DE1540287C - Kabelendstöpsel für Metallmantelkabel - Google Patents

Kabelendstöpsel für Metallmantelkabel

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DE1540287C
DE1540287C DE1540287C DE 1540287 C DE1540287 C DE 1540287C DE 1540287 C DE1540287 C DE 1540287C
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cable
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English (en)
Inventor
John Alfred St. Cross Winchester Baskwell (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pirelli General Cable Works Ltd
Original Assignee
Pirelli General Cable Works Ltd

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Description

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Die Erfindung, betrifft einen Kabelendstöpsel für nachträglichen Imprägnieren einer vorher nur geeine im Vakuum zu trocknende, gegebenenfalls zu- trockneten und evakuierten Kabelseele, sei es ledigsätzlich mit öl zu imprägnierende und mit einem lieh zum Nachfüllen von öl in eine vorimprägnierte Metallmantel zu versehende Hochspannungskabel- Kabelseele zum Ausgleich etwaiger Volumenändeseele, der einen mit einer Absperrvorrichtung ver- 5 rangen des Öls, die durch Ölverluste, Temperatursehenen, zur Kabelseele führenden Kanal zur nach Schwankungen oder Verformungen des Kabelmantels der Ummantelung erfolgenden Nachevakuierung und/ eintreten können. Die eben beschriebene Nachoder ölzufuhr aufweist und mit einer am Metall- evakuierung und Imprägnierung der Kabelseele nach mantel des Kabels dicht anliegenden, zylindrischen ihrer Ummantelung soll mit demselben Kabelend-Außenfläche versehen ist. io stöpsel nacheinander möglich sein. Der neue Kabel-
Es ist bekannt, eine mit Endstöpseln versehene endstöpsel soll auch eine höhere Sicherheit für die
Kabelseele, die in einem Vorbehandlungsbehälter vollkommene Abdichtung des Kabeldielektrikums
entweder nur vakuumgetrocknet oder im Anschluß gegen die Umgebungsluft gewährleisten und eine
an die Trocknung zusätzlich mit öl getränkt wird, Nachprüfung der Abdichtung zwischen Kabelmantel
unter unterbrechungsloser Aufrechterhaltung ent- 15 und Kabelendstöpsel ermöglichen,
weder des Vakuums der getrockneten Kabelseele Diese Aufgabe wird bei einem Kabelendstöpsel
oder ihrer Ölumhüllung in eine den Kabelmantel her- der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß da-
stellende Mantelpresse zu überführen (deutsche Aus- durch gelöst, daß die Absperrvorrichtung im Zuge
legeschrift 1127 971) oder in einen vorgefertigten des Kanals zwischen seinem inneren Ende und einem
Kabelmantel einzuziehen (deutsche Auslegeschrift 20 Leitungsanschlußstutzen derart vorgesehen ist, daß
1061 857). Ferner ist.es bekannt, die für diese Ferti- das öffnen des Kanals erst nach Anschluß der Eva-
gungsgänge eingesetzten Kabelendstöpsel, an die der kuier- bzw. Tränkmittelleitung zu erfolgen braucht,
Metallmantel des Kabels abdichtend angepreßt oder und daß ein weiterer Kanal vorgesehen ist, an dessen
angelötet wird, mit einer zylindrischen Außenfläche einem Ende eine Vakuumpumpe anschließbar ist und
zu versehen und in dem Endstöpsel einen absperr- 25 dessen anderes Ende in eine Umfangsnut an der
baren Kanal anzuordnen, dessen eines Ende an der zylindrischen Außenfläche des Kabelendstöpsels zwi-
Kabelseele und dessen anderes Ende am Ende des sehen zwei in weiteren Umfangsnuten angebrachten
Kabelmantels mündet. Dieser Kanal dient nach Ab- Dichtungen mündet.
Schluß der Ummantelung zum Absaugen von Luft Diese Ausführung des Kabelendstöpsels ermöglicht aus der Kabelseele und aus dem Kabelmantel und 3° es, eine vakuumgetrocknete und unter Aufrechterhalzum Einleiten von öl (deutsche Auslegeschrift tung des Vakuums ummantelte Kabelseele zu jeder 1067 902). Der Kanal mündet dabei an seinem Zeit nachzuevakuieren, weil man bei geschlossener äußeren Ende in einen axialen Anschlußstutzen des Absperrvorrichtung eine Evakuierungsleitung an dem Stöpsels, der mit einem Außengewinde versehen ist Leitungsanschlußstutzen des Endstöpsels anbringen und als Absperrvorrichtung eine Schraubkappe auf- 35 kann, ohne den Saug- oder Füllkanal des Endweist, die nach dem Abschrauben durch einen öl- stöpseis öffnen zu müssen. Nach dem Evakuieren leitungsanschluß ersetzt werden kann. oder Nachevakuieren des Kabelmantels mit der darin
Sind beide Endstöpsel des Kabels in dieser Weise befindlichen Kabelseele kann man die Absperrvorausgebildet, so kann man zwar das Kabel von dem richtung des Endstöpsels schließen, die Evakuierungseinen Endstöpsel her evakuieren und alsdann vom 4° leitung abnehmen und an ihrer Stelle eine Tränkanderen Endstöpsel her mit öl füllen, doch ist es mittelleitung am Leitungsanschlußstutzen des Endnicht möglich, beide Maßnahmen am gleichen End- stöpseis anbringen, so daß mit demselben Endstöpsel stöpsel vorzunehmen, weil der Kanal des Endstöpsels zunächst die...Evakuierung oder Nachevakuierung des beim Abnehmen der Schraubkappe geöffnet wird und Kabels und anschließend die ölfüllung erfolgt,
vor dem Anschließen der ölzuführungsleitung einen 45 Man kann auch bei geschlossener Absperrvorrich-Lufteinlaß bilden würde, der das in der Kabelseele tung ein Druckmeßgerät am Leitungsstutzen des und im Kabelmantel hergestellte Vakuum beseitigen Kabelendstöpsels anbringen und mittels einer an den würde. Es wäre auch nicht möglich, eine unter weiteren Kanal im Kabelendstöpsel angeschlossenen Vakuum ummantelte Kabelseele, die nach dem Um- Saugpumpe oder Vakuumpumpe prüfen, ob eine aus-· manteln im Vakuum verbleiben soll, ohne eine Unter- 50 reichende Abdichtung zwischen Endstöpsel und brechung des Unterdruckes zum Entfernen von beim Kabelmantel gegeben ist. Mit dem ohne vorheriges Ummanteln eingedrungener Luft nachzuevakuieren, öffnen der Absperrvorrichtung anzuschließenden weil es die abnehmbare Schraubkappe nicht gestattet, Meßgerät lassen sich natürlich auch jederzeit der den Kanal des Endstöpsels beim Anbringen und Ab- Luftdruck oder der Öldruck im Kabelmantel vernehmen der Evakuierungsleitung geschlossen zu 55 läßlich feststellen.
halten. In bevorzugter Ausführung des Kabelendstöpsels Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nach der Erfindung ist die Absperrvorrichtung für Kabelendstöpsel zu schaffen, der nach dem Umman- den zur Evakuierung oder ölzufuhr dienenden Kanal teln einer im Vakuum getrockneten und unter Auf- des Endstöpsels in einer Kammer untergebracht, die rechterhaltung des Vakuums in den Kabelmantel ein- 60 sich in einem am äußeren Ende des Endstöpsels abgeführten Kabelseele eine Nachevakuierung des nehmbar angeschraubten Gehäusestück befindet, das Kabels zum Entfernen von durch etwaige Undichtig- auch den Leitungsanschlußstutzen trägt, wobei dieser keiten eingedrungener Luft ermöglicht, ohne daß letztere und der Kanal im Endstöpsel mit der Kameine Unterbrechung des Unterdruckes erfolgen muß; mer durch Kanäle im Gehäusestück verbunden sind, der es ferner gestattet, nach dem Ummanteln einer 65 Da ein mit einer Absperrvorrichtung versehener End-Kabelseele die TränkÖlzuführungsleitung ohne vor- stöpsel in der Regel nur an einem Ende des Kabels heriges öffnen des im Kabelendstöpsels befindlichen benötigt wird, gestattet es diese Ausführung, am Kanals an den Endstöpsel anzuschließen, sei es zum anderen Kabelende den gleichen Endstöpsel zu ver-
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wenden, hier jedoch das mit der Absperrvorrichtung für eine Vakuumpumpe versehen. Die Absperrversehene Gehäusestück abzuschrauben und durch vorrichtung 14 übergreift mit ihrer Membran einen eine Verschlußschraube zu ersetzen. Überdies kann Ringraum, der über einen kurzen Längskanal mit bei einem vollständig mit öl gefüllten Kabel das mit einem zweiten Anschlußstutzen 15 für eine Vakuumder Absperrvorrichtung versehene Gehäusestück nach 5 pumpe oder eine Druckölleitung verbunden ist. dem Ein- oder Nachfüllen des Öls zur anderweitigen Zu einer Nachimprägnierung der Kabelseele C
Verwendung abgenommen und der Kanal des End- wird der Kabelendstöpsel 3 in den Austrittsstutzen 4 stöpseis entweder durch einen Schraubstöpsel blei- des Vorbehandlungsbehälters T so eingesetzt, daß er bend verschlossen oder durch eine Anschlußmuffe zusammen mit einer in dem Stutzen 4 angeordneten mit einem anschließenden Kabel verbunden werden. io aufblasbaren Schlauchringdichtung den Behälter luft-Zweckmäßig weist der Kabelendstöpsel nach der dicht verschließt. Dann wird der Behälter T evakuiert Erfindung an seiner vom Kabelmantel zu umschlie- und die Zugkette 17 an der Ringöse 13 des Stöpsels 3 ßenden, zylindrischen Außenfläche eine zusätzliche angebracht. Die Zugkette durchragt in F i g. 1 bereits Umfangsnut zum Einrasten von Sperrklinken auf, die in einem späteren Arbeitszustand den Zwischenkörper sich am Auslaß eines Vorbehandlungsbehälters be- 1S 17, der die Mantelpresse M mit dem Vorbehandfinden und zur Halterung des Endstöpsels dienen. lungsbehälter T verbindet. Dabei ist auch der vordere
An Hand der Zeichnungen wird ein Ausführungs- Antriebsstöpsel 22 bereits in einen von der Mantelbeispiel eines Kabelendstöpsels nach der Erfindung presse hergestellten leeren Anfangsteil des Kabelbeschrieben, und zwar zeigt mantels S eingezogen und mit ihm weitergewandert. F i g. 1 die schematische Darstellung einer Vor- 20 Der Antriebsstöpsel ist so ausgebildet, daß er den richtung zum Ummanteln von Kabeln mittels einer Kabelmantel nach vorn abdichtend verschließt. Mantelpresse, Sitzt zuvor der Endstöpsel 3 noch in der Schlauch-F i g. 2 eine Seitenansicht des hierbei verwendeten ringdichtung des Behälterstutzens 4, so wird das in Kabelcndstöpsels, teilweise im Längsschnitt, und dem Stutzen 18 des Zwischenkörpers 17 befindliche F i g. 3 einen Längsschnitt durch den vorderen 25 Ventil geöffnet und der Zwischenkörper von einer an Teil des Endstöpsels im größeren Maßstab. den Stutzen 18 angeschlossenen Vakuumpumpe Die Vorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem evakuiert. Dann wird der Endstöpsel 3 von der im Vorbehandlungsbehälter T, einer Mantelpresse M und Behälterstutzen 4 befindlichen Dichtung freigegeben einem beide Teile verbindenden Zwischenkörper 17. und hierdurch die Mantelpresse M mit dem evakuier-In dem Behälter T befindet sich eine Trommel D, von 30 ten Behälter T verbunden. Von dem nach vorn wander die zu ummantelnde Kabelseele C nach der Vor- dernden Kabelmantel S wird der Antriebsstöpsel 22 behandlung durch einen Stutzen 4 abläuft und mittels mitgenommen, der nun mit der Zugkette 20 den einer Zugkette 20 durch den Zwischenkörper 17 zu Endstöpsel 3 und die Kabelseele C in den Kabelder Mantelpresse M gezogen wird, die die Kabelseele mantel zieht. Dabei verbleibt die Kabelseele auf kontinuierlich mit einem Mantel 5 versieht. Der 35 ihrem Weg vom Trocknungsbehälter bis zur Mantel-Zwischenkörper 17 weist einen absperrbaren Stutzen presse ständig im Vakuum.
18 auf, an den eine Vakuumpumpe oder eine Druck- Beim Ummanteln der vorgetrockneten Kabelseele
Ölleitung angeschlossen werden können. im Vakuum gemäß F i g. 1 bleibt die Absperrvorrich-
Die Kabelseele C ist gemäß F i g. 2 mit einer tung 14 des Endstöpsels 3 geschlossen. Man erhält Isolation 1 versehen, die einen zentralen Leiter 2 um- 40 dann ein evakuiertes ummanteltes Kabel. Nach dem schließt. Das freigelegte vordere Ende des Leiters 2 Ummanteln wird der den vorderen Endstöpsel 3 umist in eine axiale Ausnehmung 29 eines Kabel- schließende Teil des Kabelmantels S so weit abgeendstöpsels 3 eingeführt, der mit seinem hinteren schnitten, daß die Anschlußstutzen 14 und 27 frei-Ende auch einen Teil der Isolation des Kabels über- liegen. An den Stutzen 15 kann man bei geschlossener greift. Am vorderen Ende des Stöpsels ist ein ab- 45 Absperrvorrichtung 14 eine Vakuumpumpe anschlienehmbarer Halter 12 mit einer Ringöse 13 zum An- ßen, wenn das Kabel zum Absaugen von beim Umbringen der Zugkette 20 angeordnet, die gemäß manteln etwa eingedrungener Luft nachevakuiert F i g. 1 mit ihrem anderen Ende mittels einer Ringöse werden soll. Hierfür wird bei arbeitender Vakuum-21 an einem vorderen Antriebsstöpsel 22 befestigt ist. pumpe die Absperrvorrichtung 14 geöffnet. Ist die Der zylindrische Mittelteil des Kabelendstöpsels 3 5o Nachevakuierung beendet, so schließt man die Abweist Ümfangsnuten 8 zur Aufnahme von Dichtungs- sperrvorrichtung 14 wieder und nimmt die Vakuumringen 28 auf. pumpe ab. Soll der evakuierte oder nachevakuierte Gemäß Fig. 3, in der der Halter 12 mit der Ring- Kabelmantel eine ölfüllung erhalten, so wird an den öse 13 fortgelassen ist, erstreckt sich längs durch den Stutzen 15 eine Ölleitung angeschlossen, öffnet man Kabelendstöpsel 3 ein mittlerer Kanal 25, der am vor- 55 darauf die Absperrvorrichtung 14, so fließt das öl in deren Ende durch eine von Hand zu betätigende Ab- den evakuierten Innenraum des Kabels und füllt alle sperrvorrichtung 14 verschließbar ist. Das Absperr- Zwischenräume aus. Durch Anschließen einer Saugglied besteht aus einer am Rand eingespannten leitung an den Anschlußstutzen 27 kann man dann Membran, die durch eine mit gerändeltem Griff ver- noch prüfen, ob der Kabelmantel am Endstöpsel 3 sehene Stellschraube gegen das äußere Ende des 60 verläßlich abdichtet.
Kanals 25 gedrückt werden kann. Mit seinem hin- Wird die vorgetränkte Kabelseele gemäß F i g. 1
teren Ende mündet der Kanal 25 gemäß F i g. 2 in die im ölbad in den Kabelmantel gebracht, so erhält man hintere Ausnehmung 29 des Endstöpsels. ein an beiden Enden verschlossenes ölgefülltes Kabel.
Zwischen zwei Ümfangsnuten 8 zur Aufnahme der Durch den Stutzen 15 und den Kanal 25 kann man Dichtungsringe 28 befindet sich eine offene Ringnut 9, 65 nach öffnen der Absperrvorrichtung 14 noch zusätzdie durch einen seitlichen Kanal 26 mit einem seit- Hch öl in das Kabel einpressen, um durch Temlichen Anschlußstutzen 27 verbunden ist. Dieser peraturändeningen entstandene Verminderungen des Stutzen 27 ist in F i g. 2 mit einer Anschlußleitung 16 ölvolumens auszugleichen.
Soll die Kabelseele in einen vorgefertigten Mantel eingezogen werden, so entfallen die Mantelpresse M und der Zwischenkörper 17. Nach dem Einziehen der Kabelseele wird der Kabelmantel, der in diesem Falle vorzugsweise aus Aluminium besteht, durch den Stutzen 15 des vorderen Kabelendstöpsels 3 evakuiert und kann anschließend durch den gleichen Stutzen 15 auch mit Drucköl gefüllt werden. Es ist aber auch möglich, den vorgefertigten Kabelmantel schon vor dem Einziehen der Kabelseele mit öl zu füllen, um so sofort ein ölgefülltes Kabel zu erhalten.
Da der vorgefertigte Kabelmantel etwas Spiel zum Durchlaß des Kabelendstöpsels 3 aufweisen muß, wird er zweckmäßig nach dem Einziehen der Kabelseele noch durch Radialprägungen gewellt oder anderweitig verformt, um einen festen Sitz am Kabel zu erlangen. Da hierbei durch Streckung des Kabelmantels Volumenänderungen eintreten, die eine Verschlechterung des Vakuums oder eine ungleichmäßige Verteilung der ölfüllung zur Folge haben können, kann das fertige Kabel dann nochmals durch den Stutzen 15 des Endstöpsels nachevakuiert oder mit Drucköl nachgefüllt werden.
Ist das Kabel mit öl vollständig gefüllt, so kann es an dem zum Ein- oder Nachfüllen des Öls mit der as Absperrvorrichtung versehenen Ende bleibend verschlossen oder mit einem anschließenden Kabel verbunden werden. Um dies zu erleichtern, sind die Absperrvorrichtung 14 und der ihr zugeordnete Leitungsanschlußstutzen 15 an einem Gehäusestück 30 vereinigt, das in die äußere Stirnfläche des Endstöpsels 3 eingeschraubt ist und gegen eine Verschlußschraube oder eine Anschlußmuffe ausgewechselt werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kabelendstöpsel zur Anbringung an eine im Vakuum zu trocknende, gegebenenfalls zusätzlich
35 mit öl zu imprägnierende und mit einem Metallmantel zu versehende Hochspannungskabelseele, der einen mit einer Absperrvorrichtung versehenen Kanal zur nach der Ummantelung erfolgenden Nachevakuierung und/oder ölzufuhr aufweist und der mit einer am Metallmantel des Kabels dicht anliegenden, zylindrischen Außenfläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung (14) im Zuge des Kanals (25) zwischen seinem inneren Ende und einem Leitungsanschlußstutzen (15) derart vorgesehen ist, daß das öffnen des Kanals (25) erst nach Anschluß der Evakuier- bzw. Tränkmittelleitung zu erfolgen braucht, und daß ein weiterer Kanal (26) vorgesehen ist, an dessen einem Ende eine Vakuumpumpe anschließbar ist und dessen anderes Ende in eine Umfangsnut (9) an der zylindrischen Außenfläche des Kabelendstöpsels (3) zwischen zwei in weiteren Umfangsnuten (8) angebrachten Dichtungen (28) mündet.
2. Kabelendstöpsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kanal (25) verschließende Absperrvorrichtung (14) in einer Kammer untergebracht ist, die sich in einem am äußeren Ende des Endstöpsels (3) abnehmbar angeschraubten Gehäusestück (30) befindet, das auch den Leitungsanschlußstutzen (15) trägt, und daß dieser und der Kanal (25) im Endstöpsel (3) mit der Kammer durch Kanäle im Gehäusestück (30) verbunden sind.
3. Kabelendstöpsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner vom Kabelmantel zu umschließenden, zylindrischen Außenfläche eine zusätzliche Umfangsnut zum Einrasten von am Auslaß (4) eines Vorbehandlungsbehälters (T) anzuordnenden Sperrklinken aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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