DE1541689A1 - Schaltungsanordnung fuer elektrische Schwingungen zur Frequenzeinstellung mit Kapazitaetsdioden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer elektrische Schwingungen zur Frequenzeinstellung mit Kapazitaetsdioden

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection
    • H03J5/244Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection using electronic means

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Description

  • Schaltungsanordnung für elektrische Schwingungen zur Frequenzeinstellung mit Kapazitätsdioden Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für elektrische Schwingungen zur Frequenzeinsteliung in mehrerer. Frequenzbereichen mit Kapazitätsdioden, z.B. zur Frequenzeinstellung in den Bändern I, III und/oder IV, V.
  • Es ist bereits bekannt, einen mit einer Kapazitätsdiode abstimmbaren Schwingkreis mit weiteren Kapazitätsdioden zu versehen, die an mehreren Abgriffspunkten der Schwingkreisinduktivität angeschlossen sind und den jeweiligen Abgriff wahlweise entweder kurzschließen oder deren durchstimmbare Kapazitäten im gesperrten Zustand der Hauptkapazität transformiert parallelgeschaltet sind (DAS 1 196 730): Die an den verschiedenen Abgriffspunkten mittels der durchgeschalteten Kapazitätsdioden vom Hauptkreis durch Kurzschlüsse abgetrennten Teilinduktivitäten sind dabei jedoch hochfrequenzmäßig nicht exakt kurzgeschlossen. Die dadurch evtl. auftretenden parasitäten Resonanzen machen häufig zusätzliche Maßnahmen zur Unterdrückung der StUrstrahlung - insbesondere bei Fernsehgeräten - notwendig, bzw. sie verschlechtern die Weitabselektion.
  • ist auch eine Schwingkreisschaltung mit Kapazitätsdioden vorgeschlagen worden (T 29 821 IM/21a4), bei der das LC-Vernältnis in den verschiedenen FrequenzbereiChen dann verschieden ist, wenn nur eine Schwingkreisinduktivität für alle Frequenzbereiche verwendet wird. Danach kann rran bei diesen Schaltungen etwa konstante Verstärkung in allen Frequenzbereichen erreichen, indem. Verstärkerelemente verwendet werden, deren Steilheit mit steigender Frequenz abfällt. Bei der Verwendung von Verstärkerelementen mit etwa gleicher und konstanter Steilheit in allen gewünschten Frequenzbereichen, beispielsweise bei Feldeffekttransistoren, wirk dagegen oft ein stark unterschiedliches LC-Verhältnis als Nachteil, denn die Verstärkung ist dann in der. einstellbaren Frequenzbereichen verschieden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile einer Kapazitätsdiodenabstimmung zur Frequenzeinstellung und Abstimmung von Schwingkreisen zu nutzen und dabei die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Die Erfindung besteht bei einer Schaltungsanordnung für elektrische Schwingungen zur Frequenzeinstellung in mehreren Frequenzbereichen bei der zur Umschaltung der Frequenzbereiche wahlweise eine oder mehrere Kapazitätsdioden mittels einer Durchlaßspannurg kurzgeschlossen oder zur Abstimmung durch eine feste oder variable Sperrspannung in Sperrichtung geschaltet werden, wodurch dem Schwingkreis zusätzliche Reaktanzen zugeschaltet oder abgeschaltet werden, darin, daß die zusätzlichen Reaktanzen den Kapazitätsdioden so zugeordnet sind, daß bei durchgeschalteter Kapazitätsdiode die zugehörige(n) Reaktanz(en) hochfrequenzmäßig kurzgeschlossen ist (sind)). Bei der erfindungsgemäßen Schaltung sind die Kapazitätsdioden in Reine geschaltet. Am jeweiligen bochfrequenzmäßigen Verbindungspunkt der Kapazitätsdioden miteinander sind mindestens eine Induktivität und ggf. weitere Reaktanzen angeschlossen, deren anderes Ende hochfrequenzmäßig an Masse liegt. Das eine freie Ende der Diodenkette liegt am Hochpunkt einer nach Masse geschalteten Induktivität, während das andere freie Ende der Diodenkette hochfrequenzmäßig direkt mit Masse Verbunden ist.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden Ausführungsbeispiele an Hand von Zeichnungen beschrieben.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen bevorzugte Prinzipschaltungen der erfindungsgemäßen Schaltung für zwei Frequenzbereiche. Die Fig. 3a und 3b zeigen die elektrischen Ersatzschaltbilder für je einen Frequenzbereich der Prinzipschaltungen nach den Fig. 1 und 2.
  • Die Fig. 4 zeigt das Prinzip der erfindungsgemäßen Schaltung für vier Frequenzbereiche.
  • Die Fig. 5a, 5b, 6 und 7 zeigen zweikreisige Bandfilter mit verschieden ausgeführten Kopplungen, wobei jeweils beide Schwingkreise nach den Prinzipschaltungen der Fig. 1 oder 2 a:.sgeführt sind. Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • In Fig. 1 ist ein Schwingkreis dargestellt, der durch zwei Dioden D1 und D2 in zwei Bereichen abgestimmt wird. Die Kathoden der Dioden D1 und D2 sind zusammen mit einer Induktivität 2 und ggf. mit zwei gestrichelt gezeichneten Trimmerkapazitäten 3,4 zu einem Sternpunkt 12 zusammengeschaltet. Die Anode der Diode D1 und das andere Ende der Trimmerkapazität 3 sind mit einer Induktivität 1 verbunden. Hochfrequenzmäßig sind die Induktivität 1 und die Anode der Diode D2 über Blockkapazitäten 5,6 mit Masse verbunden, während' die freien Enden der Induktivität 2 und der Trimmerkapazität 4 direkt an Masse liegen. Über Anschlußklemmen 7,$ wird je nach der Stellung eines Schalters 14 jeweils eine der Dioden D1 oder D2 an 'eine variable, sperrende Gleichspannung - UD-angeschlossen,-während die andere Diode mit der positiven Betriebsspannung + UB verbunden und in Flußrichtung geschaltet ist. Vorwiderstände 9,10 sorgen dafür, daß der Diodenstrom nicht über einen gewünschten Wert. (z.B. 50 mA) ansteigt.
  • Die Schaltungsanordnung der Fig. 2 ist mit der von Fig. 1 hochfrequenzmä,3ig identisch. .Lediglich die Zufuhr der Spannungen + UB und - UD erfolgt jetzt für die Diode D1 über eine Hochfrequenzdrossel Dr. Außerdem sind die durch beide Dioden gehenden Gleichstromwege durch eine große Kapazität 11 getrennt, die hochfrequenzmä3ig ein Kurzschluß ist. Die Gleichspannungszufuhr für die Klemmen 7,8 ist genauso geschaltet wie in Fig. 1.
  • Bei den Schaltungsanordnungen der Fig. 1 und 2 sind f!;ip folgende zwei Betriebsfälle einstellbar.
  • Beim Betrieb im unteren Frequenzbereich befindet sich der Schalter 14 in der in Fig. 1 eingezeichneten Schalterstellung a. Die jetzt durchgeschaltete Diode D2 legt den Sternpunkt 12 hochfrequenzmäßig an Masse und schließt die Induktivität 2 und die Trimmerkapazität 4 damit kurz. Die Diode 1 ist gesperrt. Ihre mittels der Sperrspannung - UD variable Kapazität bildet zusammen mit der Trimmerkapazität 3 und der Induktivität 1 den im unteren Frequenzbereich wirksamen Schwingkreis. Die Hochfrequenzersatzschaltung für diesen Betriebsfall im unteren Frequenzbereich zeigt die Fig. 3a. Die wirksamen Reaktanzen werden durch die Induktivität 1, die variable Sperrkapazität der Diode D1 sowie durch die uvlt. vorhandene Trimmerkapazität 3 gebildet. Die Ubrigen, gestrichelt gezeichneten Reaktanzen 3,4 sind durch die als geschlossener Schalter gezeichnete, durchgeschaltete Diode D2 gegen Masse kurzgeschlossen.
  • Beim Betrieb im oberen Frequenzbereich befindet sich der Schalter 14 in der Schaltstellung b. Damit ist die Diode D1 durchgeschaltet, die Trimmerkapazität 3 ist kurzgeschlossen, die Sternpunkte 12,13 sind hochfrequenzmäBig direkt miteinander verbunden. Die Diode D2 ist gesperrt. Ihre mittels der Sperrspannung - UD ebenfalls variable Kapazität bildet jetzt zusammen mit der Trimmerkapazität 4 und den parallelgeschalteten Induktivitäten 1,2 den im oberen Frequenzbereich wirksamen Schwingkreis. Die Hochfrequenzersatzsehaltung für diesen Betriebsfall im oberen Frequenzbereich zeigt die Fig. 3b. Die wirksamen Reaktanzen werden durch die variable Sperrkapazität der Diode D2 und die evtl. vorhandene Trimmerkapazität 4 sowie durch die parallelgeschalteten Induktivitäten 1,2 gebildet. Die letzteren sind an ihrem Hochpunkt verbunden, da die als geschlossener Schalter gezeichnete Diode D1 durchgeschaltet ist..Dadurch ist auch die Trimmerkapazität 3 unwirksam.
  • Die Schaltungsanordnung gemäß den Fig. 1 und 2 ist mit Dioden folgender Kapazitätswerte erprobt worden: Die Diode D1 hat bei Sperrspannungen zwischen '2 und 50 Volt eine variable Kapazität von 20 - 7 pF. Die Kapazität der Diode D2 variiert für dieselben Sperrspannungswerte zwischen 8 und 3 pF.
  • In der Fig. 4 ist das in den Fig. 1 und 2 für zwei Frequenzbereiche angewendete Schaltungsprinzip aur vier Frequenzbereiche erweitert, wobei alle zusätzlichen Trimmerkapazitäten aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet sind. Zwischen die Anode der Diode Dl und den Sternpunkt 12 sind zwei weitere Kapazitätsdioden D3, D4 in Reihe geschaltet. Von zwei Verbindungspunkten 15 und 16 aus sind außerdem weitere Induktivitäten 17,18 nach Masse geschaltet. Die Polarität der Diodenanordnnng ist prinzipiell ohne Bedeutung; es muß nur darauf geachtet werden, daß für alle Dioden getrennte Gleichstromwege bestehen. Für einen Frequenzbereich ist jeweils nur eine Kapazitätsdiode in Sperrichtung geschaltet, während alle anderen Dioden in Fußrichtung geschalet sind. Die Polarität der Steuerspannungen in der in Fig. 4 angegebenen Tabelle verdeutlicht, welche Kapazitätsdiode einem bestimmten Band zugeordnet ist. " In dar Fig. 4 ist folgender Betriebsfall für Band IV gestrichelt eingezeichnet: Die Dioden D1, D2 und D3 sind durchgeschaltet, die Mode D4 ist gesperrt. Dadurch sind die Punkte 13,15 und 16 direkt miteinander verbunden, der Punkt 12 liegt hochfrequenzmäßig auf Masse. Der Schwingkreis enthält also die Sperrkapazität der Diode D4 und die Parallelschaltung der Induktivitäten 1,17 und 18. Die Kapazitätsdioden und ggf. parallelgeschaltete Zusatzkapazitäten werden meist so gewählt, daß das LC-Verhältnis des Schwingkreises in allen Frequenzbereichen näherungsweise konstant ist.
  • In Fig. 5a ist ein zweikreisiges Bandfilter dargestellt, das für zwei Frequenzbereiche, z.B. für Band I und III, bestimmt ist. Die beiden Schwingkreise und die Bezugszeichen der Bauelemente entsprechen der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, die Bezugszeichen des zweiten Kreises sind jedoch durch einen Strich besonders gekennzeichnet.. Den Eingang des Bandfilters bildet der über eine Koppelkapazität 19 von einem Verstärkerelement T gespeiste Sternpunkt 13. Der Ausgang wird über eine Klemme 20 mit einer nachfolgenden Verstärkerstufe oder einem Mischer verbunden.
  • Fig. 5b zeigt einen zweckmäßigen Aufbau der Schaltungsanordnung nach Fig. 5a. Die induktive Kopplung.der Bandfilterkreise wird dadurch erreicht, daß die beiden Induktivitätspaare 1/1' und 2/2' je auf kemeinsame Wickelkörper 21,22 aufgebracht sind. Im unteren Frequenzbereich ist nur die Kopplung zwischen den Induktivitäten 1 und lt wirksam, da die Induktivitäten 2 und 2t mittels der durchgeschalteten Dioden D2 und D2' kurzgeschlossen sind. Im oberen Frequenzbereich bestehen Kopplungen zwischen den Induktivitäten 1 und 1' sowie zwischen den Induktivitäten 2 und 2'. Die Induktivitäten 1/1' und 2/2' sind durch Abgleichkerne 23,24 abgleichbar.
  • Die Schaltungsanordnung der Fig. 6 entspricht bis auf die Kopplung der Kreise genau der von Fig. 5a. Hier ist eine Kopplung 25 zwischen Teilen der im niedersten Frequenzbereich allein wirksamen Induktivitäten 1 und 1' so bemessen, daß sich durch dieselbe Kopplung 25 in allen Frequenzbereichen näherungsweise die gleiche Durchlaßbandbreite einstellt, wenn in höheren Frequenzbereichen weitere Induktivitäten @(2,2') parallelgeschaltet sind.
  • Die beiden Kreise des Bandfilters in der Schaltungsanordnung nach Fig. 7 entsprechen bis auf die Gleichspannungzzufuhr für die Dioden D1, D1', D2, D2' jeweils dem Prinzip der Schaltungsanordnung nach Fig. 2. Wie in Fig. 6 sind auch hier die beiden Bandfilterkreise durch eine für beide Frequenzbereiche gemeinsame Kopplung 26 verbunden, die ähnliche Eigenschaften hat, wie die Kopplung 25 in Fig. b. Eingangsseitig wird dieses Bandfilter über den Stern-Punkt 13 von einem Feldeffekttransistor 27 gespeist, dessen Source-Elektrode 29 über ein Hochpaß-n-Glied 28 mit anderen Schaltungseinheiten verbunden ist. Anstelle des Feldeffekttransistors 27 kann allgemein auch ein Verstärkerelement Verwendung finden, dessen Steilheit in allen der Schaltungsanordnung näherungsweise gleich groß ist.
    Liste der Bezugszeichen
    1,2 Induktivitäten
    3,4 Trimmerkapaztäten
    5,6 Blockkapazitäten
    7,8 Anschlußklemmen
    9110 Vorwiderstände
    11 grq3e Kapazität
    12,13 Sternpunkte
    14 Schalter
    15,16 Verbindungspunkte
    17,18 Induktivitäten
    19 Koppelkapazität
    20 Klemme
    21,22 Wickelkörper
    23,24 Abgleichkerne
    25,26 - Kopplungen
    27 Feldeffekttransistor
    28 Hochpaß-n-Glied
    Dl, Dl', D2, D2' Kapazitätsdioden
    D3, D4
    T V,erstärkerelement
    Dr Drossel
    a,b Schaltstellungen

Claims (1)

  1. P a t e n t ans p r ü c h e 1. Schaltungsanordnung für elektrische Schwingungen zur Frequenzeinstellung in mehreren Frequenzbereichen, bei der zur Umschaltung der Frequenzbereiche wahlweise eine oder mehrere Kapazitätsdioden mittels einer Durchlaßspannung kurzgeschlossen oder zur Abstimmung durch eine feste oder variable Sperrspannung in Sperrichtung geschaltet werden, wodurch im Schwingkreis zusätzliche Reaktanzen zugeschaltet oder abgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Reaktanzen den Kapazitätsdioden (D1, D2, D3, D4) so zugeordnet sind, daß bei durchgeschalteter Kapazitätsdiode die zugehörige(n) Reaktanz(en) (2,3,4,17,18) hochfrequenzmäßig kurzgeschlossen ist (sind) (Fig. 1, 2 und 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB in höheren Frequenzbereichen zu der im niedersten Frequenzbereich allein wirksamen Schwingkreisinduktivität (1) weitere Induktivitäten (2, 17, 18) mittels durchgeschalteter Kapazitätsdioden (D1, D3, D4) und kleinere Kapazitäten als im niedersten Frequenzbenich parallelgeschaltet sind (Fig. 1, 2 und 4). 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, daß die frequenzbestimmenden Glieder aus T oder x-Halbgliedern zusammengesetzt sind, deren Querzweige Induktivitäten und deren Längszweige Kapazitätsdioden enthalten(Fig. 4). 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzbestimmenden Elemente so gewählt sind, daß das LC-Verhältnis des Schwingkreises in allen Frequenzbereichen näherungsweise konstant ist. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da3 sie Teil eines mehrkreisigen Bandfilters ist, dessen für-den niedersten Frequenzbereich bemessene Kopplung (25,26) so ausgelegt ist, daß sich in höheren Frequenzbereichen durch dieselbe Kopplung dadurch näherungsweise die gleiche Durchlaßbandbreite einstellt, daß die im niedersten Frequenzbereich wirksamen Induktivitäten (1,1') für den oberen Frequenzbereich durch Parallelschaltung von weiteren Induktivitäten (2,2') verkleinert werden. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprächen 1 bis 5, dadurch.gekennzeichnet, daß sie ein- oder ausgangsseitig mit einem Verstärkerelement (T), vorzugsweise einem Feldeffekttransistor (27) oder einem Transistor (T) in Basisschaltung verbunden ist, dessen Steilheit in allen Frequenzbereichen-der Schaltungsanordnung näherungsweise gleich groß ist.
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