DE1536759A1 - Trennvorrichtung mit einem Filter und einem Behaelter zum Sammeln der durch das Filter abgetrennten Stoffe - Google Patents

Trennvorrichtung mit einem Filter und einem Behaelter zum Sammeln der durch das Filter abgetrennten Stoffe

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DE1536759A1
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Description

1536759 Dr.-!™?. H'-rs RUSCHKE
DipUficj. h'cij >Z AGULAR A Io49
8 München 27, Pienzenautr Sir. Z
21, März 196?
Alfa - Laval AB, Tumba/Schweden
Trennvorrichtung mit einem Filter und einem Behälter zum Sammeln der durch das Filter abgetrennten Stoffe.
Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung mit einem Filter und einem Behälter zum Sammeln der durch das Filter abgetrennten Stoffe.
Da die erfindungsgemässe Trennvorrichtung besonders zum einbau in ein Schiff mit dem Ziel geeignet ist, Ul von Wasser und Feststoffen zu befreien, wird die Erfindung nachfolgend in diesem Zusammenhang beschrieben.
Zum defreien von ül von Wasser und Feststoffen sind seit langem Filtervorrichtungen bekannt, die ein oder mehrere Filter aufweisen, welche in einem Gehäuse eingeschlossen sind, das beim Reinigen des Filters durch einen Gegenstrombetdeb (d.h. das Filter wird in einer Richtung durchflossen, die der während des Filtervorgangs entgegengesetzt ist) mit
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einem behälter zum Sammeln ues Materials verDunuen ist, welches aus dem öl durch das Filter augetrennt worden ist.
ßei einem üegenstroiuDe trieb der erwaunten Art wird naturlich eine betraciitl icae len^e ul aus dem uehiilter ausser dem durch das Ii lter abgetrennten Material entnommen und es war mit den bisner ueKannten ίrennvorrichtungen der erwähnten Art niciit möglich, dieses zurückgefunrte ul einlach und zweckmäss ig aufzunehmen und es be isr. ielsweise zu dem ungefiltertes > L enthaltenden faiiK zurucKZutöraern,
Aufgabe der fcrfinuum; ist die .iciiaffuin; einer 1 ronnvorrichtunji der erwähnten Art, uie eine einfacne üauform uat, oillig in der herstellung ist unu bei einei;. (jec.eiistrombetrieu das öl, das fruner zum iieini.';en aes ί ilters verwendet wurde, onne »iotwendi^iceit tier Verwendung einer iiiifseinrichtun^ aufzunehmen.
bine erfindungsgemässe Trennvorrichtung besitzt im wesentlichen ein Filter, das auf seiner Einlaßseite einerseits ständig mit einem tinlaß fur den zu filternden Stoff in Veroindung steht und andererseits mit einem behälter zum Sammeln des abgefilterten Materials und auf seiner Auslaßseite mit einem Auslaß für den gefilterten Stoff, wobei das Filter ferner so angeordnet ist, dal' es durch einen (1 eg ens t rom-
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betricb gereinigt wird. Der erwähnte liehalter uient einerseits als Absetztank zum Trennen in verscnicdene bestandteile des dem behälter bei einem (iegenstroiübetr ich zuf>efuhrtenStoffes und besitzt andererseits i.ihi iciitunj.en, durch welche heiiü (iegenstrorbeti i eb einer oder meiirere der bestandteile, die durcn Absetzen ii.i behälter erhalten weruen, mit einem VoluMen abgeleitet werden, das uer Ycluncn des den behälter zugefuhrten Steiles entspricht.
Hei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der i.rfindung ist der erwähnte i>ehalter durch einen PrucKtam ersetzt, welcher die Verwendung einer einzigen l'U'ipvcrr iciit uu<\ sowohl fur die Ruckfunruii;: des durcli Absetzen ernaltenei; Is aus ue:. Absetztank zu dem erwäiinten 'laiu. fur ungefiltertes vl und fur den i:egenst .roiabetr iei> err o,:l iciit , selbst wenn die Trennvorrichtung in Schiff (,vessel) in einer iioheangeordnvt ist, die beträchtlich tiefer als die ;.>ne ist, in welcher sich der iiehalter fur-ungefiltert es 1 i»efiiuiet (was meistens der I all ist).
Nachfolgend wird die hrfindung in \eiiinJun·: nit der beiliegenden zeichnung naher ιescrrieben, die eine Ausfuhrungsform der i.rfindunp zeigt. Diese Aus führungshorn ist zur Verwendung run Reinigen von Mineralöl in einen Schiff bestimmt. 11 s zeigen:
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Fig. 1 in schematischer Darstellung die erwähnte Ausführungsform im Schnitt und von der einen Seite gesehen und
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1
In der Zeichnung bezeichnet 1 ein im wesentlichen zylindrisches Filter von balgartiger Bauform aus perforiertem Blech, einem Siebmaterial, einem Gewebe od. dgl.. Das Filter ist ferner mit einem Mittelkanal 7 versehen und von einem zylindrischen Gehäuse 2 eingeschlossen, welches zum Filter im wesentlichen gleichachsig angeordnet ist. Die beiden Endwände des Gehäuses dichten an den Enden des Filters ab. Die zu filternde Flüssigkeit wird mittels einer Pumpe 17 durch eine Leitung 4 und Öffnungen in der einen Endwand des Gehäuses in dieses gepumpt und durch das Filter von dessen Aussenseite, welche daher die Einlaßseite des Filters ist, gefördert. Die gefilterte Flüssigkeit wird im Mittelkanal 7 gesammelt und mittels einer Leitung 3 zu einem Lagertank geleitet. Die Leitung 3 ist mit dem Gehäuse auf der Auslaßseite des Filters verbunden.
Der größte Teil des Filtergehäuses ist in einem Behälter 6 zum Sammeln der durch das Filter abgetrennten Stoffe eingeschlossen. Das Gehäuse steht mit dem Behälter durch eine Öffnung 5 an seinem untersten Teil in Verbindung. Das Gehäuse
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und das Filter sind im Behälter so angeordnet, daß ihre Achsen waagrecht liegen, und die öffnung 5 am untersten Teil des Gehäuses wird lediglich durch einen Schlitz gebildet, der sich parallel zu den Achsen des Gehäuses erstreckt. Anstelle eines Schlitzes kann das Gehäuse mit einer Reihe von Löchern für seine Verbindung mit dem Behälter 6 versehen sein. Das Gehäuse 2 und der Behälter 6 stehen daher ständig miteinander in Verbindung.
Abgetrennte Feststoffe und Wasser an der Aussenseite des Filters fallen allmählich zum Boden des Gehäuses und durch den Schlitz 5 nach unten. Das Filter wird jedoch allmählich durch Feststoffe verstopft, wodurch ein beträchtlicher Druckabfall über das Filter erhalten wird. Das Filter muß dann gereinigt werden, welche Reinigung durch einen Gegenstrombetrieb erfolgt, bei welchem gefilterte Flüssigkeit über die Leitung 3 zurückgefördert und durch das Filter in der umgekehrten Richtung zum Fliessen gebracht wird. Diese iVirkung kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß bereits gefiltertes Öl aus dem Lagertank zurückgepumpt wird.
Das für diesen Gegenstrombetrieb verwendete Ol muß natürlich aufgenommen werden und wird daher zusammen mit den durch das Filter abgetrennten Feststoffen im Behälter 6 gesammelt. Im Behälter können sich die Feststoffe zu dessen
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Boden absetzen, während das Wasser eine Schicht über den abgesetzten Feststoffen bildet und sich allmählich eine Schicht aus verhältnismässig reinem Ol im oberen Teil des Behälters bildet.
Da das Gehäuse 2 durch den Schlitz 5 ständig in Verbindung mit dem Behälter 6 steht und da das zu filternde Öl zum Gehäuse unter Druck gepumpt wird, muß der Behälter natürlich geschlossen sein und unter dem gleichen Druck s ahen. Beim Gegenstrombetrieb wird ein Ventil 21, das in einer Leitung 12 angeordnet ist, welche unmittelbar unterhalb der oberen Wand des Behälters mündet, geöffnet. Durch die Leitung 12 wird verhältnismässig reines Ol zu einem besonderen Lagertank abgeleitet. Der behälter ö ist ferner mit einer Leitung 13 versehen, die in einer geringeren Höhe in den Behälter mündet, in welcher Höhe sich gev/önnlich das Wasser ansammelt, und mit einer Leitung 14, die am Boden des Behälters mündet. Während des Gegenstrombetriebs können anstelle der Förderung von öl durch die Leitung 12 Wasser oder abgesetzte Feststoffe durch die Leitungen 13 und 14 abgezogen werden, nachdem die Ventile in diesen Leitungen geöffnet worden sind. Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist der Behälter mit einem Organ 15 versehen, welches ein Wasserfühlorgan ist und beim Ansprechen ein Ventil in der Leitung 13 für den
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Austritt von Wasser aus dem Behälter steuert. In der gleichen Weise dient ein Fühlorgan für die abgesetzten Feststoffe zur Steuerung eines Ventils in der Leitung 14, damit die abgesetzten Feststoffe abgezogen werden können. Das letzterwähnte Fühlorgan ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Da, wie beschrieben, der Behälter 6 im wesentlichen als Absetztank arbeitet, ist es erforderlich, daß der Absetzvorgang so wenig wie möglich gestört wird. Unterhalb des Gehäuses Z ist daher ein Trichter 9 angeordnet, von dem aus ein Rohr Io zum Boden des Behälters führt. Der abgefilterte Stoff wird daher durch den Schlitz 5 unmittelbar zum ßoden des Behälters geleitet. Um die Abwartsbewegung im Rohr Io zu begünstigen, ist in diesem ein Ejektor 11 angeordnet. Der Ejektor wird mit einer geringen Menge Ol durch eine dünne Zweigleitung beliefert, die mit der Leitung 4 in Verbindung steht. Von der oberen Wand des Behälters führt eine entsprechend dünne Leitung 19 zur Saugseite der Pumpe 17, wodurch eine Umgehungsleitung für die Zufuhr von Ol zum Ejektor 11 erhalten wird.
Besonders beim Reinigen von Mineralöl in Schiffen kann es vorkommen, daß sehr grosse Wassa*mengen der Trennvorrichtung zugeführt werden. Die Bedingungen sind manchmal derart, daß
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die Gefahr besteht, daß Wasser durch das Filter leckt, so daß Wasser über die Leitung 3 zum Lagertank für das gereinigte öl gelangt. Um dies zu verhindern, ist ein Wasserfühlorgan 16 in der von den Öltanks des Schiffes zur Pumpe führenden Leitung angeordnet, durch welches Fühlorgan 16 ein Signal abgegeben wird, oder eine besondere Einrichtung gesteuert wird, durch welches in der Leitung eingeschlossenes Wasser abgeleitet wird. Diese besondere Hinrichtung ist in eier Zeichnung nicht gezeigt. In Trennvorrichtungen für andere Zwecke können Fühlorgane für andere ungeeignete Stoffe in der zu filternden Flüssigkeit vorgesehen werden.
Patentansprüche:
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Claims (9)

P a t e η t ansprüche ;
1. Trennvorrichtung mit einem Filter, der an seiner Einlaßseite ständig in Verbindung steht einerseits mit einem Einlaß für den zu filternden Stoff und anderers eits mit einem Behälter zum Sammeln des durch das Filter abgetrennten Materials und auf seiner Auslaßseite mit einem Auslaß für den gefilterten Stoff in Verbindung steht, wobei das Filter ferner durch einen Gegenstrombetrieb gereinigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) als Absetztank (4) zur Unterteilung in verschiedene Bestandteile des dem Behälter bei einem Gegenstrombetrieb zugeführten Stoffes wirkt und der Behälter Mittel aufweist, durch die beim Gegenstrombetrieb einer oder mehrere der Bestandteile, welche durch Absetzen im Behälter erhalten werden, einzeln mit einem Volumen abgezogen werden, welches dem Volumen des dem Behälter zugeführten Stoffes entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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der Behälter (6) ein Drucktank ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im behälter (6) zum Abfühlen jedes der durch das Absetzen getrennten Bestandteile Organe (15) vorgesehen sind, welche an besondere Einrichtungen Impulse für das Austragen eine-s oder mehrerer der Bestandteile aus dem Behälter geben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine (21) der erwähnten besonderen hinrichtungen zum Austrag der abgetrennten Bestandteile so ausgebildet ist, daß bei einem Gegenstrombetrieb selbsttätig ein Austragvorgang stattfindet, wenn keiner der anderen besonderen Einrichtungen ein entsprechender Impuls zugeführt wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) mit einem Auslaß (12) an seinem oberen Teil zum Ableiten der relativ leichten Flüssigkeit, einem Auslaß (13) in einer geringeren Höhe im Behälter zum Ableiten der relativ schweren Flüssigkeit und mit einem Auslaß (14) versehen ist, der am unteren
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En'de des Behälters mündet und zum Ableiten der in diesem Bereich abgesetzten Feststoffe dient,
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (1) in einem Gehäuse (2) eingeschlossen ist, das seinerseits teilweise oder voll im Behälter (ö) eingeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - b, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (1) an seiner Linlaßseite mit dem Behälter (b) an seinem unteren Teil in Verbindung steht.
8· Vorrichtung nach Anspruch ο oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) an seinem untersten Teil mit dem Behälter (5) in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen b - 8, gekennzeichnet durch einen Trichter (9), der unterhalb des Gehäuses (2) angeordnet ist.
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Io. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6- 9, gekennzeichnet durch ein Rohr (lo), welches sich vom untersten Teil des Gehäuses (2) zum untersten Teil des Behälters (6) erstreckt.
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