DE1531913A1 - Tragrollenbock fuer Foerderbaender - Google Patents

Tragrollenbock fuer Foerderbaender

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DE1531913A1
DE1531913A1 DE19671531913 DE1531913A DE1531913A1 DE 1531913 A1 DE1531913 A1 DE 1531913A1 DE 19671531913 DE19671531913 DE 19671531913 DE 1531913 A DE1531913 A DE 1531913A DE 1531913 A1 DE1531913 A1 DE 1531913A1
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DE
Germany
Prior art keywords
longitudinal
longitudinal spar
web
support roller
bracket
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Pending
Application number
DE19671531913
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Loeneke
Bernd Malers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/06Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • 11Tragrollenbock für Förderbänder" Es ist bekannt, die das Förderband tragenden und führenden Rollenböcke mit Einsteckenden auszurüsten, mit denen sie in Taschen eingreifen, die auf der Innenseite der Längsholme der Bandtragkonstruktion angeordnet sind. Diese fest mit den Längsholmen verschweißten Taschen bestimmen den Folgeabstand. der Tragrollenböcke. An der Aufgabestelle einer Förderband anlage ordnet man die Tragrollenböcke mit dichterem Folgeabstand an, um die Bandbelastung durch das aufprallende Haufwerk zu vermindern. Man ist daher gezwungen, an dieser Stelle eine Sonderkonstruktion zu verwenden, die es gestattet, die Tragrollenböcke in dem geforderten engen Abstand anzubringen.
  • Es gehört zum Stand der Technik Tragrollenböcke an beliebiger Stelle der Längsholme eines Förderbandtraggerüstes zu befestigen und zur Befestigung hakenförmige Bügel zu benutzen, die Teile des Längsholmprofil es umgreifen. Die hakenförmigen Bügel verspannen die Binsteckenden des Tragrollenbockes fest mit den Längsholmen des Bandtraggerüstes, da sie mit ihrem Gewindeende- - das anstelle des Gewindes auch mit einem Langloch zur Aufnahme eines Keiles versehen sein kanndurch eine Bohrung der Einsteckenden des Tragrollenbockes hindurchgreifen.
  • Ferner gehören Tragrollenböcke zum Stand der Technikj deren beide Einsteckenden von U-förmigen Bügeln aufgenommen und gehalten werden.
  • Dabei umgreifen die Bügel das Längsholmprofil der Förderbandtragkonstruktion mit ihren Schenkeln und nehmen die beiden Einsteckenden des Tragrollenbockes in zwei übereinanderliegenden Schlitzen ihrer beiden Schenkel auf. Diese Schlitze befinden sich in dem Teil der beiden Bügelschenkel, der seitlich über den Längsholm vorsteht. Infolge der Herstellungstoleranzen und zur Erleichterung der Montage muß der Schlitzquerschnitt aber immer größer als der Querschnitt der Einsteckenden sein. Außerdem läßt sich auch die dem Längsholm benachbarte Kante dieser Schlitze aus Fertigungsgriinden nicht genau blindig ¢ zur Längsholmseitenfläche anordnen. Die beiden Einsteckenden können infolgedessen nicht an den Seitenflächen der Längsholme anliegen und lassen dem Tragrollenbock immer ein mehr oder weniger großes seitl-iches Spiel. Sie sind daher nicht in der Lage, ihn mit, den beiden Längsholmen kraftschlüssig zu verbinden und können ihn weder gegenüber den Querkräften noch gegenüber den Längskräften des umlaufenden Förderbandes, die im wesentlichen durch die stoßartig auf die Tragrollen einwirkende Bandrieladung verursacht werden, fest-Legen. Es läßt sich somit nicht vermeiden, daß die Tragrollenböcke mit den sie haltenden U-förmigen Bügeln auf den Längsholmen in nandlängsrichtung wandern, wenn Inan nicht zusätzliche Befestigungselemente, die zumindest die Längsbewegung der Tragrollenböcke unterbinden, vorsieht.
  • Die Erfindung hat eine Befestigung £r Tragrollenböcke zum Ziel, die es gestattet, mit Einsteckenden versehene Tragrollenböcke an beliebiger Stelle der aus Profileisen bestehenden Längsholme eines Förderbandtraggerüstes zu befestigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Tragrollenbock aus, dessen Einsteckenden von U-förmigen Bügeln aufgenommen und gehalten werden, die das Längsholmprofil der Tragkonstruktion des Förderband es oder Teile des Längsholmprofiles mit ihren Schenkeln umgreifen. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß der auf einen Längsholm aufsetzbare und mit seinen hakenförmig abgebogenen Schenkelenden in das Längsholmprofil eingreifende Bügel mit seinem Steg vor einer Seiten£lche des Längsholmes liegt und zwischen sich und der Seitenfläche das in Richtung zum Steg gemuldete und nur oberhalb und unterhalb des Steges aufliegende Einsteckende umschließt und verspannt. Ein derart ausgebildeter Bügel läßt sich auf den waagerechten Flansch des Längsholmprofiles aufsetzen und mit Elilfe der eingefUhrten Einsteckenden so fest mit dem Längsholm verspannen, daß er durchaus in der Lage ist, alle in Bandlängsrichtung und quer dazu auftretende Belastungsstöße aufzunehmen. Da der Bügel den Tragrollenbock schraubenlos mit dem Längsholm verbindet, erleichtert er die Montage der Förderbandtragkonstruktion. Außerdem lassen sich mit seiner Hilfe auch nachträglich zusätzliche Tragrollenböcke an besonders hochbelasteten Stellen der Bandtragkonstruktion rasch anordnen.
  • Zweckmäßigerweise ist der U-fqrmige Bügel so ausgebildet, daß sein Steg nahe der waagerechten Ebene der von seinen Schenkeln umfaßten Längsholmteile liegt. Die durch die Wölbung der Einsteckenden hervorgerufenen waagerechten Spannkräfte erzeugen dann nur ein verhältnismäßig kleines Moment, das danach trachtet, den Bügel steg von der inneren Seitenwand des Längsholmes abzuheben.
  • Auch kann man den Bügel mit zu beiden Seiten des Einsteckendes bis auf die Längsholmfläche vorspringendem Steg ausbilden. Hierdurch werden die Einsteckenden in Bandlängsrichtung innerhalb des Bügels formschlüssig festgelegt.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Befestigung in einem Querschnitt durch das Obertrum einer Förderbandanlagei Fig. 2 einen Teil des Querschnitts in einem anderen Maßstab; Fig. 3 die Befestigung in einem Grundriß; Fig. 4 eine andere Form der Befestigung in einem verschnitt durch das Förderbandobertrum; Fig. 5 einen Teil des Ouerschnitts in einem anderen Maßstab; Fig. 6 den Grundriß dieser Befestigung.
  • Das Förderband ist mit 1 bezeichnet. Es wird von den Tragrollenböcken 2, die sich an den Längsholmen 3 der Bandtragkonstruktion abstützen, muldenförmig geführt. Bügel 4, die mit ihrem abgeknickten Ende an dem oberen waagerechten Flansch des U-förmigen Längsholmprofils angreifen, halten mit ihrem senkrecht abgebogenen Schenkel b das sich an die Innenwand des Längsholmes 3 anlegende Flacheisen 5. Eine zwischen den beiden Bügeln 4 angeordnete Ausnehmung 6 in der dem Längsholm 3 zugewandten Längsseite des Flacheisens 5 nimmt das nach außen geneigte Einsteckende 7 des Tragrollenbocks 2 auf. Da die Tiefe dieser Ausnehmung 6 so gewählt ist, daß die Innenflächen der beiden Einsteckenden jedes Tragrollenbocks 2 beim Montieren sich jeweils gegen das ihnen zugeordnete Flacheisen 5 legen, werden die Bügel 4 zur Bandmitte gezogen und mit den Längsholmen 3 verspannt.
  • Die Befestigung kann aber, wie in den Figuren 4 bis 6 dargestellt, auch aus einem einzigen Stück Rundmaterial 8 hergestellt werden, dessen Enden entsprechend der Form der Bügel 4 gebogen sind. Der Mittelteil c dieses Bügels 8 ist mit einer Einbuchtung 9 versehen, die zur Bandmitte hin vorspringt und das geneigte Einsteckende 7 des Tragrollenbocks 2 aufnimmt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Tragrollenbock dessen Einsteckenden von U-förmigen Bügeln aufgenommen und gehalten werden, die das Längsholmprofil der Tragkonstruktion des Förderbandes oder Teile des Längsholmprofiles mit ihren Schenkeln umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der auf einen Längsholm (3) aufsetzbare und mit seinen hakenförmig abgebogenen Schenkelenden (a) in das Längsholrnprofil eingreifende Bügel (4) mit seinem Steg (c) vor einer Seitenfläche des Längsholmes (3) liegt und zwischen sich und der Seitenfläche das in Richtung zum Steg (c) gemuldete und nur oberhalb und unterhalb des Steges auf der Seitenfläche aufliegende Einsteckende (7) einschließt und verspannt.
  2. 2. Tragrollenbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (c) des U-förmigen Bügels (8) nahe der waagerechten Ebene der von den Bügelenden umfaßten Längsholmteile liegt.
    Tragrollenbock nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (c) des U-förmigen Bügels (8) zu beiden Seiten des Einsteckendes (7) bis auf die Längsholmfläche vorspringt.
DE19671531913 1967-07-31 1967-07-31 Tragrollenbock fuer Foerderbaender Pending DE1531913A1 (de)

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