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Zuführungsbehälter für Versohlusskappen.
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Zuführungsbehälter für Verschlusskappen,
und insbesondere auf einen neuartigen Zuführungsbehälter, der nicht nur mit Verschlusskappen
aus Eisen sondern auch mit Verschlusskappen aus Aluminium und Kunststoff verwendet
werden kann.
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Verschlusskappen werden dazu verwendet, Behälter wie Flaschen oder
dergleichen zu verschliessen, die gefüllt worden sind. Um den verschiedenen Verpaokungsanforderungen
Rechnung zu tragen, werden im allgemeinen die verschiedensten Materialien zur Herstellung
der Versehlusskappen verwendet. Beispielsweise kann verzinntes Blech oder Aluminium
als hermetischer Verschluss finir Bierflaschen und Nahrungsmittelbehälter benützt
werden. In gleicher Weise finden Kunststoffkappen fUr Behälter von kosmetischen
Artikeln und dergleichen Verwendung.
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Beim
Beim Verschliessen dieser Gefässe werden die
Versohlusskappen von Zufilhrungsbehaltern getrennt und in einer gleichförmigen Rate
Verschlussmaschinen zugeführt, die die Kappen auf die Gefässe aufsetzen. Normalerweise
besitzt der Zuführungsbehälter eine magnetische Scheie, mit der die Verschlusskappen
zur Zuführung zu der Verschlussmaschine angezogen und voneinander getrennt werden.
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Man kann erkennen, dass magnetische Zuführungsbehälter auf Verachlusskappen
aus Eisenmetallen beschränkt sind und nicht bei Kunststoff- oder Aluminiumverschlusskappen
verwendet werden können. Es ist daher notig gewesen, für Kappen aus Nichteisenmetall
andere zuführungsbehälter zu verwenden. In einem dieser Zuführungsbehälter besaß
eine rotierende Scheibe eine Reihe an ihrem Umfang Liegende TaE3chen, mit denen
die Kappen erfasst wurden. Bei dieser Vorrichtung fehlt die wirksame Anziehungskraft
für die Verschluszkappen wie die mage tische Kraft, die bei magnetischen Zuführungsbehältern
vorhanden war. Folglich werden bei diesem anderen Zuführungsbehalter die Verschlusskappen
nicht so wirksam voneinander getrennt wie bei magnetischen Zuführungsbshaltern.
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Durch die Erfindung wird ein neuartiger Zuführungsbehälter geschaffen,
bei dem eine Unterdruokquelle zum Erfassen
Erfassen und Zuführen
von Verschlusskappen zu einer Verschlussmaschine verwendet wird. Auf diese Weise
kann der Behälter nach der Erfindung bei Verschlusskappen aus Eisen und aus Nichteisenmetall
verwendet werden. Darüberhinaus erzeugt die Unterdruckanordnung nach der Erfindung
eine Kraft, mit der die Verschlusskappen kraftschlüssig gegen eine rotierende Scheibe
gezogen werden, wodurch Versohluaskappen zufriedenstellender und wirksamer gehalten
werden.
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Demnach ist es ein Ziel der Erfindung, einen Zuführunsbehälter zu
schaffen, bei dem zur Anziehung der Verschlusskappen eine Unterdruckquelle verwendet
wird.
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Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, einen Behälter zu schaffen,
der sowohl eisenartige als auch nicht eisenartige Verschlusskappen anziehen und
voneinander trennen kann.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Behälter zu schaffen,
durchden eine Anhäufung von Verschlusskappen auf der rotierenden Scheibe ausgeschlossen
wird.
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Ein Ziel der Erfindung ist es auch, einen Behälter zu schaffen, durch
den eine schnelle und ordentliche Aufreihung
reihung von Verschlusskappen
ermöglicht wird.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Unterdrucksammelbehälter
zu schaffen, durch den bestimmte Arten von Verschlueskappen in einer vorbestimmten
Stellung gegen eine Scheibe gezogen werden können, wodurch sich eine Wiederausrichtung
einiger Kappen nach dem Festhalten erdbrigt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Darin zeigen : Fig. 1 eine perspektivische, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht
des Behälters nach der Erfindung ; Fig. 2 eine Seitenschnittansicht des Behälters
nach der Erfindung längs einer Linie 2-2 von Fig. 1 ; Fig. 3 eine Ansicht längs
der. Linie 3-3 von Fig. 2, wobei die äussere Planplatte der rotierenden Scheibe
teilweise weggebrochen dargestellt ist, damit ihr Stützrad erkennbar wird ; Fig.
4 eine perspektivische Ansicht einer Verschlusskappe, die zusammen mit dem Behälter
verwendet werden kann ; Fig. 5 eine Schnittansicht, in der eine Verschlusakappe
nach Fig. 4 dargestellt ist, wenn sie von der rotierenden Scheibe angezogen wird
; Fig. 6
Fig. 6 eine Schnittansicht, in der eine Veraohlusskappe
von Fig. 4 in einer anderen Stellung gehalten wird als die in Fig. 5 dargestellte
Kappe ; Fig. 7 eine Schnittansicht, in der eine Verschlusskappe in einer solchen
Stellung dargestellt ist, in der sie vom Behälter nach der Erfindung nicht angezogen
wird und Fig. 8 eine der Ansicht von Fig. 7 entsprechende Sohnittansicht, in der
eine Verschlusskappe in einer Stellung dargestellt ist, in der sie vom Behälter
nach der Erfindung angezogen und gehalten wird.
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In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausfiihrungsform eines Behälters nach
der Erfindung dargestellt. Der Behälter 1 nimmt Verschlusakappen 2 in einem Vorratskasten
3 auf und trennt die Kappen durch eine rotierende Scheibe 4 voneinander, damit sie
über eine Rutsche 5 einer (nicht dargestellten) Verschlussmaschine zugefuhrt werden.
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Der Vorratakasten 3 ist mit Seitenwänden 6, Hinter-und Bodenwknden
7 bzw. 8 versehen und ist an der Oberseite 9 geöffnet. Das vordere Ende des Vorratskastens
ist bei 10 zur Aufnahme der rotierenden Scheibe 4 geöffnet. Damit die Verschlusakappen
2 einem an die rotierende Scheibe 4 angrenzenden
angrenzenden, tieferliegenden
Abteil 12 zugefAhrt werden, kann der Vorratskasten 3 auch ein Beschickungsförderband
11 besitzen. Das Förderband 11 verläuft vorzuDsweise schräg geneigt und besteht
aus einem endlosen Band 13, das an zwei von einem geeigneten Motor 16 und einem
Getriebe 17 angetriebenen Rollen 14 und 15 befestigt ist. Die Zuführung der Verschlusskappen
durch das Fürderband 11 kann von einer Tastvorrichtung 18 gesteuert werden, die
auf die Menge der Kappen in dem unteren Abteil 12 anspricht. Der Vorratskasten 3
ist durch eine Vorrichtung wie einem nach aussen gerichteten Flansch 19 (Fio. 1
und Fig. 3) in der Nähe des Umfangs des Gehäuses 20 befestigt, das die rotierende
Scheibe 4 trägt.
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Nachdem das Beschickungsförderband 11 dem unteren Abteil 12 Kappen
zuführt, nehmen diese eine Lage ein, in der sie festgehalten werden können. Während
des Festhaltevorgangs werden die Kappen 2 von einer Niederdruckquelle zu der rotierenden
Scheibe 4 gezogen und auf ihr gehalten. Das heisst also, dass die Kappen mittels
einer Niederdruckkammer, die hinter der rotierenden Scheibe liegt, von dieser Scheibe
4 ergriffen und festgehalten werden. Die rotierende Scheibe 4 ist daher in der iTähe
ihres Umfangs mit einer Reihe von Luftdurohführungen 21 versehen. Die Luftöffnungen
stehen einerseits mit dem Vorratskasten 3, in dem die Kappen zum Festhalten bereit
liegen, und andererseits
dererseits mit einer Niederdruckkammer
im Behältergehäuse 20 in Verbindung. Auf diese Weise werden die Kappen von einem
durch die Durchführungen 21 in der Scheibe strömenden Luftsog über die Durchführungen
in der rotierenden Scheibe 4 gezogen und dort festgehalten.
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Nach Fig. 2 kann die rotierende Scheibe 4 in jeder beliebigen Weise
aufgebaut sein, sie besitzt aber vorzugsweise eine äuasere Planplatte 24, die auf
einem Stützrad 25 befestigt ist. Sowohl die Planplatte 24 als auch das Rad 25 sind
in Umfangsnähe mit Luftöffnungen 26 bzw. 27 versehen. Wie in Fig. 3 am besten zu
erkennen ist, sind die Offnungen 26 in der Platte gegeneinander versetzt angebracht
und überdecken verhältnismässig grössere Öffnungen 27 im Rad 25. Die Planplatte
24 kann mit Schrauben 28 am Rad 25 befestigt sein. Dif-Verwendung einer Kunststoffplatte,
wie z. B. Textolite von General Electric Co., als Planplatte hat sich als vorteilhaft
erwiesen. Man kann erkennen, dass auch ein ringförmiger Schlitz in Umfangsnähe der
Scheibe an Stelle der Luftöffnungen 26 verwendet werden kann.
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Die Luftdurchführungen 27 in dem in einer geeigneten Weise aufgebauten
Stutzrad 25 werden von radialen Rippen 29 und einem Umfangsrand 30 begrenzt. Die
Halteschrauben 28 der Planplatte werden von Vorspriingen 31 am
am
Rand 30 aufgenommen. Das Stützrad 25 und so die ganze Scheibe 4 wer. den von einer
Mittelnabe 32 drehbar in Eingriff mit einer im Behältergehäusw 20 liegenden Antriebsvorrichtung
gehalten, wie in Fig. 2 am besten dargestellt ist.
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Eine passende Antriebsvorrichtung 34 zur Drehung der Scheibe 4 besitzt
einen Motor 35 und ein Getriebe 36, das im Behältergehäuse 20 auf-einem Haltebügel
37 befestigt ist. Die Verbindung zwischen Motor 35 und Getriebe 36 wird vorzugsweise
von einem Riemen 38 hergestellt, der mit zwei Antriebsscheiben 39 und 40 und einem
Riemen 41 versehen ist. Die Scheibe 4 ist mit ihrer Nabe 32 auf eine Ausgangswelle
32 der Antriebsvorrichtung 34 gepasgt.
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Die Scheibe 4 wird von der Antriebsvorrichtung 34 innerhalb einer
Offnung 45 in der Vorderwand 46 des Behältergehäuses 20-gehalten und gedreht. Neben
der offenen Vorderwand 46 besitzt das Gehäuse auch eine Seitenwand 47, die sich
vorzugsweise zylindrisch an eine mit einer Luftbffnung 49 versehene Hinterwand 48
anschliesst. Auf diese Weise bildet das Behältergehäuse 20 eine Innenkammer 5°1
durch die eine Luftströmung durch die Luftdurchführungen 21 in der rotierenden-Scheibe
hervorgerufen wird, wenn ein niedrigerer Luftdruck
druok als der
atmosphärische Luftdruak aufrechterhalten wird. Die Verschlusskappen 2 werden durch
diese so erzeugte Luftströmung während des Festhaltevorgangs auf die'Flache der
Scheibe gezogen und dort gehalten.
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Die Innenkammer 50 des Gehäuses 20 wird von einer geeigneten Vakuumquelle
auf niedrigem Druck gehalten. Eine solche Vakuumquelle besitzt beispielaweise ein
Gebläse 51, durch das Luft aus der Kammer 50 abgesaugt und an einem geeigneten Punkt
52 liber einen Kanal 53 und ein Filter 54 ausgestossen wird. Der Weg der Luft wird
durch die Pfeile in Fig. 2 angezeigt. Ale GeblEse 51 kann irgendein geeignetes Gebläse
verwendet werden. Vorzugsweise besteht es aus einem Zentrifugalgebläse, das in seiner
Mitte 55 einen Sog erzeugt und die Luft in der Nähe seines Umfangs 56 in den Kanal
53 ab£dhrt. Das Gebläsegehäuse kann mit einem Flansch 57 am Behältergehäuse 20 befestigt
sein. Ein am Gebläsegehause 59 befestigter Motor 58 treibt das Gebläse an.
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Die Vorrichtung nach der Erfindung kann zusammen mit jeder Art von
Verschlusakappen verwendet werden. Die Wirkung des Unterdruckbehälters wird jedoch
nun unter besonderem Bezug auf die in Fig. 4 dargestellte Verschlusskappe 60 beschrieben.
Die Verschlusakappe besitzt eine Oberplatte 61 und einen herabhängenden Rand~ abschnitt
abschnitt
62. Die Unterkante 64 des Randes ist eingerollt und besitzt eine Reihe von Nasen,
mit denen die Kappe auf einem (nicht dargestellten) Behälter befestigt werden kann.
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ITach Fig. 1 werden die Yerschlusskappen von einem Farderband 11 in
ein un die rotierende Scheibe 4 angrenzendes tieferliegendes Abteil 12 des Vorratskastens
3 transportiert. Das Gebläse 51 saugt durch die Stirnfläche der Platte 4 so Luft,
dass sie an einem geeigneten Punkt 52 austritt. Die Luftströmung durch die Fläche
der Scheibe und durch das Behältergehäuse 20 erzeugt einen Druckunterschied zwischen
den Unterflächen 65 und den Oberflächen 66 (Fig. 5) der Scheibe. Wenn sich die Scheibe
4 (Fig. 1) dreht, werden die Kappen erfasst und vom Druokunterschied festgehalten,
wodurch sie einer Rutsche 5 in der Nähe der Scheibenoberseite zugefUhrt werden.
Während des Festhaltevorgangs können die Kappen auf der Oberseite 66 der rotierenden
Scheibe Stellungen einnehnien, die in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt sind. In Sig.
6 ist die Verschlusskappe 60 so erfass-t worden, dass ihre Offnung oder ihr unterer
Randabsohnitt 64 gegen die Scheibe gerichtet ist. In beiden Fällen werden die Kappen
vom Druokunterschied auf der Scheibe festgehalteny wail eine Kappenseite dem niedrigenn
Druck, der in der Gehäusekammer vorhanden ist, ausgesetzt ist.
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Im
Im allgemeinen wird erwünscht, dass die Verschlusskappen
der Yerschlussmaschine in derselben Stellung zugefUhrt werden. Zu diesem Zweck kann
eine in der U. S.
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Patentschrift Nr. 3 095 957 beschriebene Auswahlvorrichtung 63 (Fig.
1) dazu verwendet werden, die Kappen umzudrehen, die mit ihren Oberseiten gegen
die rotierende Scheibe hin gerichtet erfasst worden sind, wie in Fig. 5 dargestellt
ist. t Einer der Vorteile der Erfindung ist es, dass gewisse Arten von Verschlusakapper
selektiv festgehalten werden.
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Das heisst, dass gewisse Arten von Yerschlusskappen durch den Unterdruckbehälter
in derselben Stellung voneinander getrennt werden. Solche Kappen sind durch eine
unebene Oberseite oder durch einen unebenen Randabschnitt wie bei einem Kronenverschluss
gekennzeichnet. Kappen mit unebenen Oberseiten besitzen ausgewölbte oder vertiefte
Oberseiten, wie in der Technik wohlbekannt ist. In Fig. 7 ist eine Kappe 67 dargestellt,
die eine-ausgewblbte Oberseite 68 und einen nach unten gerichteten Rand 69 besitzt.
Die Kappe 67 ist in Fig. 7 mit ihrer ausgewölbten Oberseite 68 gegen die Fläche
der rotierenden Scheibe gerichtet.
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Wie durch die Pfeile gezeigt ist, strömt Luft um die Wölbung herum,
und die Kappe wird von der rotierenden Scheibe nicht festgehalten. In Fig. 8 ist
dieselbe Kappe 67 aber so dargestellt, dass sie mit ihrem nach unten gerichteten
gerichteten
Rand 69 gegen die Fläche der rotierenden Scheibe gerichtet erfasst wird. Diese Kappe
wird so erfasst, wie in Zusammenhang mit der Kappe von Fig. 6 oben beschrieben wurde.
Manche Verachlueskappen können also nur in der einen Stellung von Fig. 8 die Luftströmung
durch die Scheibe versperren. Diese Kappen werden vom Behälter in einer gleichartigen
Stellung erfasst, wodurch keine Auswahlvorrichtung benötigt wird.
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Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Reinigungswirkung, die
von dem Unterdruckbehälter auf die Verschlueskappen auegeübt wird. Während des Betriebs
werden Schmutz und andere Fremdstoffe, die sich auf der Flache der zugeführten Kappen
befinden, durch den Unterdruckbehdlter entfernt. Die Kappen, mit denen der Unterdruckbehälter
beschickt wird, sind beispielsweise gewöhnlich in Pappschachteln verpackt und transportiert
worden, wodurch manchmal auf ihren Flächen ein Rückstand aus Kartonstaub liegt.
Durch die Erfindung wird auf diese Weise ein Unterdruckbehälter geschaffen, mit
dem nicht nur Verschlusskappen zugeführt werden kdnnen, sondern mit dem auch auf
den Kappenfläohen liegende Fremdstoffe entfernt werden können, so dass einer Versohluesmasohine
sauberere Verschlusakappen zugeführt werden können. Die Sohmutzteile und die anderen
Stoffe, die wthrend dee Zuführungsvorgangs von den Versohlusskappen abgesaugt werden,
werden,
werden durch den in Fig. 2 dargestellten Filter 54 aus dem Luftstrom entfernt.
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Es ist zu erkennen, dass eine neuartige, vom Material der Kappen unabhängige
Auswahlvorrichtung geachaffen wurde, die zusammen mit Veraohluaakappen verwendet
werden kann. Die Auswahlvorrichtung kann sowohl zusammen mit Kunststoff-oder Aluminiumkappen
als auch mit Eisenverschlusskappen verwendet werden. Der Behälter kann mit einer
Scheibenfläohe beispielsweise aus Kunststoff versehen sein, wodurch ein Abreiben
und Verkratzen der Verschlusskappen verhindert wird. Die Leistung des AuB-wahlbehältera
iat atark verbeaaert, da die Druckdifferenzkraft der Luft nur eine Schicht von Kappen
gegen die Scheibe hält. Eine Anhäufung von Kappen, die bei einem magnetischen Behälter
auftritt, wird so vermieden. Der Behälter kann auch zum selektiven Festhalten von
Vereohlusskappen mit auagewölbten Oberseiten verwendet werden.
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Patentansprüche