DE1529187A1 - Brennerelement - Google Patents
BrennerelementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/12—Radiant burners
- F23D14/14—Radiant burners using screens or perforated plates
- F23D14/145—Radiant burners using screens or perforated plates combustion being stabilised at a screen or a perforated plate
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C2700/00—Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
- F23C2700/04—Combustion apparatus using gaseous fuel
- F23C2700/043—Combustion apparatus using gaseous fuel for surface combustion
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- Gas Burners (AREA)
Description
. Heinz lesser \
Patentanwalt
MOnaHm 61, Cosimajtrafce 81 · Telefon: (0811) 483820 ■ Telex. 05-24351
K. Hattori & Co., Ltd.
4-chome, Ginfca, Tokio
4-chome, Ginfca, Tokio
29.3.1966
L 7^29 Gg/Fr
Brennerelement
Der vorliegenden Erfindung, die ein Brennereiement betrifft,
liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Brennerelement konstruktiv derart auszubilden, daß die Temperatur der Oberfläche
des Brennzünders (burning surface) derart gesteigert wird, daß eine nahezu vollständige Verbrennung des Brennstoffes
stattfindet und daß außerdem die Strahlungswärme gesteigert
wird. Der Erfindung liegt daneben die weitere Aufgabe
zugrunde, dieses Brennerelement derart zu gestalten, daß
eine Temperatursteigerung seiner Basis verhindert wird, um
so eine Dauerhaftigkeit zu gewährleisten.
Das gemäß vorliegender Erfindung zur Lösung der gestellten
Aufgaben gestaltete Brennerelement zeichnet sich darin aus,
daß die Oberfläche äeinea Brennzünders aus porösem Gefüge,
wie gewobene», geflochtenes oder geknüpfte» faserigem
300026/0141
!.-Ing. Heinz Laster, Patentanwalt %
1529187
Schreiben vom 29«3» 1966 ' betr. L 7329 Blatt «g
Keramikdraht besteht, das auf einer Durchlaßöffnungen für den Brennstoff aufweisenden keramischen metallischen oder
gazeähnlichen Unterlage angeordnet ist.
Erfindungswesentliche Merkmale werden nachstehend an Hand mehrerer,in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
beschrieben.
Es zeigen:
Flg. 1 eine Perspektivansicht eines Brennerelementes gemäß
der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Brennerelement gemäß
Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Perspektivansicht, teilweise im Schnitt, eines
Brennerelementes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch das Brennerelement gemäß
Fig. 3, V ·
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Brennerelement gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt durch das Brennerelement gemäß
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Brennerelement gemäß einem
vierten Ausführüngsbeispiel und :
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des Brennerelementes gemäß Flg. JJ..'
Das in den Fig, 1 und 2 dargestellte Brennerelement weist
·■ ©ine ebenflächige Plafeteni'©pm. auf» seine metallische Basis 1
909826/0142 :
oo -χ InSA ■ T 17^Q Blatt ^
besteht aus einer, etwa 0,5 - 2,0mm dicken, Durchtritts-Öffnungen
einer Größe von etwa 0,5 - 5> 0 mm aufweisenden
Gazej die Anzahl und die Größe der Durchtrittsöffnungeh 2
ist in ein Verhältnis gesetzt zu der Größe der Platte 1.
Die Oberfläche der Platte 1 ist bedeckt mit einer keramischen Bindesehieht 3.einer Dicke von O,j - 1,0 mm und
auf diese Bindesehieht ist ein geknüpftes Gewebe 4 faserigen
Keramikstoffes aufgelegt. Die einzelnen Lagen des Brennerelementes-gemäß
den Fig. 1 und 2 sind dadurch miteinander
verbunden, daß die Bindesehieht 3, nachdem sie mit dem Gewebe 4 versehen worden ist, einem Sintervorgang unterworfen
wird.
Die keramische Bindesehieht 3 hat die folgende chemische
Zusammensetzung:
SiO2 BaGO B2O3 BeO ZnO Cr2O3 AlO3 CaCO3
22,5 35,0 6,6 1,8 2,9 28,9 0,1 4,2
Das Gewebe 4 setzt sich zusammen aus verwundenem Draht
faseriger Keramikfaser (twisted wife arranged from fibroid
ceramic filament), oder stabilem faserigem Keramikdraht kurzer liänge J(fibroid ceramic stattle wire in short length )>
Jede ^aser Jfoat etwa eiheh Durchiifessef von 9Ά - W) ψ, $
Jeder Wätft von etwa % *% - 15/0 mm. Die m
geknüpften Oeweöes 4 ist daoei so gewählt^ -äaißi·
demDürehmesser des 33rahtes>
fÜr jeine ^M^etieiMe Brenas^ott%iaBprt%%ung
ige sorgt is t. »ad ORSGiNAL
Die Zusammensetzung der vorerwähnten ifaserigen Keramikf aser
1st; 41e folgendei·
In den Flg. 5 und 4 Is* ein zweites Ausfutoungstoelspiel
igemSß der Erfindung säargestellt, das Brennerelement; hat
darin eine Zylindrische Unirißform. Die Metalltoasis 11 besteht
aus einer Durchtritt s'öffnungen 12 auf «reis enden Gaze, deren
Dielte ebenso wie die Größe und die Dichte deren Durchtrittööffnungen
ähnlich dem ersten Ausführungsiaelspiel gemäß aen
Fig, 1 und 2 sind^ Die keramische Bindeschicht 13 ist auf
die Öberfliehe der Metallbasis 11 gelegt, sie weist eine
Dicke von 0,3 - 1^0 mm auf. Geknüpftes,faseriges Keramikgewebe
14 ist, ähnlich^ dem ersten Ausfiüarungsbeispiel, auf
diese Bindesehieht 13 gelegt, idle !Verbindung der einzelnen
!Lagen hintereinander wiBd eibenfalls dadurch bewirkt, daß die
KleBesctolcbt 13 einem Sinterworgang unterworfen wird*
Die technische Bfflndes©!hleiht IJ 3aat €le folgende Zusammen-
Bas Gewebe i% hat einen iähnlichen Aufbau mim im ersten
Ausführungsbeispiel, es' setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen:
SiO2 Al2O5 Na2O B2O
98,5 0,6 0,1 0,2
In den Fig. 5 und 6 ist ein weiteres, dem ersten Ausführungs·
beispiel ähnliches Ausführungsbeispiel dargestellt. Auf die
keramische Basis 1 ebener Plattenform mit einer Anzahl von Brennstoffdurchtrittsöffnungen 2 ist eine Bindesohicht 5
aus Blei-Borsilikat aufgelegt und eine Schicht von Draht-Keramikstoff
4, dieses Gewebe 4 besteht beispielsweise aus
Glasfasern oder wärmebeständigem Metalldraht, die in einer dicken Schicht beispielsweise durch elektrostatisches Beflocken
und durch Sintern der Klebeschicht 5 längsweise aufgetragen
und miteinander verbunden werden. Die Basis 1 hat dabei folgende Zusammensetzung:
SiO2 Al2O3 Fe2O3 MgO R2O
% 64,1 21,5 1,6 11,5 1,0
«£> Die Basis 1 hat eine Dicke von etwa 5,0 - 12,0 mm, der Dureh-
o -■■■'■ - -
^ messer der Brennstoffdurchtrittsöffnungen ist 1,0 - 1,5 mm.
cd Die Klebeschicht J>
einer Dicke von 0,5 - 1,0 mm hat dabei
ο folgende Zusammensetzung:
fc-. Al2O5 B2O5 Na2Q K2O Cap PbO
46,6 8,3 11,2 „2,8 1,6 6,6 22,5
BAD ORIGINAL
Schreiben vom 29.3.1966 ' betr. L 7429 . Blatt *
Das Keramikgewebe 14 hat dabei folgende Zusammensetzung: v>;*
SiO2 Al2O5 Na2O BgO
% 98,5 0,6 0,1 0,2
% 98,5 0,6 0,1 0,2
Jeder Draht hat etwa 30 - 19. u. Durchmesser und eine Länge
von 5*0 mm, so daß die Dichte etwa 6 000 Stück/cm beträgt.
Nachstehend soll der Strahlungswert zwischen dem gewöhnlichen Infrarot-Brenner und dem erfindungsgemäßen Brenner gemäß Pig. I
verglichen werden. Die Versuuhsbedingungen sind dabei die
folgenden : _...""■
Düsendurchmesser: 0,8 mm bei reinem Propangas Meßentfernung: 1 Meter
Durchflußmenge: (nrVh) χ 20 χ 1200 Kcal/Kg·
Versuch 1: .
Druck des Gases 280 mm Hg, Durchflußmenge I97O Kcal/h.
0° 15° 30° 45° 60° 75° 90°
■■-—■;■—■,r Linksrichtung 22,2 21,6 19,9. 16,1 10,4 4,32 0,288
Erfindung
Rechtsrichtung 22,2 20,2 17,6 12,7 6,33 0,576
Bekanntes Linksrichtung 18,7-20,2 19,0 15,8 10,95 4,61 0,288
Verfahren Rechtsrichtung 20,2 19,9 17,0 12,4 6,92 0,863
909 82 6/01 kl
1 5 2 9 1 R
29.3.I966 betr. L 7429 Blau
Die keramischen Drähte 4 haben folgende Zusammensetzung:
SiO2 Al2O5 Fe2O5 TlO2 R2O5 B2O CaO
% 51,9 45,1 1,3 1,7 0,2 0,1 0,1
Jeder dieser Drähte hat einen Durchmesser von I9 Lu
eine Länge von 3,0 mm, so daJ3 die Dichte des Gewebes etwa
10 000 - 8 000 Stück/cm2 beträgt.
In den Pig. 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt. Die Klebeschicht I3 besteht
aus Blei-Monoxyd, sie ist auch hier auf einer zahlreiche Brennstoff
durchtrittsöffnungen 12 aufweisenden Metallbasis 11 angeordnet
und sie ist überdeckt durch ein Draht-Keramikgewebe 14, das beispielsweise aus Glasfasern besteht, die längsweise
in einer dicken Schicht, beispielsweise durch Beflocken, aufgetragen
sind und durch einen Sintervorgang der Klebeschicht
13 mit dieser, verbunden sind. Die Metallbasis 11 ist ähnlich
dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 aus
einem,zu einem Zylinder geformten Gazematerial einer Maschenweite
von etwa 24 geformt, der Durchmesser der Drähte beträgt 0,7 mm, der der BrennstoffdurchtrittscSffnuiigen etwa 1,0 - Q,£
mm. Die etwa 0,2 - 0,5 mm dlc&e Klebeschicht I3 toat dabei
folgende Zusannnensetzimg:
• SlO2 | Al2O, B2°3 KN*0 | CaF2 | CaO | MnO |
47.9 | 7,4 20,6 18,7 | 5,2 | 0,1 | "O9V |
909 826/0142 |
Schreiben vom ■ "29-3-1966
betr.
L 7429
Blatt
Versuch 2:
Druck des Gases 550 mm Hg, Durchflußmenge 2l80 Kcal/h.
Bekanntes Verfahren
?0° 45° 60° 75°
Linksrichtung 25,9 25,6 22,8 17,9 12,1 4,22 0,28
Erfindung
Rechtsrichtung 25,3 23,6 19,9 14,44 7,5 0,28
Linksrichtung 21,3 22,5 21,6 17,9 12,4 5,18 0,57
Rechtsrichtung' 22,5 22,2 19,6 14,4 8,06 1,15
Aus den Versuchen 1 und 2 ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung im Vergleich mit bekannten Anordnungen einen
besonders günstigen Wirkungsgrad bei einem Strahlungswert von etwa 20# bei einem Winkel von 0° hat.
In Pig. 9 sind nun die Vefchältnisse zeichnerisch dargestellt,
die vorliegen bei der Verwendung von Steinkohlengas, 8 mm
i ·
j vor dem Brenner-Drahtnetz; in Fig. 10 bei der Verwendung von
Butangas, 8 mm vor dem Brenner-Drahtnetz, diese Figur zeigt
die Oberflächentemperatur ,des Brennerelementes^in Abhängig-
keit von der zugeführten Energie (Durchflußmenge) und gleichzeitig
den günstigen Wirkungsgrad bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren gegenüber dem bekannten Verfahren.
In Fig. 11 ist die im Abgas enthaltene CO-Menge festgehalten;
in dieser Figur ist also die Beziehung zwischen dem Querschnitt
909 82 6/01 4-2
■ ι c ο η -ι. ρ
Schreiben vom 29O-1966 betr. L 7^29 Blatt
der Primärluft in Kg/mm und dem Oasdruck in mm Wg festgehalten,
diese Kurven stellen die Menge an CO = 0,01 dar. Die Fig. 11 veranschaulicht den günstigen Wirkungsgrad
gemäß vorliegender Erfindung: geringere Menge an CO-Gas, ., vollständigeres Verbrennen und als Ergebnis ein sichereres
Verfahren.
Was schließlich noch den Rückschlag der Flamme anbetrifft,
so kann ausgesagt werden, daß dieser bei den gewöhnlichen . Brennern etwa bei einer Oberflächentemperatur von 1 000° C
auftritt, bei einer Durchstoßmenge von j5 500 NK cal/h im Falle der Verwendung von Steinkohlengas, bei der vorliegenden
Erfindung tritt ein Rückschlag der Flamme erst bei 5 700 NK cal/h auf - es kann also festgehalten werden, daß
die vorliegende Erfindung sehr sicher arbeitet.und der Rückschlag der Flamme erst bei viel höheren Temperaturen auftritt
als bei den bekannten Brennern.
Die Basis des Brennerelementes, die gemäß vorliegender Erfindung
ein poröses Gewebe faserigen Keramikstoffes trägt, kann aus einem keramischen Stoff oder aus einem gazeähnlichen
Stoff bestehen, der eine Anzahl von Durchtrittsöffnungen aufweist.
Das poröse Gewebe faserigen Keramikdrahtes kann gewoben, geflochten od. dgl. sein, also nicht nur geknüpft, wie
es an Hand der Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist. Insbesondere dann, wenn das Brennerelement zylindrische Form
aufweist, sollte ein nahtloser Zylinder runden Plattsngöwebes
verwendet werden, der auf die Oberfläche der zyllndrisohen
9 0 9826 /0142 :
Dlpl.-Ing. Heinz Uu«r, Patentanwalt flV
1929187
Sdu.ib.nvom 89.3.1966 betf, L 7429 ΒΙα«_
Basis unter Zwischenschichtung einer Klebeschicht aufgelegt ist.
Das Brennerelement gemäß vorliegender Erfindung kann auch in
anderen spezifischen Raumformen vorkommen, so in einer halbkugelförmigen oder halbkreisförmigen Form, die Erfindung 1st
also nicht beschränkt auf die Formen gemäß den Ausführungsbeispielen.
Es 1st bekannt, daß bei den herkömmlichen Metallbrennerelementen
die Temperatur der Oberfläche des Brennzünders nicht hoch genug gesteigert werden kann, Insbesondere aus Furcht vor der
Oxydationskorrosion und dem Flammenrückschlag als Folge hoher Wärmeleitfähigkeit,und.daß die herkömmlichen Keramikbrennerelemente unter Verwandung poröser Keramikmaterialien Nachteile
aufwiesen, insbesondere hinsichtlich ihrer Verschleißfestigkeit als Folge ihrer geringen Featigkeitseigenschaften. Aus
der Beschreibung der erfindunggwesentliehen Merkmale ist nun
erdchtlich, daß die vergrößerte Oberfläche des Brennzünders durch die drahtigen Keramikwerkstoffe eine samtähnliche
Oberfläche erhält«/ . so daß eine nahezu vollständige Verbrennung des Brennstoffes duroh vollständige Berührung mit der
Sekundärluft vorgenommen wird, ohne daß dabei ein Flammenrückschlag auftritt bei gleichzeitiger Steigerung der Strahlung
duroh die Entzündung der Drahtenden*
909826/0142 BAD origwal
daß die Brennstoffdurchtrittsöffnungen frei regulierbar sind
und zwar durch eine den jeweiligen Brennbedingungen anpaßbare Anordnung der Maschenweite und des Durchmessers der Drähte.
Die Brennstoffeinführung kann gleichmäßig über die gesamte Oberfläche dadurch vorgenommen werden, daß die Weite und die
Dicke der Durchtrittsöffnungen ausgeglichen wird, die Infrarote Strahlung kann gesteigert werden, ohne daß ein Flammenrückschlag
eintritt. Es sollte außerdem darauf hingewiesen werden, daß das Brennerelement gemäß der Erfindung durch hohe
Temperaturen und Flammenrückschläge nicht beschädigt werden kann, was auf die Isolation der in dicker Schicht aufgetragenen
Keramikdrähte zurückzuführen ist und außerdem auf den Keramikdraht niedriger Wärmeleitfähigkeit zwischen der Oberfläche
des Brennzünders und der Basis. Die Anordnung drahtiger Keramikstoffe und metallischer Drähte (thermische Arbeitsfestigkeit)
und die Anordnung glatter Fasern in keramischen Draht steigert die vollständige Verbrennung des Brennstoffes durch
katalytische Wirkung. Es 1st demzufolge erkennbar, daß durch die Verwendung eines Brennerelementes gemäß der vorliegenden
Erfindung Brenngas entweder hohen oder niedrigen Druckes
mit Vortdl zur Anwandung komaen kann, insbesondere für einen
Brenner eines Oasofens.
909826/0U2 ·
Claims (2)
1. Brennerelement, dadurch gekennzeichnet; daß die Oberfläche des Brennzünders aus einem porösen Qefüge,
wie gewobenem, geflochtenem oder geknüpftem, faserigem Keramikdraht besteht, das auf einer Durchlaßöffnungen
für den Brennstoff aufweisenden, keramischen, metallischen oder gazeähnlichen Unterlage angeordnet 1st.
2. Brennerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Brennzünders
aus einer dicken Schicht drahtigen Keramikstoffes und metallischer Drähte (thermische Arbeitsfähigkeit) besteht,
die auf einer Basis, wie keramischer, metallischer
od. dgl. Basis angeordnet ist, die mit einer Anzahl von
Brennstoffdurchtrittsoffnungen versehen ist.
Brennstoffdurchtrittsoffnungen versehen ist.
BAD
909826/0U2
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1816465 | 1965-03-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1529187A1 true DE1529187A1 (de) | 1969-06-26 |
Family
ID=11963951
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661529187 Pending DE1529187A1 (de) | 1965-03-29 | 1966-03-29 | Brennerelement |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1529187A1 (de) |
GB (1) | GB1091430A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3279569A1 (de) * | 2016-08-05 | 2018-02-07 | LASCO Heutechnik GmbH | Mobiler heizstrahler |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8405241D0 (en) * | 1984-02-29 | 1984-04-04 | Wonderfire Gas Logs Ltd | Burner arrangement |
GB9713911D0 (en) * | 1997-07-02 | 1997-09-03 | Stordy Combustion Eng | Radiant burners |
-
1966
- 1966-03-25 GB GB13444/66A patent/GB1091430A/en not_active Expired
- 1966-03-29 DE DE19661529187 patent/DE1529187A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3279569A1 (de) * | 2016-08-05 | 2018-02-07 | LASCO Heutechnik GmbH | Mobiler heizstrahler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1091430A (en) | 1967-11-15 |
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