DE1530602U - - Google Patents

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DE1530602U
DE1530602U DENDAT1530602D DE1530602DU DE1530602U DE 1530602 U DE1530602 U DE 1530602U DE NDAT1530602 D DENDAT1530602 D DE NDAT1530602D DE 1530602D U DE1530602D U DE 1530602DU DE 1530602 U DE1530602 U DE 1530602U
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DE
Germany
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drum
drive
pendulum
housing
drive motor
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Description

  • Friedrich tmil K r a u B in Soh « rneaberg in sa.
    WaeohetohlMder <dt a 0h&M$ pendelnd und ftdwrad
    nachgiebig aufgehängter Troanel Mbet AntriebMotc<r.
    M Waeoheeohleudem, die vomehnlioh für den
    Hauehalt beetinat eind, nüMen Breoheinunge beson-
    dere beeohtet werden, die bei SoMwadwrn fQr iMtafi<-
    <tll$ Zwecke vwraaoblttwig w<rd<n MniMn. Dazu gtharwt
    in erster Linit di< Abmwwunßam. wahrend bei industri-
    ellen Schleudern Mf den Plattbedarf weniger Mokeioht
    zu nehmen ist. Ist dien für Haaehelteohleudern wieder
    sehr wichtig, denn eie dQrfen nor einen verhaltnieaN
    Big kleinen Dwmbmeoer habene damit nie möglichst
    wenig Ram in der Breite und Tiefe einnehnen. Anderer-
    eeite dürten eie nicht en niedrig eein, un ihre beqne-
    ,
    ne Hendhebangfn ereohweren, eo daB t. B. dee Fallen
    wnd Intleeren in aufreohter Stellung erfolgen kenn.
    Auch eollen eie eo ger&ueohloa wie nöglioh arbeiten
    A 10 æ rk tZ
    und unter Brecheinungen, die bei der Benutzung nicht
    etoren, da dieee in erster Linie duroh Frauen erfolgt,
    die nit den phyeikdlechen Oeeeteen weniger vertraut
    wind ale <. B. geeohulte Leute in Betrieben Für dieee
    gibt es bereite Schleudern nit feetetehenden OehNMe,
    airdt
    aber sä"diesem pendelnd und federnd nachgiebig aufgw-
    hangter Trommel nebst Antriebsmotor, so dmB die m-
    laufenden Teile ihre Schwingungen nicht unmittelbar
    auf das Gehäuse Übertragen können. Die Gehänge beete-
    hen aue Pendelarmen, die zwischen Ouamlpuffexn aufge-
    hängt sind. Diene nehaen 1m weoentliohen die Schwin-
    gungen auf. Da die Füllung von geschulten Leuten vor-
    genommen wird, ao 1st mit nennonewert einseitiger
    Fällung kaum zu rechnen. Infolgedessen können auch
    die Pandelaohwingungen der Schleuder nicht erheblich
    und störend werden. Treten jedoch bei BauAaltaohleu.
    dem erhebliche Pendeleehwingungen der Trommel auf,
    eo kann dle. 4an fahren, daS die ematlUDg der froa-
    mel von den Hauafrauen abgelehnt wird. Die Schwingun-
    gen der nachgiebig federnd aufgehängten Trommel laaeen
    eich deshalb bei Industriellen Schleudern durch die
    bekannte Pendelaufhängung im weaentlichen ausgleichen.
    Dieee genagt jedoch bei Baushaltsohleudem dann nicht,
    wenn die trommel stark einseitig geladen iat. Abgese-
    ben davon, daß die Schleuder dann an eich sehr unru-
    hig arbeitet, neigt sie auch stark zum Handern, warn
    an sich eine sehr störende Erscheinung bei Haushalt-
    schleudern ist, zumal damit eine große Beunruhigung
    der.. ben"tlden B8U8frau. erknUpt\ iat.
    Vorliegende Erfindung macht bei Hauehaltwa-
    soheeohleudern ebenfalls von der pendelnd federnd
    nachgiebig aufgehängten Trommel nebst Antriebsmotor
    Gebrauch, jedoch bestehen gemäß der Erfindung die Pen-
    delgehg vollständig aua innen am Oeh&uee aufgehäng-
    ten Cuaaibanden. Die Pendelarae eind also selbat fe-
    derny und nachgiebig und nicht lediglich an den Enden
    federnd eingespannt. le können für die federnde Auf-
    hangung einfache oder auch aohlaufentBraig gestaltete
    Cuaaibander genügen. Ua zu atarken Schwankungen der
    TroMelachae und bzw. der Troamel aelbat vorsubeupn,
    kann ea zweokaaOig Min, die Troaaelaohae nahe den
    Tromaelboden noch ebenfalla z. B. durch einen Gummi-
    ring, der mit Ouamiaraen eingeapannt 1st, federnd ab-
    zufangen. Eine derart aufgebaute Sohlauder 118t YOD
    eiher in Ihr unruhig arbeitenden, aleo z. B. stark ein-
    aeitig geladenen Troamel, abgeaehen von aehr extreaen
    KMlen, niohte aehr erkennen. Du TromolgehRuae steht
    äußerlich vollkommen ruhig und kann demzufolge keine
    Beunruhigung der benutzenden Hausfrau aehr hervorru-
    fen. Die Trommel richtet sich nach einer gewissen
    Drehzahl von selbst gleichmäßig in ihrer Belastung
    aus.
    Die Zeichnung stellt die Erfindung In einen
    Auafuhrungsbei8piel ia aenkrechten Schnitt durch eine
    Wäaohesohleuder für den Hauegebrawh dar.
    Dem Gehäuse a benötigt nicht einer besonderen
    federnden Abstützung, sondern kann unmittelbar auf dem
    Boden aufruhen. Der daa ausgeschleuderte Wasaer auf-
    fangende Einsatz b der fronel trlgt nahe Hine. oH-
    ren Ende bei o hakenforaig eingehängte Pondelarae d
    aae Ouaai, an deren unteren Enden bei e ein Tragring f
    für d""Motor g und die Tronmellagerung h eingehängt
    Ist, Der Antrieb der Tromaelwelle i erfolgt in eonet
    bekannter Weiae über die beiden Schnuraoheiben k. 1,
    von denen die Scheibe k auf der Welle des Motore g
    aitzt. Die Abbreaaung kann in Ublicher Weiae bei aich
    öffnenden Deckel erfolgen. Die Anzahl der Guzmipendel
    d Ist beliebig. Se können drei genügen, jedoch emp-
    fiehlt es aioh, gegebenenfails vier oder aehr anzuwen-
    den, je nach der Große der Trommel. Die Ouwipendel d
    können aus einfachen Bändern bestehen, wie darge-
    stellt, die an ihrem Ende hakenföraig umgebogen oder
    eingeklemmt sind oder auch aus Schlaufen, deren En-
    den auf dem frei hängenden Toll In beliebiger Weise
    Miteinander verbunden sind. Jedoch können die zumal-
    pendel d auch jeden anderen beliebigen, also auch
    runden oder ovalen anstatt rechteckigen Querschnitt
    aufweiaen. Die Hülae h für die Tromaellagerung 18t am
    oberen Ende, also nahe den Trommelboden x, noch durch
    einen Ournaring n abgefangen, der nit Armen o bei p
    am Einsatz b befestigt tat. Dadurch wird verhütet,
    daß die Trommel zu starke Pendelbowegungen ausführt
    und daß bei dem Eintritt atarker Pendelbewegungen
    die Troamelachae ohne weiteres wieder in die Mittel-
    stellung geleitet wird.

Claims (1)

  1. Schutt
    1. Waeoheeohleuder mit an Gehauee pendelnd und fenemd nachgiebig aufgehängter Troanel nebet Antriebeatotor dadurch gakemmeiohMt, daB dM Pen- dolg, ehmap a » lmen « gehnune (a) aufgehängten OuMibändem (d) beeteht. 2. W&eoheeoleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die boder (d) w Oo (a) und an Tragbügel (f) dr Trowael nebat Antrieba-, motor hakenfOrig angreifen. 3. wlachesehleuder nach Anapruoh 1 und 2, dadurch gekeanaeichnet, daß die Lagerhülee (h) der TroaMel an Haie durch einen eich an TronnelgehHuae abetützenden Gmaniring (n) abgefangen tat.
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