DE1538068B2 - Stromwandler mit wahlweiser Verbindungsmöglichkeit seiner Anschlußbolzen mit einem benachbarten Spannungswandler - Google Patents
Stromwandler mit wahlweiser Verbindungsmöglichkeit seiner Anschlußbolzen mit einem benachbarten SpannungswandlerInfo
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- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/20—Instruments transformers
- H01F38/22—Instruments transformers for single phase ac
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Description
1 2
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, ... schlußbolzen mit den in ihrem Bereich liegenden
eine einfache Möglichkeit zu schaffen, um abhängig Kontaktflächen verbunden sind,
von der vorgegebenen Energieeinspeiserichtung eines Es ist zwar bereits eine Anordnung zur wahlweisen
Stromwandlers einen mit diesem benachbarten Span- Verbindung eines von zwei Anschlüssen mit einem
nungswandler in einen an den Stromwandler ange- 5 weiteren Anschluß bekannt, jedoch handelt es sich
schlossenen Netzschutz miteinzube^iehen. Voraus- dabei um eine zweipolige Klemmenanordnung, inssetzung
dafür ist, daß der benachbarte Spannungs- besondere für Meßwandler, zum wahlweisen Anwandler
in bezug auf die Energieeinspeiserichtung des schließen einer der beiden sekundären Anschluß-Stromwandlers,
schaltungstechnisch gesehen, stets klemmen an eine Erdklemme mittels eines geerdeten
hinter dem Stromwandler angeordnet werden kann io zusätzlichen Kontaktstückes, das durch eine Lasche
bzw. ist. wahlweise mit den sekundären Anschlußklemmen
Diese Voraussetzung ließe sich bei einem bekann- verbunden werden kann. Von dieser Klemmenanordten
Stromwandler mit benachbartem Spannungs- nung unterscheidet sich der erfindungsgemäße Stromwandler
im Prinzip dadurch erfüllen, daß der hoch- wandler vor allem insofern vorteilhaft, als bei ihm
spannungsseitige Anschluß des Spannungswandlers 15 unter Ausnutzung seines Kopfteiles als Träger von
entsprechend der jeweiligen Energieeinspeiserichtung Kontaktflächen zur elektrischen Verbindung mit dem
des Stromwandlers mal mittels einer kürzeren Ver- benachbart aufgestellten Spannungswandler ein bebindung
mit dem naheliegenden Anschlußbolzen oder sonderer Kontaktträger entfällt,
mal mittels einer längeren Verbindung mit dem ent- Zur Erläuterung der prinzipiellen Wirkungsweise
fernten Anschlußbolzen des Stromwandlers verbun- 20 des erfindungsgemäßen Stromwandlers ist in der
den wird. F i g. 1 zunächst ein Schemabild gezeigt.
In der Praxis hat man von dieser Möglichkeit Wenn der Stromfluß durch die Hochspannungsjedoch
bislang nicht Gebrauch gemacht, da man einen wicklung 1 des Stromwandlers St vom Anschluß-Spannungswandler
ganz allgemein aus praktischen bolzen K zum Anschlußbolzen L gemäß der Pfeil*/
Erwägungen nur sehr ungern über die Anschluß- 25 richtung verläuft, wird ein z. B. durch einen ver-*
bolzen des Stromwandlers mit dessen Hochspan- sehentlichen, sekundärseitigen Kurzschluß hervornungswicklung
verbindet. Vielmehr hat man bisher gerufener Durchschlag in dem benachbarten, über die
entweder den Spannungswandler potentialmäßig Leitung 2 an das Kopfteil des Stromwandlers St andirekt
an die Leitung angeschlossen, oder man hat geschlossenen Spannungswandler Sp von dem an den
den Netzstrom durch den Spannungswandlerkopf ge- 30 Schutzkern des Stromwandlers St angeschlossenen
führt und dabei die Spannungswandlerwicklung an Schutzrelais 3 erfaßt, sofern der Anschlußbolzen L
den Durchführungsleiter angeschlossen. Auch hat über die Leitung 4 mit dem Kopfteil des Stromwandman
bei einem anderen bekannten Stromwandler am lers St verbunden ist.
Kopf einen zusätzlichen Anschluß vorgesehen, an Erfolgt die Energieeinspeisung entgegen der gedem
das hochspannungsseitige Ende eines benach- 35 zeigten Pfeilrichtung, dann wird — um den benachbarten
Spannungswandlers anschließbar ist. Aber barten Spannungswandler Sp wiederum in den Netzauch
diese Anordnung bereitet Schwierigkeiten, wenn schutz miteinzubeziehen — die Verbindung über die
man den benachbarten Spannungswandler bei einer Leitung 4 aufgetrennt und dafür dann der Anschluß-Umkehrung
der Energieeinspeiserichtung schaltungs- bolzen K über die Leitung 4' mit dem Kopfteil des
technisch hinter dem Stromwandler anordnen 40 Stromwandlers St und über dieses mit dem Spanwollte,
nungswandler Sp verbunden.
Im Rahmen der der Erfindung zugrunde liegenden In jedem Fall bleibt die Verbindung des Span-Aufgabenstellung
soll deshalb eine Verbindung zwi- nungswandlers Sp in der ursprünglichen Form über
sehen dem Stromwandler bzw. dessen Anschluß- die Leitung 2 mit dem Kopfteil des Stromwandlers St
bolzen und dem benachbarten Spannungswandler ge- 45 bestehen, da nur die Verbindungen der beiden Anfunden
werden, die von außen zugänglich und leicht schlußbolzen mit dem Kopfteil geändert zu werden
überschaubar ist sowie auch große Ströme führen brauchen. Die oben geschilderte, nachteilige Ändekann.
Sie soll auch für Wandler anwendbar sein, rung der Verbindung zwischen Strom- und Spanderen
Kopfteil mit einem Isoliermittel gefüllt ist oder nungswandler, wie sie bei Verwendung bekannter
von solchem frei ist. 50 Stromwandler bei Änderung der Energieeinspeise-
Diese Aufgabe wird bei einem Stromwandler mit richtung erforderlich ist, wird dadurch also ver-
auf entgegengesetzten Seiten aus dem Kopfteil des mieden.
Stromwandlers heraustretenden Anschlußbolzen und Die wahlweise Verbindung über die Leitung 4
mit einem auf der Außenseite des Kopfteils angeord- oder 4' in Abhängigkeit von der Energieeinspeisungs-
neten Anschlußstück, an das eine leitende Verbin- 55 richtung kann in verschiedener Weise erfolgen. In
dung zu einem benachbart aufgestellten Spannungs- den F i g. 2 bis 6 sind Ausführungsbeispiele hierfür
wandler befestigt ist, gemäß der Erfindung dadurch gezeigt.
gelöst, daß zwecks Einbeziehung des benachbarten Bei dem in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsbei-Spannungswandlers
in einen an den Stromwandler spiel ist der Innenraum 10 des Kopfteiles 11 eines angeschlossenen Netzschutz das als mindestens eine 60 Stromwandlers mit einem flüssigen oder gasförmigen
Anschlußfläche ausgebildete Anschlußstück in lei- Isoliermittel gefüllt. Die mit den Hochspannungstender
Verbindung mit auf der Außenseite des Kopf- wicklungsenden verbundenen Anschlußbolzen 12 und
teils angeordneten Kontaktflächen steht, die jeweils 13 sind öldicht durch die Wand des Kopfteiles isoim
Bereich der primären Anschlußbolzen des Strom- liert hindurchgeführt. Diese Isolierung erfolgt bei
wandlers isoliert von diesen vorgesehen sind, und 65 dem Anschlußbolzen 13 in gleicher Weise wie bei
daß unter Verwendung von leitenden Verbindungen dem Anschlußbolzen 12, und zwar innen mit Hilfe
jeweils nur die auf der von der Einspeisung abge- der Isolierrohre 14 und 15 und außen mittels des
wandten Seite des Stromwandlers liegenden An- Isolierrohres 16. Auf den Anschlußbolzen 12 ist der
Metallring 17 aufgezogen; beide sind elektrisch und mechanisch miteinander verbunden. Die Energieeinspeisung erfolgt in Pfeilrichtung. Mit Hilfe der als
stromleitendes Verbindungsmittel dienenden Überwurfmutter 18 erfolgt eine leitende Überbrückung des
Abstandes zwischen dem Metallring 17 auf dem Anschlußbolzen 12 und der Kontaktfläche 10 des Kopfteiles,
das außerdem mit der Anschlußflache 20 versehen ist, an die der benachbarte Spannungswandler
anzuschließen ist. Beim Wechsel der Energieeinspeisungsrichtung wird die Überwurfmutter 18 rechts ab-
und links aufgeschraubt.
In den F i g. 3 und 4 ist in verschiedenen Ansichten ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der
Stromwandlerkopf mit Doppelbolzen auf jeder Seite ausgerüstet ist. Hier ist die Verbindung zwischen den
Anschlußbolzen 21 auf der Wicklungsausgangsseite und dem Kopfgehäuse 22 durch Verbindungslaschen
23 und Schrauben 24 vorgenommen, die beide als Verbindungsmittel den Abstand zwischen den Anschlußbolzen
21 und dem Kopfgehäuse 22 leitend überbrücken. Für die Befestigung der Schrauben 24
befinden sich an den Druckscheiben 25 Lappen 26 und am Kopfgehäuse 22 Anschlußbutzen 27. Die
Anschlußbutzen 27 können zugleich als Anschlußflächen für den benachbarten Spannungswandler und
zum Befestigen von Lichtbogenschutzarmaturen mit benutzt werden. Beim Wechsel der Energieeinspeisungsrichtung
sind Verbindungslaschen auf der gegenüberliegenden Kopfseite anzubringen. Hierfür können
dieselben Verbindungslaschen Verwendung finden oder zwei gleiche Verbindungslaschen benutzt
werden, wenn im letztgenannten Fall die vorher benutzten Verbindungslaschen — wie strichpunktiert
dargestellt — ausgeschwenkt und damit ohne Kontakt zum vorherigen Wicklungsausgang sind. An Stelle der
beschriebenen Verbindungslaschen können Z-förmige Bügel verwendet werden, wobei die Anschlußbolzen
dann nur wenig aus dem Kopfgehäuse herausragen.
In den F i g. 5 und 6 ist in verschiedenen Ansichten ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der
Stromwandlerkopf ebenfalls mit Doppelbolzen auf jeder Seite ausgerüstet ist. Auch hier erfolgt die leitende
Überbrückung in Abhängigkeit von der Energieeinspeisungsrichtung durch Verbindungslaschen,
wobei aber nur jeweils eine einzige Verbindungslasche, nämlich die z. B. in Pfeilrichtung schwenkbare
Lasche 30, als überbrückendes Verbindungsmittel der jeweils in Frage kommenden Kopfgehäuseseite
die Doppelbolzen mit den Anschlußbutzen 31 des Kopfgehäuses verbindet.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das Vorhandensein einer einzigen Anschlußfläche, z. B.
im Bereich eines Anschlußbolzens, am Kopfteil des Stromwandlers zur Verbindung mit dem benachbarten
Spannungswandler beschränkt. Vielmehr können auch im Bereich der beiderseits heraustretenden Anschlußbolzen
miteinander in leitender Verbindung stehende Anschlußflächen zur Verbindung mit dem
benachbarten Spannungswandler vorgesehen werden. Dadurch erzielt man eine größere Variationsmöglichkeit
hinsichtlich der räumlichen Anordnung von Strom- und Spannungswandler bei der Montage der
Anordnung.
Abschließend läßt sich feststellen, daß durch die Erfindung eine Anordnung aus Stromwandler mit
benachbartem Spannungswandler geschaffen ist, bei der in vorteilhaft einfacher Weise in Abhängigkeit
von der Energieeinspeiserichtung des Stromwandlers eine Einbeziehung des Spannungswandlers in den an
den Stromwandler angeschlossenen Netzschutz ermöglicht ist, indem nur Umschaltungen am Stromwandler
vorgenommen zu werden brauchen. Durch diese Umschaltungen werden die jeweils in Frage
kommenden Anschlußbolzen des Stromwandlers mit Kontaktflächen auf seinem Kopfteil verbunden, die
mit dem Spannungswandler in leitender Verbindung stehen. Die Verbindung zwischen Strom- und Spannungswandler
kann dabei unberührt bleiben.
Claims (5)
1. Stromwandler mit auf entgegengesetzten Seiten aus dem Kopfteil des Stromwandlers heraustretenden
Anschlußbolzen und mit einem auf der Außenseite des Kopfteils angeordneten Anschlußstück,
an das eine leitende Verbindung zu einem benachbart aufgestellten Spannungswandler
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Einbeziehung des benachbarten Spannungswandlers (Sp) in einen an den
Stromwandler (Si) angeschlossenen Netzschutz das als mindestens eine Anschlußfläche (20) ausgebildete
Anschlußstück in leitender Verbindung mit auf der Außenseite des Kopfteils (11) angeordneten
Kontaktflächen (19) steht, die jeweils im Bereich der primären Anschlußbolzen (12,13)
des Stromwandlers (St) isoliert von diesen vorgesehen sind, und daß unter Verwendung von leitenden
Verbindungen jeweils nur die auf der von der Einspeisung abgewandten Seite des Stromwandlers liegenden Anschlußbolzen (12)
mit den in ihrem Bereich liegenden Kontaktflächen (19) verbunden sind (Fig. 1 bzw. 2).
2. Stromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen gleichzeitig
als Anschlußflächen dienen (Fig. 3).
3. Stromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die leitenden Verbindungen Überwurfmuttern (18) sind, die zur isolierenden Befestigung der Anschlußbolzen (12, 13) am
Kopfteil (11) dienende Zwischenlagen (14,15,16) überbrücken (F i g. 2).
4. Stromwandler nach Anspruch 1, insbesondere für Stromwandler mit Doppelanschlußbolzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Verbindungen Verbindungslaschen (23) sind, die gegebenenfalls unter Verwendung von
Druckscheiben (25) mit Lappen (26) und von Anschlußbutzen (27) am Kopfgehäuse (22) wahlweise
eine leitende Überbrückung zwischen Anschlußbolzen (21) und Kopfgehäuse (22) herstellen
(F i g. 3 und 4).
5. Stromwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige, gegebenenfalls
schwenkbare Verbindungslasche (30) zur Überbrückung dient (F i g. 5 und 6).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0095560 | 1965-02-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1538068A1 DE1538068A1 (de) | 1969-06-19 |
DE1538068B2 true DE1538068B2 (de) | 1970-06-11 |
Family
ID=7519467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651538068 Withdrawn DE1538068B2 (de) | 1965-02-19 | 1965-02-19 | Stromwandler mit wahlweiser Verbindungsmöglichkeit seiner Anschlußbolzen mit einem benachbarten Spannungswandler |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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CH (1) | CH439478A (de) |
DE (1) | DE1538068B2 (de) |
SE (1) | SE319832B (de) |
-
1965
- 1965-02-19 DE DE19651538068 patent/DE1538068B2/de not_active Withdrawn
- 1965-12-29 CH CH1802765A patent/CH439478A/de unknown
-
1966
- 1966-01-25 BE BE675555D patent/BE675555A/xx unknown
- 1966-02-18 SE SE2106/66A patent/SE319832B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE675555A (de) | 1966-07-25 |
SE319832B (de) | 1970-01-26 |
DE1538068A1 (de) | 1969-06-19 |
CH439478A (de) | 1967-07-15 |
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