DE1540079A1 - Elektrischer,isolierter Leiter,der teilweise in einem leitenden Koerper mit vom Leiter verschiedenem Potential eingebettet ist - Google Patents

Description

• ilrisoher, iaolierter Leiter, der teilweise in einen

  leitenden görper mit von Leiter sersohiedenes Potential

  eingebettet ist.

  Übersteigt der Potentialgradient länge der

  Obertläohe einer von Dutt oder einem emderen Gas unebenen elelC-

  trisohen Isolation einen bestiamten Wert, so entstehen Zorona-

  entladungen. Diese beeehädigen oder zerstören die Obertldohe

  der elektrischen Isolation oder such sie selbst md kämen einen

  Drli@leilag der Isolation surr folge haben. Derartige Btsohei-

  xuea treten u. a. . @lielclmngan wn io

  sasOhtmea alvt, bni amen @rssswa den mori 4w 0b»-

  t"r ans 11s apa@iria@@aaies viaieMg@le 0" pmier roten-

  .

  tialiwt «tat irtü s gilt .1mitlris#

  wo 4" eine *NU im *WO-

  1@@1, @ er@a a@ fit 4Awlirlr ist Xsmlatl@t @r@t 'ti1 @i@,

  einen elektrisch leitenden Belag aufgebracht, der ein= swirober

  den Werten tür gute Nichtleiter und denen

  tdr aetallisohe Leiter üeae2`n 'Widerstand hat. Die

  bisher Verwendeten Voläp bestehen glich ans Graphit, 8als-

  kohle, iathrasit, tiwro8,

  Billsimrlta@bit mm ähnli-

  ohea.

  =s hat sich aber mm erriasea, daß mit disartigam !Belägen ein

  aaaibernd gleiobbleibeader loteaiialgsa«eb nicht erreicht

  tmd die Koronabilbaag atoht verhindert werden kann! dun Wirt

  an! die pipr 1 der Zeioämw verwiesen" die im Quersobonitt

  einen teil einer aa» der stator einer elsktrisohen masabiar

  rspringtuadea Vietlma neigt:

  Des ®feahreode Uiter 1 In* 1i r Volss mit r I»1a-

  a i! 'o

  Die Ober der zaela n, t ao

  potential

  mio der &eiter 1 $ :be %ehlig trot-

  i". äb t h .genediert Wisch«

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  der I l* fl'@ et.

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  1111e MW $ ,L ^ . . , ,.`'sitltt

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  .

  lbleitwfestro' zu d« Belad 4 imd danach im dir pertoten

  Dleaäpalcat 3 !ließt. Dia Slroantäfs in dm Belag 4 atsigt

  fölelieb von der fasen 1M@ nach dar biaahpltet 3 ss pruuaa-

  eir en, wodbrch ein viel p@farer @i ntialdraüeat an der

  Stirnfläche den b3,eeipalrei@a 3an m das ämerM bdo den Belegen

  4 eniESteät.

  =n der !'igar a tot mm die ilpu eher dm dbltma : das

  s11spe 4 !« äsimet 3 tutep'#der YiSar 1 eimp»i1h-

  not. Die Xtrre 5 teigt also, via bei einer belad 4 iar bia1«

  Verwendeten f das letential mit dem Abstand x von der Sti=-

  tldthe den blaahpacatar 3 aaateigt. Na a*0«t, dad die beIcrra-

  ten Beläge dm hate@at@ialdientaa am iineatem mur mtbAsdeht-

  lioh horabettsea kämmt, 4.h. das in der lau der Orte

  den 81eapacete der lbtentialdraäiont gros md dadwmh Voltar-

  hin die Gefahr der Worouabildund bestehen bleibt. An" venti

  dieser ]PotentaldraUent bei normalen Betriebeepaanm«eß den'

  waldseiden Grsuswert nicht dbersohreitet, ist offenbar nur eine

  geringe BpasrnI- earmd ortezdderllah, a! Ibn so weite su vor.

  $rödern, das @osba@seotlarbt"a aa%Oem..

  Zwar kann der ertet'a1t In der ehe den :laehbalt a

  dade !mrram, dad erd

  rit ah einkt aber dss ltatia r m »de

  den Beloßupnr dm &» fers, so da= bier eia

  voaf Pot«tiaigm««t t die a«abr deroroemüu,läa

  aht@

  Derartige ielmit all ko»taatoavrp®sili»hn Viderstaad

  kOM X@üiM Udi! BIUate I'&0g'e der Bel#gie konltaattlß Po.

  tentialsnten a» Pols* haben. dieser msagleichen, tot

  .sie leitender Belag such die 7erar von r-WOan@@ogeaabbir

  Widarst#material beieännt. Dadurch erhält der Belag einen aurr-

  !on 1ß. Viderstand, der inxerbalb einer be#

  onammmmn@ebers#ehes den e ahtea konstanten Potuwtial-

  mteü ict, aber gebest narr innerbaib dieses un"..

  berotohio." Dio l,eb®äamer aller dieser bekannten ua@oagar® ist

  jedoch da at, datß diese terialien durch das elek-

  trische pold a e ea woran oder in Betrieb. neohanisoä

  schlecht hart». Bier s=t nun die Erfindung ein.

  Dazu vird bei ein« olerisen, isolierten fiter, der Zeilenriese

  in. e f leit en or mit v« itor arer eem Pottial

  *ebtttet d auf dem au» dem er herausragenden Teil ®fit

  ein« lest Belag mit hahm spositis®aen Widerstand versehen

  ist, nach der t rgvalag, daß als Viderstante-

  rial für den. leitenden Belag in an eich bekannter Weiee Asbest vor-

  wendet wird" der den mit wachsend« Abstand von leitenden Xdrper

  jexsile etg drpositisahi, Wid,®r»tamdowsrt durch ab ttsi

  Weine s Temperatur-@e--; und/oder Unterdruck-Be-

  handlung teuchtieitsabwei e laqp i 1t.

  Das aus Arbtet bestehende Vid®ra terial kun z.ß. in lotet

  eines fterialg kontinuierlich durch einen Ote gemrt wer-

  d, wobei dies kontinuierlich mit steigender tue getah.

  re no aus darrt Ofen herauskommend* und d

  der litcr erattuurbehendeite aterial wird entaprem

  chend der, in Ofen vorgenomenen Auth®isehr oder weniger

  in seinen widerstandsrert verändert sein, wobei iasgesant giesehen

  das so behandelte Widerstandrsateriai nicht nur in einem bes-

  ten @pa@annn@sbertiah, sondern in praktisch jeder geAnsahten Be-

  »Lob die Charakteristik der Potentialgradienten geradliM$ ver-

  laufen lUt. Eine luordnung nach der Windung hat die gex6asah-

  tär Wune baigpieisweise niobt nur bei Nesuarpaaamg, wie es bei

  der bekannten Verwendung eines q aaabhängi .gen Viderstands-

  materials aus eilisiwiosrbid möglich ist, sondern auch bei den

  eräebliah höher Warten der Prälspanaungaa,

  ]Co ist selbstverständlich auch jedi andere Möglichkeit der ab-

  sahaittewniee verschiedenen Temperaturbehandlung des isbesttate-

  rials möglich:

  Taut Beispiel kann das Banätaterial durch schnelleren oder laue

  seneres Durchziehen durch den Ofen verschieden aufgehetzt werden

  oder auch umgekehrt dadurch, d48 der Ofen entsprechend vorgege=

  benen seitlichen Vertan verschiedene Temperaturen erhält. Zu ist

  auch möglich, iabestvlies zu verwenden.

  Durch Unterdruck-Behandlung ,nah der Erfindung ist eine weitge-

  hende verringeiag der @slranälnagst«paratur möglich.

  Dereh die gehanal nach der hrfinvird eine ibsoheidung

  Trott Kristallwasser in labeat»terial bewirkt, die darob erneute

  seuobtißceitsaufabae aus der Imtt nicht sehr rtiakcängig s15

  machen ist. Lefglioh eine oberfläaMiahe Viederanlagernag

  (ßanetsmg) eon

  uh Asbestmaterial ist möglich,

  Ui dieses zu verhtadera, wird in Bahren der Windung @mrgsschla-

  gen, das .Asbestmaterial nach der T%eeraturbaha-dluug 01154r

  fewhtig%itsabweisenden Inpr&Aniermg zu unterziehen, Dabei

  kann beispielsweise Bilikonkeutschuk, Epoxydherz, Paraffin oder auch jede® andere entspre`:@@1® Material verwendet Vsrden. Ein nach der Erfindung ausgebildetes Viderstandematerial aus Asbest wird in an sich bekannter Weise als elektrisch leitender Belaa 4 (s. Diaur 1 1 auf die Isolation 2 bei einem heiter 1.

  rpesifi scher

  der aus einem Blechpaket 3 herausragt, aufgebracht. SeinYWi-

  derstandswe,st in Abhängigkeit von .Abstand x in der 7igur 3

  der Zeiohimg echematf sch dargestellt. Diese äu"e gehorcht folgender Gleichung: wobei,d gleich der einseitigen Dicke des Auftrages der Isolation 2 auf den Fiter (s. Figur "1) ist, 1 gleich .der Gesamtlänge ¢0s leitenden Belages 4, qn gleich wobei % gleiab ist, wobei fernerhin uo gleich dem Opannung®abfall innerhalb der Isolatiön 2 an am weitesten herausragenden Ende des elektrisch

  leitenden Belages 4 iet,a.gleich einer Materlalkonetanten_in

  S . arm r das I®oltematerial.

  Ihr sei abschließend noch darauf hingewiesen, daß die Größe des bereiohe,in den das nach der Erfindung ausgebildete. .
• Widerstan$esatexlal verwendet Werden köan' von dar Maxi,maltemperatur aig. krmya, mit »loh« 'd« Material ta Ofen behamdeit runde. Dabei können Temperaturen ton. men 100 Grad Celsius ertorderlieh aerdrn; der Viäerstanäewrart @ steigt dabei bei abeigeader Tosperatur nicht unbedingt kontinuierlich. Das nach der Erfindung ausgebildete Widerstandematerial kann nicht nur bei elektrischen Maschinen und bei Nochapannungsdurch- tünrungen mit Vorteil angewendet werden, sondern auch in vielen anderen Fällen, wo ein Ausgleich den Potentialgradienten auf der Oberfliiohe einer Isolation erforderlich ist. 11a Asbest meahaniech relativ fest sein kann und außerdem glias- fest ist, wird seine Lebensdauer als Widerstandstaterial gegen- über den bütanntea Anordnungen wesentlich vergrößert, zumal ein Abtragen durch elektrische Felder nicht erfolgt.

Claims (1)

1. Patentanspr14 ohe 1. Slelctriacher, isolierter Leiter, der teilwehe in einem lei- tenden Körper mit v« Leiter vermhledeeew Potaatial eisgebet- tet und ant dost aus dem Körper herausragenden Teil 111t MA« leitenden Belag 111t hohen epezitiochen Widerstand versehen in,, dadurch gekennseiohnet, daß als Widerstandmaterial für den leitenden Belag ixt an sich bekannter Weine Asbest verwen- det wird, der den nit wachsendem Abstand von leitenden, er jeweile steigenden epezifiechen fdideretandsvert durch abschnitte- weise »rachiedene Tenperatur-HZng und/oder Unterdruck- Behandlung und danach teuchtigkeiteabwei®ende Imprägnierung erhiillt. 2.Anordnung nach Anaprucb °1, dadurch gekennzeichnet, äaß bei Verwendung eines fortlaufenden Aebeatgewebebendee oder A®heeta- vliesea dieses durch einen 0f4n mit eatsprecheud vesiabler ,Temperatur gettibst wird. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennsejobnet, dad der Oten entsprechende Texperatursanen aufweist. 4.. Anordnung nach den Ansprüchen '1, 2 oder 3, dadurch Bekennstielnett des die Inpräpierwe mittels $ilUooukautaohuk erfolgt ist. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekenn- - zeichnet, das die Imprägniervag mittels B#Poxydhars erfolgt ist. 6. Anordnung nach den .Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekenn- zeichnet, W die laprägnieruag mittels Paraffin erfolgt ist. ?. atentemperatauc bei Beretellung der Anordnungen nach den in- sprüchen '! bis 6, dadurch gekennzeichnet, äaß diese einen Wert von mehreren 100 Grad Celsius beträgt.