DE1531222A1 - Vorrichtung an einer Maschine oder fuer eine Maschine zur Handhabung oder zur Befoerderung schwerer Lasten - Google Patents

Vorrichtung an einer Maschine oder fuer eine Maschine zur Handhabung oder zur Befoerderung schwerer Lasten

Info

Publication number
DE1531222A1
DE1531222A1 DE19671531222 DE1531222A DE1531222A1 DE 1531222 A1 DE1531222 A1 DE 1531222A1 DE 19671531222 DE19671531222 DE 19671531222 DE 1531222 A DE1531222 A DE 1531222A DE 1531222 A1 DE1531222 A1 DE 1531222A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
platform
counterweight
lever
attached
balance weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671531222
Other languages
English (en)
Other versions
DE1531222B2 (de
DE1531222C (de
Inventor
Tiffin Joseph Brokaw
Edwin Korensky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FMC Corp filed Critical FMC Corp
Publication of DE1531222A1 publication Critical patent/DE1531222A1/de
Publication of DE1531222B2 publication Critical patent/DE1531222B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1531222C publication Critical patent/DE1531222C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/18Counterweights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Λ Π q I O O O
Dr. W. SCHALK· Dipl.-Ing. P. Wl RTH · Dipl.-Ing. G. DANNENBERG
Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · Dr. P. WEINHOLD
6 FRANKFURTAM MAIN OR. ESCHENHEIMER STR. 39
16o November 1967
PW/Hd
LIWK-BBLT COMPANY
130 East Randolph Street Chicago, 111. / USA
Vorrichtung an einer Maschine oder für eine Maschine zur Handhabung oder zur Beförderung sohwerer Lasten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Baumaschine mit einem fahrbaren Untergestell und einer drehbar auf diesem gelagerten Plattform, mit deren einem Endteil ein Ausleger schwenkbar verbunden ist und an deren anderem, gegenüberliegenden Endteil ein Ausgleichsgewicht mittels einer diesem zugeordneten Befestigungsvorrichtung abnehmbar befeetigt ist. Diese Befestigungsvorrichtung für das Ausgleichsgewicht enthält ein Lenkergetriebe mit einem Glied, das an dem Ausgleichsgewicht angreifen und dieses anheben kann, und einen hydraulischen Zylinder oder einen anderen geeigneten Kraftantrieb zum Antreiben des Lenkergetriebes.
Die Erfindung bezieht sich, allgemein gesagt, auf Verbesserungen an Kränen, Raumsohaufelmasohinen, Baggern» Grabenaushaok- oder
BAD ORIGINAL
009828/0278
aushebemaschinen und dgl. und insbesondere auf abnehmbare Ausgleichsgewichte für solche Maschinen.
Maschinen dieser Art, die dazu dienen, auf ihrer einen Seite schwere Lasten zu heben, zu bewegen und zu handhaben, sind gewöhnlich so ausgebildet, daß sie arbeiten, ohne daß übermäßige Biegemomente auf die Bauteile der Maschine ausgeübt werden und ohne ihre Standfestigkeit zu verlieren. Diese Eigenschaften v/erden gewöhnlich durch Anbringen eines Ausgleichsgewichts an dem Ende der Maschine erreicht, das dem die Last aufnehmenden Imde gegenüberliegt, so daß die von der Last erzeugten Kräfte im wesentlichen durch das zusätzliche Gev/icht des Ausgleichsgewichts ausgeglichen werden.
Baumaschinen dieser Art sind so ausgebildet, daß sie über Autostraßen oder Autobahnen von einer Baustelle oder Arbeitsstelle zur anderen transportiert werden können; deshalb ist es notwendig, daß die konzentrierte G-ewichtsbelastung der Transportfahrzeuge innerhalb der für die Autostraßen gesetzlich vorgeschriebenen Gewichtsgrenze bleibt. Wegen des zum Ausgleichen der Belastungsverhältnisse notwendigen Gewichts des Ausgleichsgewichts, ist das Ausgleichsgewicht, mit dem die Maschinen versehen sind, gewöhnlich so befestigt, daß es abgebaut und mit einem gesonderten Fahrzeug zwischen den einzelnen Bauplätzen transportiert werden kann, was wesentlich dazu verhilft, das Gewicht der Maschine auf das auf Auto-
/3 009828/0279
BAD
straßen oder Autobahnen gestattete Gewicht herabzusetzen. Deshalb ist es erwünscht, ein Ausgleichsgewicht zu verwenden, das schnell und leicht von der Maschine abgebaut, gesondert zu einer anderen Baustelle oder Arbeitsstelle tranoportiert und dort leicht unter geringstem Zeitaufwand und Arbeitsaufwand wieder mit der Maschine verbunden werden kann.
Kräne, Bagger, Räumschaufeln und ähnliche Maschinen haben ein fahrbares Untergestell, das eine in einer horizontalen Ebene auf ihm drehbare Plattform trägt. Hin Ausleger-Aggregat ist mit dem einen linde der Plattform schwenkbar verbunden, die den zugehörigen Kraftantrieb und die Pührerkabine trägt. Um die Belastbarkeit der Maschine für zu hebende !Nutzlasten zu erhöhen und den Wirkungsradius des Auslegers zu vergrößern, ist ein Ausgleichegewicht an dem Ende der Plattform angebracht, das dem mit dem Ausleger-Aggregat verbundenen Ende gegenüberliegt. Es ist offensichtlich, daß, wenn der Ausleger nicht belastet ist, das Ausgleichtigewicht eine nicht ausgeglichene Kfaft auf die Drehlagerung der Plattform am Untergestell ausübt, die in dieser Drehlagerung unerwünschte Biegemomente und Spannungen verursacht. Es wäre deshalb erwünscht, daß das Ausgleichsgewicht abnehmbar mit der Plattform verbunden wäre, so daß es leicht von ihr gelöst und auf dem Untergestell gelagert werden könnte, wenn seine zusätzliche Ausgleichekraft nicht benötigt wird, und daß es im Bedarfsfall schnell wieder mit der Plattform verbunden werden könnte.
BAD ORIGINAL 009828/0279
Die Erfindung bezweckt daher in erster Linie, eine Vorrichtung zum Lagern und zur Befestigung des Ausgleichsgewichts zu schaffen, durch die es schnell und leicht an einen Kran, einen Bagger, eine Räumschaufel oder eine ähnliche Liaschine angebaut werden und von dieser wieder abgebaut werden kann.
Andere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen:
Figo 1 eine Seitenansicht eines fahrbaren, alis Kraftfahrzeug ausgebildeten Krans, bei uem die Erfindung ausgeführt ist;
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Seitenansicht eines Teils des
Krans nach Fig. 1, wobei das Ausgleichsgewicht im Schnitt nach eirer senkrechten Längsebene hergestellt ist, die durch die Littellinie eines der beiden taare von Befestigungsvorrichtungen für das Ausgleichsgewicht verläuft ui" ei wobei die Ruhe Stellung veranschaulicht ist, in der da·:-; Ausgleichsgewicht auf dem Fahrgestellrahmen ruht; Pig* 3 die Bexf-stlgiingsvorrichtimg für das Ausgleichsgewicht nach Ii5Ii- 2S wobei dieses in seiner höchstmöglichen Lage au der Plattform gehalten ist; und
J-Ig-. 4 3i'3 Bsif-.stigungsTorrichtung für das Ausgleichsgewicht iiach Fr-tj 2* wobei das Ausgleichsgewicht in seiner Ar-
af3 kraftschlüssig auf der Plattform befestigt ist.
009828/0279
BAD ORIGINAL
Gemäß dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Pig. 1 einen als Kraftfahrzeug ausgebildeten Kran 7, der einen an einem Zahnkranz 9 drehbar gelagerten Kranoberteil 8 aufweist, wobei der Zahnkranz 9 auf einem sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Rahmen 10 gelagert ist, welcher seinerseits auf mehreren in Abstand voneinander angebrachten Rädern 11 gelagert ist.
Einige der Räder 11 stehen in üblicher Weise in Antriebsverbindung mit einem nicht dargestellten Kraftantrieb bzw. Motor, der sich in einer Itihrerkabine 12 auf dem vorderen Endteil des !Fahrzeugrahmens 10 befindet. Das Kranoberteil 8 ist ein in sich geschlossener Bauteil, der aus einer auf der Plattform 14 ortsfest gelagerten Kranführerkabine 13 besteht und einen Ausleger 15 besitzt, der mit dem einen Ende der Plattform schwenkbar verbunden ist. Ein Kranantrieb, der in der Zeichnung nicht gezeigt ist, befindet sich in der Kranführerkabine 13 und liefert die Antriebsenergie für den Betrieb des Auslegers 15 und für die Drehbewegung des Kranoberteils 8 auf dem Zahnkranz 9. Die Plattform 14 besitzt ein Paar zueinander parallelein Abstand voneinander angeordnete Seiten-Rahmenteile 16, die sich in fahrzeuglängsriohtung an den beiden Seiten der Plattform erstrecken und ein Ausgleichsgewicht 17, das abnehmbar auf dem hinteren Teil der Seitenrahmenteile angebracht iet und zum Auegleich der Kräfte und der mit diesen verbundenen Biegemomente dient, die durch an den Ausleger 15 angehängte lasten hervorgerufen werden,
/6 009828/0279
In Fig. 2 ist die eine eines Paares von Lager- und Befestigungsvorrichtungen 18 für das Ausgleichsgewicht dargestellt, die an dem dazugehörigen Seitenrahmenteil 16 gelagert istf selbstverständlich ist die andere Lager- und Befestigungsvorrichtung für das Ausgleichsgewicht an dem anderen Seitenrahmenteil 16 angebracht und genauso ausgeführt wie die in Fig. 2 gezeigte und
näher
nachstehend/beschriebene Befestigungsvorrichtung·»
Das Ausgleichsgewicht 17 besteht aus einem Gußteil mit einem waagerechten Unterteil 19 und einem senkrechten, gebogenen Hinterteil 21; der Krümmungsmittelpunkt der inneren Oberfläche des bogenförmigen hinteren Teils 21 liegt in der Drehachse des Kranoberteils 8. Von dem hinteren Teil 21 ragt ein ringförmiger Flansch 22 zur Drehachse hin vor und bildet ein schulterartiges Teil.
Mit dem Flansch 22 ist in einem Stück ein Ansatz 26 ausgebildet, der gegen den Flansch abgesetzt ist. Im Aiisatz 26 ist eine zylindrische Lagerbohrung 29 vorgesehen, die eine Buchse 27 aufnimmt, an deren unteres Ende ein außen am Ansatz 26 anliegender Bund 28 angeschweißt ist. Die Buchse 27 besitzt eine Axialbohrung 31, die mit Gewinde versehen ist, das den Gewindeteil 33 eines Zapfens 32 aufnimmt, wobei sich der Gewindeteil 33 über einen mittleren, zwischen den Enden des Zapfens 32 liegenden Zapfenteil erstreckt. Der obere Endteil des Zapfens 32 ist zu einem Seohskantkopf 34· ausgebildet und der untere Bndteil des Zapfens läuft in ein Kopfteil 35 aus, dessen Unterseite ein· knisohe Aussparung 36 besitzt.
009828/0279
/7
Der Zapfen 32 ist einstellbar und wird in die G-ewindebohrung 31 eingeschraubt, bis die Unterseite des Kopfteils 35 in einem vorgegebenen Abstand oberhalb des Unterteils 19 des Ausgleichsgewichts 17 steht. Dadurch, daß der Zapfen 32 verstellbar ist, können Toleranzen oder Unterschiede in der Abmessung ausgeglichen werden, die während des G-ießens des Ausgleichsgewichts 17 auftreten; außerdem können zusätzliche Verstellungen des Zapfens 32 in einem späteren Zeitpunkt vorgenommen werden, um die Anpassung des Ausgleichsgewichts in eine bestimmte Maschine vorzunehmen. Nachdem die Einstellung des Zapfens 32 in seine richtige Stellung vorgenommen wurde, wird eine Sicherungsplatte 37, die eine sechskantige Öffnung besitzt, über den Kopf 34 des Zapfens so_aufgebracht, daß die Öffnung den Kopf des Zapfens eng umgibt und eine Paßverbindung mit diesem herstellt. Die Sicherungsplatte 37 ruht dann auf der oberen Oberfläche des abgesetzten Ansatzes 26 und der Buchse 27 und wird mittels eines Satzes von Kopfschrauben 38 befestigt, wodurch eine Drehbewegung des Zapfens 32 verhindert und gleichzeitig die Buchse 27 in der Lagerbohrung 29 festgehalten wird.
In Abstand unterhalb des Ansatzes 26 ist in der inneren Oberfläche des Unterteils 19 bzw. des hinteren Teils 21 des Ausgleichsgewichts eine L-förmige Aussparung angebracht, die einen waagerechten Schenkel 39 und einen senkrechten Schenkel 41 besitzt. An dem waagerechten Schenkel 39 der Aussparung ist ein ringförmiges G-lied 42 angeschweißt, das eine kegel stumpf förmige Ausnehmung 44 aufweist, deren Mittelachse mit der Mittelachse des
/8 009828/0279 «AD ORIGINAL
Zapfens 32 fluchtet. Ein mit entsprechendem Kegelwinkel geformter !mischer Ansatz 45 ist mit der unteren Oberfläche des hinteren Endes des Seitenrahmenteils 16 verbunden und ragt von dieser Oberfläche nach unten, so daß er in die zugehörige kegelstumpffö'rmige Ausnehmung 44 formschlüssig eingreift, wenn das Ausgleichsgewicht 17 bis an die Plattform 14 herangehoben wird.
Eine konische Aussparung 46 befindet sich in der äußeren Oberfläche des Unterteils 19 des Ausgleichsgewichts 17 und dient dazu, mit dem entsprechend kegelförmig geformten Ende eines Ansatzes oder Zapfens 47 zusammenzuarbeiten, der mit dem Fahrzeugrahmen 10 verbunden ist und von diesem nach oben vorsteht, so daß er beim Einrasten in die Aussparung 46 die Lage des Ausgleichsgewichts festlegt und dieses am Fahrgestellrahmen 10 abstützt. Als zusätzliche Abstützung für das Ausgleichsgewicht dient in diesem Falle ein Bolzen 4ö, der in eine mit einer Ge-
A?
Windebohrung versehene Platte/einstellbar eingeschraubt ist, die in Längsrichtung des Fahrzeugrahmens 10 in Abstand von dem Ansatz oder Zapfen 47 mit diesem Rahmen verbunden ist. Der Bolzen 48 ist in lotrechter Richtung in eine Stellung einstellbar, in der das Ausgleichsgewicht 17 waagerecht auf dem Fahrzeugrahmen 10 gelagert ist, wenn es auf dem Bolzen 48 und mit seiner Aussparung 46 auf dem oberen Ende des Zapfens 47 aufsitzt. In dieser Stellung des Bolzens 48 wird eine auf ihn aufgeschraubte Mutter 51 fest gegen die Platte 49 angezogen, so daß sie den Bolzen in der eingestellten Lage sichert.
/9
00 9828/0279
•AD ORlGlMAl
Eine Ausnehmung 52 befindet sich im Fahrzeugrahmen.10 unter dem Bolzen 48, um die vertikale Verstellung des Bolzens gegenüber dem Fahrzeugrahmen zu ermöglichen.
Die Vorrichtung 18 zur Lagerung und Befestigung des Ausgleichsgewichts besitzt zwei in Querrichtung des Fahrzeugrahmens im Abstand voneinander angebrachte, einander gegenüberliegende, tragende Seitenteile 55 und 56, die durch ein vorderes Bauteil 57 und ein hinteres Bauteil 58 miteinander verbunden sind; diese Bauteile sind auf geeignete Y/eise an dem hinteren Endteil jedes der zugehörigen Seitenrahmenteile 16 befestigt. Selbstverständlich ist je eine übereinstimmend in der beschriebenen V/eise aufgebaute Vorrichtung 18 zur Lagerung und Befestigung des Ausgleichsgewichts jedem der Ansätze 26 des Amsgleuchsgewichts 17 zugeordnet, und da die'beiden Lager- und Befestigungsvorrichtungen miteinander gleich ausgebildet sind, arbeiten sie als eine Einheit zusammen, weshalb nur eine dieser Vorrichtungen mit ihnen zugehörigen Teilen in der Zeichnung dargestellt ist und nachstehend beschrieben wird.
Zwei in Querrichtung der Vorrichtung 18 im Abstand voneinander angebrachte Lagerblöcke 59 sind verstellbar und in waagerechter Hichtung beweglich an zwei in Querrichtung im Abstand voneinander angeordneten und sich in Längsrichtung parallel zueinander erstreckenden,waagerechten Führungsgliedern 61 angebraoht, die auf die einander gegenüberliegenden inneren Oberflächen der
009828/0270
/10
Seitenteile 55 bzw. 56 aufgeschweißt sind. Um eine Vertikalbewegung der Lagerblöcke 59 zu verhindern, ist eine Platte 62 über den Lagerblöcken angebracht und mittels Kopfschrauben 63 unverschiebbar an den Seitenteilen 55 und 56 befestigt, wobei die Kopfschrauben in zugehörige, sich in Längsrichtung erstrekkende Ansätze 64 (Fig. 3) eingeschraubt sind, die mit der äußeren Oberfläche jedes der Seitenteile fest verbunden sind. Zwei in Querrichtung im Abstand voneinander angeordnete, sich in vertikaler Richtung erstreckende Vorderplatten 65 und zwei in Querrichtung im Abstand voneinander angeordnete, sich in vertikaler Richtung erstreckende Hinterplatten 66 sind auf die inneren Oberflächen jedes der Seitenteile 55 und 56 aufgeschweißt, und zwar so', daß sie die horizontale Verstellung der Lagerblöcke 59 begrenzen. Beilageplatten 67, die je nach Bedarf in unterschiedlicher Dicke vorgesehen sind bzw. zur Verfügung gehalten werden, werden jeweils zwischen die Lagerblöcke und die Vorderplatten 65 bzw. die Hinterplatten 66 so eingesetzt, daß sie die Lagerblöcke formschlüssig in ihrer richtigen Lage halten. Zwei in Querrichtung im Abstand voneinander angeordnete, verstellbare Bolzen 68 werden dann in entsprechender Einstellung in zugehörige, miteinander fluchtende Bohrungen bzw. G-ewindebohrungen des vorderen Bauteils 57 und der zugehörigen Vorderplatte 65 so eingeschraubt, daß sie an einem Teil der Beilageplatten 67 angreifen und diese in ihrer Stellung halten. Hierauf wird eine auf jeden der Bolzen 68 aufgeschraubte- Mutter 71 gegen den vorderen Bauteil 57 festgezogen, so daß der Bolzen in seiner eingestellten Lage gesichert ist.
009828/0279 /««
Das eine Ende eines L-förmigen Gliedes 72 ist mit Hilfe eines zwischen den Lagerblöcken 59 liegenden Zapfens oder Stiftes schwenkbar mit diesen verbunden; das andere Ende des Gliedes endet in einen konischen Kopfteil 74, der so ausgebildet ist, daß er in eine entsprechend geformte Ausnehmung 3b des Kopfteils 35 eingreifen kann. Die aneinander anliegenden Enden zweier Kniehebellenker 75 und 76 sind durch einen Zapfen 77
miteinander
schwenkbar/verbunden. Das obere Jin.de des oberen Lenkers 75 ist mittels eines Zapfens 78 schwenkbar mit dem Glied 72 verbunden und das untere Ende des unteren Lenkers 76 ist mittels eines Stiftes 79» der sich zwischen den Seitenteilen 55 und 56 erstreckt, schwenkbar mit diesem verbunden. Die Antriebsenergie für die Betätigung der Vorrichtung 18 zur Lagerung und Befestigung des Ausgleichsgewichts wird durch einen doppeltwirkenden hydraulischen Motor 82 geliefert, der einen Zylinder 83 und eine sich hin und her bewegende Kolbenstange 84 aufweist, mit der sich ein mit ihr verbundener Kolben im Zylinder hin und her bewegt. Das untere Ende des Zylinders 83 ist mit einem auf dem Rahmen-Seitenteil 16 angebrachten Ansatz 85 schwenkbar verbunden, und das äußere Ende der Kolbenstange 84 ist mittels des Zapfens 77 mit den Lenkern 75 und 76 schwenkbar verbunden. Eine herkömmliche hydraulische Anlage, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist vorgesehen, um den hydraulischen Motor 82 zu steuern und anzutreiben und ihn über geeignete Druckmittelleitungen 86 und 87 mit einem unter Druck stehenden Druckmittel zu versorgen, wobei die zugeordneten Steuerventile
§AD ORIGINAL /2 009828/0279
vorzugsweise in der Führerkabine 13 angeordnet sind, damit sie bequem zu bedienen sind.
Die vorstehend beispielsweise beschriebene Maschine arbeitet wie folgt: Der Autokran 7 hebt das Ausgleichsgewicht 17 von seinem (nicht gezeichneten) Transportfahrzeug ab und legt
in es so auf den fahrzeugrahmen 10, daß die Zapfen 47 «»& die zugehörigen entsprechenden Aussparungen 46 eingreifen und das Unterteil 19 auf den Bolzen 48 aufsitzt. Wie Pig. 1 und 2 zeigen, wird das Kranoberteil 8 auf dem Zahnkranz 9 in einer horizontalen libene gedreht, so daß die Ansätze 45 und die Kcpfteile 74 der Glieder 72 so liegen, daß sie in die ihnen zugeordneten Ausnehmungen 44 bzw. 36 eingreifen können. Um das Ausgleichsgewicht 17 an die Plattform 14 heranzuheben, setzt der Kranführer die hydraulische Anlage in Betrieb, um so das Druckmittel durch die Druckmittelleitungen 86 zu drücken und dadurch eine gleichmäßige und gleichzeitige Bewegung jeder der Kolbenstangen 84 auρ ihren zugehörigen Zylindern 83 heraus zu bewirken. Selbstverständlich sind die beiden hydraulischen Motoren 82 parellel geschaltet, so daß eine gleiche und gleichzeitige Bewegung beider Kolbenstangen 84 relativ zu ihren zugehörigen Zylindern 83 erreicht wird.
Die Bewegung der Kolbenstangen 84 nach außen zwingt die zugeordneten beiden Lenker 75 und 76, sich so miteinander auszurichten, daß sie in vertikaler Richtung miteinander fluchten
BAD ORIGINAL
00 9828/02 79
und die Zapfen 78 nach oben bewegt werden. Diese Aufwärtsbewegung wiederum "bewirkt, daß die Glieder 72 sich so um die Stifte 73 drehen, daiS sie ein Eingreifen der Kopfteile 74 in die ihnen zugeordneten Ausnehmungen 36 bewirken, und daß das Ausgleichsgewicht 17 vom Fahrzeugrahmen 10 abgehoben und an die Plattform 14 herangehoben wird.
In Ji1Ig. 3 ist das Ausgleichsgewicht in seiner höchstmöglichen Stellung gezeigt, in der es dadurch getragen wird, daß die Kniehebellenker 75 und 76 in lotrechter Richtung miteinander fluchten. In dieser Stellung ist das Ausgleichsgewicht 17 an der Plattform 14 festgeklemmt, wobei die Ansätze 45 und die Kopfteile 74 in die ihnen zugeordneten Ausnehmungen 44 bzw. eingreifen. Es ist offensichtlich, daß das Ausgleichsgewicht 17 an der Plattform 14 befestigt bleibt, solange die Lenker 75 und 76 in einer vertikal miteinander fluchtenden Stellung gehalten werden. Wenn jedoch das hydraulische Druckmittel versehentlich aus dem Zylinder 83 abgelassen wird, kann das Gewicht des Ausgleichsgewichts 17 die lenker 75 und 76 aus ihrer Flüchtlingssteilung herausdrücken und dadurch bewirken, daß die Kolbenstangen 84 in ihre zugehörigen Zylinder zurückgezogen werden, so daß das Ausgleichsgewioht von der Plattform 14 gelöst und gesenkt wird. Diese Möglichkeit, daß sich das Ausgleichsgewicht/unbeabsichtigt von der Plattform 14 löst, stellt eine Gefahr für die in der Nähe arbeitenden Bedienungspereonen dar, und um der Sicherheit willen ist es erwünscht, Maßnahmen
009828/0279
-H-
zu treffen, die dies verhindern. Das wird dadurch erreicht, daß die Kolbenstangen 84, wie in Pig. 4 gezeigt ist, die Gelenke bzw. die Gelenkzapfen 77, die je ein Paar von Lenkern 75 und 76 miteinander verbinden, in eine über die in Pig. 5 gezeigte Pluchtungs- oder !Totpunktsteilung hinausgehende Stellung drücken. In Gewindebohrungen 89 des hinteren Bauteils 58 oder mehrerer solcher hinterer Bauteile sind verstellbar Schraubenbolzen 88 eingeschraubt, die an je einem der Ge-' lenke der Lenker 75 und 76 anliegen, sobald deren Gelenkzapfen 77 in die gewünschte, über die Totpunktstellung hinausgehende Stellung gedrückt worden sind; dabei werden die Schraubenbolzen 88 mittels je einer auf sie aufgeschraubten Mutter 91 in ihrer Stellung gehalten und fest gegen das hintere Bauteil 58 gedrückt. Diese über die Totpunktstellung hinaus vernetzte Stellung der Lenker 75 und 76 sichert zwangsläufig die Befestigung des Ausgleichsgewichts 18 an der Plattform 14 und verhindert, daß das Ausgleichsgewicht 17 sich durch einen Zufall bzw. unbeabsichtigt von der Plattform löst; denn jetzt;*! wenn die gesicherte Stellung der Lenker nach Pig. 4 vorliegt, muß erst der hydraulische Motor 82 eingeschaltet werden und die Lenker aus ihrer versetzten Stellung zurückholen, wenn das Ausgleichsgewicht von der Plattform gelöst werden soll. Die vorgenannte Einrichtung stellt einen wichtigen Sicherheitsfaktor bei der Erfindung dar, da wie ersichtlich keine Antriebsenergie aufgewendet werden muß, um das Ausgleichsgewicht 17 an der Plattform H festzuhalten.
009828/0279 bad
Um das Ausgleichsgewicht 17 von der Plattform 14 abzunehmen und es auf den Fahrzeugrahmen 10 abzusenken, wird das Kranoberteil 8 auf dem Zahnkranz 9 gedreht, bis dac Ausgleichsgewicht richtig über den Tragzapfen 47 und den Bolzen 48 liegt. Der Kranführer schaltet dann die hydraulische Anlage ein, so daß das Druckmittel durch die Druckmittelleitung 87 gepreßt wird und die Kolbenstange-,1! 84 in die zugehörigen Zylinder 83 zurückgezogen werden; gleichzeitig läßt der Kranführer , das hydraulische Druckmittel, das vorher, während das Ausgleichsgewicht 17 an der Plattform 14 befestigt war, in den Zylindern eingeschlossen war, durch die Leitungen 86 austreten. Hierdurch wird das Ausgleichsgewicht 17 auf den fahrzeugrahmen 10 abgesenkt, wo es bleiben kann, bis es wieder gebraucht wird; oder es kann vom Fahrzeugrahmen abgenommen und auf ein besonderes Transportfahrzeug geladen werden, durch das es an einen anderen Bauplatz befördert werden kann.
BAD
009828/0279

Claims (8)

7 cnnsnbera 16. November 1967 Dr. V Scli^'-.-J rft. / LIUK-BELT COLIPAIiI '.-··-;Π7. G. Dcnnsnbera V Sl eini;o/d 6 Frankfurt a. Main Gr. Eschenheimer Str. 39 Patentansprüche
1. Vorrichtung an einer Maschine oder für eine Maschine zur Handhabung oder Beförderung schwerer Lasten, die einen Untergestellrahmen, eine darauf Defestigte Plattform und einen Auslegerarm aufweist, der an dem einen Lude der Plattform angebracht ist und mit Antriebsmitteln aufgerüstet ißt, durcii die seine Bewegung verteuert wird, aaaurch gekennzeichnet, dai3 ein Ausgleichsgewicht (17) für den Ausleger (15) als eine Baueinheit ausgebildet ist, die abnehmbar an dem vom Ausleger abliegenden L'nae der Platt-
weraei. kann form (14) gelagert und befestig! -i-e-t urd die mittels eines von den Auslcgerantriebsmitteln unabhängigen Kraftantrieb*: (82), der mit der Ausgleichsgewichtseinheit zusammenarbeiten Kann, an die Plattform heran in eine gewichtsaucgleichende Lage anhebbar ist, in der diese Uinhcit selbsttätig und zwangsläufig an dem Uaschinenrahmen befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der das Auagleichsgewicht (17) enthaltenden Baueinheit ein Hebel (72) vorgesehen ist, der schwenkbar mit der Plattform (14) verbunden ist und in solcher Y/irkverbin- dung mit dem Kraftantrieb (82) steht, daß dieser eine
• ' /2
009828/0279 BAD ORIGINAL
/If
Schwenkbewegung des Hebels in einer im wesentlichen vertikalen Ebene bewirkt und dadurch einen Teil (Kopfteil 74) des Hebels an dem Ausgleichsgewicht (17) in Eingriff bringt, wobei dieses an der Plattform befestigt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur [Befestigung und Bewegung des Ausgleichsgewichts (17) ein mehrteiliges, den Kraftantrieb (82) enthaltendes Lenkergetriebe (75, 82, 76, 72) vorgesehen ist, das einen schwenkbar mit der Plattform (14) verbundenen Teil (z. B. Hebel 72) und weitere Teile (z. J3. Lenker 75, 76) aufweist, die in solcher Wirkverbindung mit dem Kraftantrieb (82) stehen, daß die letztgenannten Teile (75, 76) in einer im wesentlichen vertikalen Ebene bewegbar sind , um dadurch das Ausgleichsgewicht (17) an der Plattform (14) zu befestigen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Ausgleichsgewichts (17) an der Plattform (14) ein Hebel (72) schwenkbar mit der Plattform (14) verbunden ist, der mit einem Teil (74) an dem Ausgleichsgewicht angreifen kann und in einer im wesentlidaen vertikalen Ebene beweglich ist,und daß mit dem Hebel (72) und mit dem Kraftantrieb (82) ein Kniehebellenkersystem (75, 76) in WirJteverbindung steht, wobei ein Teil (lenker 76) dieses
AD ORIGINAL
009828/0279
Systems mit der Plattform (14) schwenkbar verbunden ist, derart, daß bei Einschalten des Kraftantriebs die Lenker (75» 76) des Systems in miteinander fluchtende Stellungen ausgerichtet v/erden, in denen der Teil (74) des: hebeis (72) an dem Ausgleichsgewicht angreift und es an die Plattform heranhebt und festlegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7^) mit der Plattform (14) durch einen Lagerblock (59) schwenkbar verbunden ist, dej? an der Plattform einstellbar derart gelagert ist, daß durch seine Einstellung die Bewegung des Hebels so eingestellt wird, daß sein an dem Ausgleichsgewicht (17) angreifendes Teil (74) mit diesem ausgerichtet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ausgleichsgewicht (17) angreifende Teil (74) des Hebels (72) an einen Zapfen (32) angreift, der verstellbar am Ausgleichsgewicht (17) derart angebracht ist, daß er in eine Lage einstellbar ist, in der das Ausgleichsgewicht (17) durch den Hebel (72) richtig und sicher an der Plattform (14) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebellenkersystem (75t 76) ao ausgebildet und mit
8A0 ORIGINAL
009828/0279
dem Kraitautrieb (b^) verbunden ist, daß dieser die Lenker (75, 76) über ihre Totpunktlage, in der sie miteinander fluchten, hinaus bis in eine !.-teilung drückt, in der ein Anschlag (b8) an aera Lenkersystem angreift und die letztgenannte Stellung festlegt, in uer der am Ausgleichsgewicht (17) angreifende hebel (?·■-) und dan Lenkersystem durch das Gewicht den Ausgleichsgewichts und diosec reibet in seiner befestigten stellung gesichert werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (82) so steuerbar ist, daß er bei üetütigunv: ii: einer Richtung das; Auue-fleichsgevicht (17) an die Plattform (14) heranhebt und an dieser befestigt und daß er bei Betätigung in der entgegengesetzten Riehtun; das Ausgleichsgewicht von der Plattform löst und in eine lage absenkt, in der es von der Plattform unabhängig ist.
Der Eatentanv/alt:
BAD ORIGINAL
009828/0279
DE19671531222 1966-11-21 1967-11-17 Gegengewicht Anhebevorrichtung im drehbaren Oberwagen eines fahrbaren Krans oder eines anderen, eine auskragende Last aufweisenden Fahrzeugs Expired DE1531222C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US59580666 1966-11-21
US595806A US3375048A (en) 1966-11-21 1966-11-21 Counterweight mounting mechanism
DEL0057891 1967-11-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1531222A1 true DE1531222A1 (de) 1970-07-09
DE1531222B2 DE1531222B2 (de) 1972-11-23
DE1531222C DE1531222C (de) 1973-06-14

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10224411A1 (de) * 2002-05-30 2004-01-08 Terex-Demag Gmbh & Co. Kg Fahrzeugkran mit ein- und ausfahrbarer Koppeleinrichtung für ein Gegengewicht
DE10226319A1 (de) * 2002-06-10 2004-01-08 Terex-Demag Gmbh & Co. Kg Fahrzeugkran mit ein- und ausfahrbarer Koppeleinrichtung für ein Gegengewicht

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10224411A1 (de) * 2002-05-30 2004-01-08 Terex-Demag Gmbh & Co. Kg Fahrzeugkran mit ein- und ausfahrbarer Koppeleinrichtung für ein Gegengewicht
DE10226319A1 (de) * 2002-06-10 2004-01-08 Terex-Demag Gmbh & Co. Kg Fahrzeugkran mit ein- und ausfahrbarer Koppeleinrichtung für ein Gegengewicht
DE10226319B4 (de) * 2002-06-10 2005-03-17 Terex-Demag Gmbh & Co. Kg Fahrzeugkran mit ein- und ausfahrbarer Koppeleinrichtung für ein Gegengewicht

Also Published As

Publication number Publication date
DE1531222B2 (de) 1972-11-23
JPS4939471B1 (de) 1974-10-25
GB1207857A (en) 1970-10-07
US3375048A (en) 1968-03-26
SE326541B (de) 1970-07-27
FR1549609A (de) 1968-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1135322B1 (de) Kran, insbesondere fahrzeugkran
EP2238071B1 (de) Fahrbare arbeitsmaschine
EP2640911B1 (de) Mobiles arbeitsgerät mit abstützkonstruktion
EP0182091B1 (de) Kraftheber für ein Hubgerät
DE3517853A1 (de) Ausfahrbare vorrichtung
EP2248754A1 (de) Teleskopkran mit selbstmontierbarer Abspanneinrichtung und Montageverfahren für eine Abspanneinrichtung
EP2514875A1 (de) Rangiervorrichtung zur Montage einer auswechselbaren Fräseinrichtung einer Strassenbaumaschine
EP0354167A1 (de) Kran, insbesondere Grosskran
DE102013009357A1 (de) Modularer Mobilkran
EP1303447B1 (de) Vorrichtung zum handhaben von stückgütern
EP0038954A2 (de) Selbstfahrende Betonpumpe
DE102014012661B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines Krans und Kran
DE102013205888A1 (de) Fahrbare Arbeitsmaschine, insbesondere Autobetonpumpe und Herstellungsverfahren
EP1752411A1 (de) Kran
DE102015006117A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Krans und Kran
DE202021106818U1 (de) Mobilkran mit einer Gegengewichtsvorrichtung
DE2944289A1 (de) Hebefahrzeug
DE102008006119B3 (de) Mobilkran und Verfahren zur Montage
EP3045418A1 (de) Kran sowie stützeinheit für einen derartigen kran
DE1531222A1 (de) Vorrichtung an einer Maschine oder fuer eine Maschine zur Handhabung oder zur Befoerderung schwerer Lasten
DE19728822B4 (de) Anbaunachlauffahrwerk
DE202004013077U1 (de) Fahrzeugkran
EP0097165A1 (de) Anhänger für einen lastkraftwagen.
DE3915518C2 (de) Mobilkran mit teleskopierbarem Ausleger
EP1120376B1 (de) Rohrverleger

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee