DE1546095A1 - Neuartiges Entfettungsmittel,das durch Kuehlen mit Wasser emulsionierbar ist - Google Patents
Neuartiges Entfettungsmittel,das durch Kuehlen mit Wasser emulsionierbar istInfo
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Description
Neuartiges Entfettungsmittel, das durch Kühlen mit Wasser emulsionierbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein neuartiges industrielles Erzeugnis, nämlich eine Lösung für
das Entfetten von Metallen von der Art, wie im französischen Patent Nr. 1.288.245 vom 11. Februar
1961 beschrieben, d.h. eine Lösung auf der Basis eines Lösungsmittels beliebiger Art, das Spuren eines
Netzmittels enthält und weniger als 5 % aromatischer Bestandteile, die aufgrund ihrer Ungiftigkeit
ohne besondere Vorsichtsmaßnahme verwendet werden kann.
BAD ORIGINAL
909886/
1 5A6095
Die Arbeiten der Anmelder haben gezeigt, daß es ausser dieser Netzwirkung vorteilhaft ist, ein
emulsionierendes Spannungs-aktives Mittel hinzuzufügen, das es im Falle schwieriger Entfettung,
insbesondere dem von mit Schleifstaub und Polierpasten
überzogenen Oberflächen wie etwa im besonderen Falle der Reinigung der Haut, gestattet, die
eigentliche entfettende Wirkung des Lösungsmittels nützlich durch einen Spül Vorgang mit V/asser zu
ergänzen, der dazu dient, dieses Lösungsmittel zu emulsionieren und darin die noch nicht aufgelösten
Verschmutzungen zu suspendieren, die trotzdem infolge der Wirkung des Lösungsmittels noch ein restliches
geringes Anhaften an der Oberfläche aufweisen, die vorher der Wirkung der Entfettungslösung unterworfen
wurde, wobei das genannte Spülen auch noch das automatische Entfernen der so gebildeten Emulsionen
sicherstellt und das Erzielen einer vollständig sauberen Oberfläche.
Die neuartigen Lösungsmittel nach der Erfindung können beispielsweise für das Entfetten von Blechen,
das von Metallteilen vor elektrolytischer Ablagerung, Reinigen von Fußböden, Entfettung von Geweben und
wie bereits vorstehend erwähnt, für beispielsweise das Reinigen der Hände verwendet werden.
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In gewissen Fällen ist es vorteilhaft, gewisse Hinzufügungen von spannungsaktiven Mitteln vorzusehen,
die das Lösen des oder der spannungsaktiven vorstehend genannten emulsionierenden Mittel erleichtern.
Das verwendete Entfettungsmittel kann beispielsweise ein "Terpentinersatz" mit weniger als 5 %
aromatischen Stoffen eein mit einem anfänglichen Destillationspunkt von 1>5°C und einem Enddestillationspunkt
von 2o5°C, wobei der Flammpunkt höher liegen sollte als 380C.
Das emulsionierende oberflächenaktive Mittel, das in dem vorstehend genannten Lösungsmittel aufgelöst
oder in Suspension gebracht wird und zwar mit Dosen zwischen 0.5 % und 10 %, dem Gewicht nach,
ist vorzugsweise ein nicht ionisches oberflächenaktives
Mittel, das entweder zur Klasse der fetten Polyäthoxylalkohole, d.h. der Polyäthoxyäther gehört,
die in ihrer fetten Kette eine Kohlenstoffatomzahl haben, die zwischen 10 und 26 liegt und eine Anzahl
von Äthylenoxydmolekülen zwischen zwei und dreisslg,
d.h. zur Klasse der Polyäthoxyl-Fettsäuren, d.h. der
Polyäthoxyäther, die in ihrer fetten Kette eine Kohlenstoffatomzahl zwischen 10 und 16 haben und
eine Zahl von Äthylenoxydmolekülen gleich zwischen 2 und ?0.
- 2 -909886/1245
BAD ORiGfMAL
Immerhin kann das nichtionische Oberflächenmittel
ebenfalls jeder beliebigen Klasse von Polyäthoxylverbindungen gehören, die durch Kondensation von
A'thylenoxyd auf anderen Arten von Molekülen erzielt wurden und beispielsweise ein Nonylphenol oder ein
Oktylphenol sein, das in Dosen verwendet wird, die zwischen 0.8 und 1.2 Gewichtsprozent liegen.
Solche Oberflächendiittel müssen in dem gewählten
Lösungsmittel löslich oder dispergierbar sein und müssen bei Umgebungstemperatur genügend löslich in
Wasser sein, um zu gestatten, daß die Bildung von zu dicken Emulsionen,die im Augenblick des Kühlens
mit Wasser schlecht zu entfernen sind, vermieden wird.
Es ist in dieser Hinsicht darauf hinzuweisen, daß die vorstehend genannten Zusammensetzungen umso
eher in Wasser löslich sind, als die Anzahl von Kohlenstoffatomen, die sie enthalten, geringer ist, daß aber
im Gegensatz dazu ihre Löslichkeit in den organischen Lösungsmitteln umso größer ist als die Anzahl von
Kohlenstoffatomen, die sie enthalten, größer ist.
Ausserdem sind die Oberflächenmittel von der
Art der Polyäthoxyäther löslicher als die von der
Art der Polyäthoxyester in Wasser.
- 4 -909886/124S
Das erläutert, daß es im Falle der Polyäthoxyester vorzuziehen ist, 16 Kohlenstoffatome nicht zu
überschreiten, während mit Polyäthoxyäthern bis zu
Kohlenstoffatomen hinaufgegangen werden kann.
Es muß ausserdem darauf hingewiesen werden, daß es vorteilhaft 1st, Oberflächenmittel zu verwenden,
die mindestens eine doppelte Bindung zwischen zwei Kohlenstoffatomen ihrer fetten Kette haben.
Einer der Vorteile der Oberflächenmittel der vorstehend erwähnten Art liegt in der Tatsache, daß
sie schnell biologisch zersetzbar sind, was es ausschaltet, ein besonderes Entfernungsproblem für
die Abwasser zu stellen.
Ausserdem sind diese oberflächenaktiven Mittel neutral und ganz besonders unschädlich für die Haut,
die sie nach dem Waschen sehr weich lassen, was den Arbeitern, die mit dem Entfetten beschäftigt sind,
gegebenenfalls gestattet, mit ungeschützten Händen, d.h. ohne Handschuhe zu benutzen, zu arbeiten.
Die obengenannten Entfettungslösungen können
ausserdem eine gewisse Anzahl von Zuschlagsstoffen enthalten, die es gestatten, ihreEigenschaften zu
verbessern, beispielsweise ihren Flammpunkt oder ihren Flüssigkeitspunkt zu erhöhen.
909886/124S
Diese Zuschlages toff e können es auch gestatten, den besonderen unangenehmen Geruch eines verwendeten
Lösungsmittels zu überdecken oder als Hemmittel zu dienen, um jegliche Möglichkeit einer späteren Korrosion
der Metallteile zu verhüten, die der Wirkung der genannten Entfettungslösung unterworfen sind.
Es ist vorteilhaft, insbesondere den Flammpunkt
der vorstehend genannten Entfettungslöswngen auf einen
höheren Wert als 55°C zu bringen, denn in diesem Falle
können die fraglichen Lösungen in die zweite Kategorie der entflammbaren Flüssigkeiten im Sinne der Gesetzgebung
über die Gefahrenklassen der Betriebe eingestuft werden.
Es ist auch möglich, konzentrierte Lösungen herzustellen, die die verschiedenen,vorstehend genannten
Oberflächenmittel und die eventuellen Zuschlagsstoffe enthalten,die dazu dienen, die Eigenschaften
des Grundlösungsmittels zu verbessern, wobei derartige konzentrierte Lösungen dann im Zeitpunkt der Verwendung
verdünnt werden können und zwar in einem Grtmdlösungsmittel
wie etwa beispielsweise Dieselöl. Eine solche Aufbereitung gestattet es, die Transport- und Verpackungskosten
zu verringern.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß einer der Hauptvorteile der neuartigen Lösungen mit großer
Entfettungskraft die mit V/asser abspüibar sind» in der
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Ersparnis beruht, die erzielt werden kann, wenn die Verwendungsdauer der Entfettungsbäder wesentlich stärker
erhöht wird, als mit den Entfettungslösungsmitteln
bekannter Art.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß Entfettungsbäder
verwendet werden können, die mehr als 50 % Unreinheiten enthalten, ohne eine Verringerung der Entfettungskraft
dieser Bäder und ohne Verringerung der Sauberkeit der entfetteten Oberflächen, die sich nach dem Spülen ergeben.
Bei einer abgewandelten AusfUhrungsform der Durchführung der Erfindung wird den Entfettungslösungen,
wie sie vorstehend genannt sind, eine gewisse Menge Masser hinzugefügt, so daß ein durchsichtiges, lichtduchlässiges
oder weisses Gel erzielt wird. Ein solches Gel ist ganz besonders vorteilhaft wegen seines
Mangels an Weichheit, der insbesondere im Falle der
Entfettung von Metalloberflächen genügende Reibungen hervorruft, um die Teilchen zu lösen, wie beispielsweise
Reste von Polierpasten, die noch auf derartigen Oberflächen haften können.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß unter der Form von Gelen dank diesem Reibungseffekt eine wesentliche
Verbesserung der Entfettung erreicht wird.
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BAD ORiGfMAt
Diese Reibungswirkung ist ebenso günstig für die Entfettung verunreinigter menschlicher Hände,
beispielsweise durch Schleifstaub und es ist andererseits festgestellt" worden, daß infolge der Konsistenz
dieser Gele der Verbrauch an Gel geringer ist als der Verbrauch an Entfettungslösung, die nicht in ein
Gel umgewandelt wurde.
Diese größere Konsistenz des Gels scheint in der Tat Verluste an dem Erzeugnis zu verringern,
was es gestattet, die festgestellte Verringerung des Verbrauches zu erklären.
Es muß noch darauf hingewiesen werden, daß die Lösungswirkung der vorstehend genannten Gele
ihnen ausserdem eine klar Überlegenheit gegenüber pastenförmigen Seifen der gewöhnlich verwendeten
pastenförmigen Art gibt, denn sie stellt das Lösen
der fettigen Verschmutzungen sicher.
Es 1st klar, daß das NichtVorhandensein von
Abriebstoffen in dem Entfettungsmittel ebenfalls einen günstigen Faktor darstellt, in dem jeder
Angriff auf das Keratin der Haut verhindert wird und den Gelen nach der Erfindung ermöglicht wird,
die Hände nach dem Reinigen>*zu lassen.
f v/eich
909886/1245
Um die durch die vorliegende Erfindung erzielte Verbesserung besser verständlich zu machen,, werden
nachstehend als nicht beschränkende Beispiele fünf Ausführungsformen beschrieben.
Es wird die folgende Mischung erstellt: - 93 Teile Terpentinersatz mit weniger als 5 %
aromatischen Stoffen mit einem anfänglichen Siedepunkt von gleich 135°C, einem Endpunkt gleich 2o5°C
und einem Flammpunkt von mehr als
- 4-Teile Polyäthoxyäther von Oleinalkohol mit
Io Molekülen von Äthylenoxyd,
- 2.5 Teile Trifluortrichloräthan.
- 0.5 Teile des aromatischen Erzeugnisses, das unter
der Bezeichnung "Alamask ter" der Gesellschaft
RHONE POULENC bekannt ist, oder auch einer Mischung, die 90 % Terpenalkohole enthält.
Die erhaltende Lösung hat ein perlmuttartig schimmerndes Aussehen. Ihr Flammpunkt liegt bei 560C
und ihre Dichte beträgt 0.77.
Ihre ausgezeichnete Entfettungskraft kann durch den folgenden Vasuch nachgewiesen werden:
In ein Reagenzglas werden 50 % Mineralöl von
einer Viskosität von SAE 40 und 50 % der hergestellten
Lösung eingebracht.
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Das Reagenzglas wird geschüttelt, entleert und mit Wasser gespült, was eine sehr feine weisse
Emulsion ergibt.
Nach drei Spülungen mit Wasser ist das Reagenzglas einwandfrei sauber ohne eine einzige Spur von Fett.
BEISPIEL 2
Es wird die folgende Mischung hergestellt:
Es wird die folgende Mischung hergestellt:
- 50 Teile Trichloräthan 1-1-1 ( Methylchloroform)
- 50 Teile Polyäthoxyäther von Oleinalkohol mit 12.5
Molekülen Äthylenoxyd.
Diese konzentrierte Lösung wird anschliessend bis zu zehnmal ihrem Volumen in Terpentinersatz
verdünnt.
So wird eine Lösung erzielt, deren Eigenschaften in allen Punkten denen des Beispiels 1 vergleichbar
sind.
Die folgende Mischung wird hergestellt: 50 Teile Methylathylketon
50 Teile Polyäthoxyäther von Oleinalkohol mit 12 Molekülen Mthylenoxyd.
Diese konzentrierte Lösung wird im Zeitpunkt der Verwendung in zehnmal ihrem Volueen Dieselöl
verdünnt, was den Werkstattinhabern gestattet, eine
909886/1245
Lösung herzustellen, deren entfettende Eigenschaften^ " ^ " ^
denen des Beispiels 1 vergleichbar sind.
Um das Entfetten von Metallteilen mit Hilfe eines beliebigen der drei oben erwähnten Erzeugnisse durchzuführen,
wird, wie oben angegeben, ein Spülen mit
Wasser durchgeführt, nachdem die genannten Metallteile während einer genügenden Zeit in die genannte
Entfettungslösung getaucht wurden, um das Auflösen der Fette zu erzielen, wobei dieses Spülen es erreicht,
die Verschmutzungen abzulösen, die noch auf den zu entfettenden Teilen verblieben sein können und diese
Verschmutzungen in den genannten Entfettungslösungen in Emulsion versetzt, wobei das genannte Spülen
ausserdem jegliche Möglichkeit einer Ablagerung vermeidet, die sich aus der verwendeten Entfettungslösung ergeben
könnte.
Es wird folgende Mischung hergestellt:
- 65.6 Teile Terpentinersatz mit weniger als 5 %
aromatischen Stoffen mit einem anfänglichen Siedepunkt von 135°C, einem Endpunkt von gleich 2o5°C
und einem Flammpunkt, der höher ist als 380C.
- 13.I Teile Olein-Polyoxyäthylen,
- 21.3 Teile Wasser.
Parfüm wird je nach der gewünschten Duftnote
beigefügt.
- η - 909886/124S
ßAD ORiGiNAL*
Im Falle einer Entfettung von Geweben hat eich gezeigt, daß eine Verbesserung der Einweichwirkeamkeit
der genannten Gewebe erreicht werden kann, selbst wenn
die Verwendung eines der Gele oder einer der vorstehend genannten entfettenden Zusammensetzungen im reinen
Zustand nicht wegen ihres überhöhten Selbstkostenpreises in Betracht gezogen werden kann, indem in
eine Einweichlösung üblicher Art ein Lösungsmittel hinzugefügt wird, das den vorstehend genannten drei
Beispielen entspricht oder ein Gel, das gegebenenfalls der Zusammensetzung nach dem nachstehenden Beispiel 5
entspricht.
- 59O Teile Terpentinereatz mit weniger als 5 %
aromatischen Stoffen mit einem Anfangssiedepunkt von gleich 135°, einem Endpunkt von gleich
2o5°c und einem Flammpunkt, der höher liegt als
- 10 Teile von Oleinpolyoxyäthylen
- JO Teile Wasser
- 0.7 Teile Parfüm.
Dieses Reinigungsverfahren der Textilien ist besonders interessant im Falle von synthetischen
Textilien, die nicht bei hoher Temperatur gewaschen werden können.
12 -
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Es ist selbstverständlich, daß die vorstehend gegebenen Beispiele keine Beschränkung darstellen
sollen, und daß gewisse Elemente durch gleichwertige Elemente ersetzt werden können, ohne dadurch die
allgemeinen Ersparnisse der Erfindung zu verändern.
ORIGINAL
- 13 -
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Claims (1)
- Patentansprüche ;1. Entfettungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen O.5 und 10 Gewichtsprozent eines emulsionierenden nicht-ionischen Oberfläohenmittels enthält, das zu der Gruppe gehört, die aus Polyäthoxyäthern, Polyäthoxyestern gehört und in allgemeiner Art allen Polyathoxylzusanimensetzungen, die durch Kondensation von Äthylenoxyd auf verschiedenen Arten von Molekülen erreicht wurden und durch die Tatsache, daß das genannte Oberflachenmittel nichtionischer Art in dem organischen Grundlösungsmittel des genannten Erzeugnisses löslich oder dispergierbar ist und genügend löslich in Wasser bei Umgebungstemperatur, um Emulsionen von verhältnismässig geringer Viskosität zu erzeugen. ■·...-2. Entfettungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Oberflächenmittel ein Polyäthoxyäther ist, der in seiner fetten Kette eine Anzahl von Kohlenstoffatomen enthält, die zwischen 10 und 26 liegen.2. Entfettungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Polyäthoxyäther eine Anzahl von Äthylenoxydmolekülen umfaßt, die zwischen 20 und 50 liegen.- 909886/1245 <%//ν4. Entfettungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Polyäthoxyester mindestens eine doppelte Verbindung zwischen zwei der Kohlenstoffatome seiner fetten Kette aufweist.5· Entfettungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das genannte Oberfläohenmittel ein Polyäthoxyester ist« der in seiner fetten Kette eine Anzahl von Kohlenstoffatomen enthält, die zwischen 10 und l6 liegt und eine Anzahl von Äthylehoxydraolekülen umfaßt, die zwischen 2 und j50 liegt.6. Entfettungsmittel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Folyäthoxyäther ein PoIyäthoxyäther des Olelnalkohols ist, der 10 bis 1? Äthylenoxydmoleküle enthält*7. Entfettungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Oberflächenmittel ein Nonylphenol oder ein Qktylphenol oxyäthylenisierter Art ist, das in Dosen verwendet wird, die zwischen 0.8 und 1.2 Gewichtsprozent liegen.8. Entfettungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines durchsichtigen, durchlässigen oder weissen Gels aufweist, das durch Einbau von Wasser in das organische Grundlösungsmittel des Entfettungsmittels erzielt wurde.BAD909886/1245 - 15 -9· Entfettungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in Mischung mit einer Einweichlösung für Gewebe klassischer Art verwendet wird.- 16 -909886/1245
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR28606A FR1454011A (fr) | 1965-08-17 | 1965-08-17 | Nouvelle composition dégraissante émulsionnable par rinçage à l'eau |
FR72112A FR90344E (fr) | 1965-08-17 | 1966-08-04 | Nouvelle composition dégraissante émulsionnable par rinçage à l'eau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1546095A1 true DE1546095A1 (de) | 1970-02-05 |
Family
ID=26165534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661546095 Pending DE1546095A1 (de) | 1965-08-17 | 1966-08-16 | Neuartiges Entfettungsmittel,das durch Kuehlen mit Wasser emulsionierbar ist |
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FR (2) | FR1454011A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0002334A1 (de) * | 1977-11-24 | 1979-06-13 | Alan Geoffrey Scruton Glasby | Handwaschmittel |
-
1965
- 1965-08-17 FR FR28606A patent/FR1454011A/fr not_active Expired
-
1966
- 1966-08-04 FR FR72112A patent/FR90344E/fr not_active Expired
- 1966-08-16 DE DE19661546095 patent/DE1546095A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1454011A (fr) | 1966-07-22 |
FR90344E (fr) | 1967-11-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |