DE1531222A1 - Vorrichtung an einer Maschine oder fuer eine Maschine zur Handhabung oder zur Befoerderung schwerer Lasten - Google Patents
Vorrichtung an einer Maschine oder fuer eine Maschine zur Handhabung oder zur Befoerderung schwerer LastenInfo
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Description
Λ Π q I O O O
Dr. W. SCHALK· Dipl.-Ing. P. Wl RTH · Dipl.-Ing. G. DANNENBERG
Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · Dr. P. WEINHOLD
6 FRANKFURTAM MAIN
OR. ESCHENHEIMER STR. 39
16o November 1967
PW/Hd
PW/Hd
LIWK-BBLT COMPANY
130 East Randolph Street Chicago, 111. / USA
130 East Randolph Street Chicago, 111. / USA
Vorrichtung an einer Maschine oder für eine Maschine zur Handhabung oder zur Beförderung
sohwerer Lasten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Baumaschine mit einem fahrbaren Untergestell und einer drehbar auf diesem gelagerten
Plattform, mit deren einem Endteil ein Ausleger schwenkbar verbunden ist und an deren anderem, gegenüberliegenden Endteil ein
Ausgleichsgewicht mittels einer diesem zugeordneten Befestigungsvorrichtung abnehmbar befeetigt ist. Diese Befestigungsvorrichtung
für das Ausgleichsgewicht enthält ein Lenkergetriebe mit einem Glied, das an dem Ausgleichsgewicht angreifen und dieses
anheben kann, und einen hydraulischen Zylinder oder einen anderen geeigneten Kraftantrieb zum Antreiben des Lenkergetriebes.
Die Erfindung bezieht sich, allgemein gesagt, auf Verbesserungen an Kränen, Raumsohaufelmasohinen, Baggern» Grabenaushaok- oder
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aushebemaschinen und dgl. und insbesondere auf abnehmbare
Ausgleichsgewichte für solche Maschinen.
Maschinen dieser Art, die dazu dienen, auf ihrer einen Seite schwere Lasten zu heben, zu bewegen und zu handhaben, sind
gewöhnlich so ausgebildet, daß sie arbeiten, ohne daß übermäßige Biegemomente auf die Bauteile der Maschine ausgeübt
werden und ohne ihre Standfestigkeit zu verlieren. Diese Eigenschaften v/erden gewöhnlich durch Anbringen eines Ausgleichsgewichts
an dem Ende der Maschine erreicht, das dem die Last aufnehmenden Imde gegenüberliegt, so daß die von der
Last erzeugten Kräfte im wesentlichen durch das zusätzliche Gev/icht des Ausgleichsgewichts ausgeglichen werden.
Baumaschinen dieser Art sind so ausgebildet, daß sie über Autostraßen oder Autobahnen von einer Baustelle oder Arbeitsstelle
zur anderen transportiert werden können; deshalb ist es notwendig, daß die konzentrierte G-ewichtsbelastung der
Transportfahrzeuge innerhalb der für die Autostraßen gesetzlich
vorgeschriebenen Gewichtsgrenze bleibt. Wegen des zum Ausgleichen der Belastungsverhältnisse notwendigen Gewichts
des Ausgleichsgewichts, ist das Ausgleichsgewicht, mit dem die Maschinen versehen sind, gewöhnlich so befestigt,
daß es abgebaut und mit einem gesonderten Fahrzeug zwischen den einzelnen Bauplätzen transportiert werden kann, was wesentlich
dazu verhilft, das Gewicht der Maschine auf das auf Auto-
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straßen oder Autobahnen gestattete Gewicht herabzusetzen. Deshalb
ist es erwünscht, ein Ausgleichsgewicht zu verwenden, das schnell und leicht von der Maschine abgebaut, gesondert zu einer anderen
Baustelle oder Arbeitsstelle tranoportiert und dort leicht unter geringstem Zeitaufwand und Arbeitsaufwand wieder mit der
Maschine verbunden werden kann.
Kräne, Bagger, Räumschaufeln und ähnliche Maschinen haben ein fahrbares Untergestell, das eine in einer horizontalen Ebene
auf ihm drehbare Plattform trägt. Hin Ausleger-Aggregat ist mit dem einen linde der Plattform schwenkbar verbunden, die
den zugehörigen Kraftantrieb und die Pührerkabine trägt. Um
die Belastbarkeit der Maschine für zu hebende !Nutzlasten zu erhöhen und den Wirkungsradius des Auslegers zu vergrößern,
ist ein Ausgleichegewicht an dem Ende der Plattform angebracht, das dem mit dem Ausleger-Aggregat verbundenen Ende gegenüberliegt.
Es ist offensichtlich, daß, wenn der Ausleger nicht belastet ist, das Ausgleichtigewicht eine nicht ausgeglichene
Kfaft auf die Drehlagerung der Plattform am Untergestell ausübt,
die in dieser Drehlagerung unerwünschte Biegemomente und Spannungen verursacht. Es wäre deshalb erwünscht, daß das Ausgleichsgewicht
abnehmbar mit der Plattform verbunden wäre, so daß es leicht von ihr gelöst und auf dem Untergestell gelagert
werden könnte, wenn seine zusätzliche Ausgleichekraft nicht benötigt wird, und daß es im Bedarfsfall schnell wieder mit der
Plattform verbunden werden könnte.
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Die Erfindung bezweckt daher in erster Linie, eine Vorrichtung zum Lagern und zur Befestigung des Ausgleichsgewichts zu schaffen,
durch die es schnell und leicht an einen Kran, einen Bagger, eine Räumschaufel oder eine ähnliche Liaschine angebaut
werden und von dieser wieder abgebaut werden kann.
Andere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen:
Figo 1 eine Seitenansicht eines fahrbaren, alis Kraftfahrzeug
ausgebildeten Krans, bei uem die Erfindung ausgeführt
ist;
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Seitenansicht eines Teils des
Krans nach Fig. 1, wobei das Ausgleichsgewicht im Schnitt
nach eirer senkrechten Längsebene hergestellt ist, die
durch die Littellinie eines der beiden taare von Befestigungsvorrichtungen
für das Ausgleichsgewicht verläuft ui" ei wobei die Ruhe Stellung veranschaulicht ist, in
der da·:-; Ausgleichsgewicht auf dem Fahrgestellrahmen ruht;
Pig* 3 die Bexf-stlgiingsvorrichtimg für das Ausgleichsgewicht
nach Ii5Ii- 2S wobei dieses in seiner höchstmöglichen
Lage au der Plattform gehalten ist; und
J-Ig-. 4 3i'3 Bsif-.stigungsTorrichtung für das Ausgleichsgewicht
iiach Fr-tj 2* wobei das Ausgleichsgewicht in seiner Ar-
af3 kraftschlüssig auf der Plattform befestigt ist.
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Gemäß dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Pig. 1 einen als Kraftfahrzeug ausgebildeten
Kran 7, der einen an einem Zahnkranz 9 drehbar gelagerten Kranoberteil 8 aufweist, wobei der Zahnkranz 9 auf einem sich
in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Rahmen 10 gelagert ist, welcher seinerseits auf mehreren in Abstand voneinander angebrachten
Rädern 11 gelagert ist.
Einige der Räder 11 stehen in üblicher Weise in Antriebsverbindung
mit einem nicht dargestellten Kraftantrieb bzw. Motor, der sich in einer Itihrerkabine 12 auf dem vorderen Endteil des
!Fahrzeugrahmens 10 befindet. Das Kranoberteil 8 ist ein in sich geschlossener Bauteil, der aus einer auf der Plattform 14 ortsfest
gelagerten Kranführerkabine 13 besteht und einen Ausleger 15 besitzt, der mit dem einen Ende der Plattform schwenkbar verbunden
ist. Ein Kranantrieb, der in der Zeichnung nicht gezeigt ist, befindet sich in der Kranführerkabine 13 und liefert die
Antriebsenergie für den Betrieb des Auslegers 15 und für die
Drehbewegung des Kranoberteils 8 auf dem Zahnkranz 9. Die Plattform 14 besitzt ein Paar zueinander parallelein Abstand
voneinander angeordnete Seiten-Rahmenteile 16, die sich in fahrzeuglängsriohtung an den beiden Seiten der Plattform erstrecken
und ein Ausgleichsgewicht 17, das abnehmbar auf dem hinteren Teil der Seitenrahmenteile angebracht iet und zum
Auegleich der Kräfte und der mit diesen verbundenen Biegemomente dient, die durch an den Ausleger 15 angehängte lasten hervorgerufen werden,
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In Fig. 2 ist die eine eines Paares von Lager- und Befestigungsvorrichtungen
18 für das Ausgleichsgewicht dargestellt, die an dem dazugehörigen Seitenrahmenteil 16 gelagert istf selbstverständlich
ist die andere Lager- und Befestigungsvorrichtung für das Ausgleichsgewicht an dem anderen Seitenrahmenteil 16 angebracht
und genauso ausgeführt wie die in Fig. 2 gezeigte und
näher
nachstehend/beschriebene Befestigungsvorrichtung·»
nachstehend/beschriebene Befestigungsvorrichtung·»
Das Ausgleichsgewicht 17 besteht aus einem Gußteil mit einem waagerechten Unterteil 19 und einem senkrechten, gebogenen
Hinterteil 21; der Krümmungsmittelpunkt der inneren Oberfläche des bogenförmigen hinteren Teils 21 liegt in der Drehachse des
Kranoberteils 8. Von dem hinteren Teil 21 ragt ein ringförmiger Flansch 22 zur Drehachse hin vor und bildet ein schulterartiges
Teil.
Mit dem Flansch 22 ist in einem Stück ein Ansatz 26 ausgebildet,
der gegen den Flansch abgesetzt ist. Im Aiisatz 26 ist eine zylindrische
Lagerbohrung 29 vorgesehen, die eine Buchse 27 aufnimmt, an deren unteres Ende ein außen am Ansatz 26 anliegender
Bund 28 angeschweißt ist. Die Buchse 27 besitzt eine Axialbohrung 31, die mit Gewinde versehen ist, das den Gewindeteil 33
eines Zapfens 32 aufnimmt, wobei sich der Gewindeteil 33 über
einen mittleren, zwischen den Enden des Zapfens 32 liegenden Zapfenteil erstreckt. Der obere Endteil des Zapfens 32 ist zu
einem Seohskantkopf 34· ausgebildet und der untere Bndteil des
Zapfens läuft in ein Kopfteil 35 aus, dessen Unterseite ein· knisohe Aussparung 36 besitzt.
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Der Zapfen 32 ist einstellbar und wird in die G-ewindebohrung
31 eingeschraubt, bis die Unterseite des Kopfteils 35 in einem
vorgegebenen Abstand oberhalb des Unterteils 19 des Ausgleichsgewichts 17 steht. Dadurch, daß der Zapfen 32 verstellbar ist,
können Toleranzen oder Unterschiede in der Abmessung ausgeglichen werden, die während des G-ießens des Ausgleichsgewichts
17 auftreten; außerdem können zusätzliche Verstellungen des Zapfens 32 in einem späteren Zeitpunkt vorgenommen werden, um
die Anpassung des Ausgleichsgewichts in eine bestimmte Maschine vorzunehmen. Nachdem die Einstellung des Zapfens 32 in seine
richtige Stellung vorgenommen wurde, wird eine Sicherungsplatte 37, die eine sechskantige Öffnung besitzt, über den Kopf 34 des
Zapfens so_aufgebracht, daß die Öffnung den Kopf des Zapfens
eng umgibt und eine Paßverbindung mit diesem herstellt. Die Sicherungsplatte 37 ruht dann auf der oberen Oberfläche des abgesetzten
Ansatzes 26 und der Buchse 27 und wird mittels eines Satzes von Kopfschrauben 38 befestigt, wodurch eine Drehbewegung
des Zapfens 32 verhindert und gleichzeitig die Buchse 27 in der Lagerbohrung 29 festgehalten wird.
In Abstand unterhalb des Ansatzes 26 ist in der inneren Oberfläche
des Unterteils 19 bzw. des hinteren Teils 21 des Ausgleichsgewichts eine L-förmige Aussparung angebracht, die einen
waagerechten Schenkel 39 und einen senkrechten Schenkel 41 besitzt. An dem waagerechten Schenkel 39 der Aussparung ist ein ringförmiges
G-lied 42 angeschweißt, das eine kegel stumpf förmige Ausnehmung
44 aufweist, deren Mittelachse mit der Mittelachse des
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Zapfens 32 fluchtet. Ein mit entsprechendem Kegelwinkel geformter
!mischer Ansatz 45 ist mit der unteren Oberfläche des hinteren Endes des Seitenrahmenteils 16 verbunden und ragt von dieser
Oberfläche nach unten, so daß er in die zugehörige kegelstumpffö'rmige
Ausnehmung 44 formschlüssig eingreift, wenn das Ausgleichsgewicht 17 bis an die Plattform 14 herangehoben wird.
Eine konische Aussparung 46 befindet sich in der äußeren Oberfläche
des Unterteils 19 des Ausgleichsgewichts 17 und dient dazu, mit dem entsprechend kegelförmig geformten Ende eines
Ansatzes oder Zapfens 47 zusammenzuarbeiten, der mit dem Fahrzeugrahmen
10 verbunden ist und von diesem nach oben vorsteht, so daß er beim Einrasten in die Aussparung 46 die Lage des Ausgleichsgewichts
festlegt und dieses am Fahrgestellrahmen 10 abstützt. Als zusätzliche Abstützung für das Ausgleichsgewicht
dient in diesem Falle ein Bolzen 4ö, der in eine mit einer Ge-
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Windebohrung versehene Platte/einstellbar eingeschraubt ist, die in Längsrichtung des Fahrzeugrahmens 10 in Abstand von
dem Ansatz oder Zapfen 47 mit diesem Rahmen verbunden ist. Der Bolzen 48 ist in lotrechter Richtung in eine Stellung
einstellbar, in der das Ausgleichsgewicht 17 waagerecht auf dem Fahrzeugrahmen 10 gelagert ist, wenn es auf dem Bolzen 48
und mit seiner Aussparung 46 auf dem oberen Ende des Zapfens 47 aufsitzt. In dieser Stellung des Bolzens 48 wird eine auf
ihn aufgeschraubte Mutter 51 fest gegen die Platte 49 angezogen, so daß sie den Bolzen in der eingestellten Lage sichert.
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Eine Ausnehmung 52 befindet sich im Fahrzeugrahmen.10 unter dem
Bolzen 48, um die vertikale Verstellung des Bolzens gegenüber dem Fahrzeugrahmen zu ermöglichen.
Die Vorrichtung 18 zur Lagerung und Befestigung des Ausgleichsgewichts
besitzt zwei in Querrichtung des Fahrzeugrahmens im Abstand voneinander angebrachte, einander gegenüberliegende,
tragende Seitenteile 55 und 56, die durch ein vorderes Bauteil
57 und ein hinteres Bauteil 58 miteinander verbunden sind; diese Bauteile sind auf geeignete Y/eise an dem hinteren Endteil jedes
der zugehörigen Seitenrahmenteile 16 befestigt. Selbstverständlich ist je eine übereinstimmend in der beschriebenen V/eise
aufgebaute Vorrichtung 18 zur Lagerung und Befestigung des Ausgleichsgewichts jedem der Ansätze 26 des Amsgleuchsgewichts
17 zugeordnet, und da die'beiden Lager- und Befestigungsvorrichtungen
miteinander gleich ausgebildet sind, arbeiten sie als eine Einheit zusammen, weshalb nur eine dieser Vorrichtungen
mit ihnen zugehörigen Teilen in der Zeichnung dargestellt ist und nachstehend beschrieben wird.
Zwei in Querrichtung der Vorrichtung 18 im Abstand voneinander angebrachte Lagerblöcke 59 sind verstellbar und in waagerechter
Hichtung beweglich an zwei in Querrichtung im Abstand voneinander angeordneten und sich in Längsrichtung parallel zueinander
erstreckenden,waagerechten Führungsgliedern 61 angebraoht, die
auf die einander gegenüberliegenden inneren Oberflächen der
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Seitenteile 55 bzw. 56 aufgeschweißt sind. Um eine Vertikalbewegung
der Lagerblöcke 59 zu verhindern, ist eine Platte 62 über den Lagerblöcken angebracht und mittels Kopfschrauben 63
unverschiebbar an den Seitenteilen 55 und 56 befestigt, wobei die Kopfschrauben in zugehörige, sich in Längsrichtung erstrekkende
Ansätze 64 (Fig. 3) eingeschraubt sind, die mit der
äußeren Oberfläche jedes der Seitenteile fest verbunden sind. Zwei in Querrichtung im Abstand voneinander angeordnete, sich
in vertikaler Richtung erstreckende Vorderplatten 65 und zwei in Querrichtung im Abstand voneinander angeordnete, sich in
vertikaler Richtung erstreckende Hinterplatten 66 sind auf die inneren Oberflächen jedes der Seitenteile 55 und 56 aufgeschweißt,
und zwar so', daß sie die horizontale Verstellung der Lagerblöcke 59 begrenzen. Beilageplatten 67, die je nach Bedarf in unterschiedlicher
Dicke vorgesehen sind bzw. zur Verfügung gehalten werden, werden jeweils zwischen die Lagerblöcke und die Vorderplatten
65 bzw. die Hinterplatten 66 so eingesetzt, daß sie die Lagerblöcke formschlüssig in ihrer richtigen Lage halten. Zwei
in Querrichtung im Abstand voneinander angeordnete, verstellbare Bolzen 68 werden dann in entsprechender Einstellung in zugehörige,
miteinander fluchtende Bohrungen bzw. G-ewindebohrungen des vorderen Bauteils 57 und der zugehörigen Vorderplatte 65 so
eingeschraubt, daß sie an einem Teil der Beilageplatten 67 angreifen und diese in ihrer Stellung halten. Hierauf wird eine auf jeden
der Bolzen 68 aufgeschraubte- Mutter 71 gegen den vorderen Bauteil 57 festgezogen, so daß der Bolzen in seiner eingestellten
Lage gesichert ist.
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Das eine Ende eines L-förmigen Gliedes 72 ist mit Hilfe eines zwischen den Lagerblöcken 59 liegenden Zapfens oder Stiftes
schwenkbar mit diesen verbunden; das andere Ende des Gliedes endet in einen konischen Kopfteil 74, der so ausgebildet ist,
daß er in eine entsprechend geformte Ausnehmung 3b des Kopfteils
35 eingreifen kann. Die aneinander anliegenden Enden zweier Kniehebellenker 75 und 76 sind durch einen Zapfen 77
miteinander
schwenkbar/verbunden. Das obere Jin.de des oberen Lenkers 75 ist mittels eines Zapfens 78 schwenkbar mit dem Glied 72 verbunden und das untere Ende des unteren Lenkers 76 ist mittels eines Stiftes 79» der sich zwischen den Seitenteilen 55 und 56 erstreckt, schwenkbar mit diesem verbunden. Die Antriebsenergie für die Betätigung der Vorrichtung 18 zur Lagerung und Befestigung des Ausgleichsgewichts wird durch einen doppeltwirkenden hydraulischen Motor 82 geliefert, der einen Zylinder 83 und eine sich hin und her bewegende Kolbenstange 84 aufweist, mit der sich ein mit ihr verbundener Kolben im Zylinder hin und her bewegt. Das untere Ende des Zylinders 83 ist mit einem auf dem Rahmen-Seitenteil 16 angebrachten Ansatz 85 schwenkbar verbunden, und das äußere Ende der Kolbenstange 84 ist mittels des Zapfens 77 mit den Lenkern 75 und 76 schwenkbar verbunden. Eine herkömmliche hydraulische Anlage, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist vorgesehen, um den hydraulischen Motor 82 zu steuern und anzutreiben und ihn über geeignete Druckmittelleitungen 86 und 87 mit einem unter Druck stehenden Druckmittel zu versorgen, wobei die zugeordneten Steuerventile
schwenkbar/verbunden. Das obere Jin.de des oberen Lenkers 75 ist mittels eines Zapfens 78 schwenkbar mit dem Glied 72 verbunden und das untere Ende des unteren Lenkers 76 ist mittels eines Stiftes 79» der sich zwischen den Seitenteilen 55 und 56 erstreckt, schwenkbar mit diesem verbunden. Die Antriebsenergie für die Betätigung der Vorrichtung 18 zur Lagerung und Befestigung des Ausgleichsgewichts wird durch einen doppeltwirkenden hydraulischen Motor 82 geliefert, der einen Zylinder 83 und eine sich hin und her bewegende Kolbenstange 84 aufweist, mit der sich ein mit ihr verbundener Kolben im Zylinder hin und her bewegt. Das untere Ende des Zylinders 83 ist mit einem auf dem Rahmen-Seitenteil 16 angebrachten Ansatz 85 schwenkbar verbunden, und das äußere Ende der Kolbenstange 84 ist mittels des Zapfens 77 mit den Lenkern 75 und 76 schwenkbar verbunden. Eine herkömmliche hydraulische Anlage, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist vorgesehen, um den hydraulischen Motor 82 zu steuern und anzutreiben und ihn über geeignete Druckmittelleitungen 86 und 87 mit einem unter Druck stehenden Druckmittel zu versorgen, wobei die zugeordneten Steuerventile
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vorzugsweise in der Führerkabine 13 angeordnet sind, damit
sie bequem zu bedienen sind.
Die vorstehend beispielsweise beschriebene Maschine arbeitet wie folgt: Der Autokran 7 hebt das Ausgleichsgewicht 17 von
seinem (nicht gezeichneten) Transportfahrzeug ab und legt
in es so auf den fahrzeugrahmen 10, daß die Zapfen 47 «»& die
zugehörigen entsprechenden Aussparungen 46 eingreifen und das Unterteil 19 auf den Bolzen 48 aufsitzt. Wie Pig. 1 und 2
zeigen, wird das Kranoberteil 8 auf dem Zahnkranz 9 in einer
horizontalen libene gedreht, so daß die Ansätze 45 und die Kcpfteile 74 der Glieder 72 so liegen, daß sie in die ihnen
zugeordneten Ausnehmungen 44 bzw. 36 eingreifen können. Um das Ausgleichsgewicht 17 an die Plattform 14 heranzuheben, setzt
der Kranführer die hydraulische Anlage in Betrieb, um so das Druckmittel durch die Druckmittelleitungen 86 zu drücken und
dadurch eine gleichmäßige und gleichzeitige Bewegung jeder der Kolbenstangen 84 auρ ihren zugehörigen Zylindern 83 heraus zu
bewirken. Selbstverständlich sind die beiden hydraulischen Motoren 82 parellel geschaltet, so daß eine gleiche und gleichzeitige
Bewegung beider Kolbenstangen 84 relativ zu ihren zugehörigen Zylindern 83 erreicht wird.
Die Bewegung der Kolbenstangen 84 nach außen zwingt die zugeordneten
beiden Lenker 75 und 76, sich so miteinander auszurichten, daß sie in vertikaler Richtung miteinander fluchten
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und die Zapfen 78 nach oben bewegt werden. Diese Aufwärtsbewegung wiederum "bewirkt, daß die Glieder 72 sich so um die
Stifte 73 drehen, daiS sie ein Eingreifen der Kopfteile 74
in die ihnen zugeordneten Ausnehmungen 36 bewirken, und daß das
Ausgleichsgewicht 17 vom Fahrzeugrahmen 10 abgehoben und an die Plattform 14 herangehoben wird.
In Ji1Ig. 3 ist das Ausgleichsgewicht in seiner höchstmöglichen
Stellung gezeigt, in der es dadurch getragen wird, daß die Kniehebellenker 75 und 76 in lotrechter Richtung miteinander
fluchten. In dieser Stellung ist das Ausgleichsgewicht 17 an der Plattform 14 festgeklemmt, wobei die Ansätze 45 und die
Kopfteile 74 in die ihnen zugeordneten Ausnehmungen 44 bzw. eingreifen. Es ist offensichtlich, daß das Ausgleichsgewicht
17 an der Plattform 14 befestigt bleibt, solange die Lenker 75 und 76 in einer vertikal miteinander fluchtenden Stellung
gehalten werden. Wenn jedoch das hydraulische Druckmittel versehentlich
aus dem Zylinder 83 abgelassen wird, kann das Gewicht des Ausgleichsgewichts 17 die lenker 75 und 76 aus ihrer
Flüchtlingssteilung herausdrücken und dadurch bewirken, daß die
Kolbenstangen 84 in ihre zugehörigen Zylinder zurückgezogen werden, so daß das Ausgleichsgewioht von der Plattform 14 gelöst
und gesenkt wird. Diese Möglichkeit, daß sich das Ausgleichsgewicht/unbeabsichtigt
von der Plattform 14 löst, stellt eine Gefahr für die in der Nähe arbeitenden Bedienungspereonen
dar, und um der Sicherheit willen ist es erwünscht, Maßnahmen
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zu treffen, die dies verhindern. Das wird dadurch erreicht, daß die Kolbenstangen 84, wie in Pig. 4 gezeigt ist, die Gelenke
bzw. die Gelenkzapfen 77, die je ein Paar von Lenkern
75 und 76 miteinander verbinden, in eine über die in Pig. 5 gezeigte Pluchtungs- oder !Totpunktsteilung hinausgehende
Stellung drücken. In Gewindebohrungen 89 des hinteren Bauteils 58 oder mehrerer solcher hinterer Bauteile sind verstellbar
Schraubenbolzen 88 eingeschraubt, die an je einem der Ge-'
lenke der Lenker 75 und 76 anliegen, sobald deren Gelenkzapfen 77 in die gewünschte, über die Totpunktstellung hinausgehende
Stellung gedrückt worden sind; dabei werden die Schraubenbolzen 88 mittels je einer auf sie aufgeschraubten Mutter 91 in ihrer
Stellung gehalten und fest gegen das hintere Bauteil 58 gedrückt. Diese über die Totpunktstellung hinaus vernetzte Stellung
der Lenker 75 und 76 sichert zwangsläufig die Befestigung des Ausgleichsgewichts 18 an der Plattform 14 und verhindert,
daß das Ausgleichsgewicht 17 sich durch einen Zufall bzw. unbeabsichtigt von der Plattform löst; denn jetzt;*! wenn die gesicherte
Stellung der Lenker nach Pig. 4 vorliegt, muß erst der hydraulische Motor 82 eingeschaltet werden und die Lenker aus
ihrer versetzten Stellung zurückholen, wenn das Ausgleichsgewicht von der Plattform gelöst werden soll. Die vorgenannte
Einrichtung stellt einen wichtigen Sicherheitsfaktor bei der Erfindung dar, da wie ersichtlich keine Antriebsenergie aufgewendet
werden muß, um das Ausgleichsgewicht 17 an der Plattform H festzuhalten.
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Um das Ausgleichsgewicht 17 von der Plattform 14 abzunehmen
und es auf den Fahrzeugrahmen 10 abzusenken, wird das Kranoberteil
8 auf dem Zahnkranz 9 gedreht, bis dac Ausgleichsgewicht
richtig über den Tragzapfen 47 und den Bolzen 48 liegt. Der Kranführer schaltet dann die hydraulische Anlage
ein, so daß das Druckmittel durch die Druckmittelleitung 87 gepreßt wird und die Kolbenstange-,1! 84 in die zugehörigen Zylinder
83 zurückgezogen werden; gleichzeitig läßt der Kranführer ,
das hydraulische Druckmittel, das vorher, während das Ausgleichsgewicht 17 an der Plattform 14 befestigt war, in den Zylindern
eingeschlossen war, durch die Leitungen 86 austreten. Hierdurch wird das Ausgleichsgewicht 17 auf den fahrzeugrahmen 10 abgesenkt,
wo es bleiben kann, bis es wieder gebraucht wird; oder es kann vom Fahrzeugrahmen abgenommen und auf ein besonderes
Transportfahrzeug geladen werden, durch das es an einen anderen Bauplatz befördert werden kann.
BAD
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Claims (8)
1. Vorrichtung an einer Maschine oder für eine Maschine zur
Handhabung oder Beförderung schwerer Lasten, die einen Untergestellrahmen, eine darauf Defestigte Plattform und
einen Auslegerarm aufweist, der an dem einen Lude der
Plattform angebracht ist und mit Antriebsmitteln aufgerüstet ißt, durcii die seine Bewegung verteuert wird, aaaurch
gekennzeichnet, dai3 ein Ausgleichsgewicht (17) für den Ausleger (15) als eine Baueinheit ausgebildet ist, die
abnehmbar an dem vom Ausleger abliegenden L'nae der Platt-
weraei. kann form (14) gelagert und befestig! -i-e-t urd die mittels eines
von den Auslcgerantriebsmitteln unabhängigen Kraftantrieb*:
(82), der mit der Ausgleichsgewichtseinheit zusammenarbeiten
Kann, an die Plattform heran in eine gewichtsaucgleichende
Lage anhebbar ist, in der diese Uinhcit selbsttätig und zwangsläufig an dem Uaschinenrahmen befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Befestigung der das Auagleichsgewicht (17) enthaltenden Baueinheit ein Hebel (72) vorgesehen ist, der schwenkbar mit
der Plattform (14) verbunden ist und in solcher Y/irkverbin- dung mit dem Kraftantrieb (82) steht, daß dieser eine
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Schwenkbewegung des Hebels in einer im wesentlichen vertikalen Ebene bewirkt und dadurch einen Teil (Kopfteil 74) des
Hebels an dem Ausgleichsgewicht (17) in Eingriff bringt, wobei dieses an der Plattform befestigt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur [Befestigung und Bewegung des Ausgleichsgewichts (17) ein mehrteiliges, den Kraftantrieb (82) enthaltendes Lenkergetriebe
(75, 82, 76, 72) vorgesehen ist, das einen schwenkbar mit der Plattform (14) verbundenen Teil (z. B.
Hebel 72) und weitere Teile (z. J3. Lenker 75, 76) aufweist, die in solcher Wirkverbindung mit dem Kraftantrieb (82)
stehen, daß die letztgenannten Teile (75, 76) in einer im wesentlichen vertikalen Ebene bewegbar sind , um dadurch
das Ausgleichsgewicht (17) an der Plattform (14) zu befestigen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Ausgleichsgewichts (17) an der Plattform
(14) ein Hebel (72) schwenkbar mit der Plattform (14) verbunden ist, der mit einem Teil (74) an dem Ausgleichsgewicht
angreifen kann und in einer im wesentlidaen vertikalen
Ebene beweglich ist,und daß mit dem Hebel (72) und mit dem Kraftantrieb (82) ein Kniehebellenkersystem (75, 76) in
WirJteverbindung steht, wobei ein Teil (lenker 76) dieses
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Systems mit der Plattform (14) schwenkbar verbunden ist, derart, daß bei Einschalten des Kraftantriebs die Lenker
(75» 76) des Systems in miteinander fluchtende Stellungen
ausgerichtet v/erden, in denen der Teil (74) des: hebeis (72)
an dem Ausgleichsgewicht angreift und es an die Plattform heranhebt und festlegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7^) mit der Plattform (14) durch einen Lagerblock
(59) schwenkbar verbunden ist, dej? an der Plattform
einstellbar derart gelagert ist, daß durch seine Einstellung die Bewegung des Hebels so eingestellt wird, daß sein
an dem Ausgleichsgewicht (17) angreifendes Teil (74) mit diesem ausgerichtet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ausgleichsgewicht (17) angreifende Teil (74) des
Hebels (72) an einen Zapfen (32) angreift, der verstellbar am Ausgleichsgewicht (17) derart angebracht ist, daß
er in eine Lage einstellbar ist, in der das Ausgleichsgewicht (17) durch den Hebel (72) richtig und sicher an
der Plattform (14) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kniehebellenkersystem (75t 76) ao ausgebildet und mit
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dem Kraitautrieb (b^) verbunden ist, daß dieser die Lenker
(75, 76) über ihre Totpunktlage, in der sie miteinander
fluchten, hinaus bis in eine !.-teilung drückt, in der ein
Anschlag (b8) an aera Lenkersystem angreift und die letztgenannte
Stellung festlegt, in uer der am Ausgleichsgewicht
(17) angreifende hebel (?·■-) und dan Lenkersystem durch das
Gewicht den Ausgleichsgewichts und diosec reibet in seiner
befestigten stellung gesichert werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kraftantrieb (82) so steuerbar ist, daß er bei üetütigunv:
ii: einer Richtung das; Auue-fleichsgevicht (17) an die
Plattform (14) heranhebt und an dieser befestigt und daß er bei Betätigung in der entgegengesetzten Riehtun; das
Ausgleichsgewicht von der Plattform löst und in eine lage absenkt, in der es von der Plattform unabhängig ist.
Der Eatentanv/alt:
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US59580666 | 1966-11-21 | ||
US595806A US3375048A (en) | 1966-11-21 | 1966-11-21 | Counterweight mounting mechanism |
DEL0057891 | 1967-11-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1531222A1 true DE1531222A1 (de) | 1970-07-09 |
DE1531222B2 DE1531222B2 (de) | 1972-11-23 |
DE1531222C DE1531222C (de) | 1973-06-14 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10224411A1 (de) * | 2002-05-30 | 2004-01-08 | Terex-Demag Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugkran mit ein- und ausfahrbarer Koppeleinrichtung für ein Gegengewicht |
DE10226319A1 (de) * | 2002-06-10 | 2004-01-08 | Terex-Demag Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugkran mit ein- und ausfahrbarer Koppeleinrichtung für ein Gegengewicht |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10224411A1 (de) * | 2002-05-30 | 2004-01-08 | Terex-Demag Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugkran mit ein- und ausfahrbarer Koppeleinrichtung für ein Gegengewicht |
DE10226319A1 (de) * | 2002-06-10 | 2004-01-08 | Terex-Demag Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugkran mit ein- und ausfahrbarer Koppeleinrichtung für ein Gegengewicht |
DE10226319B4 (de) * | 2002-06-10 | 2005-03-17 | Terex-Demag Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugkran mit ein- und ausfahrbarer Koppeleinrichtung für ein Gegengewicht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1531222B2 (de) | 1972-11-23 |
JPS4939471B1 (de) | 1974-10-25 |
GB1207857A (en) | 1970-10-07 |
US3375048A (en) | 1968-03-26 |
SE326541B (de) | 1970-07-27 |
FR1549609A (de) | 1968-12-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |