DE1536222A1 - Verpackungsplatte fuer Flaschen und dergleichen Gegenstaende - Google Patents

Verpackungsplatte fuer Flaschen und dergleichen Gegenstaende

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DE1536222A1
DE1536222A1 DE19661536222 DE1536222A DE1536222A1 DE 1536222 A1 DE1536222 A1 DE 1536222A1 DE 19661536222 DE19661536222 DE 19661536222 DE 1536222 A DE1536222 A DE 1536222A DE 1536222 A1 DE1536222 A1 DE 1536222A1
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Germany
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bottles
plate
packaging
packaging plate
approaches
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Application number
DE19661536222
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English (en)
Inventor
Mogens Baungaard
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Packaging M B A S
Original Assignee
Packaging M B A S
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/02Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage
    • B65D81/05Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents
    • B65D81/127Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using rigid or semi-rigid sheets of shock-absorbing material
    • B65D81/133Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents specially adapted to protect contents from mechanical damage maintaining contents at spaced relation from package walls, or from other contents using rigid or semi-rigid sheets of shock-absorbing material of a shape specially adapted to accommodate contents, e.g. trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Verpackungsplatte für Flaschen und dergleichen Gegenstände.
  • Die Erfindung betrifft eine Verpackungsplatte für Flaschen und dergleichen Gegenstände mit im wesentlichen zylindrischem Körper. Die Bezeichnung zylindrisch ist hier im weitesten geometrischen Sinne zu verstehen und umfasst somit auch Zylinderkörper mit z.B. vieleckigem Querschnitt.
  • Genauer bezeichnet betrifft die Erfindung solche Verpackungsplatten, welche Ansätze mit schrägen seitlichen Flächen aufweisen, die zwischen sich Vertiefungen zum Aufnehmen des einen Endes der Flaschen oder dergleichen abgrenzen.
  • Die bisher bekannten Verpackungsplatten dieser Art bestehen z.B. aus Gusspappe und werden als Enlagen in Versandkartons für eine Anzahl Flaschen zwecks Stabilisieren der Flaschen in bestimmter Lage zueinander benutzt, wobei jede Flasche teils mit ihrem Boden, teils mit ihrem oberen Ende in je eine Vertiefung einer am Boden bezw. im oberen Teil des Versandkartons vorgesehenen Verpackungsplatte der hier in Frage kommenden Art eingreift. Diese bekannten Verpackungsplatten haben sich jedoch in der Praxis nicht durchsetzen können, da zur Sicherung der Stabilität der Flaschen teils eine relativ feste Einspannung der Flaschen zwischen den Verpackungsplatten, teils ein genaues Einsetzen der Flaschen in die Vertiefungen der Verpackungsplatten erforderlich sind. Dieses Einsetzen kann mit der nötigen Genauigkeit nur von Hand durchgeführt werden, so dass ein maschinelles Einfüllen der Flaschen in den Versandkarton nicht möglich ist.
  • Zweck der Erfindung ist, diese Nachteile zu beheben. Sie hat somit die Aufgabe, eine Verpackungsplatte zu schaffen, die ein maschinelles Einfüllen der Flaschen oder dergleichen gestattet und eine gute Stabilität der verpackten Flaschen gewährleistet.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Seitenflächen der Ansätze eine Höhe von 1 wenigstens etwa - des Durchmessers der Vertiefungen, an 7 deren Boden gemessen, aufweisen und über den grösseren Teil ihrer Höhe einen Winkel zwischen 15 und 750 mit der Ebene der Platte einschliessen, dagegen an ihrem unteren Teil annähernd senkrecht zur Ebene der Platte stehen.
  • Der optimale Neigungswinkel der Seitenflächen der Ansätze liegt bei etwa 5O Mit dieser Ausgestaltung der Verpackungsplatte bilden deren Ansätze zwischen sich relativ tiefe, trichterförmige Vertiefungen, die an ihrer Mündung einen so grossen Durchmesser im Vergleich- zum Flaschendurchmesser besitzen, dass die Flaschen auch bei maschinellem Einführen in die Vertiefungen der Platte sicher aufgefangen und in ihre endgültige Lage im unteren Teil der Vertiefungen geleitet werden1 wo sie infolge der an dieser Stelle sehr steilen Seitenwände der Vertiefungen sehr stabil gehalten werden. Entsprechendes gilt, falls nach Einsetzen der Flaschen in eine untere Verpackungsplatte eine entsprechende obere Verpackungsplatte aufgesetzt wird, um das obere Ende der Flaschen zu haltern.
  • Vorteilhafterweise beträgt die Höhe der zur Plattenebene annähernd senkrechten Seitenflächen der Ansätze wenigstens 2cs der Gesamthöhe der Seitenflächen.
  • Die zwischen den Seitenflächen der Ansätze abgegrenzten Vertiefungen können in ihrem oberen Teil im wesentlichen kegelig und in ihrem unteren Teil im wesentlichen zylindrisch sein, d. h. der Ubergang vom kegeligen zum zylindrischen Teil ist relativ scharf, oder die Seitenwände der Ansätze können von ihrem oberen, schrägen Teil zu ihrem unteren, auf die Piattenebene annähernd senkrechten Teil gleichmässig gekrünimt sein. Die Platte wird mit Vorteil aus Schaumplast hergestellt, Die Erfindung wird im Nachstehenden an IIand der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Es zeigen:-Fig. 1 eine Verpackungsplatte nach der Erfindung in der Draufsicht, Fig. 2 und 3 vergrösserte Schnitte nach den Linien II-II bezw. III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Untenansicht einer Verpackungsplatte zum Aufsetzen auf das obere Ende von Flaschen, welche in der Verpackungsplatte nacn Fig. 1 angeordnet sind, und Fig. 5 einen vergrösserten Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
  • Die Verpackungsplatte 1 nach Fig. 1 bis 3 ist mit 24 kreisförmigen Vertiefungen 2 zum Aufnehmen von vier Reihen von je sechs Flaschen versehen. Die Verpackungsplatte 1 besteht zweckmässig aus Schaumplast und kann entweder als eine relativ dicke Platte1 in welche die Vertiefungen 2 ausgespart sind, oder als eine relativ dünne Platte betrachtet werden, die mit Ansätzen 3 versehen ist, welche die Vertiefungen 2 zwischen sich einschliessen. Die erstere Betrachtungsweise scheint insbesondere dann angebracht, falls die Vertiefungen 2 in derartigen Abständen von&inander angeordnet sind, dass sie sich höchstens tangieren, während die letztere Betrachtungsweise annehmbar ist, wenn die Vertiefungen 2, wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt, so dicht aneinander liegen, dass sie sich wenigstens teilweise übergreifen, so dass der Werkstoff zwischen den Vertiefungen im wesentlichen annähernd pyramidenförmige bezw. pyramidenstumpfförmige Ansätze 3 sowie eventuell relativ niedrige und schmale Stege 4 bildet, welche die Ansätze 3 verbinden.
  • Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, besitzen die Ansätze 3 eine Höhe, die im dargestellten Beispiel etwas kleiner ist als der halbe Durchmesser der Vertiefungen 2 an deren Boden. Die seitlichen Flächen der Ansätze bestehen auß einem oberen Teil 5, der im dargestellten Beispiel einen Winkel von etwa 550 mit der Ebene der Verpackungsplatte einschliesst, und einem unteren Teil 6, der zur Ebene der Verpackungsplatte annähernd senkrecht steht, so dass die zwischen den Ansätzen 3 gebildeten Vertiefungen 2 einen oberen, konischen oder trichterförmigen Teil (Flächen 5) und einen unteren, im wesentlichen zylindrischen Teil (Flächen 6) aufweisen und unten mit einem Boden 7 abgeschlossen sind. Dieser Boden 7 kann eine grössere oder kleinere, mittlere Offnung aufweisen, da Flaschen mit gewölbtem Boden nur an ihrem Rand unterstützt sind, oder der Boden 7 kann u.U. ganz weggelassen werden, z. B. falls die Verpackungsplatte am Boden eines Kartons angebracht werden soll. Im allgemeinen empfiehlt es sich jedoch, wenigstens einen ringförmigen Boden 7 in den Vertiefungen vorzusehen, da hierdurch die verpackten Flaschen gegen Beschädigungen besser geschützt sind.
  • Man wird erkennen, dass bei Verwendung einer Verpackungsplatte wie der beschriebenen es möglich ist, die zu verpackenden Flaschen mit relativ grosser Ungenauigkeit darin einzuführen, da'sie durch den trichterförmigen Teil der Vertiefungen 2 mit Sicherheit aufgefangen und ion ihre endgültige Lage im zylindrischen Teil der Vertiefungen geleitet werden. Dieser Teil braucht lediglich eine derartige Tiefe zu besitzen, dass mit Sicherheit eine seitliche Verschiebung der Flaschen verhindert wird. Im dargestellten Beispiel hat der,zy,lindrische Teil der Vertiefungen eine Tiefe von etwa 25% der Gesamt tiefe der Vertiefungen.
  • Der Ubergang von den schrägen Flächen 5 zu den senkrechten Flächen 6 sowie zwischen den letzteren und dem Boden 7 ist auf der Zeichnung schwach abgeründet dargestellt, kann jedoch je nach der Beschaffenheit der zu verpackenden Flaschen mehr oder weniger geründet sein.
  • Z.B. kann statt der Flächen 5 und 6 eine einzelne, fortlaufend gekrümmte Fläche vorgesehen sein, wie mit einer gestrichelten Linie 8 in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Platte 13 zum Aufsetzen auf das obere Ende einer Anzahl Flaschen, welche in einer Verpackungsplatte nach Fig. 1 bis 3 angeordnet sind, hat eine Anzahl rohrförmiger Ansätze 9, welche Vertiefungen 12 umschliessen, deren Mündung einen im wesentlichen trichterförmigen Teil lo, Fig. 5, aufweist, der in eine im wesentlichen zylindrische Innenwandung 11 übergeht. Der Kegelwinkel des trichterförmigen Teils beträgt etwa 700, entsprechend einem Neigungswinkel zur Plattenebene von etwa 55°. Die Tiefe des zylindrischen Teils 11 entspricht etwa 50'* der Gesamttiefe der Vertie fungen.
  • Man wird erkennen, dass die Platte nach Fig.
  • 4 und 5 auf eine Anzahl in der Verpackungsplatte nach Fig. 1 bis 3 angeordneter Flaschen-einfach aufzusetzen ist, wobei die beschriebene Form der Vertiefungen 12 ein Aufrichten der Flaschen gewährleistet.
  • Die dargestellten und beschriebenen Verpackungsplatten sind in erster Reihe zur Verwendung in Versandkartons für Flaschen bestimmt, können jedoch auch, insbesondere bei Ausbildung für eine kleinere Anzahl Flaschen, z.B. sechs Flaschen, ohne Karton verwendet werden.
  • Die Verpackungsplatten können in diesem Falle mittels einer Umschnürung, Klebestreifen oder dergleichen, eventuell in Verbindung mit einem Traghandgriff, um die Flaschen zusammengehalten werden.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c.h e.
1. Verpackungsplatte für Flaschen und dergleichen Gegenstände mit im wesentlichen zylindrischem Körper, mit Ansätzen mit schrägen seitlichen Flächen, die zwischen sich Vertiefungen zum Aufnehmen des einen Endes der Flaschen oder dergleichen abgrenzen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Seitenflächen der An-1 sätze eine Höhe von wenigstens etwa - des Durchmessers 7 der Vertiefungen, an deren Boden gemessen, aufweisen und über den grösseren Teil ihrer Höhe einen Winkel zwischen 15 und 750 mit der Ebene der Platte einschliesRen, dagegen an ihrem unteren Teil annähernd senkrecht zur Ebene der Platte stehen.
2. Verpackungsplatte nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der obere, schräge Teil der SeitenfLächen der Ansätze einen Winkel von etwa 550 mit der Ebene der Platte einschliesst.
3. Verpackungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die höhe des annähernd zur Plattenebene senkrechten Teiles der Seitenflächen der Ansätze wenigstens 20% der Gesamthöhe der Seitenwände beträgt.
4. Verpackungsplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die zwischen den Ansätzen abgegrenzten Vertiefungen in ihrem oberen Teil im wesentlich konisch und in ihrem unteren Teil im wesentlichen zylindrisch sind.
5. Verpackungsplatte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Seitenflächen der Ansätze von ihrem oberen, schrägen Teil zu ihrem unteren, auf die Plattenebene annähernd senkrechten Teil gleichmässig gekrümmt sind.
6. Verpackungsplatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass sie aus Schaumplast besteht.
DE19661536222 1966-12-09 1966-12-09 Verpackungsplatte fuer Flaschen und dergleichen Gegenstaende Pending DE1536222A1 (de)

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