arbeitsbedingungen ausreichen f um augenblicklich oder kurzzeitig einen plastischen Zustand
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in dem betreffenden getrockneten und abgebundenen Überzug hervorzurufen, damit der durch die Stützwalzen aufgebrachte Druck den plastischen Überzug innerhalb der Durchlaufstelle glättet> vereinheitlicht und glänzend macht. Im allgemeinen wird die Temperatur an der Durchlaufstelle oberhalb des Siedepunktes von Wasser oder der betreffenden anderen Trägersubstanz für das Überzugsmaterial gehalten, und außer einer Temperatur, bei der sich das Überzugsmaterial oder andere Materialien zersetzen, ist keine obere Temperaturgrenze bekannt· Somit kann man im Rahmen der Erfindung mit jedem getrockneten und abgebundenen Überzugsmaterial arbeiten, das sich im vorstehend erwähnten Ausmaß in einen plastischen Zustand überführen läßt. Die Erfahrung hat gezeigt, daß der in der Querrichtung gleichmäßig verteilte hohe Flächeneinheitsdruck an der Durchlaufstelle vorzugsweise im Bereich von etwa 17,5 bis etwa 170 kg/cm liegen soll, wobei sich der gewählte Druck in erster L^nie nach den Eigenschaften des Überzugsmaterials und der Papierbahn richtet·
Somit bewirkt der Druck in der Durchlaufsteile zusammen mit der hohen Oberflächentemperatur der Glättungswalze, daß der vorher vorgetrocknete, plastifiziert^ oder abgebundene Überzug insbesondere an seiner Oberfläche zeitweilig in einen plastischen Zustand überführt wird, wobei die plastische Oberfläche des Überzugs glänzend gemacht wird; gleichzeitig ermöglicht die Nachgiebigkeit der mit härten Überzügen versehenen Stützwalzen ein ausreichendes Nachgeben an der Durchlaufstelle beim Auftreten kleinerer Abweichungen bezüglich der Dicke der Papierbahn, so daß keine wesentliche Herabsetzung der Dicke und der Undurohsiohtigkeit der Papierbahn erfolgt·
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Der "gemäß der Erfindung vorgesehene Grad der Nachgiebigkeit ermöglicht es, die Nachteile zu vermeiden, welche "bei den "bis jetzt gebräuchlichen Kalandern und "bei den bekannten Verfahren auftreten, bei welchen die Dichte der Papierbahn stellenweise vergrößert wird, so daß harte glasige Flecken entstehen, welche die Druckfarbe -nicht annehmen. Die gemäß der Erfindung angewendeten Flächeneinheitsdrücke sind erheblich niedriger als die bei Papierkalandern gebräuchlichen, und die erzielbaren Laufgeschwindigkeiten sind erheblich höher als die normalerweise beim Aufgießen von Überzügen erreichbaren. -
Einwandfreie Ergebnisse des Glättungsvorgängs werden bei jeder praktisch anwendbaren Laufgeschwindigkeit erzielt, und diese Laufgeschwindigkeit ist daher nur durch die Laufgeschwindigkeit der Papiermaschine selbst oder der Mittel zum Zuführen der Papierbahn sowie durch die Umlaufgeschwindigkeit der Waisen begrenzt. Es liegt auf 1^r Hand, daß eine direkte Beziehung zwischen den Temperaturen an der Durchlaufsteile und der Laufgeschwindigkeit besteht. Beispielsweise wurde eine einwandfreie, glänzende Oberfläche bei güeimtem Kartonmaterial gemäß dem beschriebenen Verfahren erzielt, wenn das Material mit einer Geschwindigkeit von etwa 150 m/min zugeführt wurde, wobei die Temperatur an der Durchlaufsteile der Glättungswalze etwa 150° C betrug, und wobei die Durchlaufsteile mit einem Druck von etwa 70 kg/cm belastet wurde. Entsprechende brauchbare Ergebnisse wurden bei einem geleimten dünnen Papier erzielt, das ö&r Durcnlaufstelle mit einer Geschwindigkeit ron etwa 600 m/min zugeführt wurde, wobei die Breite der Durchlaufsteile etwa 12,5 mm
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betrug; hierbei wurde die Durchläufsteile auf einer Temperatur von etwa 175° C gehalten, und die Druckbelastung der Durchlauf·-, 'stelle betrug etwa 70 kg/cm. . ; >r
Die geleimte und glänzend gemachte Papierbahn kann aus der Durchlaufstelle unmittelbar abgeführt und zu einer Aufwikkeleinrichtung geleitet werden, oder sie kann in Berührung mit der Glättungswalze bleiben, um sie einer Einrichtung zum Durchführen einer zweiten G-Iättungsbeliandlung zuzuführen. Es sei bemerkt, daß der Überzug nur kurzzeitig im plastischen Zustand ist, während er sieb in der Durchlaufsteile befindet, und daß er beim Verlassen-der DurchlaufstelIe nahezu augenblicklich in seinen vorherigen abgebundenen oder plastifizieren Sustand zurückkehrt, ohne daß die glänzende Oberfläche irgendwelche schädlichen Wirkungen zeigt*. . ■ -
Damit der an der Durchlaufsteile aufgebrachte Druck zum Glätten bestimmter Überzugsflächen Variiert werden kann, kann man geeignete Mittel in Form eines hydraulisch oder pneumatisch betätigten ICoIbenaggregats 33 vorsehen, dessen Kolbenstange 34 gemäß Pig. 1 mit einem Querarm 35 von zwei !Cragorganen 36 verbunden ist, welch letztere als Unterstützungen für die lager-, bocke 37 der Achse 39 der Stützwalze 29 dienen. Die Iragorgane können auf einem Säulenteil 39a drehbar gelagert sein. Es ist somit lediglich erforderlich, den pneumatischen oder hydraulischen Betätigungsdruck des ICoIbenaggregats au erhöhen oder herabzusetzen, um.einen entsprechenden Druck hervorzurufen, mit dem die Glättungawalze auf die Papierbahn wirkt.
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Ein ähnliches Kolbenaggregat kann dazu dienen, den Druck zu regeln, welcher'mit Hilfe der nachgiebigen Stützwalze 30 aufgebracht wird; dieses Aggregat umfaßt ein hier nicht gezeig~ tes Iiolbengehäuse, und die zugehörige Kolbenstange 40 ist mit einem Querarm von zwei öüragorganen 41 für die Lagerböcke 42 der-Walze 30 verbunden. Die Tragarme 41 können in einem Bügelteil 43 gelagert sein, welches durch ein Säulenteil 44 des Maschinengestells unterstützt wird. Bei der Verwendung von zwei Tragorganen 41 wird somit an der Durchlaufsteile Sin in der Querrichtung gleichmäßiger Druck aufgebracht.
Beim Betrieb der Torrichtung wird somit eine Papierbahn mit einem plastifizierten oder abgebundenen und getrockneten Überzug in die harte und schmale Durchlaufstelle eingeführt, die von den Walzen 28 und 29 gebildet wird, und die an der -Durchlaufsteile zugeführte Wärme bewirkt eine Plastifizierung des Überzugs oder wenigstens der Oberfläche desselben, während die Papierbahn die Durchlaufsteile passiert, und der Grad der Plastifizierung reicht aus, um es dem an der Durchlaufsteile aufgebrachten Druck zu ermöglichen, die Oberfläche des Überzugs zu glätten, zu vereinheitlichen und zu polieren. Beim Verlassen der Durchlaufsteile erhärtet der Überzug sofort, so daß die Papierbahn aufgewickelt werden kann. Gegebenenfalls kann man die Berührung zwischen der geleimten Papierbahn und der Glättungswalze 28 weiter aufrechterhalten, um die Papierbahn der durch die Walzen 28 und 30 gebildeten zweiten Durchlaufstelle zvw Glätten der Oberfläche zuzuführen,, Alternativ kann'man die glänzend gemachte geleimte Papierbahn unmittelbar aus der Durch-
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laufstelle abführen und sie gemäß Fig. 1 über zwei ümlenkrollen 45 und 46 leiten, wobei die .Papierbahn von der Rolle 46 aus zu der Durchläufst eile der Walzen 28 und 30 geführt wird«. Die Verwendung der Umlenkrollen 45 und 46 ist möglich, da der Über-"zug in der Durchlaufsteile nur zeitweilig plastisch ist und nach dem Verlassen der Durchläufsteile sofort wieder erhärtet, ohne daß eine Beschädigung des Überzugs oder der Papierbahn erfolgt. Gegebenenfalls kann die nunmehr glänzend gemachte und getrocknete geleimte Papierbahn einer zweiten Glattungsbehandlung in der Durchlaufstelle zwischen der Stützwalze 30 und der Glättungswalze 28 unterzogen werden. Es sei bemerkt, daß die Stützwalze 30 ebenso ausgebildet ist wie die Walze 29° Nach dem Verlassen der zweiten Durchlaufstelle kann man die Papierbahn über eine Umlenkrolle 47 laufen lassen, von der aus sie zu einer hier nicht gezeigten Aufwickeleinrichtung gelangt, um dann der endgültigen Verwendung zugeführt zu werden.
In Fig. 2 ist die getrocknete und abgebundene oder erhärtete und nunmehr unbewegliche Überzugsschicht der Papierbahn in übertriebenem Maßstab dargestellt; die geleimte Papierbahn ' tritt im abgebundenen oder erhärteten und noch nicht glänzend gemachten Zustand in die schmale und harte Durchlaufsteile zwischen den Walzen 28 und 29 ein, so daß der gehärtete oder afc« gebundene und trockene Überzug in Berührung mit der Umfangsflache der Glättungswalze 28 gebracht wird} in der Durchlauft stelle wird der Überzug kurzzeitig in einen plastischen Zustand überführt und vereinheitlicht, geglättet und poliert. Es aei bemerkt, daß der gewünschte Glanz auch dann erzielt wird» wenn
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nur eine Durchläufst eile benutzt wird, und daß man die erfincLuiigsgemäße Vorrichtung innerhalb einer Papiermaschine oder außerhalb derselben verwenden kann.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausbildtingsform einer erfiiidungs geinäßen Vorrichtung zur Benutzung innerhalb einer Papiernias chine oder außerhalb derselben dargestellt j diese Vorrichtung ermöglicht das Leimen und Glätten beider Seiten einer Papierbahn. Bei dieser Anordnung wird die Papierbahn 11 über mehrere Umlenkrollen 48, 49, 50 und 51 zu einer Zuführungsrolle 52 geleitet, so daß eine Seite der Papierbahn mit dem ge-' wünschten "Überzug versehen werden kann, der durch eine Leinu-as chine 53 mit nachlauf end eia Abstreifer aufgebracht werden kann. Dann läuft die Papierbahn über eine TJmlenkrolle 54 zu einer . Trocknungseinrichtung 55 bekannter Konstruktion, wo die nicht geleimte Fläche der Papierbahn in Berührung mit einem Trockenzylinder gebracht wird, um die Übersagsschicht auf den Feuchtigkeitsgehalt der Ätmospnäi-e zu trocknen. Infolge der Berührung zwischen der beheizten T&ifangsf lache des Trockensylinders und der Papierbahn wird der Überzug plastifiziert oder abgebunden, woraufhin die Papierbahn der schmalen und harten Durch-
",|3ä$ifstelle zwischen einex" beheizten Glättungswalze 56 und einer Stützwalze-57 zugeführt wird. Es sei bemerkt, daß die Walzen und 57 v=011 gleicher Eonetrulrtion sind und ebenso arbeiten wie di^iJfalzen 28 und 29 nach ligc 1. Die Papierbahn wird der Durch-
.,-ikaufstelle, so zugefülirt, daß ihre geleimte Fläche in Berührung mit der bearbeiteten TJmfangsfläche der Glättungswalze 56 kommt*
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Um ein schwereres "bahnförmiges Material glänzend au machen, z.B. "bei Kartonmaterial, ist es vorzuziehen, die geleimte" Fläche etwas vor der Durchlauf st eile in Berührung mit der Glät-*"" tungswalze zu bringen, wie es in Figo 3 gezeigt ist, um die Papierbahn vorzuwärmen, damit der Überzug in der Durchlaufsteile plastifiziert werden kanu*
Die mit der BehandCLungsfläche der Glättungswalze 56 in Berührung kommende geleimte Fläche der Papierbahn wird in der Durchläufsteile zeitweilig plastisch gemacht, und sie erhält' eine glänzende Oberfläche. Beim Verlassen der Durchlaufsteile wird die geleimte Fläche der Papierbahn sofort hart bzw. sie wird plastifiziert, und gegebenenfalls kann man sie in weiterer Berührung mit der Glättungswalze halten, um sie einer zweiten Durchlaufsteile zuzuführen, die durch die Glättungswalze und eine zweite nachgiebige Stützwalze 58 gebildet wird, welch letztere ebenso ausgebildet iat und in der gleichen Weise arbeitet wie die Stützwalze 57»
Damit man den durch die Walzen 57 und 58 aufgebrachten Druck variieren kann, können geeignete Mittel vorgesehen sein, z.B. in Form eines hydraulisch oder pneumatisch betätigten Bohrmembraiiaggregats 59= Der stirnseitige Deckel 60 der Rohrmembräri kann mit einem beweglichen Gestängeglied 61 verbunden selif, das mit seinem anderen Ende an einem Arm 62 angelenkt ist,' welcher mit dem Lager der Achse 6-3 der Walze 58 drehbar verbunden ist. Der Arm 62 ist an seinem unteren Ende in einem auf einem iräger des Maschinengeste}Is angeordneten Bock 64 drehbar gelagert. Entsprechend kann die ändere Abdeckplatte 66 der Rohrmembran mit
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einem beweglichen Gestängeglied67 verbunden sein, das an einem Bauteil 68 angelenkt ist, welches mit dem Lager der Achse 69 der Stützwalze 57 drehbar verbunden ist. Der Arm 68 ist in einem auf dem Träger 65 angeordneten Bock 70 drehbar gelagert. In entsprechender Weise sind an den entgegengesetzten Enden der Walzen 57 und 58 ähnliche Arme, Gestängeglieder und Lagerböcke vorgesehen, damit eine gleichmäßige Verteilung des Drucks längs der harten und schmalen Durchlaufsteile erzielt wird. Wenn der Druck in der Rohrmembran erhöht wird, dehnt sich die Rohrmembran somit aus, so daß die Walzen 57 und 58 einen größeren Druck auf die Glättungswalze 56 ausüben» Wewa. der Druck in der Rohrmembran herabgesetzt wird, zieht sich die Rohrmembran zusammen, und die Stützwalzen 57 und 58 bringen einen geringeren Druck auf die Glättungswalze 56 auf. Es sei jedoch bemerkt, daß man auch beliebige andere^bekannte Mittel vorsehen kann, um je nach der gewählten Anordnung den durch eine Stützwalze oder durch zwei Stützwalzen aufgebrachten Druck zu variieren«.
Somit kann man je nach dem Fließvermögen der verschiedenen Überzugsmaterialien einfache und zweckmäßige Mittel vorsehen, um den Druck zu variieren, der erforderlich ist, um die Oberfläche des "Überzugs in der Durchlaufstelle zu vereinheitlichen, zu glätten und zu polieren. Die Walze 58 ist ebenso ausgebildet und arbeitet in der gleichen Weise wie die Walze 57» und die Walze 56 wird auf eine Temperatur erhitzt, die ausreicht, um das jeweilige Überzugsmateidal in der Durchlaufgtelle plastisch zu machen.
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Nach den Passieren der harten schmalen Durchlaufsteile zwischen den Walzen 56 und 58 kehrt der tTberzug der Papierbahn sofort in seinen abgebundenen oder plastifizierten Zustand zurück, so daß man die Papierbahn über mehrere Umlenkrollen 72 und '73 zu einer Zuführungsrolle 74 laufen lassen kann, von der aus die Papierbahn zu einer Leimmaschine 75 gelangt, mittels deren die noch nicht geleimte Seite der Papierbahn geleimt wird. Nach dem Leimen der zweiten Seite wird die Papierbahn dann über eine Umlenkrolle 76 geleitet, um zu einem in bekannter Weise ausgebildeten Trockenzylinder 77 zu gelangen, der hinsichtlich seiner Konstruktion und Arbeitsweise dem Trockenzylinder 55 entsprechen kann. Die Papierbahn wird dem Trockenzylinder 77 so zugeführt, daß ihre zuerst geleimte Seite in Berührung mit dem Zylinder kommt. Wenn die Papierbahn von dem Zylinder 77 abläuft, ist sie auf den Feuchtigkeitsgehalt der Atmosphäre getrocknet, und der Überzug ist vollständig plastifiziert oder abgebunden und unbeweglich.
Nach dem Verlassen des Srockenzylinders 77 wird die jetzt getrocknete und plastifizierte oder abgebundene, noch nicht geglättete Überzugsfläche des Papiers einer harten schmalen Durchlaufsteile zwischen einer auf Hochglanz polierten Glättungswalze 78 und einer nachgiebigen Stützwalze 79 zugeführt, die eine Umfangsflache von großer Härte besitzt, um auch die zweite Seite der Papierbahn glänzend zu machen. Eine nochmalige Crlättungsbehandlung der zweiten Seite der geleimten Papier-, bahn kann, gegebenenfalls in einer ähnlichen Durchläufsteile zwischen der Grlättungswalze 78 u^.4 einer zweiten Stützwalze 79a
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erfolgenw Die G-lättungswalze 78 kann hinsichtlich ihrer Konstruktion und Arbeitsweise der Glättungswalze 56 entsprechen, und gleiches gilt für die Stützwaisen 79 und 79a "bzw. die Stützwaisen 57 und 58. Um den durch die Stützwalzen 79 und 79a aufgebrachten Druck zu variieren, kann man Mittel 80 vorsehen, die ebenso ausgebildet sind und in gleicher Weise arbeiten wie die Mittel 59- "
Wenn die Papierbahn die zweite Durchlaufsteile verläßt, sind somit beide Seiten der geleimten Bahn glänzend, auf den Feuchtigkeitsgehalt der Atmosphäre getrocknet und plästifi;riert- oder erhärtetο Die abschließende Behandlung der zweiten Seite der geleimten Papierbahn erfolgt ohne Beschädigung der zuerst geleimten und glänzend gemachten Fläche der Papierbahn.
Die Papierbahn mit ihren geleimten und glänzend gemachten Flächen kann dann über mehrere Umlenkrollen 81, 82, 83 und 84 laufen, um dann aus der Maschine heraus und zu einer liier nicht gezeigten Abwickeleinrichtung geführt zu werden.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß Papier- und Kartonmaterial, das nach einem der verschiedenen bekannten Druckverfahren bedruckt worden ist, nach dem Bedrucken mit einer glänzenden Oberfläche versehen werden kann, wenn man das bedruckte Material einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zuführt; hierbei •»iiird ;die Güte des Druckes oder irgendeine andere Eigenschaft des..Papier- oder Kartoninaterials nicht.beeinträchtigt. Es sei bemerktf daß sich bei diesem Anwendungsbeispiel die Temperatur und der Druck an der Durchlaufsteile in einem gewissen Ausmaß
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nach den Eigenschaften des Papiers und des Aufdrucks richten
Um ein weiteres Anwendungs"beispiel für die Erfindung zu geben, sei erwähnt, daß man bei einer handelsüblichen Sorte einer Überzugskomposition für Papier, die sich aus Son und Kasein zusammensetzt, welche mit Hilfe der Vorrichtung nach Pig. 1 aufgebracht, getrocknet und geglättet wird, wobei die Behandlung innerhalb des vorstehend angegebenen Temperatur- und Druckbereitshs erfolgt, eine Oberflächengüte des Überzugs erzielt, die sich mit derjenigen von handelsüblichem Papier vergleichen läßt, das mit aufgegossenen Überzügen versehen ist, welche eine annehmbare Qualität aufweisen. Brauchbare Ergebnisse werden bei verschiedenen geleimten Papiersorten und verwandten bahnförmigen Materialien erzielt, wenn die G-lättungsflachen'auf eine Temperatur-im Bereich von etwa 110 bis etwa 205° C erhitzt werden; jedoch wird die Anwendung von Temperaturen zwischen etwa 135° und etwa 180° C vorgezogen.
Die Erfindung ermöglicht es somit, getrocknetes und plastifiziertes oder erhärtetes geleimtes Papier und verwandte geleimte bahnförmige Materialien für die verschiedensten Zwecke glänzend zu machen.
Im allgemeinen muß man die Temperatur und den Druck in der harten schmalen Durchlaufsteile so einregeln, daß sich die zu glättende Fläche der TJmfangsfläche der Glättungswalze anpaßt, ohne daß ein Zerquetschen der Papierbahn erfolgt; dies muß unter solchen Bedingungen geschehen, daß die Papierbahn ohne Beschädigung der geglätteten Oberfläche von der Glättungs-
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walze abgeführt werden kann. Gewöhnlich geht der zulässige Feuchtigkeitsgehalt "bei steigender {temperatur oder siELgendem Druck an der Durchlaufsteile zurück, während er sich /bei steigendem Fläeheneinheitsgewieht der Papierbahn erhöht.
Fig» 4 veranschaulicht zeichnerisch den Einfluß, der aufdie "Verformung des Papierbahnmaterials durch den an der Durchlauf stelle aufgebrachten Druck und die nachgiebige harte Stützwalze ausgeübt wird. Bei Betrachtung unter dem Mikroskop./zeigt es sich, daß die Papierbahn W im Querschnitt eine unterschiedliche Dicke aufweist, wie es in Fig« 4 übertrieben dargestellt ist; die Oberfläche der Papierbahn setzt sich aus Erhöhungen von größerer Diehte und dazwischen liegenden Tälern von geringerer Dichte zusammen. Auch die Täler enthalten natürlich Fasern undNFaserstücke, doch ist die Dichte der Papierbahn an den lälern kleiner als an den Erhöhungen.
Bei den üblichen Kalanderverfahren, bei welchen hohe . Drücke auf die Papierbahn aufgebracht werden, wird eine Wirkung auf die Dichte und die Dicke der Papierbahn ausgeübt, die sich von der Wirkung unterscheidet, welche gemäß der Erfindung an der Durchlaufstelle auftritt ι gemäß der Erfindung ist es möglich, mit niedrigeren Drücken auszukommen, die auf die Papierbahn an der harten schmalen Durchlaufstelle aufgebracht werden.
In Figβ 4 veranschaulicht die Kurve A die charakteristische Verformung dar Papierbahn, die duroh die hohen Drüok® hervorgerufen wird, wenn, in der 'üblichen Waise mit einem Kalander gearbeitet wird» Der Kalaöäerdruok bewirtet, daß die stärkst©
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Verformung der Papierbahn W an den Erhöhungen P stattfindet, während die geringste Verformung der Papierbahn an den Tälern V erfolgt ο Zwar ist die Papierbahn in 3?ig. 4· so dargestellt, als ob sie Erhöhungen und Täler aufwiese, die jeweils gleiche Ab-,stände sowie die gleiche Höhe bzw* die gleiche Tiefe besitzen; diese Darstellung wurde nur aus Gründen der Deutlichkeit gewählt, und es sei bemerkt, daß die Erhöhungen und Täler tatsächlich von unregelmäßiger Höhe bzw. Tiefe sind. Die Verformung d.er Papierbahn, welche beim Kalandern durch die hohen Drücke bewirkt wird, führt dazu, daß sich an den Erhöhungen die erwähnten harten glasigen Flecken ausbilden, die die Druckfarbe nicht annehmen.
Bei der Anwendung der Erfindung ermöglichen es dagegen die andersartigen Bedingungen an der schmalen Durchläufsteile zwischen der G-lättungswalze 28 und der harten nachgiebigen Stützwalze 29, im Vergleich zu den üblichen Kalandern mit niedrigeren Drücken au arbeiten, wobei eich eine geringere Verformung der Papierbahn ergibt. Außerdem wird bei der geringeren Verformung eine gleichmäßigere Oberfläche der Papierbahn erzielt.
Wie durch die Kurve B in Pig. 4 angedeutet, gibt die nachgiebige Stützwalze 13 an den Erhöhungen P>j in einem solchen Ausmaß nach, daß eine geringere Verformung der Papierbahn sowohl an den Erhöhungen als auch an den Tälern stattfindet, als sie bei der üblichen Kalanderbei idlung an den Tälern V^ erfolgt, so daß die Oberfläche der Papierbahn insgesamt glatter und ebener wird. Somit ermöglicht die Verwendung einer nacl&ebi-
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gen Stützwalze in Verbindung mit den übrigen Bedingungen an der Durchiaufsteile gemäß der Erfindung eine gleichmäßige Verformung und G-lättung der geleimten Papier ob er fläche, und zwar in einem mit Hilfe der üblichen Kalanderbehandlung nicht erzielbaren Ausmaß.
Ferner ist es ersichtlich, daß das Ausmaß der Verformung der Stützwalze nur im Vergleich mit der Dicke der zu behandelnden Papierbahn groß ist. Entsprechend ist das Ausmaß der Verformung der Stützwalze in der Querrichtung klein, um die Aufrecht erhaltung der harten schiaalen Durchläufst eile mit einer Breite von weniger als etwa 25 mh bei hohen Flächeneinheitsdrücken zu gewährleisten.
Der Ausdruck "getrocknet" bezeichnet hier einen Überzug, der innerhalb der angegebenen Bereiche so weit getrocknet ist, daß er nicht an der nicht nachgiebigen Glättungsflache haftet, während er die Durchläufsteile passiert.
Der Ausdruck "poliert" bezeichnet die Behandlung der nicht nachgiebigen Glättungsflache, durch welche eine glatte Oberfläche erzielt wird, wobei diese Oberfläche auf Spiegelglanz poliert sein oder ein mattes oder sonstiges Oberflächenbild zeigen kann, - -
Der Ausdruck "plastifiziert" ist so zu verstehen, daß der Überzug der Papierbahn gehärtet, unbeweglich und starr ist, und daß sich die geleimte Papierbahn in einem Zustand befindet, in welchem sie als handelsübliches Erzeugnis transportiert werden kann, ohne daß eine zusätzliche Behandlung er-
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forderlich ist, um den Überzug festzulegen.
Es sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung au verlassen.
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Pa t entaiia prü clic; 10 9 8 13/12 F-: 7

Claims (1)

  1. ρ α üi u ΐί 2 a ϊτ-s ρ ii u c π ε »546304
    (i^erikaniaehe Perm) 1. Varrichttng zuii Durehfül::.'en einer abschließenden Iu.^ ^c^ &cn getrockneten tlbersug einer Papierbahn und ver- \7aiic"i:cr ccliriför^igei' Ivlaterialier-j g e k e n'n 2 c ic Ii η e durch tlittel nun Durchführen einer' abaelu.ioßonden Behandlung "bei oiiiem Überzug, die-s'ich auf eine Seiiperatur. ei'hitzen lasr ceii, v/olehe'-ausreicht;,, un eiiioii dcnit in Berührung stehenden ge'jroeigneten tilacrsug in einen plastischen Zustand zu überführer-, cov/iο durch Mittel, um einen getrockneten Überaug mit den suorat erwähnten Ilitteln in BeiTührung au bringen, während der Üboraug i;i der erwähnton V/eise crhi-tat ist, wobei ein Druck aufgebracht wirdj, der ausreicht, um mindestens die Berührungsfläche des Ubcrzuga zu glätten,
    2» Vorrichtung zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei einem getrockneten Überzug einer Papierbahn und ver wandter bahnförmiger 'Materialien, g e k e η η ζ e i c h η 6 t durch Mittel mit einer nicht nachgiebigen Behandlungsfläohe, """dl© sich, auf; eine SCemperatur erhitzen läßt, welche ausreicht, um den die Behandlungsfläche bertihrenden getrockneten Überzug la einen plastischen Zustand zu überführen, sowie durch Mittel, um deii getrocknet en Überzug in Berührung mit der Behandlungsfläohe 2U "bringön, während dies© in der erwähnten V/eise arhitzt ist, wobei :ein Bruolc aufgebraoht wird, der ausreicht, um mindootons di«f Berührungsfläche des Überzugs zu glätten. s
    5· Vorrichtung zum Durchführen einor abschließend en Behandlung bei einem getrockneten Überzug einer Papierbahn und ver-
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    wandt er bahnförmiger Materialien, g e k e η η ζ ei chnet durch erste Mittel mit einer nicht nachgiebigen Behandlungsfläche, die auf eine Temperatur erhitzt werden kann, welche ausreicht, um den damit in Berührung gebrachten getrockneten Überzug plastisch zu machen, sowie durch zweite Mittel, die mit den ersten Mitteln zusammenarbeiten, um den getrockneten Überzug gegen die auf die erwähnte Temperatur erhitzte Behandlungsfläche zu drücken, wobei ein Druck aufgebracht wird, der ausreicht, um mindestens die Berührungsfläche des Überzugs zu glätten, während er sich im plastischen Zustand befindet.
    4e Vorrichtung zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei einem getrockneten Überzug einer Papierbahn und verwandter bahnförmiger Materialien, gekennzeichnet durch erste Mittel mit einer nicht nachgiebigen Behandlungsfläche, die sich auf eine Temperatur erhitzen läßt, welche ausreicht, um mindestens die Oberfläche des die Behandlungsfläch· berührenden getrockneten Überzuge plastisch zu machen, sowie durch zweite Mittel, die mit den ersten Mitteln zusammenarbei-' ten, um die Oberfläche des getrockneten Überzugs gegen die auf die erwähnte Temperatur erhitzte Behandlungsfläche zu drül> ken, wobei ein Druck aufgebracht wird, der ausreicht, um min- : destens die gepreßte Fläche des Überzugs zu glätten, während ■ sie sich im plastischen Zustand befindet.
    5. Vorrichtung zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei einem getrockneten Üb#*ssug einer Papierbahn und rerwandter bahnförmiger Materialien, gekennz ei chnet durch erste Mittel mit einer nicht nachgiebigen Behandlung·-*
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    fläche, die sich auf eine Temperatur erhitzen läßt, welche aus reicht, um mindestens die Oberfläche des die Behandlungsfläehe berührenden getrockneten Überzugs plastisch zu machen, sowie durch, zweite Mittel, die mit den ersten Mitteln zusammenarbeiten, um die Oberfläche des getrockneten Überzugs gegen die auf die erwähnte temperatur erhitzte Behandlungsflache zu drücken, wobei ein Druck aufgebracht wird, der ausreicht, um die Oberfläche des Überzugs zu glätten, während er sich im plastischen Zustand befindet.
    6. "Vorrichtung zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei einem getrockneten Überzug einer Papierbahn und verwandter bahiiförmiger Materialien, gekennzeichnet durch erste Mittel mit einer nicht nachgiebigen Behandlungsflä che, die sich auf eine Oberflächentemperatur erhitzen läßt, welche ausreicht, um mindestens die Oberfläche des die Behandlungsfläche berührenden getrockneten Überzugs plastisch zumachen, sowie durch zweite Mittel, die mit den. ersten Mitteln zusammenarbeiten, um die Oberfläche des getrockneten Überzugs gegen die auf die erwähnte Temperatur erhitzte Behandlungsfläche zu drücken, wobei ein Druck aufgebracht wird, der ausreicht, um die Oberfläche des Überzugs zu glätten, während sie sich im plastischen Zustand befindet.
    7. Vorrichtung zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei einem getrockneten Überzug einer Papierbahn und verwandter bahnförmiger Materialien, g.ekennze lehnet durch erste Mittel mit einer nicht nachgiebigen Behandlungsfläche, die sich auf eine Temperatur erhitzen, läßt, welche aus-
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    reicht, um mindestens die Oberfläche des die Behandlungsfläche berührenden getrockneten Überzugs in einen plastischen Zustand zu überführen, sowie durch zweite Mittel mit einer harten, jedoch nachgiebigen Oberfläche, welche mit den ersten Mitteln zusammenarbeitet, um die Oberfläche des getrockneten Überzugs gegen die auf die erwähnte Temperatur erhitzte Behandlüngsfläche zu drücken, wobei ein Druck aufgebracht wird, der ausreicht, um mindestens die Berührungsfläche des Überzugs zu glätten, während sie sich im plastischen Zustand befindet.
    8. Vorrichtung zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei einem getrockneten Überzug einer Papierbahn und verwandter bahnförmiger Materialien, gekennz eichnet durch erste Mittel mit einer nicht nachgiebigen Behandlungsfläche, die in Berührung mit der Oberfläche des getrockneten Überzugs gebracht werden kann, zweite Mittel, die zusammen mit den ersten Mitteln eine zum Durchführen der abschließenden Behandlung dienende Durchlaufsteile bilden, sowie durch Mittel, um an der Durchlaufsteile eine solche Temperatur und einen solchen Druck zur Wirkung zu bringen, daß mindestens die Oberfläche des getrockneten Überzugs in einen plastischen Zustand überführt wird, um den Überzug in der Durchlaufstelle zu glätten.
    9. Vorrichtung zürn Durchführen einer abschließenden Behandlung bei einem getrockneten Überzug einer Papierbahn und verwandter bahnförmiger Materialien, gekennzeichnet durch erste Mittel mit einer nicht nachgiebigen Behandlungsfläche, zweite Mittel, die zusammen mit den ersten Mitteln eine zum Durchführen einer abschließenden Behandlung eines Überzugs
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    dienende Durchiaufsteile bilden, Mittel, um an der Durchlauf-• stelle eine Temperatur aufrechtzuerhalten, die ausreichti um ■ mindestens die die Behandlungsfläche berührende. Oberfläche des getrockneten Überzugs plastisch zu machen, während sie sieh in der Durchlaufstelle befindet, sowie durch Mittel zum Aufbringen eines Drucks auf den Überzug in der Durchlaufsteile, um die Berührungsfläche zu glätten, während sie sich im plastischen Zustand befindet. ■
    10. Vorrichtung zum Durchführen einer abschließenden Behänd-. lung bei einem getrockneten Überzug einer Papierbahn und verwandter bahnf örmiger Materialien, g e k en η ζ e i c h η e t durch erste Mittel mit einer nicht nachgiebigen Behandlungs~ fläche, die in Berührung mit dem getrockneten Überzug gebracht werden kann, zweite Mittel mit einer harten, Jedoch nachgiebigen Oberfläche, welche mit den ersten Mitteln eine zum Durchführen einer abschließenden Behandlung dienende Durchlaufsteile bildet, Mittel, um die Behandlungsfläche auf einer Temperatur zu halten, die ausreicht, um in der Durchlaufstelle mindestens die die Behandlungsfläche berührende Oberfläche des Überzugs plastisch zu machen, sowie durch Mittel zum Aufbringen eines Drucks auf den Überzug in der Durchlaufsteile, um den Überzug einer abschließenden Behandlung zu unterziehen, während er sich im plastischen Zustand befindet.
    11. Vorrichtung zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei einem getrockneten Überzug einer Papierbahn und verwandter bahnförraiger Materialien, gekennzeichnet durch erste falzeamittel mit einer nicht nachgiebigen Behänd-
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    lungsflache, zweite Walzenmittel mit einer harten nachgiebigen Fläche, welche, mit den ersten Walzenmitteln eine zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei einem Überzug dienende Durchlaufsteile bildet, Mittel, um die Behandlungsfläche auf einer !Eemperatur zu halten, die ausreicht, um in der Durchlaufstelle mindestens die die Behandlungsfläche' berührende Oberfläche des getrockneten Überzugs plastisch zu machen, .sowie durch Mittel, um die zweiten Walzenmittel gegen den getrockneten Überzug zu drücken und seine Oberfläche in Berührung mit den ersten Walzenmitteln zu bringen, wobei an der Durchlaufst eile ein Druck aufgebracht wird, der ausreicht, um mindestens die Berührungsfläche des Überzugs zu glätten, während sie s?ch im plastischen Zustand befindet.
    12o Vorrichtung zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei einem getrockneten Überzug einer Papierbahn und verwandter bahnförmiger Materialien, gekennzeichnet durch eine erste drehbare Walze mit einer Umfangsfläche von hoher Oberflächengüte, eine zweite drehbare Walze mit einer harten nachgiebigen Umfangsflache, wobei die zweite Walze mit der ersten Walze eine zum Durchführen einer abschließenden Behandlung dienende Durchlaufsteile bildet, Mittel, um die Durchlaufstelle auf eine Temperatur zu erhitzen, die ausreicht, um mindestens die Oberfläche des getrockneten Überzugs plastisch zu machen, während sie sich in der Durchläufsteile befindet, sowie durch Mittel, um die zweite Walze an der Durchlaufsteile gegen die Papierbahn zu drücken, wobei ein Druok aufgebracht wird, der ausreicht, um mindestens die die Behandlungsfläche berührende
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    Oberfläche des Überzugs zu glätten, während sie sich im pla- , stischen Zustand befindete
    13. Vorrichtung zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei einem getrockneten Überzug einer Papierbahn und verwandter' bahnfö-naig er Materialien, gekennzeichnet durch eine erste nicht nachgiebige drehbare Walze mit einer Umfangsfläche von hoher Oberflächengüte, eine zweite drehbare Walze mit einer harten nachgiebigen TJmfangsflache, welche mit der ersten Walze eine zum Durchführen einer abschließenden Behandlung dienende Durchlaufsteile bildet, Mittel, um die Behandlungsfläche auf eine Temperatur zu erhitzen, die ausreicht, um mindestens die die Behandlungsfläche an der Durchlaufsteile berührende Oberfläche des Überzugs in einen plastischen Zustand zu überführen, sowie durch Mittel, um die zweite "falze an der Durchlaufstelle gegen die Papierbahn zu drücken, wobei ein Druck aufgebracht wird, der ausreicht, um mindestens die die G-lättungswalze berührende Oberfläche des Überzugs zu glätten.
    Ho Vorrichtung zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei einem getrockneten lückenlosen Überzug einer Papierbahn und verwandter bahnfö'rmiger Materialien, g e k e η η ζ e ich η e t durch eine erste nicht nachgiebige drehbare Walze mit einer TJmfangsf lache von hoher Oberflächengüte, eine zweite drehbare Walze mit einer harten nachgiebigen TJmfangsf lache, welche zusammen mit der ersten Walze eine zum Durchführen einer abschließenden Behandlung dienende Durchlaufstelle bildet, Mittel, um die Behandlungswalze auf eine Temperatur zu erhitzen, die ausreicht, um in der Durchlaufsteile mindestens die die Be-
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    handlungsfläche berührende Oberfläche des getrockneten lückenlosen Überzugs plastisch zu machen, sowie durch Mittel, um die zweite Walze gegen die Papierbahn mit dem getrockneten lückenlosen Überzug zu drücken und den Überzug in Flächenberührung mit der ersten Walze zu bringen, wobei an der Durchlaufstelle ein Druck aufgebracht wird, der ausreicht, um mindestens die Berührungsfläche des Überzugs zu glätten, während/sich im plastischen Zustand befindet.
    15. Vorrichtung zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei einem getrockneten unterbrochenen Überzug einer Papierbahn und verwandter bahnförmiger Materialien, g e k e η η ζ eichnet durch eine erste nicht nachgiebige drehbare Walze mit einer Umfangsflache von hoher Oberflächengüte, eine zweite drehbare Walze mit einer harten nachgiebigen Umfangsflache, welche zusammen mit der ersten Walze eine Durchlaufstelle bildet, Mittel, um die Behandlungsfläche auf einer Temperatur zu halten, die ausreicht, um in der Durchlaufsteile mindestens die Oberfläche eines die Behandlungsfläche berührenden getrockneten unterbrochenen Überzugs plastisch zu machen, sowie durch Mittel, um die zweite Wa}.ze gegen die Papierbahn mit dem getrockneten unterbrachten überzug zu drücken und den Überzug in Berührung mit der ersten Walze zu bringen, wobei an der Durchlaufstelle ein Druck aufgebracht wird, der ausreicht, um mindestens die Berührungsfläche zu glätten, während sie sich im plastischen Zustand befindet.
    16. Vorrichtung zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei der getrockneten bedruckten Fläche einer getrockneten
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    ■Papierbahn und verwandter bahnförmiger Materialien, g e k e η η ζ e i c h h e t durch eine erste nicht nachgiebige drehbare Walze mit einer ITmfangsfläche von hoher Oberflächengüte, eine zweite drehbare Walze mit einer harten nachgiebigen Umfangsflache, welche zusammen mit der ersten Walze eine Durchlaufstelle bildet, Mittel, um die Behandlungsfläche auf einer Temperatur zu halten, die ausreicht, um die bedruckte Fläche an der Durchlaufstelle plastisch zu machen, während sie in Berührung mit der Behandlungsfläche sieht, sowie- durch Mittel, um die zweite Walze an der Durchlaufsteile mit einem Druck zu belasten, der ausreicht, um mindestens die bedruckte Fläche eines die Behandlungswalze berührenden Überzugs zu glätten, ohne die bedruckte fläche zu beschädigen. .
    17° Vorrichtung zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei einem getrockneten Überzug einer Papierbahn und verwandter bahnförmiger Materialien, gekennzeichnet durch eine erste nicht nachgiebige drehbare Walze mit einer Umfangs fläche von hoher Oberflächengüte, eine zweite drehbare Walze mit einer nachgiebigen Fläche, deren Härte weniger als 30 P & J (Kugeldurchmesser 1/8 Zoll) beträgt, wobei die zweite Walze zusammen mit der ersten Walze eine Durchlaufstelle bildet, Mittel, um die Behandlungsfläche auf eine Temperatur zu erhitzen, die ausreicht, um an der Durchlaufsteile mindestens die Oberfläche eines die Behandlungsfläche berührenden getrockneten Überzugs plastisch zu machen, wobei die erste Walze so angeordnet ist, daß sie den getrockneten Überzug vor dessen Eintreten in die Durchlaufstelle berührt und auf diese Weise vor-
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    wärmt, sowie durch Mittel, um die zweite Walze an der Durchläufst eile mit einem Druck zu belasten, der ausreicht, um mindestens die Oberfläche des die Behandlungswalze berührenden Überzugs zu glätten, während sie sich im plastischen Zustand befindet.
    18. Vorrichtung zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei einem getrockneten Überzug einer Papierbahn und verwandter, mit Überzügen versehener bahnförmiger Materialien, gekennzeichnet durch eine erste nicht nachgiebige drehbare Walze mit einer Umfangsfläche von hoher Oberflächengüte und Glätte, eine zweite drehbare Walze mit einer Oberflächenhärte von weniger als 30 P & J (Kugeldurchmesser 1/8 Zoll), wobei die zweite Fläche beim Aufbringen von Druck nachgiebt und zusammen mit der ersten Behandlungsfläche eine Durchlaufstelle bildet, Mittel, um4ie zweite Walze an der Durchlaufstelle mit einem Druck zu belasten, der ausreicht, um eine zum Durchführen einer abschließenden Behandlung dienende Durchlaufstelle auszubilden, die im Querschnitt eine Breite von etwa 25 mm bis etwa 12,5 mm besitzt, wobei der Druck ausreicht, um an der Durchlaufstelle, mindestens die Oberfläche eines Überzugs zu glätten, während er sich im plastischen Zustand und in Berührung mit der Behandlungsfläche befindet, Mittel, um die Behandlungsfläche auf eine Temperatur zu erhitzen, die ausreicht, um an der Durchlaufsteile mindestens die Berührungsfläche einer mit einem Überzug versehenen Papierbahn plaatiach zu machen, welche auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 5 $> bis etwa 10 ia getrocknet worden ist. Mittel, um eine so getrocknete ' .109B 13/12.67 . BADORiGlNAL
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    Papierbahn mit einem Überzug in die Durchläufsteile einzuführen, wobei die Oberfläche des Überzugs in Berührung mit der Behandlungsfläche kommt, sowie durch Mittel, um die Papierbahn in tangentialer Richtung aus der Durchlaufsteile abzuführen.
    19. Papiermaschine mit Mitteln, um eine mit einem Überzug versehene Papierbahn und verwandte, mit Überzügen versehene bahnförmige Materialien auf den Feuchtigkeitsgehalt der Atmosphäre zu trocknen," g e ke η η ζ e i c h η e t durch die Kombination mit einer Vorrichtung, um eine einen Überzug aufweisende Papierbahn nach dem Trocknen einer abschließenden Behandlung zu unterziehen, wobei die Vorrichtung erste Mittel mit einer nicht nachgiebigen Behandlungsfläche umfaßt, ferner zweite Mittel mit einer harten Oberfläche, die beim Aufbringen von Druck nachgibt und zusammen,mit den ersten Mitteln eine zum Durchführen einer abschließenden Behandlung des Überzugs dienende Durchlaufstelle bildet, Mittel, um die Behandlungsfläche auf einer Temperatur zu halten, die ausreicht, um an der Durchlaufsteile mindestens die Oberfläche des Überzugs einer getrockneten Papierbahn, welche in Berührung mit der Behandlungsfläche steht, plastisch zu machen, sawie durch Mittel, um die zweiten Mittel gegen eine getrocknete Papierbahn mit einem Überzug zu drücken, wobei die Oberfläche des Überzugs in Berührung mit den ersten Mitteln gebracht wird, und wobei an der Durchlaufsteile ein Druck aufgebracht wird, der ausreicht, um mindestens die Berührungsfläche des Überzugs zu glätten, während sich der Überzug im plastischen Zustand befindet, sowie durch Mittel, um eine getrocknete Papierbahn mit einem Überzug
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    durch die Durchlaufstelle hindur anzuleiten«,
    20. Einrichtung zum Herstellen einer einen Überzug aufweisenden Papierbahn und verwandter, Überzüge aufweisender bahnförmiger Materialien mit Mitteln, um eine einen Überzug aufweisende Materialbahn auf den Feuchtigkeitsgehalt der Atmosphäre zu trocknen, gekenn ζ eichnet durch eine Vorrichtung zum Durchführen einer abschließenden Behandlung an einer so getrockneten, einen Überzug aufweisenden Materialbahn, wobei die Vorrichtung erste Walzenmittel mit einer nicht nachgiebigen Behandiungsfläche umfaßt, ferner zweite Walzenmittel mit.einer harten Oberfläche, die beim Aufbringen von Druck nachgibt und zusammen mit den ersten Walzenmitteln eine Durchlaufst eile zum Durchführen einer abschließenden Behandlung des Überzugs bildet, Mittel, um die Behandlungsfläche auf einer Temperatur zu halten, die ausreicht, um an der Durchlaufstelle mindestens eine Fläche einer getrockneten, einen Überzug aufweisenden Papierbahn plastisch zu machen, Mittel, um die zweiten Walzenmittel gegen eine Papierbahn mit einem getrockneten Überzug zu drücken und den Überzug an der Durchlaufsteile in Flächenberührung mit den ersten Walzenmitteln zu bringen, wobei an der Durchlaufsteile ein Druck aufgebracht wird, der ausreicht, um mindestens die Berührungsfläche des Überzugs zu glätten, während sie sich im plastischen Zustand befindet, sowie durch Mittel, um'eine getrocknete, einen Überzug aufweisende Papierbahn durch die Durchlaufstelle hindurchzuleiten, wobei eine mit einem Überzug versehene fläche der Papierbahn in Berührung mit der Behandlungsfläche gebracht wird.
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    21. Papiermaschine mit Mitteln, um eine einen Überzug aufweisende Papierbahn und verwandte, Überzüge aufweisende bahn-· förmige Materialien auf den Feuchtigkeitsgehalt der Atmosphäre zu trocknen, g e k en η ζ eich η e t durch die Kombination mit einer Vorrichtung zum Durchführen einer absßhließenden Behandlung bei einer einen Überzug aufweisenden Papierbahn nach dem Trocknen, wobei die Vorrichtung erste Mittel mit einer nicht nachgiebigen Behandlungsfläche umfaßt, ferner zweite Mittel mit einer harten Oberfläche, die beim Aufbringen von Druck nachgibt und zusammen mit den ersten Mitteln eine erste Durchlaufsteile zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bildet, Mittel, um die Behandlungsfläche auf einer Temperatur zu halten, die ausreicht, um mindestens die Oberfläche des Überzugs einer die Behandlungsfläche berührenden getrockneten, mit einem·Überzug versehenen Papierbahn plastisch zu machen, Mittel, um die erwähnte zweite Fläche gegen eine getrocknete, einen Überzug aufweisende Papierbahn zu drücken, deren Überzug in Berührung mit den ersten Mitteln steht, wobei die erste Durchlaufsteile mit einem Druck belastet wird, der ausreicht, um mindestens die Berührungsfläche des Überzugs zu glätten, während er sich im plastischen Zustand befindet, Mittel, um eine getrocknete Papierbahn mit einem Überzug so in die Durchlaufstelle einzuführen, daß ein Überzug der Papierbahn in Berührung mit der Behandlungsfläche gebracht wird, Mittel, um die Papierbahn mit dem Überzug aus der Durchläufsteile abzuführen, Mittel, um die Papierbahn mit dem Überzug in eine zweite, zum Durchführen einer abschließenden Behandlung dienende Durchlauf« stelle einzuführen, welche durch die erwähnten ersten Mittel
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    und dritte Mittel gebildet wird, die eine harte Oberfläche umfassen, welche beim Aufbringen von Druck nachgibt, Mittel, um die dritten Mittel so gegen die getrocknete Papierbahn mit dem Überzug zu drücken, daß der Überzug in Berührung mit den ersten Mitteln gebracht wird, wobei an der zweiten Durchlaufsteile ein Druck aufgebracht wird, der ausreicht, um mindestens die Berührungsfläche des Überzugs zu glätten, während er sich im plastischen Zustand befindet, sowie durch Mittel zum Abführen der Papierbahn aus der zweiten Durchlaufsteile.
    22. Verfahren zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei einer getrockneten, mit einem Überzug versehenen Papierbahn und verwandten getrockneten, Überzüge aufweisenden bahnförmigen Materialien, dadurch g eke nnzei chnet, daß die getrocknete, mit einem Überzug versehene Fläche mit einer glatten Behandlungsflechß in Berührung gebracht wird, die auf eine Temperatur erhitzt ist, welche ausreicht, um mindestens in der Oberfläche des die Behandlungsflache berührenden Überzugs einen plastischen Zustand hervorzurufen, wobei ein Druck aufgebracht wird, der ausreicht, um mindestens die Berührungsfläche des Überzugs zu glätten, ohne die Papierbahn zu zerquetschen, und daß die Papierbahn außer Berührung mit der Behandlungsfläche gebracht wird, ohne daß eine Beschädigung der geglätteten !Fläche des Überzugs erfolgt.
    23. Verfahren zum Durohführen einer abschließenden Behandlung bei einer getrockneten, mit einem Überzug versehenen Papierbahn und verwandten getrockneten, Überzüge aufweisenden bahnförmigen Materialien, dadurch gekennz ei c Ji net,
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    daß das getrocknete, mit einem Überzug versehene Material durch eine harte schmale DurchiaufstelIe geleitet wird, die durch eine harte, nicht nachgiebige Behandlungswalze und eine harte Stützwalze gebildet wird, welche beim Aufbringen von Druck nachgiebt, um ein Zerquetschen des Materials zu verhindern, daß die getrocknete, mit .einem Überzug versehene Fläche des Materials mit der Behandlungsfläche der nicht nachgiebigen Behandlungswalze in Berührung gebracht wird, welche auf eine Temperatur erhitzt ist, die ausreicht, um in der getrockneten, die Behandlungsfläche berührenden Fläche des Überzugs einen plastischen Zustand hervorzurufen, wobei ein Druck aufgebracht wird, der ausreicht, um mindestens die Berührungsfläch& des Überzugs zu glätten, und daß das Material außer Berührung mit der Behandlungsfläche gebracht wird ο
    24. Verfahren zum Durchführen einer- abschließenden Behandlung bei getrocknetem, mit einem Überzug versehenen Papier und verwandten getrockneten, Überzüge aufweisenden bahnförmigen Materialien, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die getrocknete Fläche des Überzugs mit einer nicht nachgiebigen glatten Behandlungsfläche in Berührung gebracht wird, die auf eine Temperatur erhitzt ist, welche ausreicht, um mindestens die die Behandlungsfläche berührende getrocknete Fläche des Überzugs plastisch zu machen, daß der getrocknete Überzug gegen die Behandlungsfläche gepreßt wird, die auf die erwähnte Temperatur erhitzt ist, wobei ein Druck aufgebracht wird, der ausreicht, unr mindestens die Berührungsfläche des Überzugs zu glätten, während sie sich im plastischen Zustand befindet, und daß das den Über-
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    zug aufweisende Material außer Berührung mit der Behandlungsfläche gebracht wird.
    25ο Verfahren zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei getrocknetem, mit einem Überzug versehenem Papier und verwandten, Überzüge aufweisenden bahnförmigen Materialien, dadurch gekennz eichnet, daß die Oberflächenschicht des getrockneten Überzugs in Berührung mit einer nicht nachgiebigen Behandlungsfläche gebracht wird, die auf eine Temperatur erhitzt ist, welche ausreicht, um mindestens die Oberfläche des die Behandlungsfläche berührenden Überzugs plastisch zu machen, daß die Oberfläche des getrockneten Überzugs gegen die Behandlungsfläche gedrückt wird, während sie in der erwähnten Weise erhitzt ist, wobei ein Druck aufgebracht wird, der ausreicht, um mindestens die einem Druck ausgesetzte Fläche des Überzugs zu glätten, während er sich im plastischen Zustand befindet, und daß das Material außer Berührung mit der Behandlungsfläche gebracht wird.
    26. Verfahren zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei getrocknetem, einen Überzug aufweisenden Papier und verwandten., mit Überzügen versehenen bahnförmigen Materialien, dadurch gekennz ei chnet, daß die Überzugsschicht des Materials in Berührung mit einer nicht nachgiebigen Behandlungsfläche gebracht wird, die auf eine Oberflächentemperatur erhitzt ist, welche ausreicht, um mindestens die Oberfläche des die Behandlungsfläche berührenden getrockneten Überzugs plastisch zu machen, daß die Oberfläche des die in der erwähnten Weise erhitzte Behandlungsfläche berührenden getrockneten Überzugs einem,
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    Druck ausgesetzt wird, der ausreicht, um die Oberfläche des Überzugs zu glätten,' während- sie sich im plastischen Zustand befindet, und daß das Material außer Berührung mit der Behandlungsfläche gebracht wird«
    27, Verfahren zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei getrocknetem, einen Überzug aufweisendem Papier und verwandten getrockneten, mit Überzügen versehenen bahnfo'rmigen Materialien, dadurch g e k e nn zeichnet, daß eine getrocknete Überzugsschicht des Materials in Berührung mit · einer nicht nachgiebigen Behandlungsfläche gebracht wird, die auf eine Temperatur erhitzt ist, welche ausreicht, um mindestens in der die Behändlungsfläche berührenden Oberfläche des getrockneten Überzugs einen plastischen Zustand hervorzurufen, daß die Oberfläche des die in der erwähnten Weise erhitzte Behandlungsfläche berührenden getrockneten Überzugs einem' Druck ausgesetzt wird, der ausreicht, um mindestens die Berührungsfläche des Überzugs zu glätten, während er sich im plastischen Zustand befindet, wobei Mittel vorgesehen sind, die eine harte Oberfläche besitzen, welche beim Aufbringen von Druck nachgibt, und daß das den Überzug aufweisende Material außer Berührung mit der Behandlungsfläche gebracht wird«
    28. Verfahren zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei getrocknetem, einen Überzug aufweisendem Papier und verwandten getrockneten, mit Überzügen versehenen bahnförmig-en Materialien, dadurch g ο k e η η ζ e ic h η e t, daß die Oberfläche deB Überzüge lea Materials in Bejrtllming mit einer
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    nicht nachgiebigen Behandlungsfläche gebracht wird, die auf eine Temperatur erhitzt ist, welche ausreicht, um mindestens die Oberfläche des die Behandlungsfläche berührenden getrockneten Überzugs in einen plastischen Zustand zu überführen, daß auf das in Flächenberührung mit der erhitzten Behandlungsfläche stehende Material ein Druck aufgebracht wird, der ausreicht, um mindestens die Berührungsfläche des Überzugs zu glätten, während er sich im plastischen Zustand befindet, wobei eine harte Stützfläche vorgesehen ist, die beim Aufbringen dieses Drucks nachgeben kann, und daß das Material außer Berührung mit der Behandlungsfläche gebracht wird«,
    29· Verfahren zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei getrocknetem, mit einem Überzug versehenem Papier und verwandten getrockneten, Überzüge aufweisenden bahnförmigen Materialien, dadurch gekennz eic hne t, daß eine einen Überzug aufweisende Eläche des Materials in Berührung mit ersten Walzenmitteln gebracht wird, die eine nicht nachgiebige Behandlungsfläche besitzen, welche auf eine Temperatur erhitzt ist, die ausreicht, um mindestens die Berührungsfläche des Überzugs in einen plastischen Zustand zu überführen, daß die Behandlungsfläche auf dieser Temperatur gehalten wird, daß ein Druck aufgebracht wird, der ausreicht, um mindestens die Berührungsfläche des Überzugs zu g,lätten» während er sich im plastischen Zustand befindet, wobei zweite Walzenmittel mit einer harten Oberfläche vorgesehen sind, die beim Aufbringen des erwähnten Drucks nachgeben kann, wobei die ersten und die sweiten Walzenraittel eine zum Durchführen der abschlioi^n/l^i TWIi?/wltmr:
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    dienende Durchlaufstelle bilden, und daß das Material aus der Durchlaufsteile abgeführt wird.
    30. .Verfahren zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei getrocknetem, mit einem Überzug versehenem Papier und verwandten getrockneten,. Überzüge aufweisenden bahnförmigen Materialien, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß das Material in eine Durchlaufstelle eingeführt wird, die durch eine erste drehbare Walze mit einer Umfangsflache von hoher Oberflächengüte und eine zweite drehbare Wälze mit einer harten Umfangsfläche gebildet wird, welch letztere beim Aufbringen von Druck nachgeben kann, daß die Durchlaufsteile einer solchen Temperatur und einem solchen Druck ausgesetzt wird, daß mindestens die Oberfläche des die Behandlungsfläche berührenden Überzugs in der Durchlaufstelle in einen plastischen Zustand überführt wird, um mindestens die Berührungsfläche des Überzugs zu glätten, während sie sich im plastischen Zustand befindet, und daß das Material aus der Durchlaufstelle abgeführt wird,
    31. Verfahren zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei mit einem Überzug versehenem Papier und verwandten, Überzüge aufweisenden bahnförmigen Materialien, die auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 5 # bis etwa 10 % getrocknet sind, dadurch g e k e η η ζ e 1 c h η e t, daß das Material einer Durchlaufstelle_zugeführt wird, die durch eine erste nicht nachgiebige drehbare Walze mit einer Umfangsflache von hoher Qber-H flächengüte und eine zweite drehbare Walze gebildet wird, welche eine harte Umfangsflache aufweist, die beim Aufbringen von Druck nachgibt, daß die Behandlungsfläche auf eine Temperatur erhitzt
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    wird, die ausreicht, um mindestens die Oberflache des die Behandlungsfläche "berührenden Überzugs in einen plastischen Zu- ' stand zu überführen, daß die zweite Walze mit einem solchen Druck gegen das Material in der Durchlaufsteile gedruckt wird, daß mindestens die Oberfläche des die Behandlungswalze berührenden Überzugs geglättet wird,und daß das Material aus· der Durchlaufstelle abgeführt wird»
    32ο Verfahren zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei der bedruckten Fläche von getrocknetem Papier und verwandten getrockneten bahnförmigen Materialien, dadurch ge kennzeichnet, daß das bedruckte Material in eine Durchlaufsteile eingeführt wird, die durch eine erste nicht nachgiebige drehbare Walze mit einer Umfangsfläche von hoher Oberflächengüte und eine zweite drehbare Walze mit einer harten Ümfangsfläche gebildet wird, welch letztere beim Aufbringen von Druck nachgeben kann, wobei die bedruckte Fläche die Behandlungswalze berührt, daß die Behandlungsfläche auf einer Temperatur gehalten wird, die ausreicht, um die bedruckte Fläche in der Durchlaufsteile plastisch zu machen, während sie die Behandlungsfläche berührt, daß die zweite Walze mit einem solchen Druck gegen das Material in der Durchläufsteile gedrückt wird, daß mindestens eine abschließende Behandlung der die Behandlungsflache berührenden bedruckten Fläche des Materials erfolgt, ohne daß die bedruckte Fläche beschädigt wird, und daß das Material aus der Durchlaufsteile abgeführt wird.
    33. Verfahren zum Durchführen einer abschließenden Behandlung bei getrocknetem, einen Überzug aufweisendem Papier und ver-
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    wandten, mit tTb er zug en versehenen "bahnförmig en Materialien, dadurch g e ken η ze ic h η et, daß das Material einer-Durchläufsteile zugeführt wird, die durch eine erste nicht nachgiebige drehbare Walze mit einer Umfangsfläche von hoher Oberflächengüte und eine zweite drehbare Walze mit einer 'Umfangsfläche gebildet wird, welch letztere beim Aufbringen von Druck nachgibt und eine Härte von weniger als 30 P & J (Kugeldurchmesser 1/8 Zoll) aufweist, daß die Behandlungsfläche auf einer Temperatur gehalten wird, die ausreicht, um in der Durch* laufsteile mindestens die die Behandlungsfläche berührende Pläehe des getrockneten Überzugs plastisch zu machen, wobei die erste Walze so angeordnet ist, daß sie die Oberfläche des Überzugs vor deren Eintritt in die Durchlaufsteile berührt und daher vorwärmt, daß die zweite Walze an der Durchlaufsteile mit einem Druck belastet wird, der ausreicht, um mindestens die Berührungsfläche des Überzugs zu glätten, während sie sich im plastischen Zustand befindet, und daß das Material aus der Durchlaufsteile abgeführt wird. .
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DE19611546304 1960-04-04 1961-03-10 Verfahren zum Glätten von mit thermoplastischen Bindemitteln gestrichenen Papierbahnen Expired DE1546304C3 (de)

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DE1546304A1 true DE1546304A1 (de) 1971-03-25
DE1546304B2 DE1546304B2 (de) 1971-12-16
DE1546304C3 DE1546304C3 (de) 1976-02-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0093052A1 (de) * 1982-04-22 1983-11-02 Papeteries De Condat Papier oder Karton für Offsetdruck

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0093052A1 (de) * 1982-04-22 1983-11-02 Papeteries De Condat Papier oder Karton für Offsetdruck

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GB976194A (en) 1964-11-25
SE302720B (de) 1968-07-29
US3124504A (en) 1964-03-10
FR1278575A (fr) 1961-12-08
DE1546304B2 (de) 1971-12-16

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