DE1529784B2 - Verfahren zum beschichten von draht mit einem thermoplast und vorrichtung hierzu - Google Patents

Verfahren zum beschichten von draht mit einem thermoplast und vorrichtung hierzu

Info

Publication number
DE1529784B2
DE1529784B2 DE19661529784 DE1529784A DE1529784B2 DE 1529784 B2 DE1529784 B2 DE 1529784B2 DE 19661529784 DE19661529784 DE 19661529784 DE 1529784 A DE1529784 A DE 1529784A DE 1529784 B2 DE1529784 B2 DE 1529784B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
thermoplastic
coating
powder
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661529784
Other languages
English (en)
Other versions
DE1529784A1 (de
DE1529784C3 (de
Inventor
William B Chester N J Johnson (V St A)
Original Assignee
Anchor Post Products, Ine (n d Ges d Staates New Jersey), Baltimore, Md (VStA)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anchor Post Products, Ine (n d Ges d Staates New Jersey), Baltimore, Md (VStA) filed Critical Anchor Post Products, Ine (n d Ges d Staates New Jersey), Baltimore, Md (VStA)
Publication of DE1529784A1 publication Critical patent/DE1529784A1/de
Publication of DE1529784B2 publication Critical patent/DE1529784B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1529784C3 publication Critical patent/DE1529784C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/18Processes for applying liquids or other fluent materials performed by dipping
    • B05D1/22Processes for applying liquids or other fluent materials performed by dipping using fluidised-bed technique
    • B05D1/24Applying particulate materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/02Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by baking
    • B05D3/0254After-treatment
    • B05D3/0281After-treatment with induction heating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/20Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to wires
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D2451/00Type of carrier, type of coating (Multilayers)
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D7/00Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
    • B05D7/50Multilayers
    • B05D7/52Two layers
    • B05D7/54No clear coat specified
    • B05D7/542No clear coat specified the two layers being cured or baked together

Description

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art der Draht zunächst durch eine Zone eines Thermoplastpulver-Luft-Gemisches geringer Konzentration zur Bildung eines ersten Thermoplastüberzuges geringer Dicke und danach bei gleichzeitiger induktiver Erhitzung durch nichtbelüftetes, in ständigem Umlauf gehaltenes und dabei gekühltes Thermoplastpulver zur Bildung eines zweiten Thermoplastüberzuges größerer Dicke geleitet wird.
Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren nach der genannten französischen Patentschrift wird bei vorliegendem Beschichtungsverfahren der Beschichtungsvorgang in zwei Stufen aufgeteilt. Lediglich in der ersten Stufe wird Thermoplastpulver im Wirbelsinterverfahren auf die Metalldrahtoberfläche aufgebracht. Es wird dabei eine sehr dünne Thermoplastdeckschicht erhalten, deren Aufgabe einzig und allein darin besteht, eine chemische Verbindung mit dem Grundierüberzug einzugehen, also diesen vorzubehandeln, um dann eine innige Verbindung zu der in der zweiten Sjüife-aufÄubringenden, wesentlich dikkeren ThermopläsTschicht zu erhalten.
In der zweiten Stufe findet dann kein Wirbelsinterverfahren mehr statt/Vielmehr wird der Metalldraht durch nichtbelüftetes, kompaktes Thermoplastpulver geleitet. Der während dieser Verfahrensstufe gleichzeitig induktiv erhitzte Metalldraht schmelzt das in seiner unmittelbaren Umgebung in hoher Konzentration vorliegende Thermoplastpulver, so daß sich ein dichter und gleichförmiger Überzug über die Drahtoberfläche bilden kann. Durch das ständige Umwälzen und Kühlen des Thermoplastpulvers wird vermieden, daß im Pulver Luft eingeschlossen bleibt und sich somit während der Verschmelzung des Pulvers Leerräume im Überzug bilden können.
Die Erfindung betrifft noch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit einem Grundierbad, einer ersten Heizeinrichtung, einem Thermoplastpulverbett und einer zweiten Heizeinrichtung in dieser Reihenfolge, durch die der zu beschichtende Draht geführt wird. Sie ist gekennzeichnet durch die Aufteilung des Thermoplastpulverbetts in einen ersten Behälter mit einer geringen Menge Thermoplastpulver mit einem Lufteinlaß zur Verwirbelung dieses ^Thermoplastpulvers und in einen zweiten, nachgeordneten Behälter mit einer Einrichtung zur Erzielung eines Zwangsumlaufs sowie zur Kühlung für das darin befindliche Thermoplastpulver.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 A eine schematische Ansicht einer Vorrichrung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Beschichten von Draht mit einem Thermoplast und
F i g. 1B die Fortsetzung der in F i g. 1A dargestellten Ansicht in Richtung nach unten. : Die erfindungsgemäße Vorrichtung beginnt mit einem Grundierabschnitt 10, in dem der zu beschichtende Draht W zunächst mit einem Grundierüberzug versehen wird. Dieser Abschnitt 10 besteht beispielsweise aus einem dielektrischen Fiberglasrohr. An einem Ende des Fiberglasrohres sind in Abstand voneinander zwei Filzstücke 12 angeordnet, die eine Grundierkammer 14 zwischen sich einschließen.
Eine Induktionsheizspule 16 umgibt das Fiberglasrohr bis über dessen Mitte hinaus. Es schließen sich eine Trockenkammer 18 und eine Aushärtungskammer 20 an. Das Ende der Aushärtungskammer 20 ist durch eine Filzscheibe 22 abgeschlossen.
Das Grundiermaterial läuft in geschlossenem Kreislauf von einem Speisebehälter 24 durch die Grundierkammer 14 zum Speisebehälter zurück. Eine Pumpe 26 dient zur Förderung. Ein Luftgebläse 28 führt den Kammern 18 und 20 Luft zu, wobei die Luft für die Aushärtungskammer 20 vor ihrem Eintirtt in die Kammer durch einen Luftvorwärmer 30 vorgewärmt wird. Eine Entlüftungsöffnung 32 in der Nähe der Grundierkammer 14 dient als Auslaß für die verbrauchte Luft aus den Kammern 18 und 20.
Der nächstfolgende Abschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Beschichtungsabschnitt 40 zur Beschichtung des grundierten Drahtes mit Thermoplast. Er umfaßt einen Thermoplastpulver-Vorratsbehälter 42, einen J-förmigen Behälter 44 für den Umlauf des Thermoplastpulvers, einen Vorwärmer 46 und einen Nachwärmer 48. Der Umlaufbehälter 44, der Vorwärmer 46 und der Nachwärmer 48 sind mit Induktionsspulen^ 50 versehen, die zweckmäßigerweise in Reihenschaltung angeordnet sind. Es muß besonders darauf aufmerksam gemacht werden, daß die beiden unteren Induktionsspulen 50 auf dielektrischen Rohren gewickelt sein müssen. Der Nachwärmer 48 wird später näher erläutert.
Ein kurzer Schenkel 43 des J-förmigen Umlaufbehälters 44 erstreckt sich (zusammen mit einem Abschnitt der Induktionsspule 50) von dem unteren Ende des Vorratsbehälters 42 nach unten, während sich der Vorwärmer 46 in der Form eines Rohrstutzens (zusammen mit einem anderen Abschnitt der Induktionsspule 50) koaxial darunter erstreckt, wobei eine Filzscheibe 52 dessen unteres Ende verschließt.
Der längere Schenkel 45 des J-förmigen Umlaufbehälters 44 erstreckt sich in einer Kammer 54 innerhalb des Vorratsbehälters 42 fast bis zu dessen oberem Verschlußdeckel 41. Der restliche Teil des Vorratsbehälters 42 wird von einer Kammer 56- eingenommen, die sich oberhalb des kurzen Schenkels 43 des J-Rohres koaxial erstreckt. Die beiden Kammern 54 und 56 stehen an ihren unteren Enden über eine Öffnung 58 frei miteinander in Verbindung und schließen somit ein den J-förmigen Umlaufbehälter 44 einschließendes Thermoplastpulver-Umlaufsystem ab, in dem das zur Beschichtung benötigte Thermoplastpulver umgewälzt wird. Von Zeit zu Zeit wird dem Vorratsbehälter 42 durch seinen Verschlußdekkel 41 hindurch Thermoplastpulver zugeführt.
Eine Asbestscheibe 53 trennt den Nachwärmer 48 vom Vorratsbehälter 42 und schließt das obenerwähnte Umlaufsystem ab.
Das Umwälzen des Thermoplastpulvers geschieht mit Hilfe von Luft, die durch einen mit einem Ventil versehenen Einlaß 60 am Krümmer des J-Rohres 44 eingeführt wird. Dieser Einlaß 60 ist in der gewünschten Pulverumlaufrichtung gebogen oder geneigt und wird mit von einem Kühl- und Trockenaggregat 62 abgekühlter und getrockneter Luft gespeist.
Ein weiterer mit einem Ventil versehener Lufteinlaß 64 ist in der Nähe des Bodens des Vorwärmers 46 angeordnet. Ein dritter Einlaß 66 erstreckt sich koaxial nach oben in den langen Schenkel 45 des J-Rohres 44. Am Einlaß 66 ist ein Luftventil 68 vor-
5 6
gesehen, das an ein Steuerglied 70 angeschlossen ist, zu verdunsten und somit das Aushärten des Grun-
das auf den im Schenkel 45 oben und unten herr- diermaterials zu ermöglichen, jedoch mit einer sol-
schenden Luftdruck anspricht und den Luftdruck- chen Geschwindigkeit, daß sich auf der Außenfläche
unterschied dazwischen selbsttätig aufrechterhält. keine Haut bildet und keine Feuchtigkeit einge-
Eine mit einem Ventil versehene Luftaustrittsdüse 5 schlossen wird, die zur Blasenbildung im Drahtman-
72 befindet sich dicht an der Asbestscheibe 53 und tel führen könnte. Sobald der Überzug im wesentli-
dient zum Abführen verbrauchter Luft aus dem chen von Lösungsmitteln befreit ist, wird Hitze durch
Thermoplastpulver-Umlaufsystem. die das Fiberglasrohr umgebende Induktionsheiz-
Der durch eine Induktionsspule 50 beheizte Nach- spule 16 induziert, um das wärmehärtende Material
wärmer 48 weist ein Wärmestrahlungsheizelement 74 i° mit Unterstützung von am Drahtauslaßende des
in Form eines rostfreien Rohrkerns auf. Dieses EIe- Rohres zusätzlich eingeführter Heißluft auszuhärten,
ment 74 erstreckt sich nach oben über die Induk- Die in der Aushärtungskammer 20 aufgenommene
tionsspule 50 hinaus und weist dort einen mit einem Hitze kann durch einen am Luftvorwärmer 30 vorge-
Ventil versehenen Lufteinlaß 76 auf. Es endet noch sehenen Thermostaten TC oder durch die der Induk-
weiter oben als ein einspringender Stumpf 78 inner- *5 tionsspule 16 zugeführte Energie geregelt werden,
halb eines Abschreckturmes 80. Die Temperatur des das Fiberglasrohr verlassenden
Ein T-Paßstück 82 am oberen Ende des Ab- Drahtes beträgt etwa 120° C. In diesem Behandschreckturmes 80 dient zur Einführung von Kühl- lungsabschnitt ist der Grundierüberzug genügend wasser in den Turm. Das obere Ende des Paßstückes ausgehärtet, um über die Spannrolle 92 mit einem 82 ist mit einer Filzscheibe 84 versehen. a° aus Neopren oder einem anderen geeigneten Material
Ein Wasserüberlauf 86 erstreckt sich etwas unter- bestehenden Leitkranz laufen zu können, ohne den
halb des oberen Endes des Stumpfes 78 vom Turm Grundierüberzug zu beeinträchtigen, so daß der
80 nach außen. iu&iEntlüftungsglied 88 erstreckt Draht nun von der horizontalen in die vertikale
sich vom Turm in der Nähe seines Oberteils nach Richtung umgelenkt werden kann,
außen. Ein Steuerglied/ 90 führt den Luftdruck in ?5 Der anschließend angeordnete Meine verstellbare
diesem Entlüftungsglied 88 ab und steuert die darun- Richtblock 96 dient zum Ausrichten des Drahtes W
terliegende Luftaustrittsdüse 72 am Vorratsbehälter in dem vertikalen Beschichtungsabschnitt 40. Der
42 zur Aufrechterhaltung eines positiven Luftdruck- Draht W läuft nun durch den Vorwärmer 46, in wel-
unterschiedes zwischen ihr und dem Abschreckturm chem die endgültige Aushärtung des Grundierüber-
80. 30 zuges stattfindet und eine sehr dünne Schicht eines
Der zu beschichtende Draht W wird durch die pulverigen Vinylpolymerisats auf die Grundierober-Vorrichtung hindurch in der oben beschriebenen fläche des Drahtes zum Erhalt einer chemischen VerReihenfolge geführt, wobei die erwähnten Filz- und bindung zwischen den beiden Substanzen vor dem Asbestscheiben als Ein- und Austrittsdichtungen Auftragen der Hauptüberzugsschicht teilweise aufgedienen. Spannrollen 92 und 94 dienen zur Änderung 35 schmolzen wird.
der Richtung des Drahtes W, wobei dieser mit Hilfe Hitze wird dem Draht durch die Induktionsspule von einstellbaren Richtblöcken 96 und 98 exakt ge- 50 zugeführt. Der Draht W ist am Boden des Vorführt wird. wärmers 46 mit Hilfe der Filzdichtung 52 von der
Zum Überziehen eines Stahldrahtes der Draht- Außenluft abgedichtet. Eine geregelte Luftmenge
stärke 20 (auf Zollbasis) mit thermoplastischem Vi- 4° wird oberhalb der Dichtung durch den Einlaß 64 ein-
nylmaterial wurde die unten beschriebene Arbeite- geführt, So daß in dieser Zone Vinylpolymerisatpul-
weise zufriedenstellend gefunden, wobei ein Grün- ver> das von dem darüber angeordneten J-förmigen
diermaterial aus wärmehärtenden Stoffen in Lö- Behälter 44 in den Vorwärmer 46 gelangt, nur in
sungsmitteln verwendet wurde, das Metallfarbstoffe niedriger Konzentration vorliegt,
enthielt, die in der elektromotorischen Spannungs- 45 Die Oberflächenluftgeschwindigkeit im Vorwär-
reihe hoher liegen als Eisen. nier 46 beträgt etwa 6 bis 9 m/sec, während die Tem-
Der von Zunder und hinter sowie von Schmierfett peratur „des Drahtes W\ je nach der gewünschten
durch Lösungs- und Beizmittel und Schleif abrieb ge- Dicke des Überzuges 260 bis 345° C beträgt. Auch
feinigte Draht W wird durch die Grundierkammer 14 die Drahtstärke wirkt sich auf die im Vorwärmer 46
geführt, wobei das Grundiermaterial in der Grün- 50 erreichte Temperatur aus.
dierkammer 14 sowie im Speisebehälter 24 in ge- Vom Vorwärmer 46 kommt der Draht in den Umschlossenem Kreislauf umläuft, so daß durch seine laufbehälter 44, in dem der Draht durch eine weitere lebhafte Umwälzung verhindert wird, daß sich Me- Induktionsspule 50 — hauptsächlich Zum Zwecke tallfarbstoffe absetzen. eines Ausgleichs auf Grund der Wärmeabgabe an das
Ein aus dem Gfundiermaterial einschließlich der 55 umgebende Pulver — wieder erhitzt wird. In diesem
Lösungsmittel bestehender Film einer Dicke von Abschnitt bewegt sich das nichtbelüftete Pulver ge-
etwa 0,5 bis 1 min wird auf den Draht W aufgetragen, genläufig Zur Bewegung des Drahtes W.
wobei überschüssiges Material beseitigt wird, wenn Die Bewegung des Pulvers an dieser Stelle ist inso-
der Draht durch die Filzscheibe 12 läuft. Dies ent- fern wichtig, als dadurch die beim Schmelzen des
spricht bei ausgehärtetem Film einer Dicke von etwa 60 Pulvers entstehenden Leerräume an der Drahtober-
0,1 bis 0,2 mm. Daraufhin läuft der Draht W durch fläche kontinuierlich ausgefüllt werden, wobei
die Trockenkammer 18, in welcher er zunächst mit ebenso wichtig ist, daß das Pulver in seinem nicht
warmer frischer Luft (die eine Temperatur von etwa belüfteten Zustand sehr zusammengedrängt ist.
50 bis 60° C aufweist) in Kontakt kommt, die mit Das Verdichten des Pulvers wird in dieser Verfah-
einer Geschwindigkeit von 6 bis 9 m/sec in dem Rohr 65 rensstufe durch die Verwendung von Luft gefördert
entgegenströmt. Die Temperatur im Rohr steigt oder mit Hilfe an die Vorrichtung angeschlossener
schrittweise mit dem Vorschub des Drahtes W. elektrisch betätigter Schwinger 100. Dadurch, daß
Die Hauptaufgabe der Luft ist die Lösungsmittel vermieden wird, daß im Pulver Luft eingeschlossen.
bleibt, kann man das Entstehen leerer Räume im schröckV bevor der Draht über die Spannrolle 94 Überzug während der Verschmelzung des Pulvers läuft. Wiederum ist ein Richtblock 98 am Ausgang und somit das Bilden von Schaulöchern im Außen- des Wasserabschreckturmes 80 angeordnet, der.vermantel des Drahtes W verhindern, ν ·.. stellbar ist und zum Ausrichten des Drahtes in dem . Das Umlaufen des Pulvers wird durch seine Belüf- -5 Beschickungsabschnitt 40 dient. '
lung im langen Schenkel 45 des J-Rohres erzielt, der Zum Beschichten eines Stahldrahtes der Drahtzunr kurzen Schenkel 43 parallel ist. Das umgewälzte stärke 10 (auf Zollbasis) mit Polyolefin werden ther-Pulver wird abgekühlt, indem es entweder mit Kühl- moplastische Materialien wie z.B. Polyäthylen oder hift umläuft oder mit einem in (nicht gezeigten) au- Polypropylen verwendet, die Metalle, Metalloxyde, ßeren Rohren strömenden Kühlmittel in Wärmeaus- io Metallhydroxyde, Metallkarboxylgruppen zur Untertausch steht. ...,■ ; ;■:;.;■ .·· · : Stützung der Vernetzungsreaktionen unter den gege-
k: Während des Beschichtens nimmt ein Teil des sich benen Wärmebindungen sowie Hitze- und UV-Staunmittelbar neben der Drahtoberfläche befindenden bilisierungsmittel und Farbstoffe enthalten, wobei für Pulvers Hitze durch Übertragung auf. Würde das diesen Draht ein anderes Grundiermaterial Verwen-Pulver nicht kontinuierlich gekühlt, so neigte es zum 15 dung findet, nämlich eine schwache Sauerlösung
Bilden kleiner teilweise verschmolzener Kügelchen, eines Grundwerkstoffes bzw. -metalls, das in der
die zum Erhalt nicht gleichmäßiger Überzüge beim ' Spannungsreihe höher als Eisen liegt.
Fertigerzeugnis führen würden. Die Behandlung dieses Drahtes erfolgt im allge-
Es sei hervorgehoben, daß die in den Vorwärmer meinen in der gleichen Reihenfolge bzw. Verfahrens-46 eingeführte Luft nicht in den kurzen Schenkel 43 ao weise, obwohl gewisse Unterschiede bestehen, auf die des J-Rohres, sondern nach oben durch den langen jedoch nicht eingegangen wird. Das aus der schwa-Schenkel 45 läuft; jlä_-der;Differenzdruck im langen chen Sauerlösung bestehende Grundiermaterial wird Schenkel niedriger"ist als der im kurzen Schenkel, im Aushärterohr auf der Oberfläche des Drahtest was auf die unterschiedliche Dichte des Pulvers zu- getrocknet, wobei die Überzugsstärke wieder etwa rückzuführen ist. ·.' 25 0,1 bis 0,2 mm beträgt, währencTtlie. Temperatur des
Vom langen Schenkel 45 strömt das Pulver-Luft- den Aushärteabschnitt verlassenden Drahtes W etwa Gemisch in den Vorratsbehälter 42, der auch zum 95 bis 1100C beträgt. Die Temperatur im Vorwär-Trennen der beiden Medien dient. Die Luft legt bei meabschnitt liegt etwa 55° C unter jener des vorherihrer Horizontalbewegung zweimal die ganze Lan- gehenden Ausführungsbeispieles,
genstrecke des Vorratsbehälters zurück, um eine 3° Im Grundier- sowie im Beschichtungsabschnitt finhohe Scheidewirkung zu erzielen. den Vernetzungsvorgänge statt, durch welche sich
Das Abscheiden erfolgt durch eine Prallplatte, die molekulare Verbindungen zwischen der Oberfläche den Vorratsbehälter in zwei Abschnitte 54 und 56 des Metalls des Drahtes W und den Metallzusätzen teilt, wobei das abgeschiedene Pulver durch die Bo- bilden, die vorher in das pulverförmige Polyolefindenöffnung 58 zum kurzen Schenkel 43 des J-Rohres 35 material vermischt wurden. Diese Reaktionen verbes-44 zurückgeführt wird. sern die physikalischen und chemischen Eigenschaf-
Gerade bevor die Luft den Vorratsbehälter 42 ver- ten des Überzuges gegenüber einem von Zusätzen läßt, wird ihre Geschwindigkeit durch die Luftaus- freien Polyolefinmaterial, wie z.B. die Eigenschaften trittsdüse 72 wesentlich erhöht. Diese Düse 72 befin- in bezug auf Temperatur, Zugfestigkeit, chemischen det sich dicht an der Stelle, an welcher der Draht aus 4° Widerstand gegen Korrosionsatmosphäre, Wetterfedem Vorratsbehälter tritt, so daß durch die hohe Ge- stigkeit, Abriebfestigkeit u. dgl. Auch die Verfahschwindigkeit an dieser Stelle etwaiges- nicht ver- rensweise bei diesem Ausführungsbeispiel weist weschweißtes Pulver, das auf der verschweißten sentliche Vorteile in bezug auf die Temperaturrege-Schichtoberfläche lose liegt, vor dem Eintritt des be- lung und -gleichmäßigkeit auf, die für den Vernetschichteten Drahtes in den Nachwärmer weggeblasen 45 zungsvorgang von außerordentlicher Wichtigkeit wird. sind, wobei das kontinuierliche Abkühlen des Auf-
Obwohl der Draht zu diesem Zeitpunkt noch auf- tragpulvers ein wesentliches Erfordernis ist.
geheizt ist, wird dessen Hitze verhältnismäßig lang- Das Beschichten eines Drahtes gemäß dem vprhe*
sam auf die Außenfläche des Überzuges übertragen, rigen Beispiel mit wärmehärtenden Materialien, wie da der Kunststoff ein schlechter Wärmeleiter ist. Da- 5° z. B. mit Epoxydpolyamid, das durch teilweises Ausher wird in einem Nachwärmer 48 der überzogene härten und anschließendes Pulverisieren mit Pigmen-Draht weiter erhitzt, wobei die Heizquelle in diesem ten und Stabilisierungsmitteln erhalten wird, erfolgt Fall außerhalb des Drahtes liegt. in folgender Weise.
Wiederum wird zur Aufrechterhaltung der Konti- Zum Auftragen des Grundiermaterials findet
nuität des Prozesses Induktionswärme verwendet, 55 zuerst eine Phosphatbehandlung (Bondern) statt, die wobei in diesem Fall ein den Draht umgebender der oben beschriebenen Behandlung mit einer schwa-Rohrkern 74 aus rostfreiem Stahl von der Induk- chen Säure ähnlich ist. Die Durchsatzgeschwindigkeit tionsspule 50 erhitzt und somit die Außenseite der im Beschichtungs- und Nachwärmeabschnitt wird jebeschichteten Drahtoberfläche einer Wärmestrahlung doch mit Rücksicht auf die Aushärtezeiten während ausgesetzt wird. 60 des Beschichtungsvorganges herabgesetzt. Die Aus-
Die den vier nachgeschalteten Induktionsheizspu- härtungstemperaturen sind 260 bis 345° C. Wird der len 16 bzw. 50 zugeteilte Wärmeenergie steht in Überzug bei zu hohen Temperaturen ausgehärtet, einem solchen Verhältnis, daß die Aushärtespule 16 dann wird er brüchig und weist einen verhältnismäetwa 25 °/o, die Vorwärmespule 35 %>, die Beschich- ßig schlechten Schlagkoeffizienten auf.
tungsspule 20% und die Nachwärmespule 2O°/o der 65 Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht aus-Gesamtwärmeenergie abgibt. schließlich auf das Beschichten von Stahldraht be-
Nach dem Nachwärmen wird der Überzug zuerst schränkt, sondern kann für das Beschichten von bei 76 mit Luft und dann bei 80 mit Wasser abge- Draht aus einem anderen beliebigen Metall Anwen-
dung finden, wobei allerdings der Wirkungsgrad1 der Induktionsheizeinheit verschieden ist. So ist er z.B. füF Kupfer ungenügend, so daß irgendein anderes Heizsystem gewählt werden muß, wie z.B. Wärmestrahlung, thermische Konvektion, Widerstandsheizung oder Kombinationen davon.
Die Art und Weise des Beschichtens selbst bleibt jedoch die gleiche. Auch anders geformte Körper —■ und nicht nur ein Draht W ■.— können mit Hilfe, de* erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. einer ähnlichen Anlage beschichtet werden, wie z.B. Bleche in Form von Tafeln und Bändern, flaphe Spiralen, Rohre u. dgl. Wesentlidh ist, daß das Beschichten des Metalls mit feinpulvrigem Thermoplast in nicht belüftetem, zusammengedrängtem Zustand erfolgt, wobei das Pulver mit Hilfe von Luft oder mechanischen Mitteln wie z.B. einer Förderschnecke umgewälzt wird, um nichtporöse Überzüge zu erhalten, insbesondere wenn das Beschichten mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit erfolgt. Die erfindungsgemäße Arbeitsweise kann genauso gut bei anderen Systemen Verwendung finden, sogar bei einem niqhtkontinuierü% chen Täuehprozeß, wobei das Metallteil vor- dem ίο Eintauchen in den kompakten Pulverfluß vorgewärmt wird. Auch andere Mittel zum Scheiden des Pulver-Luft-Gemisches aus dem langen Schenkel des J-Rohres können verwendet werden, wie z. B. ein ZyklonsGheider, Staubfilter u. dgl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

net durch eine den Rohrstutzen (46) umschließende Induktionsheizspule (50). Patentansprüche:
1. Verfahren zum Beschichten von Draht mit --.-....
einem Thermoplast, bei welchem der Draht zur
Verbesserung der Haftung zum Thermoplast zu- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Be-
nächst mit einem Grundierüberzug versehen und schichten von Draht mit einem Thermoplast, bei wel-
arischließend erhitzt wird, wonach der Draht mit io chem der Draht zur Verbesserung der Haftung zum
dem Grundierüberzug durch ein Thermoplastpul- Thermoplast zunächst mit einem Grundierüberzug
verbett geführt, nacherhitzt und schließlich ge- versehen und anschließend erhitzt wird, wonach der
kühlt wird, dadurch gekennzeichnet, Draht mit dem Grundierüberzug durch ein Thermo-
daß in dem Thermoplastpulverbett der Draht zu- plastpulverbett geführt, nacherhitzt und schließlich
nächst durch eine Zone eines Thermoplastpul- 15 gekühlt wird.
ver-Luft-Gemisches geringer Konzentration zur Metallüberzüge finden seit langer Zeit als wetterfe-Bildung eines ersten Thermoplastüberzuges ge- ste Schutzhüllen Verwendung. Derartige Metallüberringer Dicke und danach bei gleichzeitiger induk- züge können jedoch nicht immer die während der tiver Erhitzung durch nicht belüftetes, in ständi- nachträglichen Behandlung des Drahtes, zum Beigem Umlauf gehaltenes und dabei gekühltes 20 spiel zum Erhalt wetterfester Drahtgitter, vorkom-Thermoplastpulver zur Bildung eines zweiten menden Biegungs- .und Verformungsvorgänge über-Thermoplastüberzuges -- größerer Dicke geleitet stehen,
wird. '"*—-- ·' Ebenso finden seit längerer Zeit- mit· Thermopla-
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- sten überzogene Drähte Verwendung. Aber auch hier rens nach Anspruch 1, mit einem Grundierbad, 25 besteht die Schwierigkeit in der Erzielung einer guten einer ersten Heizeinrichtung, einem Thermoplast- Haftung zwischen der Metalloberfläche des Drahtes pulverbett und einer zweiten Heizeinrichtung in und der Thermoplastbeschichtung, die auch bei allen dieser Reihenfolge, durch die der zu be- vorkommenden Biegungs- und Verformungsvorgänschichtende Draht geführt wird, gekennzeichnet gen erhalten bleibt.
durch die Aufteilung des Thermoplastpulverbetts 30 Die französische Patentschrift 1 405 254 beschreibt in einen ersten Behälter (46) mit einer geringen bereits ein Verfahren zum Beschichten von Metall-Menge Thermoplastpulver mit einem Lufteinlaß draht mit einem Thermoplast, gemäß welchem, wie (64) zur Verwirbelung dieses Thermoplastpulvers eingangs erwähnt, der Metalldraht vor dem eigentli- und in einen zweiten, nachgeordneten Behälter chen Beschichten mit dem Thermoplast mit einem (44) mit einer Einrichtung (60) zur Erzielung 35 Grundierüberzug zur Verbesserung der Haftung zwieines Zwangsumlaufs sowie zur Kühlung für das sehen der Drahtoberfläche und dem Thermoplast darin befindliche Thermoplastpulver. versehen wird. Nach Einbrennen des Grundierüber-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeich- zugs mittels einer Heizeinrichtung wird der Metallnet durch einen zweiten Lufteinlaß (60) in dem draht im Wirbelsinterverfahren mit dem Thermoplast zweiten Behälter (44) zur gleichzeitigen Umwäl- 4° beschichtet. Dies geschieht dadurch, daß der Metallzung und Kühlung des Thermoplastpulvers. draht durch einen Behälter geleitet wird, in dem sich
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- ein durch Luft aufgewirbeltes Thermoplastpulverkennzeichnet, daß der zweite Behälter ein verti- Gemisch befindet. An dem über die Schmelztemperakales J-Rohr mit aufgesetztem Thermoplastpul- tür des Thermoplaste vorerhitzten Metalldraht ver-Vorratsbehälter (42) ist, der Lufteinlaß (60) 45 schlägt sich Thermoplastpulver nieder, schmilzt und in etwa tangential am Krümmer des J-Rohres fließt zu einem Thermoplastüberzug zusammen,
mündet und der Dra*ht (W) im Gegenstrom durch Mit diesem bekannten Wirbelsinterverfahren nach den kurzen J-Schenkel (43) sowie durch den Vor- der französischen Patentschrift 1 405 254 können nur· ratsbehälter (42) geführt ist. geringe Schichtdicken erreicht werden, da
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeich- 50 1. die um den Metalldraht herrschende Thermonet durch eine Induktions-Heizspule (50), die plastpulverkonzentration nicht allzu hoch ist diesen J-Schenkel (43) umgibt. und
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, da- 2. die Wärmekapazität des Metalldrahtes zum durch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter Schmelzen des Thermoplasts begrenzt ist.
(42) eine Prallplatte zur Scheidung des Thermo- 55 Durch die ständigen Luftwirbel, denen der Metallplastpulver-Luft-Gemisches vorgesehen ist. draht ausgesetzt ist, neigt dieser zum raschen* Aus-
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeich- kühlen. Werden größere Schichtdicken angestrebt, so net durch eine Luftaustrittsdüse (72) nahe der geht dies auf Kosten des Durchsatzes. Die Gleichmä-Austrittsstelle des Drahtes aus dem Vorratsbehäl- ßigkeit des mit dem bekannten Beschichtungsverfahter (42). 60 ren erzielten Thermoplastüberzugs ist ebenfalls nicht
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 optimal.
bis 7, gekennzeichnet durch einen koaxial zu dem Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein J-Schenkel (43) in den unteren Bereich des J- Verfahren zum Beschichten von Draht mit einem Rohres mündenden Rohrstutzen (46) als erstem Thermoplast zu schaffen, das zum Beschichten konti-Thermoplastpulver-Behälter, wobei der Luftein- 65 nuierlich bewegter Drähte geeignet, bei hoher Belaß (64) nahe dem Eintrittsende des Drahtes (W) Schichtungsleistung gut haftende Thermoplastübervorgesehen ist. züge ausreichender Dicke und Gleichmäßigkeit zu
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeich- erzielen gestattet.
DE19661529784 1965-10-15 1966-08-17 Verfahren zum Beschichten von Draht mit einem Thermoplast und Vorrichtung hierzu Expired DE1529784C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US49645865A 1965-10-15 1965-10-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1529784A1 DE1529784A1 (de) 1972-03-02
DE1529784B2 true DE1529784B2 (de) 1973-07-19
DE1529784C3 DE1529784C3 (de) 1974-02-28

Family

ID=23972711

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661529784 Expired DE1529784C3 (de) 1965-10-15 1966-08-17 Verfahren zum Beschichten von Draht mit einem Thermoplast und Vorrichtung hierzu

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE685205A (de)
DE (1) DE1529784C3 (de)
GB (1) GB1143220A (de)
NL (1) NL155201B (de)
SE (1) SE361847B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2536326A1 (de) * 1974-08-16 1976-02-26 Borel & Cie Expl Cabl El Syst Verfahren zum umhuellen eines metalldrahtes mit einem pulverfoermigen, thermoschmelzenden material

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5310582A (en) * 1993-02-19 1994-05-10 Board Of Trustees Operating Michigan State University Apparatus and high speed method for coating elongated fibers
DE102008014938B9 (de) 2008-02-29 2015-10-29 Stahlwerk Ergste Westig Gmbh Verfahren zum Herstellen von Federschienen für Scheibenwischer
DE102011052520A1 (de) * 2011-08-09 2013-02-14 Aumann Gmbh Vorrichtung zur Beschichtung von elektrisch leitenden Drähten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2536326A1 (de) * 1974-08-16 1976-02-26 Borel & Cie Expl Cabl El Syst Verfahren zum umhuellen eines metalldrahtes mit einem pulverfoermigen, thermoschmelzenden material

Also Published As

Publication number Publication date
NL155201B (nl) 1977-12-15
GB1143220A (en) 1969-02-19
DE1529784A1 (de) 1972-03-02
DE1529784C3 (de) 1974-02-28
BE685205A (de) 1967-02-08
SE361847B (de) 1973-11-19
NL6614512A (de) 1967-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0112277B1 (de) Verfahren zum Beschichten von metallischen Formkörpern mit Polyäthylen
DE2830593C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Innen- und Außenbeschichtung von Metallrohren
CH664529A5 (de) Verfahren zum ummanteln von stabfoermigen metallischen formkoerpern mit thermoplastischem kunststoff.
DE1813552C3 (de) Anlage zum kontinuierlichen Herstellen von innen und/oder außen mit Kunststoffbeschichteten Metallrohren
DE1446766A1 (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Metallgegenstaende
DE4028198C2 (de)
DE1529784C3 (de) Verfahren zum Beschichten von Draht mit einem Thermoplast und Vorrichtung hierzu
WO2013020977A1 (de) Vorrichtung zur beschichtung von elektrisch leitenden drähten
DE3042550A1 (de) Verfahren zum beschichten von nahrungsmittelhuellen
AT318037B (de) Fertigungsanlage zur Isolierung von Drähten od.dgl. mit hochprozentigen Lacken
EP1384523B1 (de) Kontinuierliche chromatfreie Rohrbeschichtung durch Wirbelsintern
DE2255473A1 (de) Verfahren zur herstellung von mehrschichtigen gegenstaenden, insbesondere ueberzuegen fuer elektrische kabeln
DE1904618A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur inneren und aeusseren Auskleidung metallischer Rohre ineinem Arbeitsablauf
DE2257135A1 (de) Verfahren zum herstellen eines metall/ kunststoff-verbundrohres
DE2631919A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines gleitlagerbandes
DE4340838A1 (de) Verfahren und Anlage zum metallischen Durchlaufbeschichten von stabförmigen Stählen
DE2137778A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung faserverstärkter Harzgegenstände
DE2448292C3 (de) Verfahren zum elektrostatischen Aufsprühen pulverförmiger Stoffe auf vorerhitzte Rohre aus Metall
DE102008048974B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung von Stahlrohren
AT238349B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Gegenständen
AT228902B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von langen Gegenständen durch Wirbelsintern
DE4344951C2 (de) Verfahren und Einrichtung zum dreilagigen Beschichten von metallischen hohlen Formkörpern
DE908392C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von UEberzuegen
AT341200B (de) Verfahren zum kontinuierlichen ummanteln eines metallrohres
AT302512B (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Wärmebehandlung von langgestreckten Gegenständen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E771 Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences
8339 Ceased/non-payment of the annual fee