DE1533544B2 - Feste schweissunterlage - Google Patents
Feste schweissunterlageInfo
- Publication number
- DE1533544B2 DE1533544B2 DE1967K0061582 DEK0061582A DE1533544B2 DE 1533544 B2 DE1533544 B2 DE 1533544B2 DE 1967K0061582 DE1967K0061582 DE 1967K0061582 DE K0061582 A DEK0061582 A DE K0061582A DE 1533544 B2 DE1533544 B2 DE 1533544B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- welding pad
- welding
- pad according
- porosity
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/02—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape
- B23K35/0255—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape for use in welding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Nonmetallic Welding Materials (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine feste Schweißunterlage zur Verwendung beim einseitigen Stumpfschweißen,
insbesondere von gekrümmten Teilen, welche unter anderem aus einem Metallpulver und Flußmittelpulver
enthaltenden Gemisch besteht.
Eine derartige Schweißunterlage ist bekannt (DT-AS 10 26 019).
Die bekannte Schweißunterlage enthält mindestens 50% ferromagnetische Bestandteile und wird mittels
eines Magnetfeldes an der Unterseite der Schweißnaht gehalten. Die Erzeugung des Magnetfeldes erfordert
einen relativ hohen Aufwand. An die Porosität der bekannten Schweißunterlage sind keine besonderen
Forderungen gestellt. Wie sich jedoch herausgestellt hat, ist bei unrichtiger Einstellung der Porosität die
Gefahr von Finnen und Schweißwülsten auf der Rückseite der Schweißnaht gegeben.
Aus der deutschen Patentschrift 8 06 081 ist es zwar
bekannt, auf die Rückseite der Schweißnaht ein Metallpulver oder eine Metallpulvermischung, welche
gepreßt oder gesintert sein kann, aufzubringen, wobei jedoch Einzelheiten bezüglich der Porosität und des
Metallpulveranteiles außer acht gelassen sind. Der Metallpulveranteil in der Schweißunterlage ist jedoch
insbesondere im Hinblick auf eine gleichmäßige Oberfläche der Schweißnaht und auf Schlackeneinschlüsse
von Bedeutung.
In der US-Patentschrift 23 31 689 ist zwar auf die Bedeutung der Dichte des Unterlagenwerkstoffes
hingewiesen, jedoch sind für den bekannten Unterlagenwerkstoff keine bestimmten Werte angegeben.
Aufgabe der' Erfindung ist es daher, eine feste Schweißunterlage zur Verwendung beim einseitigen
Stumpfschweißen zu zeigen, bei der die Entstehung von Finnen und von Schweißwülsten sowie Schlackeneinschlüsse
vermieden werden und eine möglichst glatte Oberfläche der Schweißnaht erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei der festen Schweißunterlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
• gelöst, daß der Metallpulveranteil 5—75% beträgt und daß unter Verwendung von Bindemitteln die Pulvermischung
bis zu einer Porosität von 25—60% formgepreßt ist.
In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Die Porosität kann wie folgt definiert werden:
Die Porosität kann wie folgt definiert werden:
W1- W3
W1- W2
100.
W\ ist das Gewicht des Flußmittels in Feuchtigkeit enthaltender Luft, W2 ist das Gewicht des Flußmittels in
Wasser, und W% ist das Trockengewicht des Flußmittels.
Ausführungsformen der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich. Sie dienen zur Erläuterung der
Erfindung. Es zeigen
Fig. 1—3 perspektivische Ansichten verschiedener
Schweißunterlagen,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines einseitig zu schweißenden Werkstückes mit einer Schweißunterlage
gemäß F ig. 1,
. Fig.5 und 6 ähnliche Darstellungen wie Fig.4,
55-wobei jedoch Schweißunterlagen nach den F i g. 2 und 3
in Anwendung kommen,
F i g. 7 und 8 graphische Darstellungen des Einflusses der Porosität des festen Flußmittels auf die Schweißnaht,
F i g. 9 eine weitere Ausführungsform einer Schweißunterlage nach der Erfindung,
Fig. 10 eine Darstellung der Verwendung der
Schweißunterlage gemäß Fig.9 beim einseitigen Schweißen,
F i g. 11 eine Endansicht der Anordnung gemäß
Fig. 10 und
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform einer Schweißunterlage nach der Erfindung.
Die einzelnen Bestandteile einer Schweißunterlage werden zusammen mit den Metallpulvern in eine
gewünschte Form bei geeignetem Druck gepreßt. In den F i g. 1 bis 3 der Zeichnung sind Ausführungsformen
dargestellt.
In Fig.4 sind zwei zu schweißende Werkstücke 1
dargestellt, wobei eine feste Schweißunterlage 3 gemäß F i g. 1 benutzt wird. Beim Ausführen der Schweißung
wird die feste Schweißunterlage 3 auf die Unterseite der beiden miteinander zu verschweißenden Werkstücke 1
aufgelegt und mittels einer Klammer 5 zusammen mit einer der Kühlung dienenden Metallplatte 4 festgehalten.
Zur Erzielung eines ausreichenden Druckes ist weiterhin ein Keil 6 zwischen der Metallplatte 4 und der
Klammer 5 vorgesehen.
Bei der Schweißung gemäß F i g. 5 ist die Schweißunterlage 3 gemäß der F i g. 1 in einem Metallgehäuse 8
angeordnet. Die Schweißunterlage 3 wird gegen die Rückseite der Schweißnaht an die beiden miteinander
zu verschweißenden Werkstücke t angedrückt. Vor der eigentlichen Schweißung kann das metallische Gehäuse
8 mittels kurzer Schweißnähte It angeheftet werden.
In Fig.6 ist die Ausführung einer vertikalen Schweißnaht dargestellt, wobei eine feste Schweißunterlage
3 benutzt wird, die in einem rinnenförmigen Gehäuse 9, bei dem eine Seite offen ist, angeordnet ist.
Eine Seite der Schweißunterlage 3 ist somit der Atmosphäre ausgesetzt. In der Schweißunterlage 3 ist
ein sich in Längsrichtung erstreckender Stahldraht 10 zur Verstärkung angeordnet. Die Schweißunterlage 3
kann zusammen mit dem Gehäuse 9 in bekannter Weise gegen die Rückseite der Schweißnaht angedrückt
werden. Insbesondere ein Anheften durch kurze Schweißnähte ähnlich F i g. 5 ist möglich.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 9 besteht die feste Schweißunterlage 3' aus mehreren nebeneinander
angeordneten Platten, die durch ein flexibles Band 15 unterstützt sind. Die Verbindung zwischen den einzelnen
Platten der Schweißunterlage 3 mit dem Band 15 kann durch eine Gummilösung, durch Wasserglas oder
einen anderen Klebstoff erfolgen. Das flexible Band 15 kann aus einer Metallfolie bestehen, die z. B. aus
Aluminium oder aus Kraft-Papier, Glasfasern, Tuch oder Kunststoff, ζ. B. Polypropylen, besteht. Die Dicke
des Bandes 15 beträgt vorzugsweise 2 bis 10 mm, seine Breite 20 bis 60 mm und die Länge mindestens 10 cm.
Die Breite des Bandes 15 ist in etwa die gleiche wie die der einzelnen Platten, welche die Schweißunterlage 3'
bilden.
In den Fig. 10 und 11 sind Verwendungsarten einer
festen Schweißunterlage 3' gemäß Fig.9 dargestellt.
Das Andrücken des Bandes 15 gegen die Unterseite zweier Werkstücke im Bereich der Schweißnaht erfolgt
mit Hilfe eines Kupferbügels 13 oder eines Eisenbügels 18, der mit einer hitzebeständigen Folie 17 versehen ist.
Die beiden Bügel 13 bzw. 18 werden durch Klammern 20 über einen Keil 19 fest angedrückt. Die Klammern 20
sind an der Unterseite eines der beiden miteinander zu verschweißenden Werkstücke 1 befestigt.
Beim Schweißen beginnt die Oberfläche der Schweißunterlage 3 zu schmelzen, wodurch eine gute Oberfläche
der Rückseite der Schweißnaht erzielt wird. Wenn die die Schweißunterlage 3' bildenden Platten einen hohen
Erweichungs- und Schmelzpunkt aufweisen, kann das beim Schweißen entstehende geschmolzene Metall
allein durch das flexible Band 15 gehalten werden, ohne daß der Bügel 13 bzw. 18 erforderlich wäre. Hierbei ist
es möglich, das Band 15 direkt mit den beiden miteinander zu verschweißenden Werkstücken 1 zu
verkleben.
Der Vorteil der Schweißunterlage gemäß F i g. 9 ist darin zu sehen, daß sie ohne Schwierigkeit auch bei
gekrümmten Schweißnähten angewendet werden kann. Die Biegsamkeit der Schweißunterlage gemäß Fig.9
wird durch die Aufteilung in mehrere Platten erzielt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß entsprechend
der Länge der auszuführenden Schweißnaht die
ίο Schweißunterlage gemäß Fig.9 an jeder beliebigen
Stelle abgeschnitten werden kann. Es können somit ohne Schwierigkeit Schweißnähte beliebiger Länge und
beliebiger Krümmung ausgeführt werden.
In Fig. 12 ist eine weitere Ausführungsform einer biegsamen Schweißunterlage dargestellt, bei der ein
flexibler Streifen 15' vorgesehen ist, der breiter ist als das Band 15 gemäß F i g. 9. Der Streifen 15' steht somit
an beiden Seiten über die eigentliche Schweißunterlage 3' bildenden Platten hervor. Die beiden hervorstehenden
Ränder des Streifens 15' können mit einem geeigneten Klebstoff bestrichen werden, so daß eine
einfache Befestigung an der Unterseite der Schweißnaht möglich ist. Zum Lagern und Aufbewahren ist die
Oberseite der Schweißunterlage durch eine Deckfolie 16 geschützt, die vor der eigentlichen Schweißung
abgezogen wird.
Wie der graphischen Darstellung gemäß F i g. 7 zu entnehmen ist, hat die Porosität der Schweißunterlage
einen großen Einfluß auf das Entstehen von Schweißwulsten und Finnen. Bei einer Porosität von weniger als
25% entwickeln sich Finnen sehr schnell, und zwar in einem solchen Ausmaß, daß ein enger Kontakt der
Schweißunterlage mit der Rückseite der zu verschweißenden Werkstücke nicht mehr gewährleistet ist, so daß
eine einseitige Schweißung nicht mehr durchgeführt werden kann. Bei einem Ansteigen der Porosität der
Schweißunterlage über 60% steigt die Zahl der Schweißwülste an, so daß die Oberfläche der Schweißnaht
ein unschönes Aussehen aufweist.
Bei einer Porosität von 25 bis 60% erzielt man auch eine geeignete Wärmeleitfähigkeit Weiterhin wird ein
Spritzen und Abtropfen des Schweißmaterials sowie ein vorzeitiges Fließen des Schweißmaterials verhindert.
Außerdem wird eine ausreichende Kühlung erreicht.
Wenn die Porosität unter 25% liegt, kann ein Rückziehen, das Unterschneidungen zur Folge hat, auf
den gegenüberliegenden Seiten der Schweißnaht auftreten.
In F i g. 8 ist die Abhängigkeit der Höhe des Überschußmetalls der Rückseite der Schweißnaht von
der Verwendung verschiedener Schweißunterlagen mit verschiedenen Porositäten dargestellt. Die negativen
Werte entsprechen sehr niedrigen Porositäten und können auch bei der Zugabe von Metallpulvern in einer
Menge von weniger als 5% entstehen. Eine weitere Ursache hierfür kann auch in einer sehr hohen
Feuerbeständigkeit und Zähflüssigkeit der Schweißunterlage liegen.
Wenn metallische Pulver in einer Menge von 5 bis 75% den Schweißunterlagebestandteilen zugegeben werden, so liegt die Porosität über 20%, und es steht nicht zu befürchten, daß negative Werte der Höhe der Schweißraupe auftreten. Wenn jedoch die Porosität mehr als 60% beträgt, ist die Höhe des Überschußmaterials der Schweißraupe so groß, daß eine Nachbearbeitung zur Entfernung desselben erforderlich ist, was naturgemäß eine Verteuerung des Schweißvorganges bewirkt.
Wenn metallische Pulver in einer Menge von 5 bis 75% den Schweißunterlagebestandteilen zugegeben werden, so liegt die Porosität über 20%, und es steht nicht zu befürchten, daß negative Werte der Höhe der Schweißraupe auftreten. Wenn jedoch die Porosität mehr als 60% beträgt, ist die Höhe des Überschußmaterials der Schweißraupe so groß, daß eine Nachbearbeitung zur Entfernung desselben erforderlich ist, was naturgemäß eine Verteuerung des Schweißvorganges bewirkt.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Einhaltung eines Porositätsbereiches von 25 bis 60%
sehr wichtig ist, wodurch vor allem die Güte und das Aussehen der Rückseite der Schweißnaht verbessert
werden. Bei der Zugabe eines Metallpulvers in einer Menge von weniger als 4% ist das Aussehen und die
Güte der Rückseite der Schweißnaht selbst dann unbefriedigend, wenn die Porosität innerhalb des
Bereiches von 25 bis 60% liegt. Insbesondere Schlackeeinschlüsse lassen sich nicht vermeiden, und die
Oberfläche ist in ihrer Gesamtheit sehr ungleichmäßig, was naturgemäß auch auf die Festigkeit der Schweißnaht
Rückwirkungen hat. Wenn die Menge an Metallpulver über 75% liegt, wird, selbst wenn die
Porosität innerhalb des Bereiches von 25 bis 60% liegt, eine Schweißnaht erzielt, deren Rückseite sehr rauh und
ungleichmäßig ist. Die Schweißnaht sieht hierbei in etwa so aus, als wenn die Schweißunterlage festgebacken
wäre.
In der nachfolgenden Tabelle 1 ist eine Reihe von Versuchsergebnissen dargelegt, die mit einer Schweißunterlage
gemäß Fig. 1 und der Anordnung gemäß Fig.4 erzielt wurden. Der Gehalt an Metallpulver
wurde jeweils verändert.
Probe Nr. |
Hauptbestandteile des Flußmittels SiO2 MnO CaO MgO Al2O3 |
31,9 | 8,9 | 4,0 | Metall pulver |
Poro sität |
Rückseite der Schweißnaht Schweiß- Unter- Schlacken finne schnei- einschlüsse düngen in den Schweiß wülsten |
χ | χ | Abweichung von der vorbestimmten Höhe an Uberschuß- metall |
schlechtes Aussehen |
Zu sammen fassung |
|
BF-I | 54,2 | 9,0 | 12,6 | 13,5 | 20,7 | 0 | 28 | X | -Δ | O | Δ | χ | χ |
2 | 25,2 | 24,6 | 3,6 | 0,6 | 1,8 | 10 | 31 | O | Δ | Δ | © | O | O |
3 | 24,0 | — | 10,4 | 20,3 | 2,6 | 40 | 22 | Δ | O | O | O | χ χ | Δ |
4 | 10,9 | 6,8 | 25,4 | 12,3 | 11,5 | 48 | 60 | © | O | χ χ | O | Δ | O |
5 | 38,0 | — | 9,8 | 33,0 | 6,2 | 0 | 79 | ® | © | O | X | Δ | Δ |
6 | 20,5 | 17,6 | 15,0 | 3,3 | 1,7 | 11 | 38 | © | O | χ | O | Δ | O |
7 | 32,5 | 31,0 | 9,0 | 0,9 | 1,1 | 15 | 76 | Ö | χ χ | Δ | O | χ | Δ |
8 | 44,9 | 31,2 | 0,8 | 6,9 | 2,9 | 0 | 15 | X X | X | O | X | Δ | χ χ |
9 | 38,0 | 4,8 | 14,2 | 42,0 | — | 0 | 35 | X | O | © | O | Δ | X |
10 | 17,1 | 36,5 | 4,2 | 2,0 | 0,9 | 5 | 60 | O | Δ | O | O | Δ | O |
11 | 39,0 | 1,4 | 14,7 | 23,8 | 35 0 | 0 | 18 | X | © | © | O | χ | χ χ |
12 | 16,1 | 9,0 | 27,9 | 5,9 | 7,3 | 30 | 30 | © | X | Δ | © | © | © |
13 | 46,0 | — | 10,0 | 20,0 | 2,5 | 0 | 16 | X X | O | © | Δ | X | χ χ |
14 | 10,5 | 9,4 | 4,7 | 17,8 | 20,7 | 50 | 32 | ® | Δ | O | © | O | O |
15 | 32,0 | — | 6,9 | 15,6 | 1,4 | 6 | 19 | Δ | O | O | O | Δ | Δ |
16 | 7,6 | 8,4 | 23,5 | 14,0 | 20,2 | 62 | 25 | O | χ χ | O | O | Δ | O |
17 | 19,8 | — ■ | 5,4 | 12,3 | 0,9 | 0 | 20 | X | O | O | χ χ | χ χ | χ χ |
18 | 6,0 | 10,4 | 20,7 | 0,9 | 7,2 | 70 | 36 | O | χ | χ | O | Δ | O |
19 | 37,2 | — | 12,9 | 38,8 | 2,6 | 0 | 22 | X X | O | © | O | O | χ |
20 | 17,2 | 6,0 | 1,6 | 1,9 | 2,0 | 14 | 35 | O | O | Δ | © | © | ® |
21 | 6,8 | — | 16,0 | 31,2 | 4,0 | 80 | 22 | O | X | © | Δ | χ χ | χ |
22 | 16,8 | 23,1 | 14,2 | 7,4 | 13,3 | 20 | 21 | O | χ | χ | © | Δ | Δ |
23 | 32,9 | 3,0 | 15,2 | 45,0 | — | 0 | 43 | O | Δ | O | Δ | Δ | χ |
24 | 18,5 | — | 34,9 | 19,3 | 10,1 | 0 | . 26 | Δ | Δ | Δ | ® | χ | Δ |
25 | 32,2 | — | 11,0 | 22,0 | — | 0 | 38 | O | . © | © | Δ | Δ | Δ |
26 | 11,6 | 14,0 | 9,3 | 8,3 | 6,5 | 45 | 35 | © | Δ | O | ® | O | © |
27 | 32,5 | — ■ | 5,2 | 4,4 | 0,6 | 7 | ■ 23 | σ | Δ | © | O | χ | Δ |
28 | 6,8 | 28,1 | 9,1 | 1,2 | 20,4 | 80 | 30 | δ | χ | χ | O | χ χ | Δ |
29 | 37,0 | ■: | 5,0 | 10,0 | 0,5 | 0 | 30 | ο | O | © | χ | O | χ |
30 ' | 5,1 | 75 ■ | 25 | ο | O | Δ | O . |
= 5, O = 4, Δ = 3, χ = 2, χ χ
Wie aus den Werten der Tabelle 1 zu entnehmen, sind diejenigen Schweißunterlagen, die nur aus den
herkömmlichen Bestandteilen bestehen und kein Metallpulver enthalten — siehe die Versuchsnummern 1,5,
8, 9, 11, 13, 17, 19, 23, 24, 25 und 29 — zum einseitigen Schweißen nicht brauchbar. Der Grund hierfür liegt
darin, daß die Rückseite der Schweißraupe ungleichmäßig ist und daß zwischen gegenüberliegenden Seiten
der Schweißraupe häufig Unterschneidungen auftreten. In der nachfolgenden Tabelle 2 sind Ergebnisse von
Schweißversuchen dargestellt, die mit Schweißunterlagen gemäß den F i g. 2 und 3 durchgeführt wurden.
Probe | Hauptbestandteile des Flußmittels CO) | Alu- Fluß- andere | Metall | Poro | Rückseite | der Schweißnaht | Schlacken | Abweichung | schlechtes | Zu |
Nr. | minium- spat | pulver | sität | einschlüsse | von der vor | Aussehen | sammen | |||
Silica- Magne- | oxyd | Schweiß | Unter- | in den | bestimmten | fassung | ||||
sand sium- | finne | schnei | Schweiß | Höhe an | ||||||
oxyd | dungen | wülsten | Uberschuß- | |||||||
metall | ||||||||||
Ci.) | ||||||||||
GB-I | — | 50 | .— | 10 | — | 40 | 35 | © | ® | ® |
2 | 13 | — | 60 | 7 | 20 | 30 | 41 | © | © | © |
3 | — | 40 | — | 20 | — | 40 | '64 | © | © | O |
4 | 20 | 40 | — | 10 | 25 | 7 | 60 | O | O | O |
5 | — | 20 | — | — | — | 80 | 25 | O | O ' | O |
6 | 8 | 22 | 22 | '.Λ | 23 | 15 | 20 | χ χ | X | © |
7 | 10 | 28 | 24 | 16 | 22 | 0 | 27 | V | Δ | © |
8 | 15 | 8 | 2 | 4 | 59 | 12 | 53 | O | O | O |
9 | -^ | — | 30 | — | — | 70 | 25 | O | O | O |
10 | 9 | 14 | 7 | Γ | 19 | 50 | 68 | O | O | X |
11 | 50 | — | — | — | 15 | 35 | 16 | O | χ | O |
12 | 4 | 38 | 20 | 38 | 12 | X | O | ® |
Δ O
X X
Δ χ χ
x χ
Δ Δ χ χ
X X X
O | O |
© | ■ © |
X X | χ |
Δ | O |
χ | χ |
X | X |
X X | X |
Δ | O . |
Δ | O |
χ χ | X X |
Δ | Δ |
Δ | Δ |
5, O = 4. Δ = 3. χ = 2. χ χ
Wie den Werten der Tabelle 2 zu entnehmen, wird durch die Zugabe von Metallpulver erreicht, daß die
Wärmeleitung und die Kühleigenschaften zufriedenstellend sind und daß gute Werte der Zähflüssigkeit,
Feuerbeständigkeit und Porosität vorliegen. Eine Beeinflussung der vorgenannten Eigenschaften ist durch
eine geeignete Auswahl des Prozentsatzes des jeweiligen Metallpulvers möglich und wird beim praktischen
Arbeiten dadurch nötig, daß die Arbeitsbedingungen sich häufig ändern, was z. B. auf den Einfluß der
Aufheizung der Werkstücke, der Lichtbogenintensität usw. zurückzuführen ist. Innerhalb des angegebenen
Bereichs von 25—60% Metallpulver läßt sich jedoch durch einfache Versuche ohne Schwierigkeiten immer
ein geeigneter Prozentsatz finden, der im jeweiligen Anwendungsfall optimale Ergebnisse gewährleistet.
Zur Herstellung der Ausführungsform gemäß Fig.2
wird eine Schweißunterlage mit den vorgenannten Zusammensetzungen zusammen mit einem der erwähnten
geeigneten Bindemittel in das metallische Gehäuse 8 eingegeben und unter geeignetem Druck gepreßt, so
daß die Porosität innerhalb des geforderten Bereiches von 25—60% liegt. Anschließend wird die gesamte
Anordnung getrocknet, wobei eine Dehydrierung und Verfestigung stattfindet. Wahlweise ist es auch möglich,
die Schweißunterlage zunächst in Form einer Paste herzustellen, wobei diese Paste unmittelbar vor dem
Schweißen in das metallische Gehäuse 8 eingebracht und sodann unter Druck gesetzt wird. Hieran schließt
sich sodann eine Erhitzung, z. B. mittels eines Gasbrenners, an.
Die Schweißunterlage nach der Erfindung kann beim Verschweißen von Werkstücken, die, wie zeichnerisch
dargestellt, V-förmig abgefast sind, oder bei Kehlschweißnähten, beim Stumpfschweißen und beim
Verschweißen von winklig zueinander angeordneten Teilen verwendet werden. Beim Verschweißen von
Werkstücken, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind, wird eine Schweißunterlage benutzt, die zwei
offenliegende Flächen aufweist und in einem winkelförmigen Stahlgehäuse angeordnet ist. Hiermit lassen sich
einseitige Schweißnähte ohne jegliche Schwierigkeit durchführen. Auch das Ausführen von nicht geradlinigen
Schweißnähten bereitet keinerlei Schwierigkeit, da man die Schweißunterlage in ihrer Form ohne weiteres
der Form und Gestalt der späteren Schweißnaht anpassen kann.
Nachfolgend sind einige Ausführungsbeispiele zur Herstellung von Schweißunterlagen nach der Erfindung
aufgeführt.
40 Teile Magnesiumoxid, 6 Teile Aluminiumoxid, 8 Teile Flußspat, 13 Teile Kalkstein, 6 Teile Kieselkalkspat,
15 Teile Silikasand, 13 Teile Metallpulver (bestehend aus 6 Teilen Eisenmangan und 7 Teilen
Siliziumeisen) und 1,5 Teile Chromoxid als Farbstoff werden durch die Zugabe von 14 Teilen Wasserglas
miteinander verbunden und unter einem Druck von 15—20 kp/cm2 gepreßt, wobei eine feste Schweißunterlage
mit einer Porosität von 30—40% entsteht, die eine Dicke von 5 mm und eine Breite von 30 mm aufweist.
Die Länge entspricht der Länge der herzustellenden Schweißnaht. Nach Beendigung der Schweißung konnte
festgestellt werden, daß die Rückseite der Schweißnaht völlig einwandfrei war. Die Zugabe eines Farbstoffes,
z. B. Chromoxid, zeigte keinen Einfluß auf die Eigenschaften der Schweißnaht.
7 Teile Aluminiumoxid, 7 Teile Kalkstein, 26 Teile Silikasand, 10 Teile Eisenmangan und 30 Teile Rutilit
wurden durch die Zugabe von 10 Teilen Wasserglas miteinander verbunden und bei einem Druck von
80—95 kp/cm2 angepreßt, wobei eine backsteinähnliche Schweißunterlage mit einer Porosität von 25—28%
entstand. Die hergestellte Schweißunterlage wies eine Dicke von 40 mm, eine Breite von 60 mm und eine
Länge von 300 mm auf und wurde in ein oben offenes Eisengehäuse eingelegt und sodann gegen die Unterseite
zweier miteinander zu verschweißender Werkstücke angedrückt. Die hergestellte Schweißnaht war völlig
einwandfrei.
709 515/141
27 Teile Magnesiumoxid, 4 Teile Aluminiumoxid, 5 Teile Flußspat, 8 Teile Kalkstein, 4 Teile Wollastonit, 10
Teile Silikasand, 45 Teile Metallpulver (bestehend aus 4,5 Teilen Manganeisen, 5,5 Teilen Siliziumeisen und 35
Teilen Eisenpulver) wurden mit 10 Teilen Wasserglas und 1% einer organischen Substanz gemischt und bei
geeignetem Druck stranggepreßt. Nach anschließender Kalzinierung wurde sodann eine feste Schweißunterlage
mit einer Porosität von 55—60% erhalten. Die hergestellte plattenförmige Schweißunterlage wies eine
Dicke von 2 mm, eine Breite von 50 mm und eine Länge von 50 mm auf. Mehrere derartige Platten wurden
sodann nebeneinander auf einen Streifen japanischen Papiers aufgeklebt und sodann mittels eines geeigneten
Bügels gegen die Unterseite zweier miteinander zu verschweißender Werkstücke gedrückt, wonach die
Schweißnaht ausgeführt wurde. Die Schweißnaht wies eine völlig einwandfreie Qualität auf.
Eine wie vorstehend hergestellte Schweißunterlage ist insofern sehr wirtschaftlich und praktisch, als sie
ohne weiteres durch Abschneiden der Länge der jeweiligen Schweißnaht angepaßt werden kann. Als
organische Substanz dient in der Regel ein hochmolekularer organischer Stoff, wie z. B. Stärke.
Es ist lediglich zu beachten, daß die Schweißunterlage einen Bestandteil von 5—75% Metallpulver neben den
anderen Bestandteilen aufweist und in der Weise formgepreßt, insbesondere stranggepreßt, wird, daß
eine Porosität von 25—60% erhalten wird.
ίο 70 Teile Aluminiumoxid und 30 Teile Metallpulver
(bestehend aus 17 Teilen Eisenpulver, 8 Teilen Siliziumeisen und 5 Teilen Manganeisen) wurden mit
8—15 Teilen eines die Feuchtigkeit nicht absorbierenden Leinöles verbunden, wobei eine Schweißunterlage
mit mörtelähnlichem Zustand entstand. Die Schweißunterlage wurde sodann in ein gleichseitig dreieckförmiges
Stahlgehäuse (50 mm χ 50 mm χ 4 mm) kurz vor der Benutzung und Verwendung eingegeben und unter
einem solchen Druck stranggepreßt, daß eine Porosität von 25—60% erhalten wurde. Anschließend erfolgte
eine Verfestigung mittels eines Gasbrenners. Beim Ausführen der Schweißnaht wurden völlig einwandfreie
Ergebnisse erhalten. Falls gewünscht, ist es möglich, die Festigkeit des festen Flußmittels durch die Einlagerung
eines Verstärkungsdrahtes oder ähnlicher Mittel zu erhöhen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Feste Schweißunterlage zur Verwendung beim einseitigen Stumpfschweißen, insbesondere von
gekrümmten Teilen, welche unter anderem aus einem Metallpulver und Flußmittelpulver enthaltenden
Gemisch besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallpulveranteil 5—75% beträgt und daß unter Verwendung von Bindemitteln
die Pulvermischung bis zu einer Porosität von 25-60% formgepreßt ist.
2. Schweißunterlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt von 40 Teilen
Magnesiumoxid, 6 Teilen Aluminiumoxid, 8 Teilen Flußspat, 13 Teilen Kalkstein, 6 Teilen Wollastonit,
15 Teilen Quarzsand, 6 Teilen Manganeisen, 7 Teilen Siliziumeisen und 14 Teilen Wasserglas.
3. Schweißunterlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 7 Teilen Aluminiumoxid,
7 Teilen Kalkstein, 27 Teilen Quarzsand, 10 Teilen Manganeisen, 10 Teilen Wasserglas und 30
Teilen Rutil.
4. Schweißunterlage nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Chromoxid als Farbstoff enthält.
5. Schweißunterlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Porosität von 25—28%, die
durch ein Strangpressen bei einem Druck von 80—95 kp/cm2 erhalten wird.
6. Schweißunterlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Porosität von 30—40%, erhalten
durch Strangpressen ;-Jbei einem Druck von
15-20 kp/cm2.
7. Schweißunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem metallischen
Gehäuse (8) eingebettet ist, das einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
8. Schweißunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einzelnen Platten
besteht, die nebeneinander auf einem Längsstreifen (15) mittels eines geeigneten Klebemittels aufgeklebt
sind.
9. Schweißunterlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (15) flexibel ist und
aus Aluminium, Glasfaser, Tuch oder Polypropylen besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1343266 | 1966-03-05 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1533544A1 DE1533544A1 (de) | 1970-03-05 |
DE1533544B2 true DE1533544B2 (de) | 1977-04-14 |
Family
ID=11832956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967K0061582 Granted DE1533544B2 (de) | 1966-03-05 | 1967-03-03 | Feste schweissunterlage |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3589951A (de) |
BE (1) | BE695021A (de) |
DE (1) | DE1533544B2 (de) |
DK (1) | DK127995B (de) |
FR (1) | FR1516422A (de) |
GB (1) | GB1181102A (de) |
NL (1) | NL6703542A (de) |
NO (1) | NO122728B (de) |
SE (1) | SE344898B (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3866284A (en) * | 1969-03-25 | 1975-02-18 | Kobe Steel Ltd | One-side welding process |
SU458967A3 (ru) * | 1969-03-25 | 1975-01-30 | Кобе Стил Лтд. (Фирма) | Способ односторонней электродуговой сварки |
JPS5329657B2 (de) * | 1973-06-19 | 1978-08-22 | ||
US20160288234A1 (en) * | 2015-04-01 | 2016-10-06 | Caterpillar Inc. | Ceramic backing tile with consumable insert |
CN106475694A (zh) * | 2016-11-24 | 2017-03-08 | 沪东中华造船(集团)有限公司 | 一种固定穿过通焊孔钢衬垫的方法 |
US11028292B2 (en) * | 2019-01-14 | 2021-06-08 | Michael Hacikyan | Heat-resistant weld backing tape for high energy applications |
CN110181188B (zh) * | 2019-06-05 | 2021-08-06 | 安徽安凯汽车股份有限公司 | 一种超长铝合金舱门对接工艺 |
CN112496593B (zh) * | 2020-11-20 | 2022-06-17 | 北京市燃气集团有限责任公司 | 焊接填充组合物及方法和应用 |
CN113878262B (zh) * | 2021-11-09 | 2023-03-21 | 北京工业大学 | 高硼铁基合金耐磨焊丝及其使用方法 |
CN116511758B (zh) * | 2023-06-20 | 2023-10-31 | 安徽省特种设备检测院 | 一种钛钢复合管焊接用药芯焊丝 |
-
1967
- 1967-03-02 US US620113A patent/US3589951A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-03-02 NO NO167087A patent/NO122728B/no unknown
- 1967-03-03 DE DE1967K0061582 patent/DE1533544B2/de active Granted
- 1967-03-03 SE SE2971/67A patent/SE344898B/xx unknown
- 1967-03-03 FR FR97479A patent/FR1516422A/fr not_active Expired
- 1967-03-03 DK DK113267AA patent/DK127995B/da unknown
- 1967-03-03 GB GB00114/67A patent/GB1181102A/en not_active Expired
- 1967-03-06 NL NL6703542A patent/NL6703542A/xx unknown
- 1967-03-06 BE BE695021D patent/BE695021A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1533544A1 (de) | 1970-03-05 |
SE344898B (de) | 1972-05-08 |
GB1181102A (en) | 1970-02-11 |
US3589951A (en) | 1971-06-29 |
DK127995B (da) | 1974-02-18 |
BE695021A (de) | 1967-08-14 |
FR1516422A (fr) | 1968-03-08 |
NO122728B (de) | 1971-08-02 |
NL6703542A (de) | 1967-09-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0189806B2 (de) | Verfahren zum Stumpfschweissen von mindestens einseitig verzinkten, insbesondere tiefziehfähigen Stahlblechen oder Stahlbändern | |
CH619385A5 (de) | ||
DE1533544B2 (de) | Feste schweissunterlage | |
DE2000037A1 (de) | Lichtbogen-Schmelzschweissverfahren | |
DE1627530C3 (de) | Schweißzusatzmittel | |
DE2526480B2 (de) | Verfahren zum UP-Einzellagenschweißen von Eckstößen für dicke Bleche | |
DE2626824C3 (de) | Verfahren zum Schweißplattieren | |
DE1803386B2 (de) | Nahtunterlage fuer einseitige lichtbogen schweissverfahren | |
DE1533544C3 (de) | Feste Schweißunterlage | |
DE2423577A1 (de) | Elektronenstrahlschweissverfahren | |
DE1565454A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer senkrechten Stossschweissnaht und Vorrichtung zum Durchfuehren dieses Verfahrens | |
DE2012609C3 (de) | Verfahren zum einseitigen Verschweißen von Werkstücken mit durchgehender Schweißnaht | |
DE2609201C3 (de) | Verfahren zum Verhüten von Endkraterrissen beim Lichtbogenschweißen von Stumpfnähten durch Vorschweißbleche | |
DE2729175C3 (de) | Verfahren zum Unterpulver-Lichtbogenschweißen von Stumpfschweißnähten unter Verwendung eines Füllmaterials | |
DE750192C (de) | Schweissverfahren | |
DE1565625C3 (de) | Loses Flußmittel zum Einseiten-Iichtbogenschweißen von Stahlplatten-Stumpfstößen und Verfahren zur Anwendung des Flußmittels | |
DE1565630C3 (de) | ||
DE2051101C3 (de) | Abschmelzende, dem Werkstück aufliegende Mantel-Elektrode zum Lichtbogenschweißen | |
DE1540754C (de) | Verfahren zum verdeckten Lichtbogenschweißen | |
DE2503046A1 (de) | Verfahren zum zusammenschweissen von dicken platten aus aluminium und aluminiumlegierungen | |
AT276906B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Auftragsschweißung | |
DE1565427C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Gegenständen mit einer verschleißfesten AuflragschweiBschicht | |
DE69603208T2 (de) | Verfahren zum elektrischen Schweissen von Metallblechen unter Gasströmung | |
DE1146603B (de) | Verfahren zum Stumpfschweissen von zwei Werkstuecken | |
DE1955632C (de) | Verfahren und Aufspannvorrichtung zum stumpfen Anschweißen von geschichteten NE Metallfohen an NE Metallflachprofile |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |