DE1533005A1 - Herstellung von mit einer angesinterten UEberzugsschicht auf der Aussen- und/oder Innenflaeche versehenen Rundkoerpern,insbesondere Rohren - Google Patents
Herstellung von mit einer angesinterten UEberzugsschicht auf der Aussen- und/oder Innenflaeche versehenen Rundkoerpern,insbesondere RohrenInfo
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Description
1S3300S
•I", I
Deutsche Edelstahlwerke
Aktiengesellschaft
Aktiengesellschaft
Dr. Expl.
V Oily/
Herstellung mit einer angesinterten Uberzugsschicht
auf der Außen-und/oder Innenfläche versehenen Rundkörpern,
insbesondere Rohren.
Die Herstellung von Kundkörpern mit einer angesinterten, insbesondere
verschleißfesten Überzugsschicht auf der Oberfläche war bisher nicht möglich. Versuche, die Überzugsschichten in
der herkömmlichen l/eise, nämlich durch Pressen auf den üblichen Preüniaschinen unter Anwendung eines axialen Druckes und anschließendes
Sintern herzustellen, führten zu keinem Erfolg. Bei diesen Versuchen ergab sich, daß die Überzugsschicht aus
puiverförmigem Material nicht auf der Überfläche der Körper
festhaftete, sondern sich infolge Schrumpfung beim Sintern von dieser ablöste. Bei Werkstücken größerer Länge war es überdies
schwierig, die notwendige Verdichtung über die gesarate Länge zi; erreichen. Dies war nur unter Anwendung höchster Drücke und
dann auch noch unvollkommen möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Herstellung einer Überzugsschicht
aus pu Lverf öri:iigen Werkstoffen auf Rundkörpern durch
Verbundsinterung zu eriiiögi iclieii.
Bei Versuchen ergab sich nun, daß die Hers teilung von mit einer
i'.ngcfsinterten Überzugssch-ixht auf der Außen-und/oder Innenfläche
versehenen Ilundlcörpern, insbesondere Rohren, unter Anwendung
dos Johockve llenverciiciitens überraschend gute Ergebnisse brachte.
Das auf dio Oberfläche der zylindrischen Werkstücke aufgebrachte
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pulverförmige Material, welches gemäß der Erfindung :;iittels
Schockwellen verdichtet wurde, ergab nach dein Sintern eine
auf den metallischen Rundkörpern festhaftende, durch Diffusion
zusätzlich verankerte Überzugsschicht.
Im einzelnen wird das erfxndungsgemäße Verfahren so durchgeführt, daß auf die zu überziehende Oberfläche der metallischen
Gegenstände unter Zuhilfenahme einer entsprechenden Pori::x
k eine Schicht aus; pulverf önnigeir. Material entsprechender Dicke
aufgebracht wird, das pulverförmig^ Material mittels Schockwellen
verdichtet und anschließend gesintert wird.
Soll z. B. ein Rundkörper, etwa ein Metallrohr, mit einer angesinterten
Überzugsschicht auf der Innen-fläche versehen werden, dient das Metallrohr selbst als Form, in die ein Kern
mit einem solchen Außeiidm-c'iniesser eingesetzt wird, daß der
zwischen Form und Kern fraiblei Lende, mit pulverförmig ein Material
zu füllende Hohlraum der Dicke der beabsichtigten Überzugsschicht entspricht. Nach dem Einfüllen des pu !verformten
Werkstoffes \iird die Fora oben und unten durch einen Dackel
geschlossen, xvas z. IJ. durch Anschweißen der Deckel erfolgen kann.
In einem Deckel soll wenigstens eine Öffnung verbleiben, an
die eine Vakuumeinrichtung angeschlossen werden kann, um den
mit Pulver gefüllten Hohlraum zu entgasen bzw. zu evakuieren.
Nach Erzeugen des Unterdrucks wird die Öffnung verschlossen und auf die Form von allen Seiten ein schockartiger Druck ausgeüüt.
Dies erfolgt in bekannter './eise, vorzugsweise in einem
flüssigen Medium, das den Explosionsdruck einer entsprechend ausgelegten Sprengladung gleichmäßig auf die Außenoberfläche
der Form leitet.
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1533QQS
Die Einwirkung von Schockwellen und die dazu benötigten apparativen Einrichtungen sind von der Metallumformung her
bekannt, bei der die Anwendung von ochockvellen zum Stand
der Technik gehört.
In gleicher Veise vird verfahren, wenn ein Rundkörper auf der Außenfläche oder auf der Außen-und Innenfläche mit einer
auf dem Sinterwege hergestellten Überzugsschicht aus puiverförmigein
Ausgangsv.erkstoff versehen werden soll.
Im Falle der Außenbeschichtung eines Rundkörpers stellt der
Vo11-oder Hohlkern das zu überziehende Teil dar und dor
äußere Formtnantel wird nach der Sinterung entfernt. t,oll ein
Hundkb'rper außen und innen mit einer gesinterten bchicht
überzogen v.erden, dann wird eine Form mit Außemuantei und
Hohlkern benötigt, in deren Hohlraum das zu überziehende Teil
mit Abstanden zu den Pormwandungen eingesetzt und dann in die
freibleibenden Zwischenräume iHüverfön;ii;;cr UericstofF eLngol'üJ
11 ν j i-d .
Als Werkstoffe für clic· zu überziehenden liundicörpiM1 !loHiueu
insbesondere Mi-tallc in Frage, v.eil sie leicht er eine Dii'i'usionsverbinduii.
ni t dem pul verförmigen btofi" dei' Überzugs schicht,
z.B. Hartmetall, Hartstof fen od. dpi., zulassen. Ls
kommen -abor auch a M t» anderen Werkstoff»? infrago, die der Baanspruchung
beim bchockwellenverdichten standhalten und möglichst
eine Verankerung der jmlverf örmigoii i berzugsschi cht
durch Diffusion ,'-(«fla
Das erf iiuiuiigs, "ci.i"ißo Verfahren zur HerstrJ lung von \ erbundsinLcrkörper
mir Mil. fp des Schockwei lenverdichtens ist ebenfalls
auf die Herstellung insbesonderer langer Rohre aiis ge
sinterten. pui vor förrii gern Werkstoff mit \<irteil anwendbar.
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BAD ORIGINAL
Bei der Herstellung von Rohren aus gesintertem, pulver förmigem
Werkstoff nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
muß lediglich der äußere Mantel der Form und der Kern im Innern entfernt werden, so daß die ursprüngliche Überzugsschicht als gesintertes Rohr übrigbleibt. Eine Sinterung
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Form und Kern gestattet die Herstellung von dünnwandigen Rohren ohne Ver änderung
des Querschnittes durch Verzug oder Erweichen, was nach keinem bisher bekannten Verfahren möglich ist.
Bei geringeren Rohrwandstärken genügt häufig schon allein die Schockwellenverdichtung oder eine Vorsinterung, um dem
Körper die notwendige Standfestigkeit bei der anschließenden Sinterung zu verleihen, so daß die Form und gegebenenfalls
der Kern bereits vor der Fertigsinterung entfernt werden kann. Dies ist insbesondere mit Vorteil anzuwenden
bei Sinterwerkstoffen, deren Sintertemperatur über der
Schmelztemperatur des Materials der Form liegt. Diese darf dann nicht in den Sinterofen gelangen, sondern der Preßling
muß ohne stützende Form gesintert werden.
Um eine Ansinterung, die bei der Rohrherstellung unerwünscht
ist, zu vermeiden, kann die Form und gegebenenfalls der Kern mit einem Trennmittel bestrichen oder bespritzt sein, der
keine Diffusionsverbindung zwischen der Form und dem Kern mit dem pulverförmigen Werkstoff zuläßt.
Die Herstellung langer Rohre aus gesintertem, pulverförmigem
Werkstoff war bisher, mit Ausnahme des hydrostatischen Schlauchpressens, nicht möglich, weil bei der üblichen Verdichtung
in Axialrichtung nicht der erforderliche Druck aufgewendet werden konnte, um auch die Schichten in der
erforderlichen Weise zu verdichten, die dem Druckangriff reiter entfernt lagen. Bekanntlich bildet sich beim Pressen
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ein sogenannter Druckkegel in den dem Druckangriff zunächst liegenden Schichten aus, welcher eine Verdichtung weiter
entfernt vom Druckangriff liegender Schichten behindert. Eine Verdichtung mittels Schockwellen, wie es gemäß der Erfindung
für die Herstellung von Rohren vorgeschlagen wird, gestattet dagegen die Verdichtung des röhrenförmigen Preßlings gleichmäßig
über die gesamte Länge.
Die Wandstärke der aus einem pulverförmigen Werkstoff bestehenden
Schicht darf in aXlen genannten Anwendungsfällen
nur so dick gewählt werden, daß durch die Schockwellen auch , eine Verdichtung des Pulvers auf dem gesamten Querschnitt
der Schicht eintritt, weil sich sonst Fehlstellen infolge unterschiedlicher Schrumpfung beim Sintern ergeben würden.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
In den Abb. 1 und la ist eine Form 1 zur Herstellung von
kompakten Preß-bzw. Sinterkörper in bekannter Weise dargestellt. Wie bei den bekannten Preßvorrichtungen üblich, wird
der Druck in Pfeilrichtung von oben auf das in den Formhohlraum
eingefüllte Pulver 2 ausgeübt. Nach dem Sintern des Preßlings in der Form ergibt sich ein Körper, wie er aus den Abb.
2. und 2a hervorgeht. Es ist deutlich zu sehen, daß sich der |
gesinterte Körper 3 infolge der Schrumpfung beim Sintern von der Wand der Form 1 gelöst hat. Die in Axialrichtung ausgeübte
Druckkraft auf das Pulver hat demnach nicht ausgereicht, um eine Verbundsinterung zwischen dem Pulverpreßling-3 und
dem Formmantel 1 zu bewirken.
Das erfindungsgemäße Verfahren unter Anwendung des Schock—
wellenverdichtens ist mit einer der in den Abb. 3 bis 6 dargestellten
Formen durchführbar.
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-G-
Di e Form 4, Abb. 3 und Ja., in die ein Kern 5 eingesetzt ist
und die nach Einfüllen des Pulvers 6 in den zwischen Kern 5 und Mantel 4 gebildeten Hohlraum durch Deckel 7 und 7* oben
und unten geschlossen wird, wird nach dem Entgasen bzw. Evakuieren durch den Stutzen 8 der in Pfeilrichtung wirkenden
Schockwellen ausgesetzt. Dabei wird das Pulver 6 derart verdichtet, daß es an der Innenfläche des Metallmantels 4 anhaftet und sich nach dem Sintern, das nach Abtrennen eines
oder beider Deckel 7 und 71 vorgenommen wird, die in den Abb.
bzw. 4a dargestellte Form ergibt. Es ist deutlich zu erkennen, ψ daß das Pulver 6 beim Sintern geschrumpft ist und sich dabei
von der Oberfläche des Kerns gelöst hat. Durch die Schock— Wellenverdichtung ist das Pulver 6 an der Innenfläche des
Metallmantels 4 gleichsam kalt verschweißt und die Haftung ist während der Sinterung erhalten geblieben bz\i. infolge
Diffusion noch verbessert worden, Nach Herausnahme des Kerns und Abdrehen des Deckels 7' ergibt sich ein innen mit einer
angesinterten Überzugsscliicht aus pulverförmiger Ausgangs —
werkstoff versehenes Rohr, dessen Oberfläche nunmehr je nach Wahl des pulverförniigen Werkstoffes verschleiß-und/oder hochwarmfest
ist oder eine andere der angesinterten Überzugs — schicht eigene Eigenschaft besitzt.
Gemäß Abb. 5 kann auch ein Rohr 9 mit einer an der äußeren
Oberfläche angesinterten Überzugsschicht Io versehen werden. Hierzu wird noch eine besondere, als Außeninantel 11 wirkende
Form benötigt, sowie Ringdeckel 12 und 12' . Der Druck wird bei dieser Form nicht nur auf die Außenfläche der Forn,
sondern auch in dem freien Ringraum in der Mitte der Form auf deren Wandungen übertragen. Hierbei erfolgt eine Haftung
des Pulvers Io sowohl an dem Innenrohr 9 als auch dem äußeren
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Rohr 11, so daß auf* diese Weise als Fertigerzeugnis nicht
nur ein Rohr 9 mit einer äußeren Überzugsschicht Io aus
angesintertem Werkstoff, sondern auch ein Doppelmantelrohr 9,
11 mit gesinterter Zwischenschicht Io hergestellt werden
könnte. '
Aus Abb. ό geht eine Form 11 zur Herstellung eines Rundkörpers
13 mit einer angesinterten Überzugsschicht lh auf
der Mantelfläche hervor.
Aus der Abb. 7 ergibt sich praktisch eine Kombination der |
in Abb. h und der in Abb. 5 dargestellten Form, bei der ein
Rohr 13 in einer Form 11 mit Kernrohr Io auf der Innen-und
auf der Außenfläche mit je einer angesinterten Überzugs schicht 17 und 18 versehen wird.
Durch Entfernen, z.B. mittels Abdrehen des jeweils nicht benötigten
Formteils ist der Körper gewünschter Gestalt her stellbar. In Abb. k bzw. **a ist es das nach dem Herausnehmen
des Kerns ;i mit angesinterter limenauskleidtmc ο versehene
Rohr k. Das mit einer angesinterten Aufleiischicht Io ver sehene
Rohr 9 fjemäü Abb. 5 wird nach Abdrehen des äußeren
FormmantoJ s 11 ebenso wie der Yollküi'i-er 13 mit angesinterter
Schicht lh gemäß Abb. ο erhalten. Hei den in Abb. 5 und 6 '
dargestellten Formen ist es aber auch möglich, den Formmantel
11 sowie den Hohlkern Q bzw. den Yollkern 13 abzudrehen, so daß ein gesintertes Rohr Io bzw. lh übrigbleibt. Auf diese
Weise ist es erstmals möglich, insbesondere lange Rohre auf
dem Sinterwege ohne Verzug und (iuersclmittsverzerrung herzustellen,
was bishex', wie gesagt, nicht möglich war.
In entsprechender '.eise kann bei der Form gemäß-Abb. 7 der
innere Hohlkern Iu und der äußere Formmantel 11 entfernt
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— o—
6AD ORIGINAL
werden, so daß das Rohr 15 mit einer angesinterten Innen-,,schiclit
17 und einer Außenschicht 18 übrigbleibt.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet somit einmal die Herstellung von auf dem Sinterwege erzeugten Innen-und/oder
Außenschichten auf Rundkörpern. Derartig hergestellte Gegenstände
kommen für vielerlei Anwendungsfälle in Betracht,
z.B. als Unif ormwerkzeuge, die zwecks Warmeinschrumpfens in
den Werkzeughalter mit einem oder mehreren Armierungsringen, welche genau auf Maß gearbeitet sein müssen, versehen werden,
die aber andererseits zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit
aus einem pulvermetallurgisch hergestellten Werkstoff, wie Hartmetall, härtbarem Hartstoff odjjdgl. bestehen müssen.
Man wird hierbei einen Metallmantel als Armierungsring nehmen, an dem auf der Innenfläche eine aus Hartmetall, härtbarem
Hartstoff od^jdgl. bestehende jmlverförmige Legierung in
der Form des gewünschten Umformwerkzeugs angesintert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist weiterhin geeignet zur
Auskleidung von auf Verschleiß oder Korrosion beanspruchten Teilen, z.B. Extruderrohren und-schnecken, insbesondere für
das Strangpressen von Kunststoffen oder oxydischem Werkstoff. Die Förderschnecke \irird dabei aus einem Metallkern
bestehen, der mit einer verschleißfesten Überzugsschicht
nach den erfindun^sgeiuäßen Verfahren versehen ist, und die
Lxtruderrohre würden eine angesinterte t'berzugsschicht aus
verschleißfestem Werkstoff auf der Innenfläche erhalten.
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Claims (1)
- PatentansprücheAnwendung des achockwelfenverdichtens auf die Herstellung von mit einer angesinterten iJberzugsschicht auf der Außen-und/oder ' Innenfläche versehenen, vorzugsweise metallischen Rundkörpern, insbesondere Rohren.Verfahren zur Herstellung von Verbundsinterlcörpern unter Ver- ■ wendung des SchocJcv/ellenverdichtens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pulverförmiges Material auf die zu überziehende Oberfläche des Rundkörpers aufgebracht, die gebildete Schicht mittels ochockwellen verdichtet und anschließend ge-. ι vsintert wird.Form zur Durchführung des Veri'aiirens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem oben und unten verschließbaren Mantel, gegebenenfalls mit Kern, besteht.Form zur Horste Llung von innen beschichteten Rundkörpern, insbesondere Rohren, nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß als Form der Rxindkörper selbst dient, in den unter Freilassung eines der Dicke der aufzusinternden Überzxigs schicht entsprechenden Hohlraxims ein Kern eingesetzt ist.Form zxxr Herstellung von außen beschichteten Rundkörpern nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß ihr Innendurchmesser der Größe des Außendurchmessers des fertiggesinterten Körpers entspricht.Form zur Herstellung eines innen und außen beschichteten Rundkürpors, inabesondoro Rohroa nach Anspruch 3> ,'jekenn-zelehnet durch einen äußeren Forinmantel und einen in diesen eingesetzten hohlen Kern.Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 2 auf die Herstellung insbesondere langer Rohre aus gesintertem pu I ve vVn rrii gern Werkstoff.909847/0223ORIGINALeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0049790 | 1966-04-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1533005A1 true DE1533005A1 (de) | 1969-11-20 |
Family
ID=7052153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661533005 Pending DE1533005A1 (de) | 1966-04-05 | 1966-04-05 | Herstellung von mit einer angesinterten UEberzugsschicht auf der Aussen- und/oder Innenflaeche versehenen Rundkoerpern,insbesondere Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1533005A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2597016A1 (fr) * | 1986-04-09 | 1987-10-16 | Commissariat Energie Atomique | Procede et dispositif de compactage d'une poudre par impulsion electromagnetique et materiau composite obtenu |
EP0347656A1 (de) * | 1988-06-24 | 1989-12-27 | Forschungszentrum Jülich Gmbh | Explosionskammer zur Werkstoffbearbeitung durch Explosionsverfahren |
-
1966
- 1966-04-05 DE DE19661533005 patent/DE1533005A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2597016A1 (fr) * | 1986-04-09 | 1987-10-16 | Commissariat Energie Atomique | Procede et dispositif de compactage d'une poudre par impulsion electromagnetique et materiau composite obtenu |
EP0347656A1 (de) * | 1988-06-24 | 1989-12-27 | Forschungszentrum Jülich Gmbh | Explosionskammer zur Werkstoffbearbeitung durch Explosionsverfahren |
WO1989012521A1 (en) * | 1988-06-24 | 1989-12-28 | Kernforschungsanlage Jülich, Gesellschaft Mit Besc | Explosion chamber for the processing of materials |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |