DE1532965A1 - Automatisch arbeitende Vorgaer-,Form- und Nachgaeranlage fuer Teigstuecke zum Betrieb eines Backofens - Google Patents

Automatisch arbeitende Vorgaer-,Form- und Nachgaeranlage fuer Teigstuecke zum Betrieb eines Backofens

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DE1532965A1
DE1532965A1 DE19671532965 DE1532965A DE1532965A1 DE 1532965 A1 DE1532965 A1 DE 1532965A1 DE 19671532965 DE19671532965 DE 19671532965 DE 1532965 A DE1532965 A DE 1532965A DE 1532965 A1 DE1532965 A1 DE 1532965A1
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    • A21C9/08Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
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    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
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    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise
    • A21C13/02Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise with endless conveyors, e.g. for moving the dough pieces progressively through the prover

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Description

/> ■: ,; //. ·■;. ; !;t"y 8 München 2.· Vci.w.jnttr. 43
PH 1596
P 15 32 965.4-23 18. Jul±
INa. PIxAHZ PROHASJA IN WEIZ (ÖSTERREICH)
artoitande Vorgttr-, Porm- und Nachgäranlage für Teigstücke zum Betrieb eines Backofens
Die Erfindung "betrifft eine autoinstisch arbeitende -, Form- ujnd Haohgaraxilige für leigsttloke aus Betrieb eines Backofens, bei der die vorgetragenen und gegebenenfalla Torgeforaten (geschliffenen) Teigstücke einzeln oder in Gruppen aufeinanderfolgend in eine Vorgtrkannner gelangen, nach Durchwandern derselben einer die endgültige Gebäoketüokform bestioDenden T«igfor»einriohtung sugeftihrt und hierauf einer Äaohgtrkaeoer eugeleitet werden, oaoh deren Ihirohlaufen die Teigstücke für die Beeohiokung de» Baokofene fertig vorbereitet sind, wobei für das Durohleiten duroh die GftrV-aimnorn und das Zuführen «ur feigformeinrichtung und das Abführen von dieser, Traneportvorrichtungen, z.B. iörder-
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Neue Untertagen ivt 711 Abe. 2:;. -. ^.2 3 c ^tferunsm**.*. 1 ■■— 8AD ORIGINAL
ketten mit Sregta3een? vorgesehen sind.
Die Herstellung von Semmeln erfolgt im Großbetrieb heutzutage weitgehend vollautomatisch.
Die Arbeitsweise einer solchen kontinuierlich arbeitenden Anlage ist lsi wesentlichen folgende: Der Teig wird in größere Stücke geteilt und diese Stücke werden in die Einfüllöffnung einer vollautomatisch arbeitenden Teigteil- und Schleifmaschine gegeben. Entsprechend der vorgenommenen Einstellung kommen aus der Maschine im wesentlichen kugelförmige Teigknollen heraus« Diese zuerst eng nebeneinanderliegenden !Deigknollen werden mit Hilfe eines Spreizbandes auf etwa 10 cm Abstand auseinandergezogen und auf die den Yorgärsohrank durchwandernden Teigsttickträger abgesetzt. Nach dem Vorgärschrank werden die !Deigknollen in der Formmaschine 8.B. zu Semmeln geformt» Sie wandern dann weiter in den Endgär schrank, um nach diesem durch eine Vorrichtung auf das Hetzband oder eine andere unterlage, die durch den Durchlaufbaokofen wandert, abgesetzt zu werden.
Die Größe und damit die Aufnahmefähigkeit des Vor- und des 7<M«:\gärsclirankes sind so bemessen, daß die zur Erreichung döo gevfünechten Gaszustandes erforderliche Verweil-Keit erreicht ifird,
Die erlauf backofen werden aus wirtschaftlichen und backtech-niachen Gründen nur bia bu einer bestimmten MindeEtgröße, beispielsweise für eine Leistung von 5 000 Semmeln je Stunde gebaut.
Mittelbetriebe, mit einer täglichen Senanelerbeugung τ-οη viellcioht 10 000 Stück, von den kleineren Betrieben gar nicht zn reden, können solche Anlagen wegen der hohen Leistung, wegen des großen !Platzbedarfes, zufolge der hohen Anachaffungskoeten und veil ein» Amortisation nie erreicht werden kann, nicht anschaffen und sind, weil sie nach den bisherigen handwerklichen Methoden arbeiten müssen, hinsichtlich der Eraeusung nicht mehr kokurrenzfähig. Um wenigstens einen Teil C-.er. Vorteils, dio die obsn beschriebene "Semmelstraße" der Großbetriebe bietot, nützen zu können, gingen vereinzelte
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Mittelbetriebe 6mm. über» Seile einer solohaa Anlage, u.ssw· Ton der (Peil·« und Schleifmaschine bis eur Formmaschine an- «uaohaffen, wobei der Torgärschrank, der geringen Breeugungsmenge entsprechend, kleiner ausgeführt und die Maschinen aalst langsamer laufen gelassen werden« lach der formmaschine werden die Teigstücke von Hand auf Laden, Kipp- oder Absiehvorriohtungen abgesetet» Ton der Aufgabe des Teiges bis einschließlich der Abnahme dieser geformten Teigetüoke Ton der 7orsnasohine 1st meist ein kontinuierlicher Arbeitsfluß Torhanden. Für die Weiterverarbeitung der Teigstücke muß aber eine entsprechende Pause in der Arbelt dieser Anlag· eingelegt werden.
Ton der formmaschine werden, wie angeführt, die geformten (gewirkten) !teigstücke auf Laden, Kipp- oder QJuohabsiehapparate τοη Hand abgtsetst und in einen G&rraum getragen oder gefahren, wo el· bis eur Brreiohung der Endgäre bleiben« Dann führt oder trägt man dl· Πρρ- oder luchabeiehapparate oder Laden sw* Backofen und bringt die darauf liegenden Teigstücke in diesen ein.
Xn Kittel-· oder Kleinbetrieben werden Baoköf en verwendet, in die die sum Backen reifen Toigstüoke entweder mit des Baokofensohieber, den fuonabslehapparat oder mit Hilfe eines Ton Hand geschobenen Hetsbaxtdes oder mit einem motorisch angetriebenen letsband in den Backherd eingebracht und dann ebenso wieder herausgecogen werden«
Diese Anlagen erfordern, bedingt durch die Intermittierende Arbeitsweise des Backofen«, lamer noch eine beachtliche Handarbeit, die durch das Urne·ΐ«en auf die Laden bsw« die BeeoMokungsYorrichtuneen und durch den Transport dieser *u des Särraum und aus diesem sum Backofen bedingt ist* Dadurch sind die Arbeitafcoaten noon immer relativ hoch« Soll In Kittel- und Kleinbetrieben eine weitere Keohanisierung und Rationalisierung dtzfohgeffihrit herden, dann muS sioh diese dem intermittierend, arbeitenden Backofen anpassen bew, diesem Rechnung tragen« Weiters muB d5e Aufabreitungs- und Gäranlage so ausgeführt werdest AaB sie hei den meist sehr beengten flatsrerhältnlseen in der Eaci:atubo untergebracht werden kann· Schließlich muß
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α: j AHlHgci ''-ί::->Λ&C-J-1:1 silioh der Baoisiofenarböit ,Ie nach Größe von nur ^.n^R jclπκ1 s^·.! 1-äv:-ä bedient werden kfamen.
: i.-loi, ei l.'or'iür^/.ii^vm werden nun erfindungagemäß dadurch arxillli- dftf; das iwaimgin vermögen der "beiden Gärkaatmem im vcf-genwIiokeE. gleich groß let und vorsugs^/eiae dem Passungs-''W.'.v/i'c^en des Baoli a.fer-iD bzw» aines äaclcherdes desselben ent-· B-Ticzt mi& ä,n£> oia ebenfalls im vieaentliolien g3.eiob g3?oße ■'■"j:-..'5-'ä:;r-' im'l a'ao':.i."i:oi-"i'it di^cfe die ftafBip.a der fiir beic.e Kaasaera. t£>.':vioh'-:.i5 s/'iil:*.;;!.·^':; trti^iie-a stappenwaie©». fülljaeiten und einer ;. -^li'f,'3u l&:.;gwi Ιβκ^ο.ΊΙ.'ϊ'-ϊ.ΐΙ; 'Stillg^nÄamit der Pördervor- :·:.'. i].f;i-u:-.2; ϊιαο)λ Sc-ώ >vüli^ii} ^e-§©ben .ist; woTbei die Bnul&deseit Ι«--.'; -1 'rc.';":?..?-.'.^:-.?'!--—t iumshBlla wölcaer iLie geeamts lliHauag.τοη rV>,- >. ••.,.:Λ.έ·ϊ^ί.·1:.ν;,Λ·ί:(.νί;ΦΧ·. '/'^igiOjcmeijriioiittvfig au verarbeiten iat, ΐλ;·'.υ> ^roil .lsi; ν.·1<?; dif? i'üllsöi'!; d^i? S^v;>-gä3iJ%ffia;er imd
Χ'-,/.-ο "besteht ca^isij 'ί-M'r- lu-i ■.,•;..-&:ur;;K.:v,'u7ox>r:lo}.'"t;ung9n «ven La.le» f-.nd JSntläOen c.e·.!.· Gäre- At■-■■MV -ι» ivuä Άον .'..-·::Γ·!(2ΐ:·iclcuiig der ΛΌΓ·ΰ.γο:*\.'.·-;>tui.'fisn etappeMs/eiae >,ο'.·-·Γ*ί..:ί:·ι:..1 :λκ: woi'fii die AlDatuxv.jig Ow:- üay^-j^H abgestimmt iat f-v_? *''\:.s ^oj.^l>ri*'ix "-\lÄ«n die sio.h bsi d^.o ^^ge^tliclien üs~- .uoii.-Ur:.·.»:;!^ «'.ι"« !"··.-·.·c. .■■-;/··;η£:!.ί d»h. "hex der Ülsftrtraurig der iCeig-5■:■■!-· -iL·^ -.vis Λβτ :λ8-:ί-.z.&Tkaffiswxj fitUx de.e Se3üh.i.okJi2ig;Bgerat ejTgeben. "Οι iie 'Ί:'..·>??,Τ'ΠΒΘΓη möglichst klein ssu heiter. oM die >ufi Ci-Qn inva"»?jaittio?;end3n Beti'iö'D tmsupacaejij sind die i-H üii:.;; !Clijc tollung der ira.fasi.-i;, JLnsliesonawre dez1 Stillit, mit e ..·,?>?.· Klj.iaaeiariolituÄf; veraalien "bsvr. sä,B. durch «^^'.'i-if.'iltiii^s VÜ.U uulöTjen Ton Gäj?fefiinmex-wandteilen :ln ih/.'s:e ί.Ι:.·οί'€ TQVü.yiclvz'",.* r,.
Vü.':t£'iJ.i:n. 'u&.-yo.ijie fi.incl Oe:-.r'i^ i^x-'csumaern id an siofc \<*t?,TuutGZ; ?.'eißG.' cl.\T.!(ih. eine geiaeinsiAas X'riaraaport'wrriohtung, U1JB. eine &Γ£·άλ1&·.~Γ e:...£ e JTöz'öürkstte, Iir-trieben ι die &ucb die ?9B0M οϊ-ιλλ; Ae.-.1 !//.^^oraXeiDrichtung" iu ,* ^ie ^Atsz'lieförderung 0'ü.v Toa. löts'uor·?»:^ .Cei'-ii^ire.forrr.ton iei^riacfes siv. b©aorga?i hat.
1Jm die '...,,·.3 lüo'äj'-j·? ß-tisn{3-t2.ö2i au teönnen, a«B. aux glft;.ohK3.ltirr:s^. V.«.., iLa::'e:inand(?i-:Coliiep/'.Ku herstellung τοη Lang-
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BAD
semmeln, Kaiserseimneln, Schrippen iuvY besteht die Teigform» einrichtung aus mehreren für die Herstellung verscLiedeaer Teigstlidcfornren bestimmter ^ölvorrichtungen, die je nach gewünschter leigatücicform wahlweise einschaltbar bzw. an die iranspartvorriohtu-ng anschließbar Bind.
Der Torteil der erfindungsgemiUJen Anlage besteht darin» daß öie duruh den geringen Plat«bedarf und der Einsparung von /irbeitafcrfiiten auoh für Klein- und Mittelbetrieb« wirtschaftlich tragbar sind.
In den Zeichnungen worden einigt AtteftthrungsbeiBpiele der Erfindung sohematisoh dargestellt. Ia zeigen: Die Fig, 1-4 verschiedene Ausführungen dor erfindungagemäfien Anlage in Seitenansicht, die Pig. 5 und 6 mel Btagenbaok~ öfen, die ?lg· 7 und 8 ev«l alt einen aotorieoh angetriebenen Hetzband versehene Backöfen und Jig. 9 ein Diagravm für de» Taktbetrieb der Baoköfen n*oh den TIg. 5 und 6.
Bei der Aueführungeform naoh TIg. 1 der erfindungeg« oäBen Anlage liegen die Teigaufgabe 1 der üe'gteil- und Sohleifnasohine 2 und die AbnabJM»teile 12 der mit den ferti« gegorenen Xeigstüoken (Knollen) belegten Beokofenbeechiolca&f·- einrichtungen 11 auf ein und derselben Stirn« β it β der Anlage« Bei dieser Ausführung sind die Poraemeohlnen 6 hinter den Gärkanmern (Vorgärkaaaer 4 und Hachgtrkaeier 8) «visohtn deum die Üreiiep ort vorrichtung IO für die Baokofenbeaohiokungetinrichtungen U liegt, angeordnet. Die Oärtaeaern 4, θ sind mit getrennten TeigatöolrtraneportTrorriohtungeii 13a, 13b aueg·- etattet. Die in Fig. 2 dargestellte Anlage unterscheidet sich von der nach Pig» 1 nur dadurch, daß die Qe^kajaoern 4, 8 sowie die ?orroaaschin*n 6 durch eine einsige leigwtuoktransportvoriichtung 17 verbunden sind«
Die in Tig. 3 dargestellte Ausführung untereoheidet eich von der naoh TIg. 1 nur dadurch, dej Bwi*ohen den OÄrkan&em 4» θ außer der Transportvorrlohtong 10 auch die locctemaschinen 6 angeordnet sind.
Diene Ausführung hat gegenüber der Anlage naoh Tig. I des Vorteil, daß die LJtnge der Anlage wesentlich geringer
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1st* Dies let vor edlem dann you Bedeutung; wenn der Rama in. der Backstube sohl* beengt ist·
Bei der Ausftihrungsform nach fig» 4 ist im öegoneatz zur ?ig. 3 die !Peigaufgabe 1 an der einen und die Abnahmestelle 12 der voll belegten BackofenbeechlokuBgeeiariohtungen 11 an der gegenüberliegenden Stirnseite der erfindungegemäßen Anlage.
Die in den Pig· 1-4 dargestellten Anlagen arbeiten folg end ermaßen:
Die Teigraeng®, die vorzugsweise für eine Baokofenfülluag ausreicht wird bei 1 in die 3?eigteil~ und Schleifmaschine 2 eingefüllt und in dieser geteilt und gesahlifien. unf/nifc der ZeigstUokübertragungeeinrichtung 3 &af die den Yorgärsohrank durchwandernden Teigatilckträger 13a abgesetzt. Dies erfolgt nicht kontinuierlich wie bei den vollautomatischen SemmelstraSen, eondern »it M.eiadn Intervallen, derea Größe und ÄnjBahJ. Ton der BeseelcJeungszeIt hssw, der OröSe dea BaoJcoferifl bestimmt werden*
Zweckmäßig vird " Ms Ari^itätslct eine eolohe Artssahl YQn Selgfcnollas g^itllt umä gasohliffen als auf einer Baokoi"ßi-i-;':iil^.,gf§J^?iafeiujig 11 H&te hat. D«r TTorisiRreohrank & iet §& ^υιjelsgt, dm@ @n? tin» komplette Backofenfüllung {ZeBt eiitspreciiöM seohs rolibelegten Baokofenbesohlokungseinxiohtuneon U) aufnehmen kann. Iat nun der Vorgärscnrank 4 angefüllt, »o bleibt dit Anlage solange in Ruhe ale die Yargärzeit yermisdert im die TUllzelt der Mrkasmier 4 beträgt (wird im weiteren als Stillstandszeit bezeichnet)»
Sodazin wird während die Teigi,eil~ und Schleifmaschine 2 den Vor gär schrank 4 wieder au füllen beginnt, ditoer über die !F«igetUok1ib«rtraguQg8tiXLriohtung 5 entleert» Die ron dar Überfcragungseioriohtune 5 dea Torg&recnxank «ntnonmonen Teigknoll«n werden, τοπ der ÜbertragungeelErlohtxmg Aen 5Oi:x'.£%a2iiii?.en 6 (a.B. zu Langseoimeln, Kaisereaomaln) augefUlirt, in dieaen geformt uafi von der übortragrangaeinrichtung 7 au? die Teigstilokträger- 13»> aby-reftetz^ uz& i'u den
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8 t/e it er transportiert. WRJir >;:c also die Stückzahl, die «ine BackofentesohiokungseiiiriobtuDg 11 aufnehmen kann, in der ieigteil- und Schleifiiaechine 2 geschliffen wird, wird die gleich« Menge von den Fonanasahinen 6 geformt· In derselben Zeit, in der der YorgärBOhrank 4 fttr die I. Beckofenfüllung entleert wird, wird der Yorgtrsohrank 4- wieder Bit neuen Teigknollen gefüllt· Zur gleichen Zeit werden lie fertig vorgegorenen Teigknall en In den Soranaaohlnen 6 geformt und in den Reohg&rsohrank θ transportiert. wahrend der nun folgenden Stllletan&eselt werden die Teigrtiioke der X. Beckofenfüllung fertig gegoren und die XI· Baokofenflii 1 trag Torgegoren. !fach des fiode der 8tillstendsseit wiederholt eich der eohon beeoliriebene Arbeitsvorgang des Ttillene und Bntleeren» dee Vorgftreciirmnlcee 4 sowie dme lullen dee Ümohgärsonrsnkes 8. Während dieeer Zeit wird nun nrangswelse der Vaohgäreohrank 4 entleert. Die« erfolgt ne,oh dem la folgenden beso^riebenen Rhythmui, auf den die Irbeitiweiae der gansen Anlage abgeetimt eein au£. Die fertig gegorenen TeigattLolce werden mlttele der ÜlwrtragungSTorrlohtung 9 auf den BaokofenbeeohiokungaeinrlohtTingen 11 (b.B. TuohabBieher, Kipper) abgesetzt, die durch eine Traneportrorriohtung 10 bewegt wird« let die erste Baokofenbeeohiokungeeinriohtung 11 roll belegt, so hebt der Arbeiter diese von der £ransportvorriohtung 10, ab, ua sie In den Baokofen cu entleeren.» Inuwieohen wird die ewlte Beechiotungeelitriohtung beleck· Ua die Zeit mm &x%leeren der Bfeohiokunfseinriohtung 11 wesantlieh größer ist als die Belegselt, «uÄ die Anlage nach den vollstAndigen Belegen der »weiten Beschickungseinrichtung solange stillstehen, bis der Arbeiter alt de« Entleeren der ersten Besohiokungselsrlöhtung 11 fertig let. Die· wird β.B. auf elektrisch·*· Wege so gesteuert, daJ, wenn der Arbeiter die erste Beschickungseinrichtung U hinter die -roll belegte »weite Beeohiokungeeinriohtung 11 auf die iraneportrorrichtang 10 auflegt, die Anlage weiter su arbeiten beginnt. Dieser Torgang wiederholt aich bo oft, bis die HactgÄrkaaner 8 von den fertig gegorenen lelgstticken entleert iet bssw. der Backofen vollständig gefüllt ist. Da die Baokaeit im wesentlichen
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ist, muß die Too?gär- bew. Üfachgärzeit der Teigstücke der Backzeit angepaßt werden« Dasu werden a.B. entsprechend klii&atlalerte GÄrsohränke verwendet. Die Stillstandszeit eoll im Verhältnis sur Füllzeit mögllohst groß eeln, da von der Größe der Stillstandszeit die freizeit des Arteitera d.h. jene Zeit, in der er nicht an der Anlage beschäftigt ist»
Im folgenden wird die Arbeitsweise der erfindungsgeinäßen Anlege an Haad eines AuefUhrungsbeieplels dtr Anlage und des in Pig. 9 gezeigten Oiagrasmee noch näher erllutert.
Beispiel veranschaulicht die Abatinmung der erflndungsßt! Anlage au? einen Etagenbackofen, wie er in den ?ig.
6 dargestellt ist, Se wird ein Etagenbackofen mit eeohs Herdea snzenom&n. Ein Herd wird Jeweils mit einer Beschickungs vorrichtung ii gefüllt. Di· Backieit beträgt z.B. 16 Minuten, ßodaß eich rn.it dem Füllen und Entleeren eine Taktseit von z.£» 18 Minuten ergibt. Jede Qärkaaner 4-, β niamt eine ganze OfenflUlung auf. Des Diagramm gtmäd flg. 9 wurde zugrondtgelegb, dad der Backofen mit der I. Backofenfüllung die ffaohgärk^nmer θ nit der II« Backofenfüllung und die Torgär» karaaor 4 mit der III» Baclcofenfüllung bereite gefüllt sind und das Entladen der I. füllung und neuerliche Beschickung des Backofens mit der II. Füllung beginnen eoll, wobei gleichzeitig die Vorg&rkamoer von dar III« füllung entleert und mit dar IY. Füllung gefüllt wird und die Vaohgärkaszoer 8 τοπ der II. Füllung entleert und mit der III. Füllung frisch gefüllt werden müssen,
3evor der Arbeiter alt d« Entleeren des ersten Herdes der 1. BaokofenfUllung beginnt, muß er die feigteilutid Sohle i.fraß chine alt der «r forderlichen Teigoenge be-
Minute bevor die Anlage nach der Stilletande· zeit wieder zu arbeiten beginnt (in der 17. Minute des laktes), mui>. der Arbeiter den ersten Herd der I. Füllung entleeren, da 3ae Baakgu-ii (z..B. Bemiftln) in diesea "bereits fertig ge~ Deckeri ist. £uui Sutlee:ven de« Hö2?dee benötigt er etwa 20 Sekun-i-sn. In den di*rauffolgenden 40 Sekunden k&nn der Arbeiter
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eine andere (Pfi-tigkeit ausfuhren. In den folgenden Z^ Sekmsdeß muB er den «weitem Herd der I« Baoleofenfttllung entleeren* viährend die Anlage in dieser Seit die ersten HerdftiXlungen der II III. mad XV, Backofenfüllung verarbeitet.
Una zwar wird in der ieig-fail-ScnleifaasoiuLne die erste Herdftillung der IV« Baokofenfüllung geschliffen, während in der Pornanaeöhine die trete Herdfülltuig der III. Backofenfüllung geformt wird und die Abeet«vorrichtung 9 die erste der II» Baokof enfüllung auf die Beschickungsvorrichtung 11 abeetst«
Die Teigteil- und Schleifmaschine 2 schleift eine eolohe Anzahl von Teigknollen wie ei· auf einer Beschickung»·« vorrichtung 11 Plats hat und dl· einer BerdfttUung entspricht und füllt darauf dl· Vargtrkammer 4« Gleichseitig wird aus der Vorgaxkaenaer 4 eine ebenso grode Ansahl entnoaoen und In den PonBaaeohinen 6 (s.B. sn laieereeemeln bsw. Sohrippen) geformt und der Haohgixeohrank 8 damit gefüllt. CKLeiohJMltig werden aus letster·« «beneo viele fertiggegorene Teigstücke auf eine BeaohioktingeTorrichtung Il abgesetzt. Diese Arbeiten erfolgen alle gleichseitig und dauern 20 Sekunden*
Gleichseitig mit dem Abnehmen der mit der ersten Herdfüllung der II· Baokof enfUllung belegten BeechioinmgsTorriohiaing 11 wird die Anlage s.B. auf elektrischem Vege ausge«· eohaltet und steht solange elill bis der Arbeiter die BeiM3hiokungsYorrioh1rang 11 In den ersten Herd dee Baokof en« ent-« leert und die Beechickungsvorriohtune 11 wieder auf die Tjvxmportvorrichtung 10 aufgeeetat hat. Nun beginnt der Arbeitsvorgang von neuem. Sat leeren des dritten Herdes der I. Baokof enfUllung, Abeetzen der »weiten Herdftillung für die II* B«okofenfülluxig, Jörnen der «weiten Herdfüllung für die III« BaokofenfUllung, Tüllen der Vorgärkejnmer mit der «weiten Herdfüllung für die IT. Baokof enfUllung, Abnehmen der mit der aweiten Herdfüllung der II. BaokofenfüUung belegten Be-8ohlckung0vorrlohtung 11 uaw.
ffaohden der Arbeiter den sechsten Herd des Ofens
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τοπ. de? I, BaekofeufUllung entleert hat und die fünfte Beechioknu^gsvarr leitung mit der II. Backcfenfüllung in den fünften Herd entleert, folgt eine kuree Pause τοη 20 Sekunden» In der der Arbeiter keine Tätigkeit auszuführen hat, Desaoh füllt er den se oh θ ten Herd. Nun Bind die Oärkasmern und der Ofen mit einer neuen Backofenfüllung beschickt. In der nun folgenden Stillstandsaait Ton 12 Minuten steht die Anlage etlll. Da der Arbeiter eine Hinute vor Wiederbeginn des Arbeit«zyklue alt der Entleerung des Ofens beginnen und vorher die neue Teigmenge für dl« Teigteil- und Schleifmaschine aufgeben muß, wo au etwa 1 Minute erforderlich ist, verblelben von der Stillatandeseit 10 Minuten, in der er an der Anlage nloht b+nOtlgt wird und er kann daher In dieeer Zeit andere Arbeiten in der Backstube verrichten«
Bei dar Verwendung dar in den 71g. 7 und 8 gezeigten. BaokOfen erfolgt das Entleeren dee Ofen* entweder auf einmal (71g. 7)oder kontinuierlich (fig, 8). Sie einsauge Entladung wird daduroh erreicht, daß die Ofentemperatur vorne größer ist ale hinten und daher da* geeaate Baokgut gleichseitig fertig gebaoken ist, sodaJ der Arbeiter den Ofen auf einmal entleeren kann·
B«?5, £iüMi kontinuierlich arbeitenden Backofen wird bei Jeder füllung dee Bftokofene mit einer dem Faasungs7er~ mögen einer Beachidcimgiieinrlohtung 11 entsprechenden Menge fertiggegorener Üeigetücke zvangslAufig an der Rliokueite eine ebenso groBe Meng· fartlggabaokene Teigstüoke aue den Backofen ausgestoßen, die von einen Behälter aufganconen wird.
Ba bei den letztgenannten öfen die Beschickungen schneller vor aioh gehen« können die kursen Pausen «wieoben den einseifen Beschickungen kleiner gehalten werden. Dadurch wird die Stilletandeetit verlängert und noch »ehr Arbeiteseit für andere Arbeiten gewonnen.
Durch die Stillstandaieit, die duroh den faktbetrieb bedingt 1st, küzrnen die Oirkannern gegenüber jenan der vpllautoHatisohen Senn el 8 tr aß en wesentlich kleiner gehalten werden, da die Gärung hau-otsäohlioh während des Stillstandes der
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Ielgettlclctrfiger in den Qtrkammarn erfolgt, 5'rand bei den automat iß chen Semmeletraßen die Zeit, in der die Teigstücke die G&rkamaern durchwandern gleich der Gärzeit sein muß, was bei der großen Geeohwindlgkelt, mit der die Teigetttokträger "bewegt wer don, ent apre ahead große Abaeesungen eier Gärkamnern bedingt.
Diese großen Gärkaiamernt insbesondere deren hohe Aneohaffungßkosten und deren Platebedarf» machen, diese autoraatieohen Seaaaelßtraöen für Klein- und Mittelbetriebe ■unbrauchbar»
Der ?ortell der Erfindung gegenülxsr diesen Searmel-3*fcraSen 3 legt darin, daß durch die kleinen W.TirRCEOTn. der PlatzbecJsrf sowie die AneohafiurgakoBt&n Vii«e2itlj oh geringer sind und außer dam dna zur Bedienung der Anlage notwendige Personal in der Stillstandszeit andere Arbeiten verriohten \cann.
Die vorliegende Erfindung JLbt «of die dargestellten und beschriebenen Beispiele nicht eingesohr&nkt und kann auf jeden beliebigen Badeofen angewendet verdol.
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§Ä8 ORIGINAL

Claims (1)

  1. hot* fravz brohasia in weiz (Osterbsich)
    Patentansprüche ι
    1. Automatisch arbeitende Vorgär-, Form- und Naoh~ gäranlage für Teigstücke zva Betrieb eines Baokofena« hei der die vorgevogenen und gegebenenfalls vorgeformten (geschliffenen) !Eeigstlioke einzeln oder in Gruppen aufeinander« folgend In eine Vorgärkamaar gelangen« naoh Durohwandero derselben einer dl· endgültig· OebäoksBtttoldfara beetlamenden Teigforme inriohtung angeführt und hierauf einer Nachgärfcaumer zugeleitet werden, naoh deren Dur oh lauf en die Teigetücke für die Beschickung des Backofens fertig vorbereitet Bind, trowel fur das Durohleiten durch dl· QMrVa-lfirn und das Zuführen der Teigfomeinriohtung und das Abführen von die ear, Irans port Vorrichtungen, β ·Β. Pörderketten alt Tragtajaen, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dafi da· !Fassungsvermögen der beiden Otrkfceeern (4, 8) la wesentlichen gleich grofl ist und Toriugeweiee des fassumaiflgan des Baokofens bsw· eines Backherd·· desselben cutept loht und daJ dl· ebenfalle la wesentlichen gleioh groBe YorgÄr- und Hachgtreeit duroh die Suaae der für beide lanmern (4, 8) AlSiOhOn1 aSgliohst kursen etappenveieen PUlleelt und einer aOgllchst langen Terveilseit (StiUstandsselt der Vordervorrichtung nach den Füllen) gegeben 1st, wobei die Entladeeeit der Vorgärkonmecr (4)t innerhalb welcher die gesamte ladung von der naohgeechalteten !Teigforaeinriohtung (6) zu. verarbeiten ist, gleich groß 1st via die PUIlseit der 5achgärlcanaer (β) und umgekehrt.
    009828/0016
    BAD ORIGUJAt
    IT*
    2* Anlage naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 3?:mns par tvorr loht ung (13a, 13b, 13) zum Laden und Bntlacien der Gärksymern (4» 8) und zur Beschickung der lorsi-Toxsiähi;uBge& (6) etappenweise bewegbar sind, wobei die Abstufimg der Bewegung abgeatiinmt ist auf die Zeitintervalle, die aioh bei der eigentliohon Beschickung des Backofens, d.h. bsi der Übertragung der 3?eigsttioke aue der Nachgärkamner (8) auf das Besehiokuagsgerät (U) ergeben.
    3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn« sseici&nei;» daß aur Einstellung der öäraeit in den Gurkammern (At ä)«i»abäflondere der Stilletandeaeit, die Gärkammern (Λ, 8) mit einer IG-imaeiiarichtiing vereehen biw. a.B. durcn gagen-3eIti:S'yß ?@rt3uhieben von öärkaßimerwandteilen, in ihre CfcrS6e ■yerä ader "bar sind.
    4. iit'ilago ϋ%ώι Ai^pructi 1„ dadurdb, gekennsoioiinat, ö.aß r.':ij.ö.e (iärlmiimsrn (4, 3) in an aioh bekannter Weise duroh eins gemeixisem£ !UröäiBpo.etTorrlchtung (13)» β·Β· eine duron« la^ui^ado Föröei'kdtte, te ^i,1 ie be η sind, die auob. die Besoniakung der '.HeigforiaöiariohtUBg (6) und die VTeiterförderung der Ton
    u'erbiggeformten ieigetlioke sni besorgen hat. 5> Aiilage -λάο.Ιι Anepruoli. I9 dadurch gekennesichnung, :ctii· Mide GärkaKtmer/n {4» 3) getrennte Transportvorrichtu^gon (3.5a, b) vorgesehen sind, wobei die des Vorgär-(4) zugeordnete !EraD^portvorriohtung (13a) die Beder XeigiCoriaeinrlohtxmg (6) hingegen die der (8) zugeordnete 2ransportrorriortung (13b)
    den Waiter transport der fertiggeformten !Ceigstüoke besorgt. 6» Anlage Kach einem, der Ansprüche 1 bis 5, daduroh ge^saaiselohnet, da£ di«i Teigformeinriohtung (6) aus mehreren für die Herstellung verschiedener XeigstÜokformen bestiamter
    (6 , 6a,6b) besteht» die je nach gewünschter wahlweise einschaltbar (an die Transportror- . (13) aneohll0Sbar)aind.
    7. Anlage ηβ,ιύχ einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch daß die beiden ttärkaiaiaern (4, 3) durch awei aag&or-<?.>iete öäriöolirönke (4, 3) gebildet sind,
    001821/OOIfi
    6AD ORIGINAL
    wobei Urn? 'Mdh0.yjBObJ!&iu: [Q) zweokoiäßig oben iJLogt·
    8« Anlage nach Ajgsprußh 7f dadurch daß sgisohen äen Saiden GSrsohränkeu (4·» 8) ein freier Raum belass®» ist, 3er eise Transportvorrichtung Qo), z.B. ein
    Tjörderbend, für dao Einbringen uarl das abAusbringen eines Beschiokungsgerätes 11) für den Backofan aufnimmt, welch leteeree in üblioher '"Veiaa aus dem ITachgäx'sch2?anfc (8) mit fearfciggegorsmen lelgetückaa bolegbar ist.
    9» Anlage nach Anspruch 6» dadurch gekannsjeiohaet, daß dar ^benliegonöe JJaohgärschranlc (8) gegen«tjei· «icsm. ?or-
    (4) fler Länge aaoh in bezug auf dii5 Eintritta« letzteren irtickvorsetnst angeordnet iais3 sod&D die Ausgabe f3t alle r3.es 2fachgärschreuk©ß (8) an einem fför den :!raum« 3parende Sv.naata de si BeBChickungflgerätas (11.) gux;atigen Hata gelesen iat.
    10. Anlage nach den Ansprtiohen 7 und 8, dadurch gßksmxzeiohnet} daß dor awiachen den 1?Γί1ίϊ€!η i?ä3?öourü2iken (4, 8) bol&saene freie Kaum außer einer 3b?aaa-por-fc-7or-riCiitmig (10) auafr einis oder mehrere übereizum^-vle?* bat?»
    11. Anlage liaoh den Anaprttohel 1 bis 10, iladuroh gekennzeichnet, daß die leigauignba (l) für die -Eoil- unÄ Söhlöiftoöschine (2) 'And die Abnahme (12) der Beeoälokungegeräte (11) ftte den backofen an derselben Siilx-nseL-be der Anlage erfolgt.
    12. Anlage nach den Angprüehe: 1 bis 1O5 dadurch, gekennzeichnet, daß die Teigaufgabe (1) für die !Seil- und Schleifmaschine (2) an der einen und die Abnahme (12) der Eeschickungsgeräte (11) für den Saokofen aa ü&v anderen Stirnseite der Anlage erfolgt. ,
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    Leerseite
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US6688213B2 (en) 1999-06-08 2004-02-10 Johan Hendrik Bernard Kaak Device for subjecting dough pieces and baking products to a number of dough treatments

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