DE1544876A1 - Verfahren zur Herstellung von geformten Gebilden aus mehrfunktionellen Epoxydverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von geformten Gebilden aus mehrfunktionellen Epoxydverbindungen

Info

Publication number
DE1544876A1
DE1544876A1 DE19641544876 DE1544876A DE1544876A1 DE 1544876 A1 DE1544876 A1 DE 1544876A1 DE 19641544876 DE19641544876 DE 19641544876 DE 1544876 A DE1544876 A DE 1544876A DE 1544876 A1 DE1544876 A1 DE 1544876A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
product
hours
products
aromatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641544876
Other languages
English (en)
Inventor
Andres Dr Karl-Heinz
Schmitz-Josten Dr Robert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Publication of DE1544876A1 publication Critical patent/DE1544876A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L63/00Compositions of epoxy resins; Compositions of derivatives of epoxy resins

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Epoxy Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von geformten Gebilden aus mehrfunktionellen Epoxidverbindungen Die Erfindung betrifft die Herstellung von geformten Gebilden aus mehrfunktionellen Epoxidverbindungen und bei Raumtemperatur wirksamen Vernetzungsmitteln in Gegenwart von Modifizierungsmitteln.
  • Es ist bekannt, mehrfunktionelle Epoxidverbindungen, dh: Epoxidverbindungen, die mehr als eine Epox%dgruppe im Molekül enthalten, durch U:nsetzen'it bei Raumtemperatur wirksamen Vernetzungsmitteln,. wie Aminen, die mehr als ein aktives Wasserstoffatom im Molekül enthalten, in vernetzte hochmolekulare Produkte überzuführen. Diese Vernetzungsprodukte sind jedoch für viele Anwendungszwecke, z. B. zur Herstellung von Beschichtungen, nicht flexibel genug. Man hat daher die Umsetzung der angeführten Verbindungen in Gegenwart von Modifizierungsmitteln vorgenommen, durch die der genannte Nachteil behoben werden soll. Diese Modifizierungsmittel müssen mit den vernetzten Kunststoffen verträgI-eh sein, ferner sollen sie möglichst preiswert sein, die Reaktivität der angeführten Komponenten nicht ungünstig beeinflussen, eine geringe Flüchtigkeit besitzen und auswanderungsfest sein. Besonders die letztgenannte Forderung ,-, wird-- von---vielen_bekannterL_Modifizierizrgsmitteln_ nicht-- erfüllt.-------.-Ferner Ferner werden für die Herstellung von Beschichtungen und Über- .
  • zögen sowie für die Herstellung von Formkörpern nach dem Gieß= ,._ Verfahren bevorzugt solche Systeme eingesetzt, welche bei der Verarbeitungstemperatur eine relativ niedrige Viskosität besitzen und mir sehr wenig oder überhaupt kein Lösungsmittel enthalten.
  • Zur Eeschichtung von Beton-, Asphalt- oder Metalloberflächen, z. B. im Straßenbau oder Schiffsbau, werden bevorzugt kalthärtende Systeme eingesetzt, welche nach kurzer Aushärtungszeit flexible, witterungsbeständige, je nach dem Verwendungszweck gegen Öle und Treibstoffe oder gegen Meerwasser oder andere Einflüsse beständige .
  • Überzüge liefern. Für diesen Zweck sind Zusätze von bituminösen Stoffen, wie Kohlenteer, Kohienteerpech, und aus Erdöl gewonnene -Bitumina verschiedenster Herkunft, wie Destillationsrückständeaus thermisch oder katalytisch gespaltenen Erdölprodukten und _ _ andere bei der Erdölverarbeitung oder in der petrochemischen Industrie anfallende hochsiedende und/oder undestillierbare Produkte verwendet worden. Es .sind jedoch besonders bei der,Verwendung von-:--Erdöl- oder geblasenen Biturnen zusätzliche HZlfsmaßnahmen-._zur ,@ .. Erzielung einer ausreichenden.Verträglichkeit .. . können. die bituminösen Stoffe nicht .immer : in _-gleichbleibendex! ;;:<.: ;_ ,:' Qualität hergestellt werden. Es wurde nun gefunden, daß man geformte Gebilde mit hervorragenden Eigenschaften unter-Vermeidung der-oben-erwähnten - Nachteile-ausmehrfunktionellen -Epoxiden und bei Raumtemperatur wirksamen Härtungs-. mitteln für diese Epoxide herstellen kann, wenn man die U®setzung der genannten Komponenten in Gegenwart von löslichen Polykondensationspr odukten aus aromatischen Kohlenwasserstoffen, Phenöläthern oder aromatischen Thioäthern mit Aldehyden, vorzugsweise Formaldehyd, oder deren löslichen Abwandlungsprodukten durchführt.
  • Die Herstellung der genannten Kondensations- und Abwandlungsprodukte ist an sich bekannt (vergleiche Houben-Weyl "Methoden der organischen Chemie", 4. Auflage, .Band XIV, Teil 2, Georg-Thieme-Verlag Stuttgart, (1963), Seiten 3o2 - 319).
  • Als Ausgangsstoffe zur Herstellung dieser Polykondensationsprodukte kommen solche aromatischen Kohlenwasserstoffe, Phenoläther und Thiophenoläther in Betracht, welche mindestens 1, vorzugsweise 2 - 4, gegenüber Aldehyden reaktionsfähige Wasserstoffatome besitzen, z. B. Benzol und seine Alkylierungsprodukte, wie Toluol, Xylole, Mesitylen, Äthylbenzol, mehrkernige Arcmaten, wie Naphthalin, Alkylnaphthaline, Anthracen, Dipheilgl, Terphenyl, Phenanthren, Perylen. Flucren aber auch heterocyclisehe Verbindungen mit aromatischem Charakter, wie Thiophen, Methylthiophen oder Furan. Als geeignete Phenoläther seien beispielsweise genannt: Anisol, Phenetol, Resorcindimethyläther, 4,41-Dialkoxydiphenyl-dimethylmethane, Diphenylenoxid, Diphenyläther, Dikresyläther, Naphthyläther, aber auch deren Schwefelanaloga, wie Phenylmethyl-thioäther oder Diphenylsulfid. Bevorzugte Ausgangskomponenten für die Herstellung der Kondensationsprodukte sind Xylole, Naphthalin, Alkyln aphthaldre, wie Methylnaphthaline mit 1 - 3 Methylgruppen, Diphenyläther.
  • Besonders geeignet sind ferner Aromaten der beschriebenen Art enthaltend( technische Gemische, wie in der Petrochemie anfallende aromatenreiche Fraktionen, Extrakte oder Destillationsrückstände, die bei thermischen oder katalytischen Spaltungsreaktionen anfallen, mwie die bei der Aufarbeitung des Steinkohlenteers und Braunkohlenteers anfallenden Fraktionen, Rückstände und Extrakte. Diese können auch ungesättigte Verbindungen enthalten, wie Styrol, Inden, Methylstyrole oder Vinylnaphthaline. Die nicht mit den Aldehyden umgesetzten Anteile können durch geeignete Maßnahmen, beispielsweise durch Destillation, ganz oder teilweise von den Polykondensationsprodukten abgetrennt werden oder zur Viskositätserniedrigung in den Polykondensationsprodukten verbleiben.
  • Die Polykondensation der aromtiächen Verbindungen mit Formaldehyd oder anderen Aldehyden wird mit Hilfe von sauren Katalysatoren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, saure Bleicherden, durchgeführt. Es werden hierbei Polykondensationsprodukte erhalten, deren Sauerstoffgehalt höher liegt als der der Ausgangsprodukte. Bevorzugt werden solche Kondensationsprodukte eingesetzt, deren Sauerstoffgehalt den der arömatischen Ausgangsprodukte um.-etwa 3 - 12 Gewichtsprozent übertrifft. Der Gesamtsaueratoffgehalt dieser Kondensationsprodukte kann zwischen 3 und 3o Gewichtsprozent variieren. Für die Abwandlung der sauerstoffhaltigen Aromaten-Aldehyd-Polykondensationsprodukte werden ebenfalls saure Katalysatoren verwendet, wie Toluolsulfonsäure, Zinkchlorid oder saure Bleicherden. Die Abwandlung bzw. Nachkondensation kann insbesondere mit Phenolen, ferner mit Carbonsäuren, Sulfonsäureamiden oder ungesättigten Verbindungen, wie Kolophonium, ungesättigten Ölen oder Maleinsäure durchgeführt werden. . -Als Epoxidverbindungen mit mehr als einer Epoxidgruppe im Molekül können beispielsweise verwendet werden: Polyglycidyläther mehrwertiger Phenole, wie 4,4'-Dioxydiphenyldimethylmethan, 4,4'-Dioxydiphenylmethan, Hydrochinon, Resorcin und Novolake, Polyglycidyläther difunktioneller Derivate von Oxyarylcarbonsäuren gemäß Auslegesdhrift . ... ... (Anmeldung F 35 921 TVb/12o vom 3. 2. 1962), Polyglycidyläther von Kondensationsprodukten aus Phenolen und langkettigen, mindestens zwei Halogenatome enthaltenden Halogenparaffinen gemäß Auslegeschrift . ... ... (Anmeldung F 41 274 IVd/39c vom 1:4. November 1963), Polyglycidylthioäther aus mehrwertigen Thiolen, wie Bis-mercaptomethylbenzol und Epichlorhydrin, basische Polyepoxide, die z. B. aus Bis-(4-monomethylaminophenyl)-methan, Anilin, 4,4`-Diaminodiphenylmethan und Epichlorhydrin hergestellt werden, Polyepoxide auf s-Triazinbasis, Polyglycidyläther mehrwertiger Alkohole, wie 1,4-Butandioldiglycidyläther, Glycidylester mehrwertiger Carbonsäuren, wie Phthalsäure-diglycidylester, Di-N,Nt-diepoxypropyl-oxamid, Cyanursäureglycidylester, Epoxydierungsprodukte von Derivaten des Bicycloheptens oder von Cyclohexen- oder Cyclopentenringe enthaltenden kondensierten Ringsystemen. Es ist auch möglich, Mischungen von Polyepoxiden zu verwenden oder zusätzlich noch Monoepoxidverbindungen, wie Phenylglyei.dyläther oder Butylglycidyläther zuzusetzen. Bevorzugt werden die Polyglycidyläther von 4,4'-Dioxydiphenyldimethylmethan und/oder die N-Glycidylderivate von aromatischen Aminen, gegebenenfalls im Gemisch mit den Glycidyläthern gemäß Auslegeschrift . ... ... (Anmeldung F 41 274 IVd/39c) verwendet.
  • Als Härtungsmittel für die Härtung bei Raumtemperatur eignen sich aliphatische und cycloaliphatische Polyamine mit zwei und mehr reaktiven Wasserstoffatomen, wie Äthylendiamin, Triäthylentetramin, Pentaäthylenhexamin, N-Aminoäthylpiperazin, Tripropylentetramin, Hexamethylendiamin, Xylylendiamin, Bis-@(p-aminocyclohexyl)-metiian,@' Aminopolyamide, wie sie durch Kondensation von Polycarbonsäüren mit Polyaminen, wie Dil-inolensäure und Diäthylentriämin,, erhältlich sind, ferner aromatische Polyamine, wie m-Phenylendiamin. Bis-(4-amino- .phenyl)-methan, -sulfon und -äther sowie lösliche Addukte aus zusätzliche Aminen und mehrfunktionellen Epoxiden. Als/Härter eignen sich ferner Verbindungen mit mehr als einer SH-Gruppe, wie flüssige, höhermolekulare Polythioäther mit freien Mercaptogruppen (vgl. US-Patentschrift 2 789 958). Diese Kalthärter werden im allgemeinen in Mengen von 50 - 150 ,% der stöchiometrischen Menge (d. h. derj3nigen Menge, bei der auf eine Epoxidgruppe ein reaktives Aminowasserstoffatom vorhanden ist) eingesetzt.
  • Durch Zusatz der genannten Aromaten-Aldehyd-Harze oder vpn deren Abwandlungsprodukten zu Gemischen aus mehrfunktionellen Eisoxiden und Verbindungen mit mehr als zwei reaktiven Wasserstoffatomen hat man es in der Hand, die Eigenschaften der daraus hergestellten geformten Gebilde dem gewünschten Verwendungszweck anzupassen. Die genannten Modifizierungsmittel werden im allgemeinen in Mengen von 5 - 8o, vorzugsweise 3o - 6o Gewichtsprozent, berechnet auf das Gesamtgemisch aus den angeführten Komponenten, eingesetzt. Auch der Zusatz von inerten Füllstoffen ist möglich.
  • Die aus den beschriebenen Komponenten hergestellten Massenkönnen beispielsweise verwendet werden als Gießharze, zur Herstellung von mit Glas-, Asbest-, Kunst- oder Metallfasergebilden verstärkten Kunststoffen, mit Fasern oder körnigen Füllstoffen versetzten Preßmassen, als -,lebstoffe, Abdichtungsmassen, Kunststoffmörtel und Kunststoffbeton, zur Herstellung von Beschichtungen auf Beton, Stahl und Asphalt, Holz und anderen Werkstoffen. Besonders geeignet sind sie für die Verwendung; im Straßenbau.
  • Auch Kombinationen mit anderen Harzen, wie Phenol-, Melamin-oder Harnstoff-Formaldehydharzen sind möglich.
  • In den nachfolgenden Beispielen sind die angegebenen Teile, sofern nicht anders vermerkt, Gewichtsteile.
  • Herstellung der Polykondensationsprodukte-und Abwandlungsprodukte I) 129o Teile 35%iger Formaldehyd, 7oo Teile konzentrierte Schwefelsäure und 117o Teile technisches m-Xylol werden unter Rühren 8 Stunden axf Rückflußtemperatur erhitzt. Anschließend wird die flschicht mit heißem Wasser und Sodalösung säurefrei gewaschen und im Vakuum von flüchtigen Bestandteilen befreit. Ausbeute 123o Teile eines hellen Harzes vom Molekulargewieht 49o, welches 9,9 % -Sauerstoff enthält. Das so erhaltene Harz wird im folgenden als Produkt A bezeichnet.
  • Zu 5oo Teilen Phenol und 1,2 Teilen p-Toluolsulfosäure'läßt man bei 13ooC 85o Teile vorgewärmtes Produkt A zulaufen. Das bei der Reaktion entstehende Wasser wird in einem Wasser, abscheider abgetrennt. Anschließend wird der Ansatz noch 2 Stunden auf 150°C erhitzt. Nach dem Abdestillieren des nicht umgesetzten Phenols im Vakuum erhält man 118o-*Teile eines Phenolharzes mit einem Erweichungspunkt von 710C und einer OH-Zahl von 7,9, = Produkt B.
  • II) Zum Einsatz gelangt ein bei der katalytischen Crackung von Benzinkohlenwasserstoffen anfallendes, von 21o -,350°C siedendes Rückstandsprodukt, im folgenden als Crackrückstandsöl bezeichnet. Das Öl enthält 91 % Kohlenstoff, 8 % Wasserstoff sowie Spuren von Sauerstoff, Stickstoff und Schwefel. Sein Gehalt an Paraffinen, Olefinen und Naphthenen beträgt 3o r 4o %, der Aromatengehalt 6o - 70 %. Die aromatischen Verbindungen setzen sich zusammen aus ca. 11 % Naphthalin, 3o % Methylnaphthalinen, 8 % Dimethylnaphthalinen, 5 % Trlmethylnaphthalinen, sowie geringen Mengen von Alkylbenzolen, Anthracen, Diphenyl und aromatischen Verbindungen mit ungesättigten Seitenketten.
  • 320o Teile dieses Crackrückstandsöles, 42o Teile Paraformaldehyd und 5,2 Volumteile konzentrierte Phosphorsäure werden im Autoklaven 6 Stunden auf 1100C unter Rühren erhitzt und anschließend von nicht umgesetzten Anteilen durch Hochvakuumdestillation bis 1500C Innentemperatur getrennt. Man erhält 230o Teile eines harzartigen Rückstandes mit einem Molgewicht von 42o und einem Sauerstoffgehalt von 3,7 % = Produkt C.
  • Die Ausbeute an wasserhaltigem Destillat beträgt 119o Teile, welches getrocknet wird. Nach dem Trocknen wird dieses Destillat als Produkt D bezeichnet. Es besteht aus mit Formaldehyd nicht reaktionsfähigen Kohlenwasserstoffen.
  • Bei einem Vergleichsversuch ohne Zugabe von Paraformaldehyd werden 96o Teile eines Destillationsrückstandes erhalten, welcher sich mit Diglycidyläther des 4,4`-Dioxydiphenylpropans nicht zu einer homogenen Mischung verarbeiten läßt.
  • 3oo Teile Crackrückstandsöl, 4o Teile Paraformaldehyd und o,2 Volumteile konzentrierte Schwefelsäure werden 5 Stunden auf loooC erhitzt. Nach Zugabe von 5 Teilen Äthylendiamiri wird das-Reaktionswasser im Vakuum bei loooC.abdestilliert. Man erhält 324 Teile. einer viskosen 65%igen Lösung des Reaktionsproduktes in nicht umgesetzten über 22ooC siedenden Anteilen, _ Produkt E.
  • III) Zum Einsatz gelangt eine bei der katalytischen Crackung von Benzinkohlenwasserstoffen anfallende Fraktion vom Siedepunkt 125 - 2oo°C, welche neben 6o @ Xylolen und Äthylbenzol 4o Styrol, Methylstyrol und andere aromatische höhere Kohlenwasser-' Stoffe enthält. 3oo Teile dieser Fraktion, 6o Teile ParaforMaldehyd und 0,75 Volumteile konzentrierte Phosphorsäure werden im Autoklaven 1o Stunden bei 15ooC verrührt und anschließend im Vakuum von flüchtigen Bestandteilen befreit. Man erhält 172 Teile eines Harzes mit einem Sauerstoffgehalt von 11 %, im folgenden als Produkt F bezeichnet.
  • IV) 3oo Teile eines handelsüblichen Bitumens mit einer Penetration von 2o mm werden in Zoo Volumteilen Waschbenzin mit 3 Teilen p-Toluolsulfosäure und 3o Teilen Paraformaldehyd 3 Stunden bei 12ooC und 3 Stunden bei 14ooC umgesetzt. Nach dem Abtrennen des überschüssigen Paraformaldehyds gibt man 5 Teile Äthylendiamin hinzu und destilliert im Vakuum das Lösungsmittel ab. Rückstand = Produkt G.
  • V) 216 Teile Produkt A, 112 Teile Salicylsäure und o,14 Teile p-Toluol-sulfosäure werden bei loooC vermischt und innerhalb von 5 - 6 Stunden auf 16ooC erhitzt, wobei 23 Teile Wasser abgespalten werden. Das Produkt wird nach 1/2 Stunde auf 18ooC erhitzt und besitzt dann eine Säurezahl von 142, eine Verseifungsza.hl von 152 und einen Erweichungspunkt von 122°C. (ProduktH).
  • VI) 3oo Teile Steinkohlenteer mit einem Sauerstoffgehalt von 1,48 werden mit 3 Teilen p-Toluolsulfosäure und 3o Teilen Paraformaldehyd 5 Stunden auf llo°C erhitzt und anschließend durch Vakuumbehandlung von Reaktionswasser befreit. Das Reaktionsprodukt ist eine plastische Masse mit einem Sauerstoffgehalt von 4,52 % (Produkt I).
  • VII) Zoo Teile handelsübliches geblasenes Erdölbitumen mit folgenden Kennzahlen: Penetration (Eindringtiefe, loo g, 5 s, 250C) 15/1o mm, Erweichungspunkt nach Ring und Kugel ' 1150C, Sauerstoffgehalt 1,4 % werden in Zoo Volumteilen Tetrachlorkohlenstoff gelöst und mit 2 Teilen p-Toluolsulfosäure und 2o Teilen Paraformaldehyd 5 Stunden bei 1200C gerührt. Nach dem Abdestillieren von Lösungsmittel und Reaktionswasser erhält man ein Harz mit einem Sauerstoffgehalt von 2,1% (Produkt K). Beim Einsatz eines stärker geblasenen Bitumens mit einer Penetration von lo/lo mm und einem Erweichungspunkt von 1350C wurde ein Gelkörper enthaltendes Produkt erhalten.
  • VIII) Zoo Teile eines geblasenen Erdölbitumens mit einer Penetration ..von lo/lo mm und einem Erweichungspunkt von 1350C werden mit Zoo Teilen eines Xylol-F'ormaldehydharzes (Produkt A) bei 1600C verrührt. Nach Zugabe von 1 Teil p-Toluolsulfosäure setzt die Reaktion unter Wasserabspaltung ein. Die Reaktionstemperatur wird im Verlaufe von 4 Stunden auf 18ooC eirhöht. Nach dem Abdestillieren des als Schleppmittel verwendeten Waschbenzins erhält man ein schmelzbares, in Tetrachlorkohlenstoff lösliches Harz (Produkt L).
  • IX) Wird die gleiche Umsetzung in Gegenwart von P4raforMaldehyd ( lo Teile, 2 Stunden bei loooC, 4 Stunden bei 16ooC bis 1800C) vorgenommen, so erhält man ein bei Raumtemperatur festes Harz mit guten filmbildenden Eigenschaften (Produkt M). Beispiel 1 #o TeilelDiglycidyläther des 4,4'-Dioxydiphenyldimethylmethans (Epoxidäquivalent 20o),, 1o Teile'Polyglyidyläther (Epoxid-äquivalent 763) aus einem Polyphenol, welches durch Kondensation von Phenol mit einem Chlorparaffin mit 14 - 18 C-Atomen gemäß Auslegeschrift . ... ... (Anmeldung F 41 274 IVd/39e) hergestellt wurde, und 15.Teile eines 250°C siedenden aromatischen Verdünnungsmittels (Nebenprodukt der Erdölerackung) werden mit 15 Teilen eines Xylol- Formaldehydharzes (Produkt A) und mit 9,5 Teilen Triäthylentetramin vermischt. Die Gelierzeit des Ansatzes beträgt 32 Minuten; die Maximaltemperatur, die nach 42 Minuten erreicht wird, liegt bei 580C. Ein Aufstrich ist nach c.a. 9 Stunden klebfrei und nach ca. 24 Stunden durchgehärtet. Der Film ist elastisch, von guter Strukturfestigkeit und zeigt gute Haftung zum Untergrund. Durch Zusatz von aromatischen Hydroxyverbindungen läßt sich die Aushärtungszeit erheblich verkürzen. So erhält man z. B. bei Mit" verwendung von 2o Teilen Rohkresol folgende Daten: Geiierzeit 4 Minuten, Maximaltemperatur 1400C nach 9 Minuten, Klebfreiheit des Aufstriches nach ca. 3,5 Stunden, Durchhärtung nach cä. 1o Stunden.
  • Beispiel 2 28 Teile Diglycidyläther des 4,41-Dioxydiphenyldimethylmethans (Epoxidäquivalent 20o); 12 Teile-des N-(2,3-Diepoxypropyl).nilins; (Ep-. oxt.-däquivalent 12o), 1o Teile eines aus einem Polyphenol hergestellten Polyglycidyläthers vom Epoxidäquivalent 763 (vgl. Beispiel 1) und 1o Teile eines hochsiedenden Verdünnungsmittels (Produkt D) werden mit 2o TeilenI(Produkt C, 13,5 Teilen Tetraäthylenpentamin und 2o Teilen 2,6-Diäthylphenol vermischt. Die Geberzeit des Ansatzes beträgt 13 Minuten. Die Maximaltemperatur, die nach 19 Minuten erreicht wird, liegt bei 1240C. Ein Aufstrich ist nach 6 Stunden klebfrei und nach ca. 15 Stundendurchgehärtet. Der Film ist elastisch, von-guter Strukturfestigkeit und guter Haftung zum Untergrund. Beispiel 3 4o Teile Diglycidyläther des 4,4'-Dioxydiphenyldimethylmethans (Epoxidäquivalent Zoo) und 1o Teile Glycidyläther des tert.-Butylphenois (Epoxidäquivalent 250) werden mit 2o Teilen Produkt E, 9,5 Teilen Triäthylentetramin und 2o Teilen Rohkresol vermischt. Die Gelierzeit des Ansatzes beträgt 3 Minuten, die Maximaltemperatur, die nach ca. 8 Minuten erreicht wird, liegt bei 156'C. Ein Aufstrich ist nach ca. 2 1/2 Stunden klebfrei und nach ca. 8 Stunden durchgehärtet. Der Film ist elastisch, von guter Strukturfestigkeit und zeigt gute Haftung zum Untergrund.
  • Beispiel 4 4o Teile Diglycidyläther des 4,4'-Dioxydiphenyldimethylmethans (Epoxidäquivalent Zoo) und 1o Teile Glycidyläther des tert.-Butylphenols (Epoxidäquivalent 250) und 4o Teile eines hochsiedenden Verdünnungsmittels Produkt D werden mit 33 Teilen Product C, 25 Teilen Produkt B und 8,5 Teilen Diäthylentriamin vermischt.
  • Die Gelierzeit des Ansatzes beträgt 62 Minuten, die Maximaltemperatur, die nach 71 Minuten erreicht wird, liegt bei 73'C. Ein Aufstrich ist nach ca. 4 Stunden klebfrei und nach ca. 18 Stunden durchgehärtet. Der Film ist elastisch, von guter Strukturfestigkeit und zeigt gute Haftung zum Untergrund.
  • Beispiel 5 28 Teile Diglycidyläther des 4,4'-Dioxydiphenyldimethylmethans (Epoxidäquivalent 2oo), 12 Teile des Diepoxids von Anilin (Epoxidäquivalent 12o), 1o Teile Glycidyläther des tert.-Butylphenols (Epoxidäquivalent 250) und 1o Teile eines hochsiedenden Verdünnungsmittels (Produkt D) werden mit 2o Teilen Produkt C, 2o Teilen 2,6-Diäthylphenol und 22 Teilen N,Nt-Bis-(ß-aminoäthyl)-t-diamino-n-dibutyläther vermischt. Die Gelierzeit des Ansatzes beträgt 25 Minuten, die Maximaltemperatur, die nach 31 Minuten erreicht wird, liegt bei 115°C. Ein Aufstrich ist nach ea. 8 Stunden klebfrei und nach ca. 2# Stunden durchgehärtet. Der Film ist sehr elastisch, von guter Strukturfestigkeit und zeigt gute Haftung zum Untergrund. Beispiel 6 5o Teile Diglycidyläther des 4,4'-Dioxydiphenyldimethylmethans (Epoxidäquivalent Zoo) werden mit 5o Teilen eines mit Formaldehyd umgesetzten Bitumens (Produkt G) und 3o Teilen N,NI-Bis-(ß-aminoäthyl)- '-diamino-n-dibutyläther vermischt. Ein Aufstrich härtet zu einem klebfreien Film hoher Elastizität aus. Ein Gegenversuch mit nicht vorbehandeltem Bitumen ergibt wesentlich inhomogenere Filme mit körniger Oberfläche. Beispiel 7 25 Teile Diglycidyläther des 11,4'-Dioxydiphenyldimethylmethans (Epoxidäquivalent 2oo), 15 Teile des N-(2,3-Diepoxypropyl)-anilins (Epoxidäquivalent 12o), 1o Teile Diglycidäther des 1,4-Butandiols, 2o Teile Produkt F und 1o Teile Produkt D werden mit 10,5 Teilen Triäthylentetramin und 2o Teilen Rohkresol vermischt. Die Gelierzeit des Ansatzes beträgt 5 Minuten: Die Maximaltemperatur, die nach lo Minuten erreicht wird, liegt bei 157°C. Ein Aufstrich ist nach ca.2 1/2 Stunden klebfrei und nach ca.
  • 1o Stunden durchgehärtet. Der Film ist elastisch, von guter Strukfzrfestigkeit und guter Haftung zum Untergrund. Die angegebene Mischung eignet sich hervorragend zur Beschichtung von Kraftfahrzeug-Betonbahnen. So erhält man beispielsweise eine abriebfeste, witterungsstabile Deckschicht beim Auftrag von 48o g/,@m2 der vorstehend genannten Gesamtmischung, die mit 1,8 kg Quarzsand (zum Rundkorn) und o,2 kg Korund (zum Splitterkorn) von der Gelierung des Ansatzes abgesandet wird. Die Mischung sollte wegen ihrer raschen Abbindung als 2-Komponentensystem maschinell aufgetragen werden.
  • Beispiel 8 28 Teile Diglycidyläther des-4,4'-Dioxydiphenyldimethylmethans (Epoxidäquivalent 2oo), 12 Teile. des N-(2,3-Diepoxypropyl)-anilins, 1o Teile eines aus einem Polyphenol hergestellten @olyglycidyläthers vom Epoxidäquivalent 763 (vgl. Beispiel 1) und 1o Teile eines hochsiedenden Verdünnungsmittels (Produkt D) werden mit 2o Teilen Produkt H, 11 Teilen Triäthylentetramin und 2o Teilen Rohkresol vermischt. Die Gelierzeit des Ansatzes beträgt 6 Minuten. Die Maximaltemperatur, die nach 12 Minuten erreicht wird, beträgt 145°C. Ein Aufstrich ist nach ca. 3 1/2 Stunde klebfrei und wird ca. 12 Stunden durchgehärtet. Der Film ist elastisch, von guter Strukturfestigkeit und guter Haftung zum Untergrund.
  • Die angegebene Mischung eignet sich hervorragend zur Beschichtung von Kraftfahrzeug-Betonbahnen. So erhält man beispielsweise eine abriebfeste; witterungsstabile Deckschicht beim Auftrag von 43o g/m2_der vorstehend genannten Gesamtmischung, die mit 1.,$ kg Quarzsand (2 mm Rundkorn) und o,2 kg Korund (2 mm-SpIitterkorn) von der Gelierung des Ansatzes abgesandet wird. Die Mischung sollte wegen ihrer raschen Abbildung als 2-Komponentensystem maschinell aufgetragen werden.
  • Beispiel 9 4o Teile Diglycidyläther des 4,4t-Dioxydiphenyldimethylmethans (Epoxj:däquivalent 2oo), 1o Teilet' eines aus einem Polyphenol hergestellten Polyglyidyiäthers von Epoxidäquivalent 763 (vgl. Beispiel 1) und 1o Teile eines filtrierten Schweröls werden mit 2o Teilen Produkt 1, 9,5 Teilen Triäthylentetramin und 1o Teilen eines Gemisches aus 65 % m-Cyclohexylkresol und 35 % 0-Cyclohexylkresol vermischt. Die Geliemt des Ansatzes beträgt 16 Minuten. Die Maximaltemperatur, die nach 22 Minuten erreicht wird, beträgt 1370C. Ein Aufstrich ist nach ca. 5 Stunden klebfrei und. nach ea.
  • 15 Stunden durchgehärtet. Der Film ist elastisch, von guter Strukturfestigkeit und Haftung zum Untergrund.
  • Die angegebene Mischung eignet sich hervorragend zur Beschichtung von Kraftfahrzeug-Betonbahnen.' So erhält man beispielsweise eine abriebfeste, witterungsstabile Deckschicht beim Auftrag von 500 g / m2 der vorstehend genannten Gesamtmischung, die mit 1,8 kg Quarzsand (2 mm-Rundkorn) und o,2 kg Korund (2 mm-Splitterkorn) von der Gelierung .des Ansatzes abgesandt wird.
  • Beispiel 1o 4o Teile Diglycidyläther des 4,4'-Dioxydiphenyldimethylmethans (Epoxidäquivalent 2oo), 1o Teile eines aus einem Polyphenol hergestellten Polyglyidyläthers vom Epoxidäquivalent 763 (vgl. Beispiel l) und 1o Teile eines hochsiedenden Verdünnungsmittels (Produkt D) werden mit 2o Teilen Produkt K, 9,5 Teilen Triäthylentetramin und 2o Teilen Rohkresol vermischt. Die Gelierzeit des Ansatzes beträgt 1o Minuten. Die Maximaltemperatur, die nach 15 Minuten erreicht wird, beträgt 1280C. Ein Aufstrich ist nach ca. 2 Stunden klebfrei und nach ca.
  • t 12 Stunden durchgehärtet. Der Film ist elastisch, von guter Strukturfestigkeit und guter Haftung zum Untergrund.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1..) Verfahren zur Herstellung von geformten Gebilden aus mehrfunktionellen Epoxidverbindungen und bei Raumtemperatur wirksamen Vernetzungsmitteln in Gegenwart von Modifizierungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man als Modifizierungsmittel lösliche Polykondensationsprodukte aus aromatischen Kohlenwasserstoffen, Phenoläthern oder aromatischen Thioäthern mit Aldehyden, insbesondere Formaldehyd, oder lösliche Abwandlungsprodukte solcher Polykondensationsprodukte verwendet. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Polykondensationsprodukte aus Alkylnaphthalinen, insbesondere Alkylnaphthaline enthaltenden Gemischen der Erdölaufarbeitung, und Formaldehyd verwendet.
DE19641544876 1964-07-09 1964-07-09 Verfahren zur Herstellung von geformten Gebilden aus mehrfunktionellen Epoxydverbindungen Pending DE1544876A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0043390 1964-07-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1544876A1 true DE1544876A1 (de) 1969-02-13

Family

ID=7099534

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641544876 Pending DE1544876A1 (de) 1964-07-09 1964-07-09 Verfahren zur Herstellung von geformten Gebilden aus mehrfunktionellen Epoxydverbindungen

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE666503A (de)
CH (1) CH465218A (de)
DE (1) DE1544876A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE754381A (fr) * 1969-08-05 1971-02-04 Ciba Geigy Procede pour impregner des sols poreux, mineraux, resp. des surfaces deroutes
GB1407921A (en) * 1973-02-01 1975-10-01 Coal Industry Patents Ltd Resin compositions
DE3412095A1 (de) * 1984-03-31 1985-10-17 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Mischung zur herstellung von saeurefesten dichtungen und impraegnierungen, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
CH465218A (de) 1968-11-15
BE666503A (de) 1965-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US3356624A (en) Epoxy resin based traffic paint compositions
DE3901279A1 (de) Verwendung von polyamidoaminen als haerter fuer epoxidharze und diese enthaltende haertbare mischungen
EP0000605A1 (de) Härtungsmittel für wässerige Epoxydharzdispersionen, deren Herstellung und Verwendung
DE2332177B2 (de) Verfahren zur herstellung von haertungsmitteln fuer waesserige epoxidharzdispersionen
DE2214581B2 (de) Polyglycidylether, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
US3420915A (en) Phenol modified hydrocarbon resins and blends thereof with epoxy resin,polyurethane or polythiol
EP0735070B1 (de) Härtungsmittel für elastische Epoxidharz-Systeme
DE3121557A1 (de) Massen aus epoxidharzen und bituminoesen stoffen und verfahren zu ihrer herstellung
DE966281C (de) Verfahren zum Haerten von Epoxyharzen
DE2332165B2 (de) Verfahren zur herstellung von stabilen waesserigen epoxidharz-emulsionen
DE2025343C2 (de) Gemische aus Aminomethylphenolen und deren Ausgangsverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Vernetzungsmittel
EP0103908B1 (de) Mit Wasser emulgierbare Epoxidharzsysteme und daraus hergestellte wässrige Emulsion sowie Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung
EP0184106B1 (de) Harzlösungen für Kitte und Beschichtungsmassen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2328162A1 (de) Epoxyharzmassen
DE1282964B (de) Polyepoxydhaltige UEberzugsmasse fuer Bauzwecke
DE2549656A1 (de) Neue haertungsmittel fuer epoxidharze
DE1544876A1 (de) Verfahren zur Herstellung von geformten Gebilden aus mehrfunktionellen Epoxydverbindungen
DE1770929C2 (de) Verfahren zur Herstellung von epoxydierten Phenolharzen
CH434328A (de) Verfahren zur Herstellung von Deckbelägen
WO2015154280A1 (en) Curable epoxy resin compositions
US3915730A (en) Bituminous compositions comprising diepoxidized hydrogenated bisphenol A
US3338854A (en) Epoxy resin-oxidized asphalt resin composition
US3839061A (en) Tar compositions comprising trifunctional aliphatic epoxide diluents
DE3791047C2 (de)
DE2505345A1 (de) Verfahren zur herstellung von festen epoxidharzen