DE322149C - Verfahren und Vorrichtung zum Wiedergewinnen fein zerteilter Stoffe aus einer Fluessigkeit in Form eines Kuchens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Wiedergewinnen fein zerteilter Stoffe aus einer Fluessigkeit in Form eines Kuchens

Info

Publication number
DE322149C
DE322149C DE1915322149D DE322149DD DE322149C DE 322149 C DE322149 C DE 322149C DE 1915322149 D DE1915322149 D DE 1915322149D DE 322149D D DE322149D D DE 322149DD DE 322149 C DE322149 C DE 322149C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter bed
liquid
filter
cake
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1915322149D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLIAM B SCAIFE AND SONS COMP
Original Assignee
WILLIAM B SCAIFE AND SONS COMP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILLIAM B SCAIFE AND SONS COMP filed Critical WILLIAM B SCAIFE AND SONS COMP
Application granted granted Critical
Publication of DE322149C publication Critical patent/DE322149C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/46Regenerating the filtering material in the filter
    • B01D24/4631Counter-current flushing, e.g. by air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D24/00Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
    • B01D24/02Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
    • B01D24/10Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being held in a closed container
    • B01D24/14Downward filtration, the container having distribution or collection headers or pervious conduits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/08Regeneration of the filter
    • B01D2201/087Regeneration of the filter using gas bubbles, e.g. air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/44Special measures allowing the even or uniform distribution of fluid along the length of a conduit

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Wiedergewinnen fein zerteilter Stoffe aus einer Flüssigkeit in Form eines Kuchens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Wiedergewinnen fein zerteilter Stoffe aus einer Flüssigkeit in Form eines Kuchens. Insbesondere kommen Abfälle mit sich führende Abwässer für dieses Verfahren in Betracht.
  • In Anlagen, in denen Rohstoffe gewaschen werden müssen, wie z. B. in Webereien, Seilereien, Schlachthäusern, Leimfabriken u. dgl., stellt die Beseitigung der Abwässer stets eine mehr oder weniger schwierige Aufgabe dar, aus dem Grunde, weil solche Abwässer vielfach einen beträchtlichen Teil unlöslicher Stoffe mit sich führen, deren vorherige Entfernung verlangt wird, ehe die Abwässer dem nächsten Strom oder Kanal zugeführt werden dürfen. Die unlöslichen Bestandteile der Abwässer mancher Anlagen, z. B. die Abwässer von Schlachthäusern, haben vielfach einen beträchtlichen , Wert als Düngemittel, die Wiedergewinnung derselben würde also auch aus dem Grunde wünschenswert sein. Bislang ist die Ausscheidung dieser unlöslichen Stoffe stets mit Schwierigkeiten verknüpft gewesen. Die'Ausfiltrierung unter Druck brachte den Übelstand mit sich, daß die Filtermasse sich bald verstopfte und häufig erneuert werden mußte. Die sich auf der Filtermasse ansammelnde Decke von ausgeschiedenen Stoffen verlangsamte in zunehmendem Maße den Filtervorgang und brachte diesen schließlich gänzlich zum Stillstand. Die Entfernung der schlammigen Ablagerung machte sich häufig notwendig und war mit Schwierigkeiten verknüpft.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren werden die Flüssigkeiten, aus denen die in fein zerteiltem Zustande mitgeführten Stoffe ausgeschieden und in Form eines Kuchens wiedergewonnen werden sollen, in bekannter Weise von oben nach unten durch ein Filterbett geleitet. Erfindungsgemäß wird nun während des Filtervorgangs ein Luft- oder Dampfstrom von unten her durch das Filterbett unter einem solchen Druck hindurchgeblasen, daß die sich oberhalb des Filterbettes abscheidenden festen Stoffe am Niedersetzen verhindert werden.
  • Hat man auf diese Weise eine gewisse Menge der festen Stoffe oberhalb des Filterbettes angesammelt, so wird der Filtervorgang unterbrochen und die Ablagerung auf dem Filterbett durch den gleichen Gegenstrom zu einem Kuchen getrocknet. Zur Ausführung dieser Trocknung kann jedoch auch die Richtung des Trocknungsstromes umgekehrt, und zur Beschleunigung der Trocknung die Mitwirkung von Wärme (strömender Dampf o. dgl.) zu Hilfe genommen werden.
  • Die vor dem Einsetzen der Trocknung noch in dem Filtrierbehälter enthaltene FJüssigkeit kann zuvor abgesaugt oder durch den unter Druck eingeleiteten Trocknungsstrom entfernt werden.
  • Eine zur Ausführung des Verfahrens nach dieser Erfindung geeignete Vorrichtung ist in den Zeichnungen erläutert.
  • Fig. I zeigt einen wagerechten Schnitt durch die Vorrichtung unterhalb des Filterbettes.
  • Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen senkrechte Längsschnitte der Vorrichtung in unterschiedlichen Bauweisen.
  • Man kann entweder einen geschlossenen oder einen offenen Behälter mit einem Filter am Boden benutzen. Beim geschlossenen Behälter wird die der Scheidung zu unterwerfende Mischung am Kopf des Behälters eingepumpt und ein konstanter Druck darin aufrechterhalten. Der flüssige Teil zeigt die natürliche Neigung, durch die poröse Masse hindurchzugehen und durch die Ableitungen, die unter dem Filter vorgesehen sind, fortzufließen. Um den unlöslichen Teil der Mischung zu verhindern, auf der Filtermasse sich in Form eines undurchdringlichen Kuchens anzusammeln, wird ein dauernder Strom von Luft oder einem anderen Stoff, z. B. Dampf, durch ein besonderes Netz von unterhalb der Filtermasse angeordneten Leitungen hindurchgeblasen. Dieser Stoff strömt durch den Filter. aufwärts; durchrührt ihn, hält ihn porös, bewegt die über dem Filter befindliche Mischung flüssiger und fester Stoffe und verhindert die BiIdung eines sich auf dem Filter ansammelnden Kuchens. Dies hat die Wirkung im Gefolge, daß die Mischung oberhalb der Filtermasse ständig bewegt wird und daß der flüssige Teil dann ungehindert durch die Filtermasse hindurchiließen kann.
  • Nachdem eine beträchtliche Menge der Mischung in den Behälter gepumpt und eine entsprechende Flüssigkeitsmenge durch das Filter gegangen ist, wird eine sehr dicke Masse oberhalb des Filterbettes zurückbleiben.
  • Nachdem diese Masse die richtige Stärke erreicht hat, wird die Zuführung abgesperrt und Luft in den Behälter eingeblasen, und zwar entweder oberhalb der Flüssigkeit oder von unten durch das Filterbett aufwärts, bis alle Flüssigkeit aus dem Behälter abgedrückt ist, so daß der Rückstand in Form eines Kuchens auf dem Filterbett liegenbleibt.
  • Um diesen sich ergebenden Kuchen schneller zu trocknen, kann man statt Druckluft Dampf von unten durch das Filterbett und durch das dicke Gemisch von Flüssigkeit und festen Stoffen blasen, bis eine Abtrocknung erreicht ist.
  • Ob nun die schließliche Ausscheidung der Flüssigkeit nach der Absperrung der Zufuhr zum Behälter dadurch herbeigeführt wird, daß man Luft am Kopfe oder am Boden des Behälters einbläst oder dadurch, daß man Dampf durch den Boden einführt oder durch andere geeignete Mittel, die sich für das vorliegende Verfahren eignen, ist gleichgültig; es wird stets ein Kuchen fester Abfälle auf dem Filterbett sich ergeben. Sobald dieser Kuchen genügend abgetrocknet ist, wird er in Stücke von geeigneter Größe zerschnitten und aus dem Behälter zwecks weiterer Verwendung entfernt.
  • Kommt Dampf zur Abtrocknung der festen Rückstände in Anwendung, so hat es sich als zweckmäßig erwiesen, einen vollständig offenen Behälter zu verwenden. Bei einem solchen kühlen die Teile schneller ab, man kann an den zurückbleibenden Kuchen besser heran und ihn bequemer entfernen. Der einzige Unterschied, der sich bei diesem Verfahren ergibt, wenn ein offener Behälter veiwendet wird, besteht darin. daß man die der Scheidung zu unterwerfende Mischung nicht unter Druck einführt, sondern einfach durch die Öffnung des Behälters einlaufen und oberhalb des Filterbettes stehen läßt. Ä\,Tird die Mischung dick, so sperrt man die Zuführung ab, läßt das obenstehende klare Wasser ab und drückt Dampf oder Luft von unten durch das Filterbett, bis nur noch allein feste Rückstände verbleiben.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung dargestellt, die sich zur Ausführung des vorliegenden Verfahrens eignet; diese Vorrichtung kann auch in vieler Hinsicht anders ausgeführt werden.
  • Fig. I zeigt einen wagerechten Schnitt durch den Filterbehälter II, und zwar gerade unterhalb des Filterbettes 25, das auf einer als Unterlage dienenden Betonschicht 26 ruht (vgl. Fig. 2 bis 4). Ein Abzugsrohr I2 ist unmittelbar unterhalb des Filters vorgesehen, das sich mit wagerechten Zweigrohren I3 zu beiden Seiten der Hauptleitung 12 durch den ganzen Behälter II erstreckt. In Zwischenräumen sind in diesen Zweigrohren Seihöffnungen 14 angeordnet. Ein besonderes Rohr I5 ist vorgesehen, das quer durch den Behälter hinzieht und entweder dicht unterhalb der Zweigrohre I3 oder oberhalb derselben die ganze Länge des Behälters durchlaufende Zweigleitungen I6 besitzt und in Zwischenräumen mit kleinen Öffnungen 17 versehen ist. Im Seitenteil des Behälters II sind Mannlöcher I8 angeordnet.
  • In Fig. 2 ist das Rohr 12 mit zwei Anschlüssen 19 und 20 dargestellt, in denen je ein Ventil vorgesehen ist. Das Rohr I5, mit dem Ventil 22 darin, ist mit einer in den Be--hälter II mündenden Abzweigleitung 23 mit -einem Ventil 24 ausgestattet. Es ist ferner durch ein Rohr 30 und ein Ventil 3I an eine Druckluftquelle und durch ein Rohr 32 mit Ventil 33 an eine Dampfquelle angeschlossen.
  • In Fig. 3 ist am Kopf des Behälters eine Luftkammer 27 mit einem selbsttätigen Druckventil 28 dargestellt.
  • Bei Fig. I wird die Mischung flüssiger und fester Stoffe am Kopfe des Behälters eingepumpt, der flüssige Teil sinkt dann durch das Filter hindurch und gelangt durch die Seihdüsen 14 in Zweigrohre I3 und in die Hauptleitung 12 und wird durch das Rohr 20 abgeführt. Ein Luftstrom wird ununterbrochen durch das Rohr 15 eingedrückt und durch die Öffnungen 17 der Rohre I6 in das Filterbett geblasen. Wo ein sehr langer Behälter II in Anwendung kommt, werden für die Rohre 12 und I5 Rohrverbindungen an beiden Behälterenden vorgesehen, wie das in Fig. I angedeutet ist.
  • In Fig. 2 ist ein geschlossener Behälter gezeigt, bei dem das Ventil im Rohr 19 für gewöhnlich geschlossen ist und die Entleerung des Rohres 12 durch die Leitung 20 erfolgt.
  • Gleichzeitig werden auch die Ventile 24 und 33 geschlossen und die Ventile 22 und 3I geöffnet gehalten, und Luft wird durch die Leitung 15 und ihre Abzweige Von unten her durch das gesamte Filterbett geblasen. Diese Luft sammelt sich in der Kammer 27 (Fig. 3) und entweicht von Zeit zu Zeit durch das selbsttätige Entlastungsventil 28. Dieses Ventil 28 ist gleichzeitig so eingerichtet, daß es dauernd geschlossen werden kann. Ist die Masse dick geworden, so wird die Zuführung gesperrt und das Ventil22 geschlossen, wodurch der von unten durch das Filterbett gehende Luftstrom abgesperrt wird. Das Ventil 24 wird dann geöffnet, so daß Druckluft oberhalb der Masse zutritt. Das hat zur Folge, daß die Flüssigkeit durch das Filterbett hindurchgedrückt wird und die feste Masse als Kuchen auf dem Filterbett zurückbleibt. Man kann jedoch auch das Ventil 31 schließen, so daß die Luftzufuhr gänzlich aufhört, und das Ventil 33 öffnen, das die Verbindung mit der Dampfzuführung herstellt. Der durch das Filterbett aufwärts strömende heiße Dampf wird die in der oberhalb des Filters stehenden Mischung enthaltene Feuchtigkeit bald austrocknen. Man kann jedoch auch das Ventil in der Leitung 20 schließen, das Ventil im Rohr 19 öffnen und dann einen Wasserstrom von unten her durch das Filter hindurchschicken. Zu dem Mittel würde man greifen, falls von den Entleerungsrohren sich einige verstopft haben. An die Leitung 20 kann aber auch eine Saugpumpe angeschlossen und dann die Flüssigkeit abgesaugt werden.
  • In Fig. 4 ist ein offener Behälter angedeutet. Die Rohrverbindungen unterscheiden sich nur darin, daß die Luftzuführung nur mit den Längsrohren I6 in Verbindung steht.
  • Die Ausführung dieses Verfahrens ist' im wesentlichen die gleiche bei einem offenen und bei einem geschlossenen Behälter; welcher von diesen beiden sich am besten eignet, hängt von der Beschaffenheit der auszuscheiden den Abfallstoffe ab.
  • Zweï oder mehr Behälter können in Anwendung kommen und dadurch das Verfahren zu einem ununterbrochenen gemacht werden.
  • Während dann ein Behälter zum Trocknen und Entfernen der festen Stoffe ausgeschaltet wird, kommen die anderen Behälter in Betrieb für den Filtervorgang.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Wiedergewinnen fein zerteilter Stoffe aus einer Flüssigkeit in Form eines Kuchens, bei dem die Flüssigkeit von oben nach unten durch ein Filterbett geleitet wird und die ausgeschiedenen Stoffe auf dem letzteren zurückbleiben, dadurch gekennzeichnet, daß, während beim Filterungsvorgang die Abwässer die Filtermasse (25) von oben nach unten durchdringen, gleichzeitig ein Luft- oder Dampfstrom das Filterbett von unten her mit einem solchen Druck durchströmt, daß die sich aus der Flüssigkeit abscheidenden festen Stoffe am Absetzen auf dem Filterbett verhindert werden, hingegen nach Beendigung des Filtervorganges der Niederschlag auf dem Filterbett durch den gleichen oder einen jetzt entgegengesetzt gerichteten Luft- oder Dampfstrom zu einem Kuchen getrocknet wird, z. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Beendigung des Filtervorganges in dem Filterbehälter verbleibende filtrierte Flüssigkeit entweder vor dem Einsetzen der Trocknungstätigkeit durch Überlaufleitungen (12, 13) und Düsen (14) abgesaugt oder vermittels des unter Druck eingeblasenen Trocknungsstromes abgedrückt wird.
    3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unterhalb des Filterbettes zunächst- das Einblaserohrnetz (I5, I6) und unmittelbar darunter das Ableitungsrohrnetz (12, 13) angeordnet sind und die Zuführungsleitungen (30, 32) des ersteren vermittels eines Abzweiges (23) auch mit dem Raum oberhalb des Filterbettes zwecks Richtungsumkehrung des Druckstromes beim Trocknen der abgeschiedenen Stoffe in Verbindung gesetzt werden können.
DE1915322149D 1915-03-18 1915-03-18 Verfahren und Vorrichtung zum Wiedergewinnen fein zerteilter Stoffe aus einer Fluessigkeit in Form eines Kuchens Expired DE322149C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE322149T 1915-03-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE322149C true DE322149C (de) 1920-06-21

Family

ID=6165560

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1915322149D Expired DE322149C (de) 1915-03-18 1915-03-18 Verfahren und Vorrichtung zum Wiedergewinnen fein zerteilter Stoffe aus einer Fluessigkeit in Form eines Kuchens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE322149C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2036830C3 (de) Filtrationsverfahren und Filtrationsvorrichtung
DE69524591T2 (de) Vorrichtung und methoden zum abtrennen von feststoffen aus strömenden flüssigkeiten oder gasen
AT514597B1 (de) Filter zum kontinuierlichen Filtern einer Suspension unter Druck
EP0537516B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung einer Rückspülflüssigkeit eines Rückspülfilters sowie Sedimentationseinrichtung für Reinigungsflüssigkeiten
DE69416605T2 (de) Anlage und Verfahren zum Filtern und Eindicken von Schlämmen
DE1611158C3 (de) Filtereinrichtung
EP1108822B1 (de) Abwasserhebeanlage
DE2137428A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filtrieren
DE69801308T2 (de) Apparat und Methode zum Reinigen von Wasser
DE102005033314A1 (de) Verfahren und Filteranlage zum Filtern von Rohwasser
DE202019100675U1 (de) Hocheffiziente Abwasserreinigungsvorrichtung
EP0282906B1 (de) Fettabscheider
DE322149C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wiedergewinnen fein zerteilter Stoffe aus einer Fluessigkeit in Form eines Kuchens
DE1536826C3 (de) Filtervorrichtung
DE4140770A1 (de) Abwasserklaeranlage
DE2256980A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum filtrieren und zur weiterbehandlung des filterkuchens
DE69112418T2 (de) Abwasserfiltration.
WO2001051186A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum freimachen von durchflusswegen in filtrationsmodulen
DE137274C (de)
DE69714417T2 (de) Vorrichtung zur partikelentwässerung
DE188137C (de)
DE1944438C3 (de) Verfahren zur Reinigung verstopfter Filterkerzen
DE1039495B (de) Vorrichtung zum Trennen von Fluessigkeit und Feststoffen
DE19602154C2 (de) Filterverfahren und Filtervorrichtung für Trinkwasser
DE2021389A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Entwassern von Suspensionen