DE1539694B2 - Thyristor mit vier zonen abwechselnden leitfaehigkeitstyps - Google Patents
Thyristor mit vier zonen abwechselnden leitfaehigkeitstypsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Thyristor mit vier Zonen abwechselnden Leitfähigkeitstyps und mindestens
einer Steuerelektrode, wobei die unter der Emitterzone liegende Zone die Emitterzone bis zu
deren Oberfläche punktförmig durchdringt und diese Oberfläche unter Aussparung eines Bereiches um die
Steuerelektrode mit einer ersten Metallschicht versehen ist.
Es ist bereits ein Thyristor bekanntgeworden, bei dem die Metallschicht auf der einen äußeren Zone
sich nicht bis in den Nachbarbereich der Steuerelektrode erstreckt. Durch diese Maßnahme — auch
Querfeldemitter-Ausbildung genannt — erzeugt der Hauptstrom in dem nicht kontaktierten Teil der
äußeren Zone einen Spannungsabfall, der eine größere Zündausbreitungsgeschwindigkeit verursacht.
Der Thyristor kann so höheren Stromanstiegsgeschwindigkeiten ohne Zerstörung standhalten. Damit
der Spannungsabfall in der nicht kontaktierten äußeren Zone — der Emitterzone — eine genügende
Größe erreicht, darf die Breite der nicht kontaktierten Emitterfläche neben der Steuerelektrode
einen bestimmten Betrag nicht unterschreiten (»Zeitschrift für angewandte Physik«, Bd. 19 [1965], S. 396
bis 400).
Ferner sind Thyristoren bekannt, bei denen die unter der Emitterzone liegende Schicht die Emitterzone
bis zu deren mit einer Metallschicht versehenen Oberfläche punktförmig durchdringt. Ein solcher
Thyristor zeigt ein stabiles Temperaturverhalten, da die mit steigender Temperatur zunehmenden Sperrströme
über die Metallschicht abfließen und nicht zu vorzeitiger Zündung führen können.
Ebenso sind sie für größere Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten geeignet, ohne daß es dabei zu
einem unerwünschten Durchzünden kommt (deutsche Auslegeschrift 1154 872).
Wird an einen Thyristor eine in Durchlaßrichtung gepolte, sich sehr schnell ändernde Spannung gelegt,
so kann dieses durch Injizieren eines kapazitiven Sperrstromes durchzünden. Diese Art der Zündung
will man aber gerade unterdrücken und strebt deshalb eine sehr hohe -:—Festigkeit an.
Zur Erklärung des Zündvorganges können die Emitterzone und die sich an diese anschließende
p-Basiszone im Ersatzschaltbild als Flächendiode mit zwei unter sich in Reihe, aber parallel zur
Flächendiode liegenden Widerständen R1 und R0 aufgefaßt
werden. Der Widerstand R1 bedeutet "dabei den Eigenwiderstand des Kurzschlußweges, der
Widerstand R2 den Bahnwiderstand zwischen Steuerelektrode
und Emitterzone. Dieser Widerstand ist also durch Variierung des Abstandes der Steuerelektrode
von der η-leitenden Emitterzone in Grenzen veränderbar. Eine Betrachtung dieses Ersatzschaltbildes
zeigt sogleich die sich widersprechenden Forderungen. Die Stromverteilung auf die Parallelwege
ist durch die Reihenschaltung der beiden Widerstände festgelegt. Beim Zünden nun soll möglichst
ein großer Strom über die Flächendiode fließen, die Summe von R1 und R2 also möglichst groß sein. Soll
dagegen eine große -^-Festigkeit erzielt werden, so
muß möglichst viel des injizierten Stromes über den Kurzschluß weg, also über die Reihenschaltung R1
und R2 abfließen, damit es nicht zur Zündung kommt.
Die Summe von .R1 und R2 soll also in diesem Falle
klein sein gegenüber dem Sperrschichtwiderstand der Flächendiode. Dabei ist bei Strömen in der
Größenordnung des Zündstromes der Sperrschichtwiderstand größer als der ohmsche Widerstand. Der
Sperrschichtwiderstand und der Eigenwiderstand des Kurzschlußweges liegen fest. In Grenzen variabel
ist also nur der B ahn widerstand durch Veränderung des Abstandes zwischen Steuerelektrode und Emitterzone.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Thyristor mit Querfeldemitter und
kurzgeschlossenem Emitter-pn-Ubergang so auszubilden, daß er für sehr hohe Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten ohne Durchzünden brauchbar ist.
Die Erfindung, die diese Aufgabe löst, besteht darin, daß die innerhalb des ausgesparten Bereiches
liegenden punktförmigen Durchdringungen ' durch zungenförmige Metallstreifen oder eine in ihrer
Schichtdicke verminderte zweite Metallschicht mit der ersten Metallschicht leitend verbunden sind.
Der Vorteil des Thyristors nach der Erfindung liegt darin, daß sehr viel höhere Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten Anwendung finden können als
bei einem Thyristor mit bekanntem Querfeldemitter. Dabei sind die die Kurzschlußwege verbindenden,
schmalen zungenförmigen Metallstreifen nur ein weniger breiter als der Durchmesser der einzelnen
kurzschließenden Durchdringungen selbst, so daß die nichtkontaktierte, ringförmige Fläche um die
Steuerelektrode nur um die ' Fläche der schmalen
Stege vermindert wird. Eine schnelle -^--Änderung
der Spannung in Durchlaßrichtung bringt den Thyristor nicht zum Zünden, da auch die der Steuerelektrode
am nächsten liegenden Kurzschlußwege den Flächenstrom abführen können. Andererseits fällt
die Fläche der schmalen, zungenförmigen Metallstreifen, deren Widerstand ja geringer ist als der der
nichtkontaktierten Fläche, bei Anlegen eines Zündimpulses zum Aufbau des notwendigen Spannungsabfalles nicht ins Gewicht.
Nach einer der beiden Ausführungsformen der Erfindung sind die der Steuerelektrode am nächsten
liegenden Perforierungen der Emitterzone durch eine gegenüber der ersten Metallschicht dünnere zweite
Metallschicht mit der ersten Metallschicht auf der Emitterzone verbunden. Durch die Verbindung beider
Metallschichten ist also der Kurzschluß der nahe der Steuerelektrode befindlichen Durchdringungen
gegeben.
Die Dicke der ersten Metallschicht beträgt nur wenige μ, z.B. bis zu 5 μ, damit der Bahnwiderstand
nicht zu klein und der Zündspannungsabfall zu gering wird.
Es wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen, in der Ausführungsbeispiele des Thyristors
nach der Erfindung dargestellt sind. Gleiche Teile wurden mit gleichen Bezugszahlen versehen. Es zeigt
F i g. 1 einen Thyristor im Schnitt, bei dem die in der Nähe der Steuerelektrode liegenden Perforierungen
durch zungenförmige Metallstreifen mit der ersten Metallschicht auf der Emitterzone verbunden
sind,
F i g. 1 a eine Draufsicht des Thyristors nach der Fig.l,
F i g. 2 einen Thyristor im Schnitt, bei dem die in der Nähe der Steuerelektrode befindlichen Perforierungen
durch eine zweite Metallschicht geringerer
Schichtdicke mit der ersten Metallschicht auf der Emitterzone verbunden sind,
F i g. 2 a eine Draufsicht des Thyristors nach der Fig. 2.
Der Thyristor nach der F i g. 1 hat vier Zonen abwechselnden Leitfähigkeitstyps, die eine äußere
Zone — die Emitterzone 1 — mit n-Leitfähigkeit,
die benachbarte innere Zone — die Basiszone 2 — mit p-Leitfähigkeit, eine weitere Basiszone 3 mit
n-Leitf ähigkeit und die andere äußere Zone — die Kollektorzone 4 — mit p-Leitf ähigkeit zur benachbarten
Basiszone 3 hin und ρ+-Leitfähigkeit im Außenteil 4 a. Die erste Metallschicht 6 auf der
Emitterzone 1 ist gegenüber der Steuerelektrode 5 zurückversetzt. Mit dieser Maßnahme ist der Querfeldemitter
verwirklicht. Die sich in der Nähe der Steuerelektrode befindende Perforierung 2 α ist durch
einen zungenförmigen Metallstreifen 6 a mit der ersten Metallschicht 6 auf der Emitterzone 1 verbunden.
Dies wird insbesondere in der Draufsicht nach der F i g. 1 a deutlich.
"Die F i g. 2 zeigt einen Thyristor, der sich von dem
der F i g. 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß die Perforierungen 2 α in der Nähe der Steuerelektrode
5 durch eine zweite Metallschicht 6 & bedeckt und durch diese mit der ersten Metallschicht 6
auf der Emitterzone 1 verbunden sind.
Die Dicke der ersten Metallschicht 6 ist unter Berücksichtigung des spezifischen Widerstandes des verwendeten
Materials so bemessen, daß einerseits die von ihr bedeckten Durchdringungen 2 α der Basiszone
mit den benachbarten Bereichen der Emitterzone 1 kurzgeschlossen sind und andererseits die
Abbildung eines für eine hohe Zündausbreitungsgeschwindigkeit
ausreichenden Spannungsabfalles in dem von ihr bedeckten Bereich der Emitterzone 1
nicht gestört ist.
In der F i g. 2 a ist die zweite Metallschicht 6 b durch eine andere Schraffur gegenüber der ersten
Metallschicht 6 hervorgehoben.
Claims (2)
1. Thyristor mit vier Zonen abwechselnden Leitfähigkeitstyps und mit mindestens einer
Steuerelektrode, wobei die unter der Emitterzone liegende Zone die Emitterzone bis zu deren
Oberfläche punktförmig durchdringt und diese Oberfläche unter Aussparung eines Bereiches um
die Steuerelektrode mit einer ersten Metallschicht versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die innerhalb des ausgesparten Bereiches liegenden punktförmigen Durchdringungen (2 a)
durch zungenförmige Metallstreifen (6 a) oder eine in ihrer Schichtdicke verminderte zweite Metallschicht
(6 b) mit der ersten Metalischicht (6) leitend verbunden sind.
2. Thyristor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrer Schichtdicke verminderte
zweite Metallschicht (6 b) die Steuerelektrode (5) kreisförmig umgibt und den ausgesparten
Bereich nicht bis zu der Steuerelektrode (5) hin völlig bedeckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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EF | Willingness to grant licences | ||
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