DE1542408A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Granulat - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von GranulatInfo
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- B29B9/00—Making granules
- B29B9/02—Making granules by dividing preformed material
- B29B9/06—Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description
8 MÜNCHEN 22
νΐίικκχτίΜΐΐ,ΐ.τΐΐ,ΐΐΌίΓΜίΐη,ιιιιη
A 45466 29. September I966
A 4556β Dr. EM / RB
Pirma RIETERWERKE KONSTANZ DIPL.-ING.WALTER HANDLE K.G.
.Konstanz / Bodensee
Vorrichtung zum Herstellen von Granulat (Zusatz zu Patent Az.: R 4^ 795 IVa/12g)
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Vorrichtung zum Herstellen von Granulat nach dem Hauptpatent.
Dort werden die Ausgangsstoffe in einem Vormischer aufbereitet, danach entlüftet und dann einer
Schneckenpresse zugeführt, deren Mündung durch eine Sieblochplatte gebildet wird, vor der eine rotierende
oder oszillierende Abschneidevorrichtung angeordnet ist.
0 0985?. /1990
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Abschneidevorrichtung so auszubilden,
daß die aus der Sieblochplatte austretenden Teilstränge in glattem, senkrecht zur Strangachse geführten
Schnitt in nicht deformierte, also möglichst exakt zylindrische Stücke vorbestimmter und gleicher
Länge zerteilt werden. Eine definierte Korngröße, z.B. 8 mm Durchmesser χ 8 mm Länge oder 10 χ 15 ist für
die Weiterverarbeitung des Granulates von erheblicher Bedeutung. Während bisher solche Granulate mit Hilfe
von Granulier-Tellern hergestellt wurden und es notwendig war, um eine einheitliche Korngröße zu erhalten,
die von dieser abweichenden Kornanteile abzusieben, gelingt es mit der Erfindung,ein durchaus einheitliches
Granulat von definierter, genau voraus bestimmbarer Korngröße praktisch ohne Abrieb zu erhalten. Die Erfindung
eignet sich nicht nur zum Herstellen von Granulat aus pulverförmigen, durch Beigabe eines plastif!zierenden
Mediums in knetbare Form gebrachten Ausgangsstoffen; sie kann auch zum Granulieren von lehmigen und tonigen
Rohstoffen variabler Zusammensetzung verwendet werden.
009852/19 90 BAD ORIGINAL
Während messerartige Schneidvorrichtungen sich als ungeeignet erwiesen haben, weil die Granulate beschädigt
wurden, gelingt es mit der Vorrichtung nach der Erfindung, die aus der Sieblochplatte der Schneckenpresse
austretenden Teilstränge unbeschädigt in zylinderförmige
Abschnitte vorbestimmter Länge zu zerlegen. Dazu ist gemäß der Erfindung die Schneidvorrichtung mit einem oder
mehreren gespannten Drähten als Schneidmittel versehen, welche in einer möglichst dicht vor der Siebloehplatte
liegenden Ebene drehend oder schwingend angeordnet sind. Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann mit der
Schneckenwelle fluchtend in einem ortsfesten Lagergestell vor der Pressenmündung eine, einen oder mehrere sich in
Durchmesserrichtung der Siebloehplatte erstreckende Spannbügel für den oder die Schneiddrähte tragende Triebwelle
gelagert sein, die mi'c einer stufenlos regelbaren Antriebsvorrichtung
verbunden ist. Zweckmäßig wird hierbei die Triebwelle soweit verlängert, daß sie an ihrem freien
Ende den oder die Schneiddrähte in ihrer Mitte haltern und führen kann. Nach einer anderen Ausführungsform der
Erfindung ist unmittelbar vor der Sieblochplatte ein Schwingrahmen angeordnet, der mit den Schneiddrähten bespannt
ist. Zur Führung dieses Schwingrahmens können
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am Maschinengestell p*»4emakisehe Führungslei-efeen-und
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am Schwingrahmen entsprechend angestellte Führungsrollen vorgesehen sein. Die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung
hat sich als ebenso wirksam wie in ihrem Aufbau einfach erwiesen. Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen. Sie sind in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht
und es zeigen:
Pig. 1 und 2 in Seiten- und Vorderansicht die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit rotierender Schneidvorrichtung
Pig. j5 und 4 in Seiten- und Vorderansicht eine
zweite Ausführungsform mit schwingendem Schneidrahmen
Fig. 5 eine Einzelheit an der Ausführung nach Fig. 3 und 4.
Über dem Mündungstrichter 10 der im Übrigen nicht dargestellten Schneckenpresse, dessen öffnung von der Sieblochplatte 11 abgedeckt wird, ist ein haubenförmiges Gestell
12 angeordnet, dessen Vorderwand 12a ein Lager IJ>
für eine Triebwelle 14 trägt. Zur Schneckenpresse hin weist die Triebwelle 14 eine Nabe 14a auf, durch die quer in Durchmesserrichtung
eine Bügelstange 15 gesteckt ist; sie trägt beiderends Schenkel 15a, über deren freie Enden der Schneiddraht
16 gespannt ist.
- 5 0 0 9 f; o? ■■' U1 :.! 0
BAD ORIGINAL
Die Enden 16a und 16b des Schneiddrahtes sind in ösen 17, 18 an den Enden der Bügelstange 15 verwahrt,
wobei an der öse 18 an sich bekannte und auf der Zeichnung nicht näher dargestellte Spannmittel vorgesehen sind. Die
Triebwelle 14 weist eine zur Pressenmündung hin gerichtete, mit der Schneckenwelle fluchtende Verlängerung 14b auf,
an deren Ende 14c der Schneiddraht 16 geführt und gehaltert ist. Auf dem äußeren Ende der Triebwelle 14 ist ein Kettenrad
19 befestigt; es wird über eine Rollenkette 20 und ein
weiteres Kettenrad von einem Elektromotor 22 angetrieben, der auf dem haubenförmigen Vorrichtungsgestell 12 sitzt.
Der Motor ist insbesondere als Gleichstrom-Nebenschlußmotor ausgebildet, um die Drehzahl und damit die Schnittfolge
der Stranggeschwindigkeit anpassen zu können. Es versteht sich, daß die Kraftübertragung auch als Riementrieb
ausgebildet sein kann, ebenso, daß andere Mittel vorgesehen sein können, um eine stufenlose Regelung des Schneidbügelantriebes
zu erreichen.
Bei dem in den Fig. 3 bis 5 veranschaulichten
zweiten Ausführungsbeispiel 1st über dem Mündungstrichter 10 der Schneckenpresse ein Gestell 120 befestigt, das einen
rahmenförmigen Teil 120a aufweist, der etwas hinter der
- 6 009852/1990
Mündungsebene des Pressentrichters 10 liegt und ein Paar vertikaler Führungssäulen 121 aufweist, auf denen unter
einem Winkel von 90 zueinander angestellte Führungsrollen 122 abrollen, die ihrerseits bei 123 an einem
Schwingrahmen 124 gelagert sind. Der Schwingrahmen 124 wird dadurch in einer parallel zur Mündungsebene bzw.
zur Stirnfläche der Sieblochplatte 11.verlaufenden Ebene
geführt. Seinen Antrieb erhält der Schwingrahmen 124 über ein Kurbelgetriebe 125,'126 von dem Elektromotor 22, der
wiederum ein Gleichstrom-Nebenschlußmotor ist, und, ebenso wie der Motor beim ersten Ausführungsbeispiel (Fig.
und 2) auf an sich bekannte Weise in Abhängigkeit von der Stranggeschwindigkeit, gegebenenfalls der Drehzahl
der Schneckenpresse gesteuert sein kann.
Der Schwingrahmen 124 ist quer mit Schneiddrähten 127 bespannt, wobei wiederum an sich bekannte, bei 128 angedeutete
Spannvorrichtungen vorgesehen sein können.
- 7 -009852/1990
Claims (5)
- -7- 15X2408PATENTANSPRÜCHEχ. Vorrichtung zum Herstellen von Granulataus pulverförmigen oder lehmigen Stoffen, bei welcher die Ausgangsstoffe in einem Vormischer aufbereitet, entlüftet und einer Strangpresse zugeführt werden, deren Mündung von einer Sieblochplatte abgedeckt ist, vor der eine Abschneidevorrichtung angeordnet ist, (nach Patent Az.: R 43 795 IVa/12g) dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidmittel ein oder mehrere gespannte Drähte dienen, welche in einer möglichst dicht vor der Sieblochplatte (11) liegenden Ebene drehend oder schwingend ange ο rdne t s ind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Schneckenwelle fluchtend in einem ortsfesten Lagergestell (12) vor der Pressenmündung (10) eine, einen oder mehrere sich in Durchmesserrichtung der Sieblochplatte (11) erstreckende Spannbügel (15, 16, 17, 18) für den oder die Schneiddrähte (16, 16a) tragende Triebwelle (14, 14a) gelagert ist, die mit einer stufenlos regelbaren Antriebsvorrichtung (19, 20, 21,22) verbunden ist.- 8 009852/1990
- 3· ' Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügel-Triebwelle (14) mit einer den oder die Schneiddrähte (16) in der Mitte halternden Verlängerung (14b, 14c) versehen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der Sieblochplatte (11) ein mit Schneiddrähten (127) bespannter Schwingrahmen (124) in einem die Pressentrichtermündung umfassenden ortsfesten Gestell (120, 121) gelagert ist.
- 5. Vorrichtung nach Anpruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung des Schwingrahmens am Gestell Führungssäulen (121) und am Schwingrahmen im Winkel zueinander angestellte Puhrungsrollen, welche zusammen die Schwingebene des Schwingrahmens bestimmen, angeordnet sind.009352/1990Leerseite
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Also Published As
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