DE1537653B2 - Verfahren zur verbesserung des frequenzverhaltens eines transistorisierten leistungsverstaerkers - Google Patents
Verfahren zur verbesserung des frequenzverhaltens eines transistorisierten leistungsverstaerkersInfo
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Description
Es ist eine bekannte Tatsache, daß die Wechselstromleistung, die von einem Transistor an einen
selektiven Belastungswiderstand unter optimalen Betriebsbedingungen abgegeben werden kann, oberhalb
einer für jeden Transistortyp spezifischen Frequenz sehr rasch abnimmt gegenüber der Leistung bei
darunterliegenden Frequenzen. Die F i g. 1 zeigt schematisch diese bei allen Transistoren vorhandene
Abhängigkeit. Unterhalb der in der F i g. 1 mit W1
bezeichneten Kreisfrequenz ist die entnehmbare Wechselstromleistung N unabhängig von der Frequenz
und allein durch die Grenz-Betriebsdaten des Transistors, d. h. vor allem durch die Kollektor-Verlustleistung
und die Kollektor-Gleichspannung sowie durch die eingangsseitigen Betriebsbedingungen von
Gleichvorspannung und Wechselspannung zwischen Basis und Emitter gegeben. Oberhalb W1 nimmt die
maximal entnehmbare Wechselstromleistung mit steigender Frequenz sehr rasch ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verbesserung des Frequenzverhaltens
eines transistorisierten Leistungsverstärkers anzugeben, bei dem am Ausgang des Leistungsverstärkers
oberhalb der Kreisfrequenz ωα eine wesentlich höhere
Wechselstromleistung erzielt wird als bisher. Die Erfindung besteht bei einem solchen Verfahren darin,
daß dem Leistungstransistor zwischen dem äußeren Basisanschluß und dem äußeren Emitteranschluß eine
äußere Steuerwechselspannung zugeführt wird, deren Kurvenform von der Kurvenform der unmittelbar an
der Emitter-Basis-Sperrschicht liegenden inneren Steuerwechselspannung derart abweicht, daß trotz der
Spannungsabfälle an den vom Basis- und/oder Emitterstrom durchfiossenen Impedanzen zwischen
den äußeren Basis- und Emitteranschlüssen und der Emitter-Basis-Sperrschicht der Ausgangsstrom die
gewünschte Kurvenform erhält. Diese Forderung gilt für den Bereich der Flußpolung, d. h. für denjenigen
Zeitabschnitt, in dem die Emitter-Basis-Sperrschicht des Leistungstransistors in Flußrichtung gepolt ist.
Während bei einem Α-Betrieb des Leistungsverstärkers immer eine Flußpolung vorliegt, findet bei einem
B- oder C-Betrieb eine Flußpolung nur in bestimmten Zeitabschnitten statt.
Die Basisimpedanz setzt sich zusammen aus dem inneren Basiswiderstand (Rbb'), der zwischen dem
äußeren Basisanschluß an der Emitter-Basis-Sperrschicht liegt, den Kontaktwiderständen, den Basis-Zuleitungsimpedanzen
sowie gegebenenfalls aus Basisimpedanzen, die in der äußeren Basiszuleitung vorhanden
sind. Die Emitterimpedanz resultiert aus dem im Transistor vorhandenen Widerstand zwischen dem
Emitteranschluß und der Emitter-Basis-Sperrschicht, den Kontaktwiderständen und den Emitterzuleitungsimpedanzen.
Kontaktwiderstände entstehen z. B. zwisehen den Zuleitungen und den Elektroden. _
Die Erfindung basiert auf theoretischen Überlegungen, deren Richtigkeit durch praktische Versuche
bestätigt worden ist. Zum besseren Verständnis der der Erfindung zugrunde liegenden Überlegungen
werden zunächst die Verhältnisse untersucht, die bei dem bekannten Betrieb von Leistungstransistoren
vorliegen. Zur Ermittlung der von einem transistorisierten Leistungsverstärker abgegebenen Wechsel-Stromleistung
dient die prinzipielle Meßschaltung der F i g. 2, bei der als Beispiel ein pnp-Bipolar-Transistor
in Emitterschaltung vorgesehen ist. Der zwischen den ausgangsseitigen Anschlußpunkten C und E liegende
Belastungswiderstand besteht aus einem ParallelResonanzkreis, der für die Meßfrequenz ω auf Resonanz
abgestimmt ist, so daß sein Gesamtwiderstand reell gleich Ra ist. Außerdem liegt zwischen C und E
die Kollektorgleichspannung J/ce. Von dem Kollektorstrom
ic(t) erzeugt nur die darin enthaltene Grundwellenamplitude
iCm am Außenwiderstand einen Spannungsabfall
und gibt an Ra die Nutzleistung J^ = §/*<A
ab, während die in ic(t) enthaltene GleichstromKomponente
J0 die aufgenommene Gleichstromleistung
N = Jcüce bestimmt.
Auf der Eingangsseite wird zwischen den äußeren Anschlußpunkten B und E des Transistors außer einer
Gleichspannung Vbe die Wechselspannung iibe(t) angelegt.
Für die Stromaussteuerung des Transistors ist jedoch nicht die zwischen diesen äußeren Anschlußpunkten
angelegte Spannung ube(t), sondern die
im Innern an der Emittersperrschicht auftretende Wechselspannung κ&'«(0 maßgebend, die wegen des
Spannungsabfalls an den Impedanzen der Zuleitungen von den äußeren Anschlußpunkten zur inneren
Sperrschicht nicht gleich ut,e(t) ist. Es ist üblich und
in gewisser Näherung auch zulässig, diese Impedanzen in einer Basisimpedanz Z& zwischen dem äußeren'
Basispunkt B und einem fiktiven inneren Basispunkt B' direkt an der Basisseite der Emitter-Sperrschicht zusammenzuziehen.
An diesem Punkt B' liegt dann die steuernde Wechselspannung
wobei der Spannungsabfall #&&'(;) an der Basisimpedanz
Zb durch den in der Basiszuleitung fließenden
Strom /&(/) gegeben ist. Auch die im allgemeinen
kleineren Impedanzen Ze in der Emitterzuleitung haben Einfluß auf die steuernde Spannung an der
Emittersperrschicht. Auf diesen Einfluß wird noch später eingegangen werden.
Die experimentelle Untersuchung der Strom- und Spannungsaussteuerung unter gegebenen Betriebsbedingungen
kann bekannterweise mit einem Mehrstrahl-Oszillographen erfolgen, indem z. B. wie in
den F i g. 3 oder 4 durch zwei Strahlen gleichzeitig der Kollektor- und der Basisstrom ic{t) bzw. z&(i) oder
die Steuerspannung ube(t) und ic(t) oder h{f) auf dem
Oszillographenschirm angezeigt werden. Zur Darstellung der Spannungen wird dabei der Oszillograph
zwischen den Punkten B und E der Schaltung von F i g. 2 oder zur Darstellung von uce(t) an den im
Ausgang liegenden Resonanzkreis angeschlossen. Zur Anzeige der Ströme werden in die Zuleitungen zur
Basis bzw. zum Emitter niedrige frequenzunabhängige reelle Widerstände eingeschaltet, von denen Spannungen
proportional zu den betreffenden Strömen abgegriffen und auf dem Oszillographenschirm angezeigt
werden können.
Um einen möglichst hohen Umformungs-Wirkungsgrad der kollektorseitig aufgenommenen Gleichstromleistung
in an Ra abgegebene Wechselstromleistung zu erhalten, muß die Stromaussteuerung derart erfolgen,
daß ein Kollektorstromimpuls nur während eines Teiles der Wechselstromperiode erfolgt, der
vorzugsweise gleich oder kleiner als die halbe Periode ist. Wird die Zeit des Stromflusses im Winkelmaß
mit 360° für die Gesamtperiode ausgedrückt, so wird als Stromflußwinkel Θ der halbe Winkel des Stromflusses
bezeichnet. Eine eingangsseitige Aussteuerung bei Übe — 0 wird als B-Betrieb bezeichnet, eine Aus-
U(wf) VexD " | Ye(Wt) \ | = Ub>e(<X> | 1 + | β w diib' | e(wt) | Steuer |
Ib(UJl) CAJJ | ||||||
β \ | UT ) | Ut wa d( | mt) | en | ||
das | ||||||
Damit errechnet | sich für | ig. 2 | ||||
Transistors entsprechend F | ||||||
spannung zu | 0 + | (3) | ||||
Ube(a>t) | Ersatzschaltbild des | |||||
die äußere | ||||||
Ubb'iwt). |
3 4
steuerung bei einer Gleichvorspannung Vbe in Sperr- Ub'e(a>t) = 0 und Ut die bekannte Temperaturspanrichtung
als C-Betrieb. nung bedeutet, so ergibt sich
Eine solche Untersuchung der Strom- und Spannungsaussteuerung sowie der entnehmbaren Wechselstromleistung
unterhalb und oberhalb der in F i g. 1 5
mit W1 bezeichneten Frequenz ergibt folgendes allgemeine Bild:
mit W1 bezeichneten Frequenz ergibt folgendes allgemeine Bild:
Bei w & 0,5 W1 beträgt bei B-Betrieb (übe = 0),
Vec = 20 V und einer Kollektorverlustleistung Jfv
= 4 W die entnehmbare Wechselstromleistung N pz 15 W ι ο
und der Wirkungsgrad η en 79 °/0. Den zeitlichen Verlauf von Kollektorstrom ic(t), Kollektorwechselspannung Uce(t) und Basisstrom /&(/) zeigt F i g. 3 nach Durch numerische Integration dieser Beziehungen Oszillographen-Aufnahmen. ic(t) besitzt einen Strom- mit Hilfe eines Rechenautomaten läßt sich bei flußwinkel von etwa Θ = 90° entsprechend den Be- 15 gegebener sinusförmiger äußerer Steuerspannung dingungen der eingangsseitigen Aussteuerung. Der Ube(wt) = übesinwt der Verlauf von Ub'e(cot), ic(cot) zeitliche Verlauf von ic(t) entspricht dem Exponential- und h(wt) bei bekannten Daten von ß, W01 und Zb verlauf der Kennlinie des Kollektorstromes. Die bestimmen. Z& kann dabei gleich dem reellen Basisdarunter liegende Kurve von /&(/) zeigt einen zeitlichen widerstand Rbb' gesetzt werden, solange der Einfluß Verlauf im wesentlichen proportional zu ic(t) ent- 20 von Zuleitungsinduktivitäten klein bleibt,
sprechend dem Stromverhältnis ß, jedoch mit Über- Solche Rechnungen ergeben einen zeitlichen Verlauf lagerung eines geringen Störungsgliedes. von ic{wt) und ib(cot), der mit dem in der F i g. 4
Vec = 20 V und einer Kollektorverlustleistung Jfv
= 4 W die entnehmbare Wechselstromleistung N pz 15 W ι ο
und der Wirkungsgrad η en 79 °/0. Den zeitlichen Verlauf von Kollektorstrom ic(t), Kollektorwechselspannung Uce(t) und Basisstrom /&(/) zeigt F i g. 3 nach Durch numerische Integration dieser Beziehungen Oszillographen-Aufnahmen. ic(t) besitzt einen Strom- mit Hilfe eines Rechenautomaten läßt sich bei flußwinkel von etwa Θ = 90° entsprechend den Be- 15 gegebener sinusförmiger äußerer Steuerspannung dingungen der eingangsseitigen Aussteuerung. Der Ube(wt) = übesinwt der Verlauf von Ub'e(cot), ic(cot) zeitliche Verlauf von ic(t) entspricht dem Exponential- und h(wt) bei bekannten Daten von ß, W01 und Zb verlauf der Kennlinie des Kollektorstromes. Die bestimmen. Z& kann dabei gleich dem reellen Basisdarunter liegende Kurve von /&(/) zeigt einen zeitlichen widerstand Rbb' gesetzt werden, solange der Einfluß Verlauf im wesentlichen proportional zu ic(t) ent- 20 von Zuleitungsinduktivitäten klein bleibt,
sprechend dem Stromverhältnis ß, jedoch mit Über- Solche Rechnungen ergeben einen zeitlichen Verlauf lagerung eines geringen Störungsgliedes. von ic{wt) und ib(cot), der mit dem in der F i g. 4
Bei Steigerung der Meßfrequenz auf etwa 1OcU1 gezeigten Verlauf weitgehend übereinstimmt. Der
sinkt unter den gleichen Betriebsbedingungen (t/6e = 0; Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der
Ue0 = 20 V; Nv = 4 W) die entnehmbare Wechsel- 25 Leistungsabfall von Transistoren bei hohen Frequenzen
Stromleistung auf N en 6 W, d. h. der Wirkungsgrad vornehmlich durch den Spannungsabfall verursacht
auf η pn 60%. Die F i g. 4 zeigt den dabei vorhandenen wird, der an den vom Basis- und/oder Emitterstrom
zeitlichen Verlauf von Ube(t), h(t) und h(t). Der Strom- durchflossenen Impedanzen auftritt,
flußwinkel des Kollektorstromes ist auf Θ = 135° an- Trotz aller Bemühungen in den letzten Jahren ist es
gewachsen, trotzdem die Aussteuerung nach wie vor 30 nicht gelungen, diese Impedanzen (vor allem den
im B-Betrieb mit Vbe = 0 erfolgt. Die Spitze von /<·(/) Basiswiderstand Rbb') hinreichend zu verkleinern,
ist außerdem merklich abgeflacht. Beide Erscheinungen Selbst wenn es gelingen sollte, die den unerwünschten
bewirken eine Abnahme der in diesen Stromimpulsen Spannungsabfall bewirkenden Impedanzen noch weiter
enthaltenen Grundwellen-Amplitude und damit des zu verkleinern, so ist diesen Bestrebungen auf jeden
Wirkungsgrades. Weiterhin zeigt der Verlauf von /&(/) 35 Fall eine Grenze gesetzt, die niemals unterschritten
eine merkliche Veränderung, da er nicht mehr im werden kann. Nach der Erfindung wird deshalb zur
wesentlichen proportional zu ic(t) verläuft, sondern Kompensation des unerwünschten Spannungsabfalls
entscheidend durch ein Glied proportional zum an den genannten Impedanzen ein völlig neuer Weg
Differentialquotienten dic(t)/dt bestimmt wird. beschritten, indem, wie bereits ausgeführt, dem
Das Hervortreten dieses letzten Gliedes von z&(i) bei 40 Leistungstransistor zwischen dem äußeren Basissteigender Frequenz läßt sich aus der Theorie des anschluß und dem äußeren Emitteranschluß eine
Transistors erklären. Nach dieser Theorie ist eine äußere Steuerwechselspannung zugeführt wird, deren
Änderung des Flußstromes vom Emitter zum Kollektor Kurvenform von der Kurvenform der unmittelbar
verbunden mit einer Umladung der im Basisraum und an der Emitter-Basis-Sperrschicht liegenden inneren
in der Emitter-Sperrschicht gespeicherten Ladungen. 45 Steuerwechselspannung derart abweicht, daß trotz der
Eine Änderung des Diffusionsstromes durch die Basis- Spannungsabfälle an den vom Basis- und/oder
schicht setzt eine Dichteänderung der dort gespeicher- Emitterstrom durchflossenen Impedanzen zwischen
ten Minoritätsträger voraus. Eine Berechnung des den äußeren Basis- und Emitteranschlüssen und der
dadurch notwendigerweisemit dem Kollektorstrom ie(f) Emitter-Basis-Sperrschicht der Ausgangsstrom die
verbundenen Basisstromes ist in erster Näherung 50 gewünschte Kurvenform erhält. Unter Kurvenform
möglich, wenn angenommen wird, daß die zur Um- wird dabei ein bestimmter Spannungsverlauf in Abladung
erforderlichen Ladungsträger nur in der Basis- hängigkeit von der Zeit verstanden. Nach der Erzuleitung
zu- bzw. abfließen sowie die Diffusionszeiten findung wird also die Leistungsumformung eines
dieser Träger klein sind gegen die Periodendauer. Transistors oberhalb der in F i g. 1 mit W1 bezeichneten
Dann gilt 55 Frequenz dadurch verbessert, daß die äußere, zwischen . . a· ( \ ^em äußeren Basisanschluß und dem äußeren Emitter-
ib(wt) = 1(*·ωί' ι — °'ω -* ; (i) anschluß zugeführte Steuerwechselspannung w&e(0
β wx d(a)i) gegenüber der im Innern an der Emitter-Basis-Sperrschicht
gewünschten (z. B. sinusförmigen oder teil-
wobei ωα die bekannte «-Grenzfrequenz und β das 60 sinusförmigen) Steuerwechselspannung «&'e(0 in einer
Stromverteilungsverhältnis des betreffenden Tran- solchen Art verformt wird, daß der Spannungsabfall
sistors bedeutet. Wird für die Abhängigkeit des an den vom Basis- und/oder Emitterstrom durch-
Kollektorstromes ic{wt) von der inneren Steuer- flossenen Impedanzen zur Gänze oder zum Teil kom-
spannung uve(üJt) an der Emittersperrschicht pensiert wird und ein gewünschter ausgangsseitiger
65 Stromverlauf entsteht.
ic(wt) = I00 exp [iib'e(wt)/UT] (2) Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der
Erfindung wird die zugeführte Steuerwechselspannung angenommen, wobei /co den Kollektorflußstrom bei so gewählt, daß die unmittelbar an der Emitter-
5 6
■Basis-Sperrschicht liegende innere Steuerwechsel- diesen Aussteuerungsbedingungen verläuft ic(cot) ausspannung
uve(t) einen sinusförmigen Verlauf erhält. gesprochen impulsförmig. Der Abstand zwischen den
Bei einem B- oder C-Betrieb des Leistungsverstärkers Stromwerten ic{a>t) = Je0 entspricht dabei dem Strombraucht
bei einer solchen Wahl der zugeführten flußwinkel 2 Θ = 180°. Die an Ra abgegebene Wechsel-Steuerwechselspannung
Ube(t) die unmittelbar an der 5 Stromleistung ist in diesem Idealfall gleich der bei
Emitter-Basis-Sperrschicht liegende Steuerwechsel- Niederfrequenz entnehmbaren.
spannung nur im Bereich der Flußpolung sinusförmig Die untere Kurve in der F i g. 5 zeigt den errechneten zu verlaufen. Verlauf von ib(cot) in einem gegenüber der Kurve von
spannung nur im Bereich der Flußpolung sinusförmig Die untere Kurve in der F i g. 5 zeigt den errechneten zu verlaufen. Verlauf von ib(cot) in einem gegenüber der Kurve von
Die Bedingung, daß die unmittelbar an der Emitter- ic(cot) zehnfach vergrößerten Maßstab. Wesentlich ist,
Basis-Sperrschicht liegende innere Steuerwechselspan- io daß die äußere Steuerquelle zwischen den Punkten B
nung ut,'e{t) sinusförmig ist, wird gemäß einer zweck- und E diesen Stromfluß ζ&(ωί) ermöglicht, der einen
mäßigen Ausgestaltung der Erfindung dadurch er- beträchtlichen Anteil der 2. und höherer Harmonischer
reicht, daß die dem Leistungstransistor zwischen der Steuerfrequenz enthält.
Basis und Emitter zugeführte äußere Stuerwechsel- Wenn eine vergleichbare Stromaussteuerung wie im
spannung uuif) eine oder mehrere Harmonische der 15 Beispiel der F i g. 5 ebenfalls bei sinusförmigem Ver-
Nutzfrequenz enthält. lauf der inneren Steuerspannung ui>
>e{a>t), jedoch mit
Die zwischen Basis und Emitter des Leistungs- einem Stromflußwinkel von Θ = 60° erreicht werden
transistors erforderliche Steuerwechselspannung Ub'ett) soll, ist eine noch ausgeprägtere und kurzzeitigere
erhält man gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung Impulsspitze von M»e(coi) erforderlich, wie die erder
Erfindung beispielsweise dadurch, daß der zu 20 rechneten·" Kurven gemäß der F i g. 6 zeigen. Entverstärkenden
Spannung mit der erwünschten Nutz- sprechend kurzzeitiger ist auch der Verlauf des
frequenz eine Zusatzspannung überlagert wird, deren Basisstromes ζ&(ωί), der einen beträchtlichen Anteil
zeitlicher Verlauf aus dem Basisstrom des Leistungs- der 4. und höherer Harmonischer der Steuerfrequenz
transistors abgeleitet wird. Zur Gewinnung dieser enthält.
Zusatzspannung ist in der Basiszuleitung beispiels- 25 Um den gewünschten Verlauf der inneren Steuerweise eine entsprechende Zusatzimpedanz Z» an- spannung, z. B. den im Beispiel genannten sinusgeordnet.
Es empfiehlt sich, gemäß einer Weiterbildung förmigen Verlauf uve{cot) = Ub'esinmt zu erhalten, ist
der Erfindung die an der Zusatzimpedanz abfallende es nach diesen Betrachtungen bei Frequenzen
>ω1 erSpannung mit Hilfe eines Verstärkers zu verstärken forderlich, während des gewünschten Stromfluß-
und nach der Verstärkung der zu verstärkenden 30 winkeis Θ eine äußere Flußsteuerspannung Ube(cot)
Spannung mit der Nutzfrequenz zu überlagern. Hat mit einem Spannungswinkel α «9 an die äußeren
der Leistungsverstärker Vorstufen, so empfiehlt es Eingangsklemmen anzulegen. Dieser kürzere Spansich,
nach der Erfindung die an der Zusatzimpedanz nungsimpuls kann in einer der Steuervorstufen erzeugt
abfallende Spannung der Spannung mit der Nutz- werden, indem z. B. eine dieser Vorstufen zwar einen
frequenz am Eingang einer der Vorstufen zu überlagern. 35 aperiodischen Widerstand an der Ausgangsseite er-
Der zu verstärkenden Spannung mit der Nutz- hält, jedoch sinusförmig in C-Bereich ausgesteuert
frequenz kann nach der Erfindung auch eine Zusatz- wird, so daß an ihrem Ausgang der gewünschte kurz-
: spannung überlagert werden, deren zeitlicher Verlauf zeitige Spannungsimpuls für die Aussteuerung der
aus dem Kollektor- oder Emitterstrom des Leistungs- Endstufe entsteht. Notwendig ist jedoch, wie oben
transistors abgeleitet wird. Eine solche Zusatzspannung 40 schon ausgeführt wurde, ein innerer Quellwiderstand
kann nach der Erfindung beispielsweise von einer oder der Steuerstufe, der den Fluß des Basisstromes ib(cot)
mehreren in Serie liegenden und in Flußrichtung in die zuläßt. Dieser niedrige Quellwiderstand kann z. B.
Emitterzuleitung eingeschalteten Diode(n) abgegriffen durch Zwischenschalten einer Stufe in Kolbktor-
werden. · schaltung erreicht werden.
■ Die Erfindung wird im folgenden an einem einfachen 45 . Andersartig kann der erforderliche Steuerspannungs-Beispiel
unter Zugrundelegung der obigen theore- impuls auch mit Hilfe einer synchronisierten Kipptischen
Beziehungen erläutert. Gefordert sei ein sinus- schaltung erzeugt werden.
förmiger Verlauf von «6'e(ft>0 = Ub'esincot. Bei Gültig- Aus der F i g. 5 ist zu erkennen, daß der für eine
keit der Beziehung (2) läßt sich der zeitliche Verlauf innere sinusförmige Steuerspannung uveit) erforder-
von /δ(ωί) und damit auch die äußere Spannung Ube(cot) 5o liehe äußere Steuerimpuls bei Θ = 90° vornehmlich
mit den Beziehungen (3) und (4) ermitteln. In der aus der Überlagerung von Spannungen der Freqeunz ω
F i g. 5 ist das Ergebnis einer solchen Berechnung und 2 ω besteht. Schon bei gleichzeitiger Aussteuerung
schematisch dargestellt für einen Transistor mit β = 45, mit diesen beiden Frequenzen geeigneter Amplituden
Rb = I Ω bei B-Betrieb, und einer Frequenz, für die und Phasen, die z. B. in der Schaltung der F i g. 7
o ω ., . _ . ,. _ ...... . 55 erfolgen kann, ergibt sich bei Frequenzen ω «a ω, eine
σ «a 1 ist. Bei dieser Frequenz ware fur eine sinus- , ,6,. , ·,, , , -.,,· , . ,,,·. .
H ωΛ H erhebliche Verbesserung des Wirkungsgrads. Wird in
förmige äußere Steuerspannung Μ»β(ωί) ohne die Er- dieser Schaltung die Steuerstufe im C-Betrieb aus-
findung die Wechselstromleistung gegenüber der bei gesteuert, so lassen sich durch Abstimmung der beiden
Niederfrequenz etwa im obengenannten Verhältnis Resonanzkreise im Kollektorkreis sowie die An-
15: 6 abgesunken. 60 kopplung an den Eingang der Endstufe die beiden
Um den sinusförmigen Verlauf der inneren Steuer- Spannungen auf optimale Bedingungen einstellen,
spannung iib'e(a>) zu erreichen, muß an die äußeren In der F i g. 8 sind für die gleiche Meßfrequenz ω Anschlußpunkte eine äußere Steuerspannung Ube{oit) oszillographische Aufnahmen von ie{t), Ube(t) und k(t) angelegt werden, die in Flußrichtung eine aus- gezeigt, wobei entsprechend der Erfindung der Ausgesprochene Spitze besitzt mit einer Zeitdauer von 65 Steuerungsspannung eine Komponente 2ω zugesetzt nur etwa 1I4-FeUOiIe. Zwischen cot = 180 und 360°, ist, deren Amplitude und Phase experimentell als ist der nähere Verlauf von Μ&«(ω/) nicht von Bedeutung, optimal zur Erzielung eines guten Wirkungsgrades solange Μδ'β(ωί) nur in Sperrichtung verbleibt. Unter ermittelt wurde. Bei "übe = 0, Tlce — 20 V und
spannung iib'e(a>) zu erreichen, muß an die äußeren In der F i g. 8 sind für die gleiche Meßfrequenz ω Anschlußpunkte eine äußere Steuerspannung Ube{oit) oszillographische Aufnahmen von ie{t), Ube(t) und k(t) angelegt werden, die in Flußrichtung eine aus- gezeigt, wobei entsprechend der Erfindung der Ausgesprochene Spitze besitzt mit einer Zeitdauer von 65 Steuerungsspannung eine Komponente 2ω zugesetzt nur etwa 1I4-FeUOiIe. Zwischen cot = 180 und 360°, ist, deren Amplitude und Phase experimentell als ist der nähere Verlauf von Μ&«(ω/) nicht von Bedeutung, optimal zur Erzielung eines guten Wirkungsgrades solange Μδ'β(ωί) nur in Sperrichtung verbleibt. Unter ermittelt wurde. Bei "übe = 0, Tlce — 20 V und
ptv = 4 W wird dabei eine Wechselstromleistung
N «a 10 W erreicht.
Eine weitere Möglichkeit zur Einstellung einer optimalen äußeren Steuerspannung Ube(t) besteht
darin, eine Korrekturspannung aus dem Verlauf von Is(O abzuleiten und der sinusförmigen Steuerspannung
einer Vorstufe geeignet zu überlagern.
Die F i g. 9 zeigt dazu ein Schaltungsbeispiel. In den
äußeren Steuerkreis des Leistungstransistors wird eine Zusatzimpedanz Zk eingeschaltet, an der ein Spannungsabfall
ιΐκ((οί) entsteht. Diese Spannung wird in
geeigneter Polung am Eingang einer Vorstufe in Serie mit der erforderlichen sinusförmigen Steuerspannung
uu(t) eingeschaltet. Bedeutet V die komplexe Spannungsverstärkung
dieser Vorstufe, so wird der Spannungsabfall an der inneren komplexen Basisimpedanz
Zb des Leistungstransistors völlig kompensiert, wenn
gilt
Uk(COt) — [Ubb'(cot) +
= 0.
Dabei muß sein
V= It
Ubb'(cOt)
wobei diese Bedingung über den Bereich der wesentlichen
Frequenzen wenigstens annähernd erfüllt sein muß.
Schließlich kann die Korrekturspannung, die einer äußeren sinusförmigen Steuerspannung überlagert
werden muß, um den gewünschten z. B. sinusförmigen Verlauf der inneren Steuerspannung während des
Stromflußwinkels 2(9 zu erreichen, auch aus dem zeit-
lichen Verlauf des Kollektor- bzw. Emitterstromes des Leistungstransistors abgeleitet werden. Bei sinusförmiger innerer Steuerspannung uye(cot) ist der
idealisierte zeitliche Verlauf von ic(cot) durch Gleichung
(2) gegeben. Durchfließt dieser Strom eine Halbleiterdiode, deren Flußstrom Ido bei der Diodenspannung Ud-O gleich Ico des Transistors ist, so
tritt an dieser Diode ein sinusförmiger zeitlicher Verlauf Μβ(ωί) auf, der angenähert gleich der sinusförmigen
inneren Steuerspannung Ub'e(cot) ist, wenn
der Spitzenstrom von ic(cot) dabei die Diode in deren
Flußrichtung durchläuft. Weicht der zeitliche Verlauf des Kollektorstromes von dem durch Gleichung (2)
gegebenen Verlauf ab, so weicht auch der zeitliche Verlauf von Uu(cot) von der Sinusform ab. Diese Abweichung
kann zur Korrektur der Steuerspannung benutzt werden.
Dazu werden die Diode oder eine Mehrzahl η gleichartiger
Dioden entsprechend der Schaltung der F i g. 10 in die Emitterzuleitung des Leistungstransistors eingeschaltet, so daß sie vom Strom
U(cot) = «α>0 + ib(cot)
durchflossen werden. Wird zur Abkürzung geschrieben
durchflossen werden. Wird zur Abkürzung geschrieben
7'«(ω0 , Λ- f .^
ib(tot) =
wobei Aib(cot) das oben diskutierte Zusatzglied proportional
zum zeitlichen Differentialquotienten von ic((ot)
bedeutet, so gilt unter Einführung der Spannung Ub'n((ot)
zwischen den Punkten B' und H der Schaltung in
F i g. 10 ; ·..-, ■ . r r
«α»0 = Jco (l + —
\ P
1 +
Aib(cot)
exp
und weiterhin
ie((ot) = Ido exp [wi
Falls Ido = Ico (1 Ί ] ist, gilt daher
' ' , Ah(Wt)
ιΐο(α>ί) = Ub'e(cot)
, ; «cüi)(l+y]
bedeutet. In erster Näherung kann UrInA <ζ Ub'e(cot)
^ 0 eingesetzt werden, so daß
ΊηΔ , Uü(cot) fts Ub'e(cot).
Bei Einschaltung von η gleichen Dioden gilt dann
llb'e(cot) = Ubh(cot) — Ubb'(cot) —
Ubh(cot) Ubb'(cot)
n + l
Der Einfluß des Spannungsabfalls Ubv(cot) wird also durch die Einschaltung der Diode mit dem Faktor
verkleinert. Die damit verbundene entsprechende Verkleinerung einer sinusförmigen äußeren Steuerspannung
Ubh(cot) kann durch Erhöhung der Vorverstärkung leicht ausgeglichen werden.
Die Dioden in der Emitterzuleitung können zusammen mit dem Endtransistor im gleichen Prozeß
erstellt werden. Besteht letzterer aus der Parallelschaltung einer Anzahl kleinerer Teiltransistoren, so
ist es vorteilhaft, Dioden in die Emitterzuleitung jedes Teiltransistors einzubauen. Diese Schaltung besitzt
den Vorteil, daß auch der Einfluß einer in der Emitterzuleitung liegenden Impedanz Ze mit kompensiert
wird. Die obige Annahme UtIhA r* 0 ist natürlich
oftmals nicht hinreichend erfüllt. Dieses Glied verursacht jedoch im wesentlichen eine Störschwingung,
die sich dem idealen zeitlichen Verlauf des Kollektorstromes nach Gleichung (2) überlagert, ohne die
Leistungsabgabe der Steuerfrequenz stärker zu beeinflussen.
Die in den Beispielen geschilderten Maßnahmen haben gemeinsam zur Folge, daß der Zeitwinkel der
an den äußeren zugänglichen Anschlußpunkten Bund E
des Leistungstransistors in Flußrichtung auftretenden Steuerspannung kleiner wird als der gewünschte Stromflußwinkel
des Kollektorstromes und dadurch die
109 540/285
Wirkung des in der Basiszuleitung fließenden Umladestromes
zu einem merklichen Teil kompensiert wird. Bei den Betrachtungen wurde stillschweigend vorausgesetzt,
daß die für die Korrektur der Steuerspannung erforderlichen Halbleiterbauelemente (Transistoren
bzw. Dioden) die dabei auftretenden höheren Frequenzen verarbeiten können. Diese Forderung ist
zu erfüllen, weil dabei wesentlich niedrigere Leistungsumsätze als in dem Leistungstransistor der Endstufe
auftreten, wofür Baulemente mit höherer Grenzfrequenz zu Verfügung stehen.
Claims (11)
1. Verfahren zur Verbesserung des Frequenz-Verhaltens eines transistorisierten Leistungsverstärkers,
dadurchgekennzeichnet, daß dem Leistungstransistor zwischen dem äußeren
Basisanschluß und dem äußeren Emitteranschluß eine äußere Steuerwechselspannung zugeführt wird,
deren Kurvenform von der Kurvenform der unmittelbar an der Emitter-Basis-Sperrschicht
liegenden inneren Steuerwechselspannung derart abweicht, daß trotz der Spannungsabfälle an den
vom Basis- und/oder Emitterstrom durchflossenen Impedanzen zwischen den äußeren Basis- und
Emitteranschlüssen und der Emitter-Basis-Sperrschicht der Ausgangsstrom die gewünschte Kurvenform
erhält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeführte äußere Steuerwechselsparnung
so gewählt wird, daß die unmittelbar an der Emitter-Basis-Sperrschicht liegende innere
Steuerwechselspannung einen sinusförmigen Verlauf erhält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsverstärker in
B- oder C-Betrieb ausgesteuert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zugeführte äußere Steuerwechselspannung so gewählt wird, daß die
unmittelbar an der Emitter-Basis-Sperrschicht liegende innere Steuerwechselspannung im Bereich
der Flußpolung sinusförmig verläuft.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zugeführte äußere
Steuerwechselspannung eine oder mehrere Harmonische der erwünschten Nutzfrequenz enthält.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zu verstärkenden
Spannung der Nutzfrequenz eine Zusatzspannung überlagert wird, deren zeitlicher Verlauf aus dem
Basisstrom des Leistungstransistors abgeleitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung der Zusatzspannung
in der Basiszuleitung eine Zusatzimpedanz vorgesehen ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Zusatzimpedanz
abfallende Spannung durch einen Verstärker verstärkt und nach Verstärkung der zu verstärkenden
Spannung der Nutzfrequenz überlagert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Vorstufen
die an der Zusatzimpedanz abfallende Spannung der Spannung der Nutzfrequenz am
Eingang einer der Vorstufen überlagert wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zu verstärkenden
Spannung der Nutzfrequenz eine Zusatzspannung überlagert wird, deren zeitlicher Verlauf aus dem
Kollektor- oder Emitterstrom des Leistungstransistors abgeleitet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzspannung von einer
oder mehreren in Serie liegenden und in Flußrichtung in die Emitterzuleitung eingeschalteten
Diode(n) abgegriffen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671537653 DE1537653B2 (de) | 1967-10-04 | 1967-10-04 | Verfahren zur verbesserung des frequenzverhaltens eines transistorisierten leistungsverstaerkers |
GB46940/68A GB1207428A (en) | 1967-10-04 | 1968-10-03 | Transistorised power amplifier |
US764755A US3581225A (en) | 1967-10-04 | 1968-10-03 | Transistorized power amplifier |
FR1585743D FR1585743A (de) | 1967-10-04 | 1968-10-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19671537653 DE1537653B2 (de) | 1967-10-04 | 1967-10-04 | Verfahren zur verbesserung des frequenzverhaltens eines transistorisierten leistungsverstaerkers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1537653B2 true DE1537653B2 (de) | 1971-09-30 |
Family
ID=5675938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671537653 Pending DE1537653B2 (de) | 1967-10-04 | 1967-10-04 | Verfahren zur verbesserung des frequenzverhaltens eines transistorisierten leistungsverstaerkers |
Country Status (4)
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US (1) | US3581225A (de) |
DE (1) | DE1537653B2 (de) |
FR (1) | FR1585743A (de) |
GB (1) | GB1207428A (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US2994040A (en) * | 1956-08-06 | 1961-07-25 | Rca Corp | Transistor tone control feedback circuit |
US3234480A (en) * | 1960-11-10 | 1966-02-08 | Maeda Hisao | Shielded superwide-band high-frequency transistor amplifier |
US3248672A (en) * | 1961-02-01 | 1966-04-26 | Hughes Aircraft Co | Transistor modulator and oscillator circuits providing power output beyond the normal cut-off frequency |
GB984554A (en) * | 1963-03-08 | 1965-02-24 | Marconi Co Ltd | Improvements in or relating to transistor circuit arrangements |
DE1249348B (de) * | 1965-03-30 | 1967-09-07 | N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande) | Schaltung zum Verstärken von Signalen mit breitem Frequenzband, die mindestens zwei Transistoren vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp enthält |
-
1967
- 1967-10-04 DE DE19671537653 patent/DE1537653B2/de active Pending
-
1968
- 1968-10-03 GB GB46940/68A patent/GB1207428A/en not_active Expired
- 1968-10-03 US US764755A patent/US3581225A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-10-30 FR FR1585743D patent/FR1585743A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1585743A (de) | 1970-01-30 |
US3581225A (en) | 1971-05-25 |
GB1207428A (en) | 1970-09-30 |
DE1537653A1 (de) | 1969-12-04 |
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