DE1539323A1 - Thermogenerator - Google Patents
ThermogeneratorInfo
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- DE1539323A1 DE1539323A1 DE19661539323 DE1539323A DE1539323A1 DE 1539323 A1 DE1539323 A1 DE 1539323A1 DE 19661539323 DE19661539323 DE 19661539323 DE 1539323 A DE1539323 A DE 1539323A DE 1539323 A1 DE1539323 A1 DE 1539323A1
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- H10N10/00—Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects
- H10N10/10—Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects operating with only the Peltier or Seebeck effects
- H10N10/13—Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects operating with only the Peltier or Seebeck effects characterised by the heat-exchanging means at the junction
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- H10N10/80—Constructional details
- H10N10/81—Structural details of the junction
- H10N10/813—Structural details of the junction the junction being separable, e.g. using a spring
Description
*■·#·»■ —
.Aktiengesellschaft
h'rlangexi,
Werner-von-S.iemens-8tr. ^O
PLA 66/1382 "1539323
Thermogenerator
Tie Erfindung betrifft einen Therrnogenerator mit wenigstens einem
ütrüiiiungskanal für ein flüssiges Wärmeaustauschmedium.
Zum Aufbau von Thermogenöratoren werden im allgemeinen viele
Thermoelemente so vereinigt, daß jeweils ihre kalten oder warmen
Schö/Kn
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BAD ORIGINAL
Lötstellen in eintr Fläche, -nämlich dir IaIt- oittf
des Generators, liegen,. Jtdes Thermoelement btste&t au β tin tin
Sohenkelpaar mit je einem p~ und η-leitend·η iohefcfctl »us
thermoelektrisch wirksamem Material» Bur oh KontaktbrÜolciii aus
-elektrisch und thermisch leitend»» Material *«nt*A Alt Schenkel
an ihrer Warm- und Kaltaeite· so tlektrieqh leitend verbunden,
daß alle Schenkel elektrisch in RtShi und .thermiβ<sl| parallel
liegenc Sowohl auf die Warm- als auoh auf die Ealtieitt der
Thermoelemente iet im allgemeinen ein Wärmeauitautaher aufge-■Ι
setzt, der durch eine Schicht aus 'thermisch leitendem und
elektrisch isolierendem Material von den Xhernoelementen ge*
trennt ist. Soll ein flüssiges Wärmeaustausehmediu» mit den
Kontaktbrücken der Schenkelpaare.in Wärmekontakt gebracht
werden, 30 ist wenigstens einer dieser Wämeauetaueeher ala
Strömungskanal auszubilden.
Im allgemeinen beträgt die Temperaturdifferenz «wischen
der Warm- und der Kaltseite des Generators einige 100° C. Bs
werden daher wegen der unterschiedlichen Äuädehnungakoeffizienten
w des Materials der Bauelemente im Thermogtnerator großt thermische
Spannungen auftreten. Dieae thermischen Spannungen.-v die vor
allem die Verbindungsstellen zwischen den Bauelementen stark belasten und die in Achsrichtung der Schenk«! am größten sind, da
der Temperaturgradient in dieser Richtung am größten ist, müssen
kompensiert werden. Bekannt ist es» diese thermischen Auedehnungskräfte
durch Druck- oder Pr«ßkontakt«. su kompensieren.
Druck- oder Preßkontakte bewirken weiterhin no'ch* daß sich" der
- 2 - Sohö/Kn.
■ 80S84Q/0ßi8
BAD
WänutübergiuigBiridtretand an dtn Kontaktstellen wlhrtnd des Betrieb«
aufgrund der theraiechen Ausdehnung nicht aerklich verändert«
DflÄit let sichergestellt; daJ der Wirkungsgrad dee Thermogeneratora,
der unter andere« von der Größe diese!1 fttmelibergangswidaretändβ
abhängt, WÄbrend d·· Betriebe praktisch konstant
bleibt. '
Weiterhin können durch Druckkontakte Herstellungatoleraneen
ausgeglichen werden, die in der Länge der Schenkelpaare auftreten und die sich bei der Herstellung nicht vermeiden lassen und die
einen ungleichmäßigen Kontakt der einzelnen Schenkelpaare mit
den Wärmeaustaueehern mit sich bringen würden.
Die aufgezeigten Probleme lassen sich mit den angeführten Mitteln
lösen, wenn gasförmigeiif&nneaustauschmedien vorgesehen sind. Es
läßt sich dann immer einer der Wärmeaustauscher so aus einzelnen
TeHeSa aufbauen, daß man mit Druckkontakten jedes einzelne Schenkel
paar erfaßt und in gleich. £Uten Kontakt mit den Wärmeaustauschern
bringt * PUr ein -f Hiesiges Wajfataustauschmediuni muß jedoch
wenigstens einer der Wäraeä.Uj|1iameher al3 Strömungskanal ausgebildet
sein. Sf: läßt sich äaHtr nicht-unterteilen und man kann ;rd.t
den angeführten» bekannten Maflnahmea nicht eicherstellen, daß
thermische Spannungen und I&ngentoieransen der Schenkel kompensiert
werden· '
Soll daher ein !Thermogenerator aufgebaut werden* bfi dem ein
Wärmeaustauscher als Strömungskanal für ein flüssiges Wärmeaus-
. ' - 3 -■ ■ Schö/Kn
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BAD ^^^
tauschmedium ausgebildet ißt, bo ist dafür zu sorgen» daß ein
guter Wärmeleitungskontakt zwischen dem Ströinungskanal und allen
Therrnoeleraentschenkeln auch während dee Betriebs gewährleistet ist.
Weiterhin ist dafür zu sorgen,, daß die thermischen Spannungen,; die
vor allem aufgrund der Ausdehnung in Schenkeliängerichtung auftreten,
kompensiert werden» Schließlich müssen nochdie Längentoleransen
der Schenkelpaare ausgeglichen werden."
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß als
Strömungskanal ein wenigstens teilweise flexibles Metallrohr vor- * gesehen ist, und daß mit einer Druckfeder jedes starre Teilstück
des Metallrohres gegen die Kontaktbrücken an der Stirnfläche wenigstens eines Schenkelpaafes gepreßt wird, wobei die Kontaktbrücke
an der anderen Stirnfläche des Schenkelpaares an einen zweiten Wärmeaustauscher angepreßt wird.
Das teilweise flexible Metallrohr kann aus einem Metallbalg oder einem Wellrohr hergestellt sein und die starren Teilstücke
' können durch'Metallplatten erzeugt sein, die längs einer Parallelen
zur Achse des Rohres aufgelötet sind und deren dem Schenkelpaar
zugewandte Fläche plangeschliffen ißt. Die Fläche der Metallplatten, die dem Strömungskanal zugewandt ist, kann Rippen be-<
sitzen, die der Form des Metallbalges oder des Wellrohres entsprechen.
Das teilweise flexible Metallrohr kann jedoch auch aus massiven
Rohrstücken und Metallbalg- oder Wellrohrstücken hergestellt
sein. ■ -
t ■ ■- ■
909840/0688
^ .™ fcaww V.V.;·
1539353 UA 66/1382
Bei dem erfindungsgemäßen, teilweise flexiblen Metnilrohr ale
Strömungakanal wird Jeweile tin starres Teilatüok 411tele einer
Druckfeder gegen wenigsten»ein Schenkelpaar gedrückt. Dadurch
bleibt ein guter Wäraeleitungskontakt auch dann erhalten, wenn
die Schenkel sich in jdängerichtung ausdehnen. Außerdem bleibt
das Schenkelpaar mechanisch stabil und örtlich fixiert gehalten,
auch wenn die Betriebebedingungen sich ändern, Das flexible Metallrohr gestattet es außerdem noch, Iiängentaleranzen d#r
Scheiikelpaare, die sich bei der Fertigung nicht vermeiden lassen,
auszugleichen, da es sich den verschieden hohen Schenkelpaaren
anschmiegt. . . . ' .
Um zu verhindern, daß das teilweise flexible Metallrohr sich
seitlich ausbiegt, kann es in eine (!-»Schiene eingelagert
sein, die an wenigstens zwei Stellen an dem zweiten Wärmeaustauscher befestigt ist und die das Widerlager für die Druckfedern
is to ..-■""■■■ ■
Vorteilhaft ist es außerdem noch, den zweiten Wärmeaustauscher
als massives Rohr auszubilden und die U-Schiene parallel zur Rohrachse
anzuordnen. Dieses Hohr wird im allgemeinen die Heißseite des Thermogenerato'rs sein.-
Mit den IJ-Schienen ist der Torteil verbunden, daß schadhafte
Thermoelemente leicht ausgewechselt werden können. Es braucht
dazu nur eine Reihe von Thermoelementen abgelöst und ausge-
- 5■' - · Schö/Kn
9098 4 0/0688
BADORiGiNAt.
wechselt werden«
Der erfindujigegemäße Theraogtntrator wird ipi folgeren %%\
zwei AuBführungsbeiapiclen unt*r BesugnÄiiin* auf «Hä;·
1 bis 5, näher trläii$#rti ,
Figur 1 zeigt eine Teils,ri3icht dee Theraoganersitorf i«
- · · ' ''Ή- '
Schenkelpaare 1 aua p-· bzw," »«leitendem tlier^otltlu^ieell wirk·
samem Material Bind an ihrer farmseite aiit*!· Kott4<|Jit1srtt6i:en
verbunden. Auf die Kaiteeite der Thermo«f.ih*nJcel eind Iftfetaktbrücken
2 auf leontaktiert. £iee# Koniiaktibraokeö 2 iiind 4urcn
' zöpfe 9 mit den Kontaktbrücke 2 von btnachfegrten $her»0«oli#nk*ln
elektrisch leitend verbunden»' Durch dlee« VerTeindunii ItJ^ echenJcelpaare
mit flexiblen Silberi$ffen 9 iet siohergtetellt, d*I euch
eine seitliche Ausdehnung ä»r BohMfui9lp&air9rk(imp9i9i9^.^Mw
An der Heißseite besitzt der Thearaogenerftta? tlne^ röhrenförmigen
Wärmeaustauscher 7» In deeaea maeaiver ¥(Μ*βΐΐη#.'iiit^/Vertielüngen. :
angebracht, in denen Hüllen 8 aue th«raieo|sL JtiteAdfto μ»4 elelctrlseii
. isolierendem Matei&l sitzen; Siesee Material kann tine Keramik,
f -.- . ■-... -; ; ·. ■■■,■-■* .-: _ ._:■■.
wie z0 B. Alumin;lttmoxyd, ρβΐ^ In diesen .Hüllen '&. :.f<mtam;
Kontaktbrücken 4 der Sohenkelpaar» örtlioh fixier gtjialten. Der
Wärmeaustauscher.auf der Kaiteeite des fherwofenerfttor» i$t ein
flexibles Metallrohr 6*. Ba, ist aus 'eine© Bfe;t^ll|Ai|f h*rgtiiteXl-to
Auf den Metallbalg sind Metallplatten 5 aufgelötet», dertn den ■
Schenkelpaaren zugewandte Fläche plangesohliffen ift,Diese
Metallplatten ^ besitzen Rippen 15, die der form des Mettll«
balges angepaßt aind und die'dafür aorgen, de0 die Wärmeüt#rtragungsfläehe
zwischen Metallblag und. Bfetidlplatt« mögliohet
BAD ORiGfNAL
IS39323 .: ■' '
PLA M/i 562
froß und dielt 4·γ *ttrei»l#itungtkontakt mögllchet gut let.
Zwischen den Mttallpl^tttn ? lind den Kontaktetücken 2 der
Soli»nk«lp*itr· let «in* ßahieht 3 »us thermiech leitendem
und flektrieoh lioXitr^ndem Itttirial, wie llUiiiniiuioxyä oder Glimmer
Yo rg« sehen. Mit 4«a *ufgilöt*t«n Metellplfittfn $ wird ein
etarrts !•iletüek dt« Strti«uimekane.l«a erzeugt« «Tedte dieser
starreil fiiXetüoke wird duröh eine Druckfeder -11'.to$ff· 14 gegen
ein 3chenkeXpaar % gepreßt* Hierdurch wird ein Wäraetibergangskontakt
erzeugt» der sich auch während des BetriebeB-aufgrund
de-r thermischen Ausdehnung nioht ändert. Außerdem werden aufgrund
des fXexlblen MetäXXrohrea 6 IiängentoXeranzen der SchenkeX-paare
1 kompenBiert, Das fXexibXe MetaXXrohr 6 ist in eine Ü-Schiene
10a bzw. 10b eingeXagert* Beide Schienentypen unterscheiden
sich durch die Art der Druckfeder, die verwendet werden kann.
Die U-Schiene 10a ist in Richtung auf den zweiten Wärmeaustauscher
7 geschlossen. Sie besitzt öffnungen 16, durch die die
Metallplatten 5 hindurchragen. Ale Druckfeder wird bei dieser
Schiene eine Blattfeder 11 verwendet. Die U-Schiene 10b ist in
Richtung auf den zweiten Wärmeaustauscher 7 geöffnet„ Als Druckfeder
ist eine Spiralfeder H vorgesehen, die' zwischen einem I
Druckstüek 12, das auf dem Metallbalg 6 aufliegt und der Schiene
eingebaut ist. An Stelle der Spiralfeder 14 können auch TelXerfedern
verwendet werdene Durch die Spiralfeder 14 ist ein Führungsstift 13 hindurchgeführt, der in der Metallplatte Ί2 befestigt
ist und durch die U-Schiene 10b hindurchragte
Figur 2 zeigt einen Teil des Querschnittes längs der Linie H-II
- 7 - Schö/Kn
903840/0888 BAD ORIGINAL
der Figur 1. In dieser Figur ist die Blattfeder 11 dargestellt. Außerdem zeigt die Figur die Befestigung der Ü-Sehl«ne 10a am
zweiten röhrenförmigen Wärmeaustauscher 7. Die tHBöhiene 10a
igt wenigstens mit zwei Schrauben 17 über ein Winktleisen 20
an diesem Wärmeaustauscher 7 befestigt. Die Schraube ist von einer thermisch isolierenden Manschette'18 und 19 .umgeben,
die für eine thermische Isolation der beiden Wärmeaustauscher sorgt. Der Wärmestrom über die Schraube 17 selbst ist vernachlässigbar.
Vorteilhaft ist es jedoch, Schrauben aus thermisch nicht leitendem Material vorzusehen.
Figur 3 zeigt eine Teilansicht des Querschnittes durch den Thermogenerator
längs der Linie III-III der Figur 1. In dieser Figur
wird der Druck auf das fltxible Metallrohr und auf das Schenkelpaar
mittels einer Spiralfeder 14 gezeigt.
Die Figur 4 zeigt eine zweite Ausführungsform für das teilweise
flexible Metallrohr- Das teilweise flexible Metallrohr ist hier aus massiven Rohrstücken 21 hergestellt, die mittels Metallbalgoder
Wellrohrstücken 22 verbunden sind·- Diese Metallbalgstücke 22 sind an die massiven Rohrstücke 21 angeschweißt, über
die So'hlaucholive 23 wird dem flexiblen Metallrohr das flüssige
Wärmeaustauschmedium zugeführt. Vorteilhaft ist es» die massiven Rohrstücke 21 als durchbohrte Vierkantstücke auszubilden. Man
erhält damit ohne Mühe die planen Außenflächen, die auf den Kontaktstücken der Thermoelementschenkel aufliegen. Außerdem
wird bei einem solchen Rohrstück ebenfalls das Druckstück 12
für die Spiralfeder 14 eingespart«
8 - Schö/Kn
9098 40/06 8 8
BAD
In der Figur 4 ist eine Ausftihrungeform gezeigt, bfi der"zwei
Sahenkelpaare durch ein massives Teilstück gegen den■zweiten
Wärmeaustauscher gepreßt werden. Hierbei ist.für beide Schenkelpaare
nur eine Spiralfeder firvartmsjeken. Der e>r«i<Jhte Wärmeübergangskori.takt
ist auch in diesem Falle sehr gut, da längentoleranzen
oder thermische Ausdehnung in Schenkellängarichtung durch
die "Wippenform" des angepreßten Teilstüokes ausgeglichen werden.
Figur 5 zeigt schließlich eine Draufeicht auf den .Thermogenerator
nach Figur 4. Aus dieser Figur wird deutlich, wie mittels
der U-Schienen.10b mehrere Reihen von Thermoelemtntschenkeln
längs der Rohrachse des zweiten Wärmeaustauschers 7 aufgereiht sind. Zum Auswechseln eines defekten Thermoelementes ist nur
das Abschrauben einer U-Schiene und'das Herauslösen des betreffenden
Thermoelementes nötig.
6 Pateritansprüche
5 Figuren
5 Figuren
. - 9 - 8chö/Kn
909840/0688 BAD
Claims (6)
- Patentansprüche(.1Thermogenerator mit wenigstens einem Strömungskan»! jfür tin flüssiges Wärmeaustauschmediums dadurch gekennzeichnet» daß als Strömungskanal ein wenigstens teilweis· flexibles Metall*- rohr (6 bzw. 21 und 22) vorgesüiian.iat und daß mit finer Druckfeder (11, Tf) - jedes starrt Teilstüök des Metallarohres (5, 21) gegen die Kontäktbrücken (2) an der einen Stirnfläche wenigstens eines Schenkelpaares (1) gepreßt wird, wobei die •Kontaktbrücke (4) an der anderen Stirnfläche dee Schenkelpaares an einen zweiten Wärmeaustauscher (7) angepreßt wird.
- 2. Thermogenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß das teilweise flexible Metallrohr aus einem Metallbalg (6) oder einem Wellrohr hergestellt ist und daß die starren TeilstUcke durch Metallplatten (5) eraeugt sind, die längs einer Parallelen zur Achse des Rohres aufgelötet sind und deren dem Schenkelpaar augewandte Fläche" plangesohliffen ist« ' ■
- 3. Thermogenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Metallplatten (5), die dem 3trömungskanal zugewandt ist, Rippen (15) besitzt, dit der Jona des Metallbalges (6) oder des Wellrohres entsprechen·
- 4. Thermogenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise flexible Metallrohr aus massiven Rohr*- 10 - Schö/Kn■ 109840/0688 BADstück«! (21.) und Metallbalg- oder Wellrohretücken (.22) hergestellt ist» ■
- 5. Thermogenerator nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4? dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise flexible Metallrohr (6, bzw, 21 und 22) in eine U-Schiene (1Oa,"10b) eingelagert ist,; die an wenigstens zwei Stellen an dem zweiten Wärmeaustauspher (7) befestigt ist und die das Widerlager für die Druckfedern (11, ist.. I
- 6. Therraogenerator nach Anspruch'5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wärmeaustauseher (7) ein massives Rohr und die U-Schiene (10a, 10b) parallel zur Rohrachse angeordnet isto- 11 - Schö/Kn9098AO/0688BAD OFBQ^iMk>;f Jc-"-·-·■-.·-U-Leerseite
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