DE1530901B - Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Acker- und Straßenschlepper - Google Patents

Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Acker- und Straßenschlepper

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DE1530901B
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DE
Germany
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clutch
gear change
group
change transmission
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Pending
Application number
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English (en)
Inventor
Otto Arie 4044 Kaarst; Scholz Helmut 404l Nievenheim. B60k Bonner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnräder- eine Vorwärtsstufe geschaltet werden. Auch ist ein
Wechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahr- Schalten von über das Zwischengetriebe erfolgender
zeuge, insbesondere für Acker- und Straßenschlepper, Vonvärtsfahrt auf Rückwärtsfahrt möglich, ohne daß
mit einer zwischen dessen An- und Abtriebswelle hierzu die Fahrkupplung betätigt zu werden braucht,
angeordneten Fahrkupplung, einem Gangschalt- 5 Vielmehr braucht lediglich die eine Schaltkupplung
getriebe und einem diesem nachgeschalteten, mit einer freigegeben und die andere Schaltkupplung beauf-
oder mehreren Vorwärtsstufen und einer Rückwärts- schlagt zu werden. Es kann daher bei vorgewählter
stufe ausgestatteten Gruppenschaltgetriebe sowie Rückwärtsstufe und gelöster Schaltkupplung des
einem oder mehreren fahrabhängig oder fahr- Gruppenschaltgetriebes durch Beaufschlagen der
unabhängig antreibbaren Nebenantrieben. io Schaltkupplung des Zwischengetriebes letzteres ein-
Ein derart beschaffenes Zahnräderwechselgetriebe geschaltet, mithin vorwärts gefahren werden und in Gruppenbauart ist durch die deutsche Auslege- dann durch entsprechendes Umschalten der Schaltschrift 1 119 678 bekanntgeworden. Bei diesem Ge- kupplungen das Zwischengetriebe aus dem Kraftfluß triebe ist nachteilig, daß ein Zahnräderpaar sowohl ausgeschaltet und die Rückwärtsstufe eingeschaltet in zwei Vorv/ärtsgängen als auch dem Rückwärtsgang 15 werden. Man kommt somit zu einer hydraulischen unter Last läuft, so daß sich an diesem Zahnräder- Schnellumschaltung vom Vorwärts- in den Rückpaar eine ungünstige Dauerbelastung einstellt, wärtsbereich und umgekehrt, ohne daß dabei Zahn-
Durch die deutsche Auslegeschrift 1 043 830 ist räder geschaltet und eine Fahrkupplung betätigt wer-
auch schon ein Fahrzeuggetriebe mit einem zwei- den müssen. Dies ist vor allem bei Frontladebetrieb
gängigen Gruppenschaltgetriebe bekanntgeworden, 20 sehr vorteilhaft.
bei dem in der zweiten Ganggruppe mehrere Zahn- Für derartige bzw. ähnliche Betriebszustände kennt
radpaare unter Last laufen. Diese Zahnräder bedin- man bereits aus der deutschen Patentschrift 884 139 (/ss
gen einen beträchtlichen Verlust des Getriebewir- ein Zahnräderwechselgetriebe, bei dem mittels wahl-
kungsgrades sowie einen erhöhten Verschleiß an weise zu betätigender reibungsschlüssiger Kupplun-
diesen Zahnrädern bzw. deren Lagerungen. - 25 gen entweder eine Rückwärtsstufe oder aber eine
Darüber hinaus läuft auch bei diesem Getriebe Vorwärtsstufe geschaltet werden können, um ein mit in beiden Ganggruppen ein Zahnräderpaar unter einem solchen Getriebe ausgerüstetes Fahrzeug ohne Last, wodurch sich die obenerwähnten Nachteile Schalten von Zahnrädern unmittelbar von Vorwärtsergeben. Schließlich ist bei diesem bekannten Fahr- auf Rückwärtsfahrt oder umgekehrt schalten zu könzeuggetriebe durch Anordnung des Rückwärtsganges 30 nen. Wesentlich ist nun aber, daß es sich bei diesem im Gangschaltgetriebe die Anzahl der vorhandenen vorbekannten Zahnräderwechselgetriebe um ein rei-Rückwärtsgänge sehr niedrig, bei zwei Ganggruppen nes Wendegetriebe handelt, also kein für die Voralso auf zwei Rückwärtsgänge beschränkt. wärtsrichtung vorgesehenes Zwischengetriebe im
Letztlich ist beiden bekannten Getrieben gemein- Sinne des Zahnräderwechselgetriebes nach der Er-
sam, daß sie mechanisch zu schaltende Kupplungs- 35 findung aufweist.
klauen aufweisen, so daß in beiden Fällen das Fahr- Gegenstand des älteren deutschen Patentes zeug beim Schalten stillgesetzt werden muß. Ein 1265 591 ist bereits die Parallelschaltung eines Schalten unter Last ohne Kraftunterbrechung ist Gruppenschaltgetriebes und eines Zwischengetriebes, ebenfalls nicht möglich. Auch kann ohne Betätigung die mit einem Gangschaltgetriebe in Serie liegen, der Fahrkupplung ein Umschalten von Vorwärtsfahrt 40 Aber dieses Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenauf Rückwärtsfahrt nicht vorgenommen werden. bauart weicht in seinem sonstigen Aufbau weit-
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- gehend vom Zahnräderwechselgetriebe nach der Ersteht nun darin, ein Zahnräderwechselgetriebe in findung ab. r~ Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge, insbesondere für In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung be- '■■- W Acker- und Straßenschlepper, der eingangs genann- 45 steht das Zwischengetriebe aus einem Zahnräderpaar ten Art zu schaffen, das die vorerwähnten Nachteile mit einem zwischen den Übersetzungsverhältnissen der bekannten Getriebe nicht mehr aufweist. Das der Vorwärtsstufen und der Rückwärtsstufe des wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Gruppenschaltgetriebes liegenden Übersetzungsver-Kraftflußrichtung zwischen dem Gangschaltgetriebe hältnis. Dadurch läßt sich nicht nur die bei der einen und dem Gruppenschaltgetriebe zwei reibungsschlüs- 5° Vorwärtsstufe, z. B. der Ackergruppe, üblicherweise sige Schaltkupplungen vorgesehen sind, durch deren benötigte Geschwindigkeitsverringerung bzw. Drehwechselseitige Betätigung wahlweise das Gruppen- momenterhöhung ohne Betätigung des Gangschaltschaltgetriebe oder-ein parallel zum Gruppenschalt- getriebes erzeugen, sondern auch in der anderen Vorgetriebe angeordnetes Zwischengetriebe in den Kraft- wärtsstufe, z. B. der Straßengruppe, eine brauchbare fluß einschaltbar ist, wobei durch das jeweils ein- 55 Geschwindigkeitsveränderung erreichen. Schließlich geschaltete Gruppenschaltgetriebe oder Zwischen- wird durch das erfindungsgemäß begrenzte Übergetriebe unmittelbar die Abtriebswelle antreibbar ist. Setzungsverhältnis des Zwischengetriebes auch ge-
Ein derart beschaffenes Zahnräderwechselgetriebe währleistet, daß jeder durch das Gangschaltgetriebe
bringt bei entsprechender Auslegung des Gangschalt- vorgewählte Gang einem gleichen bzw. ähnlichen
getriebes nicht nur eine Vermehrung der Geschwin- 60 Rückwärtsgang entspricht, so daß auch insofern das
digkeitsstufen mit sich, sondern ist auch insofern Gangschaltgetriebe nicht betätigt zu werden braucht. ..-...-
vorteilhaft, da es nunmehr ohne Schalten von Zahn- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die ,:: rädern durch Beaufschlagen der reibungsschlüssigen beiden reibungsschlüssigen Schaltkupplungen hydrau-
Schaltkupplungen möglich ist, von der Getriebeüber- lisch gleichzeitig in eine Neutralstellung schaltbar.
Setzung des Zwischengetriebes auf eine vorgewählte 65 Hierdurch ist es möglich, sowohl das Zwischenübersetzung des Gruppenschaltgetriebes über- getriebe als auch das Gruppenschaltgetriebe auszugehen. Es kann dabei ohne weiteres während der zuschalten, während ein oder mehrere Nebenantriebe Fahrt des Fahrzeugs vom Zwischengetriebe ζ. B. auf des Zahnräderwechselgetriebes weiterlaufen können.
In diesem Fall wird also das Fahrzeug bewußt durch entsprechendes Schalten der Schaltkupplungen zum Stehen gebracht, so daß der oder die Nebenantriebe zu einem Sonderzweck, beispielsweise zum Reinigen einer angetriebenen Maschine, getrennt weiterlaufen können.
In der Zeichnung ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Zahnräderwechselgetriebes nach der Erfindung schematisch dargestellt.
Das abgebildete Zahnräderwechselgetriebe besitzt ein Getriebegehäuse 1 mit mehreren, im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch sechs Zwischenwände 2 unterteilten Kammern 3, in denen die einzelnen Getriebe- bzw. Kupplungseinheiten des Zahnräderwechselgetriebes untergebracht sind. An der in die Stirnseite des Getriebegehäuses 1 hineinragenden, von einer nicht dargestellten Antriebsmaschine angetriebenen Kurbelwelle 4 sitzt eine Trockenkupplung 5 und getrennt davon eine Trockenkupplung 6, die beide als Baueinheit zusammengefaßt sind. Die Trokkenkupplung 6 ist mit einem Zahnräderpaar 7 verbunden, das den seitlich im Getriebegehäuse 1 gelegenen Nebenantrieb bildet. Parallel zu dem Zahnräderpaar 7 des Nebentriebes liegen ein aus mehreren schaltbaren Zahnrädern bestehendes Gangschaltgetriebe 8, nachgeschaltete Schaltkupplungen 9 und 10 und ein Gruppenschaltgetriebe 11, das über seine Zahnräder 12 und 13 (Ackergruppe) sowie 14 und 15 (Straßengruppe) bzw. 16,16 α und 17 (Rückwärtsgruppe) mit der Abtriebswelle 18 wahlweise in Eingriff zu bringen ist. Zum Betätigen des Gruppenschaltgetriebes 11 dient die als Lamellenkupplung ausgebildete Schaltkupplung 9, während die als Lamellenkupplung ausgebildete Schaltkupplung 10 zur Betätigung eines baulich damit verbundenen und dem Gangschaltgetriebe 8 nachgeschalteten Zwischengetriebes 19 dient, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus den beiden Zahnrädern 20 und 21 besteht. Bei eingeschaltetem Zwischengetriebe 19 befindet sich also die Schaltkupplung 9 und damit das Gruppenschaltgetriebe 11 in der ausgerückten und die Schaltkupplung 10 in ihrer eingerückten Stellung, so daß der vom Gangschaltgetriebe 8 kommende Kraftfluß über die Schaltkupplung 10 und das Zwischengetriebe 19 unmittelbar an die Abtriebswelle 18 gelangt. Bei dieser Antriebsweise können je nach Stellung des Gruppenschaltgetriebes 11 die Zahnräder 12 und 13 der Ackergruppe, die Zahnräder 14 und 15 der Straßengruppe oder aber die Zahnräder 16, 16 a und 17 der Rückwärtsgruppe miteinander im Eingriff stehen. In den ersten beiden Fällen laufen die Innen- und Außenlamellen der Schaltkupplung 9 ohne Kraftübertragung, also frei in gleicher Richtung um, während sie im letzteren Fall in entgegengesetzter Richtung frei umlaufen.
Ist hingegen das Gruppenschaltgetriebe 11 eingeschaltet, so befindet sich die Schaltkupplung 10 in ihrer ausgerückten und die Schaltkupplung 9 in ihrer eingerückten Stellung, so daß nunmehr der vom Gangschaltgetriebe 8 eingeleitete Kraftfluß über die Schaltkupplung 9 und jeweils die ausgewählte Gruppe des Gruppenschaltgetriebes 11 zur Abtriebswelle 18 gelangt. Dabei läuft das Zwischengetriebe 19 frei mit, wobei die Innen- und Außenlamellen der Schaltkupplung 10 bei wirksamer Acker- oder Straßengruppe in gleicher Richtung und bei eingeschalteter Rückwärtsgruppe in entgegengesetzter Richtung frei umlaufen.
An dem auf der Abtriebswelle 18 sitzenden Zahnrad 12 der Ackergruppe und dem Lamellenträger 22 der Schaltkupplung 10 ist je eine Uberholkupplung und 24 vorgesehen. Dabei hat die Uberholkupplung 23 die Aufgabe, beim Wechsel zwischen der Ackergruppe 12,13 und dem Zwischengetriebe 19 eine Kraftflußunterbrechung zu verhindern, während
ίο die Überholkupplung 24 bei eingeschalteter Ackergruppe zur Drehmomentübertragung auf das Gangschaltgetriebe 8 bzw. die Antriebsmaschine dient, mithin zum Bremsen mit der Antriebsmaschine dient.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Zahnräderwechselgetriebe in Gruppenbauart für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Acker- und Straßenschlepper, mit einer zwischen dessen An- und Abtriebswelle angeordneten Fahrkupplung, einem Gangschaltgetriebe und einem diesem nachgeschalteten, mit einer oder mehreren Vorwärtsstufen und einer Rückwärtsstufe ausgestatteten Gruppenschaltgetriebe sowie einem oder mehreren fahrabhängig oder fahrunabhängig antreibbaren Nebenantrieben, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kraftflußrichtung zwischen dem Gangschaltgetriebe (8) und dem Gruppenschaltgetriebe (11) zwei reibungsschlüssige Schaltkupplungen (9 und 10) vorgesehen sind, durch deren wechselseitige Betätigung wahlweise das Gruppenschaltgetriebe (11) oder ein parallel zum Gruppenschaltgetriebe (11) angeordnetes Zwischengetriebe (19) in den Kraftfluß einschaltbar ist, wobei durch das jeweils eingeschaltete Gruppenschaltgetriebe (11) oder Zwischengetriebe (19) unmittelbar die Abtriebswelle (18) antreibbar ist.
2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (19) aus einem Zahnräderpaar (20 und 21) mit einem zwischen den Übersetzungsverhältnissen der Vorwärtsstufen (Zahnräder 12 und 13 sowie 14 und 15) und der Rückwärtsstufe (Zahnräder 16,16 α und 17) des Gruppenschaltgetriebes (11) liegenden Übersetzungsverhältnis besteht.
3. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide reibungsschlüssigen Schaltkupplungen (9 und 10) hydraulisch gleichzeitig in eine Neutralstellung schaltbar sind.
4. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (19) und die beiden reibungsschlüssigen Schaltkupplungen (9 und 10) aus einer Baueinheit bestehen und als gemeinsames Zusatzaggregat in das Zahnräderwechselgetriebe einbaubar sind.
5. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das für die eine Vorwärtsstufe (Ackergruppe) des Gruppenschaltgetriebes (11) auf der Abtriebswelle (18) vorgesehene Zahnrad (12) und der Lamellenträger (22) der dem Zwischengetriebe (19) zugeordneten Schaltkupplung (10) jeweils mittels einer Uberholkupplung (23 und 24) mit ihrer zugeordneten Welle verbunden sind.
6. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
1 530 9Oi
für die hydraulisch betätigten Schaltkupplungen (9 und 10) eine einen langsamen Anstieg des Druckes gewährleistende Vorrichtung vorgesehen ist.
7. Zahnräderwechselgetriebe nach den An-Sprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gruppenschaltgetriebe (11) zugeordnete Schaltkupplung (9) durch Betätigung der Gruppenschaltstange zwangläufig betätigbar ist.
8. Zahnräderwechselgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangläufigkeit in der Betätigung der Schaltkupplung (9) des Gruppenschaltgetriebes (11) durch ein Steuergerät aufhebbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2404844A1 (de) * 1974-02-01 1975-08-07 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Zahnraederwechselgetriebe in gruppenbauweise, insbesondere fuer land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeuge
DE2645907A1 (de) * 1976-10-12 1978-04-13 Fendt & Co Xaver Zahnraederwechselgetriebe in gruppenbauweise
DE2846917A1 (de) * 1978-10-27 1980-04-30 Int Harvester Co Zahnraederwechselgetriebe in gruppenbauart fuer kraftfahrzeuge
DE3228353A1 (de) * 1981-07-29 1983-02-17 Kubota Ltd Gangschaltvorrichtung fuer ein nutzfahrzeug

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