DE1529163A1 - Brenner fuer Luft-Gas-Gemische - Google Patents
Brenner fuer Luft-Gas-GemischeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/48—Nozzles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/26—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid with provision for a retention flame
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Gas Burners (AREA)
Description
6112 A 53 H/mw Düsseldorf, den to.3<.65
Anmelderin; Firma Autogenwerk SIBIUS G.m.b.H.,
Düsseldorf, Ringelsweide 18
"Brenner für luft-Gas-Gemische"
Die Anmeldung betrifft die Ausbildung eines Brenners
für Luft-Gas-Gemische, in denen als brennbare Gase ζ.Βο
Propan, Butan und Erdgas zur Verwendung kommen«.
Der anmeldungsgemässe Brenner ist in bekannter Weise aus
zwei !Teilen,-einer Innendüse und einer Aussendüse, ausgebildet,
die vorzugsweise konzentrisch zueinander angeordnet sind.
Es ist bekannt, dass Propan, Butan, Erdgas und andere
gasförmige ,Brennstoffe, eine yerhättnismässig geringe Verbrennungsgeschwindigkeit
besitzen» Gemische dieser Gase mit Luft ergeben infolgedessen bei den bekannten Brennerkonstruktionen
nur eine geringe Wärmeleistung« Es wäre an
sich möglich, diese Leistung zu erhöhen, wenn man grosse
Mengen des- {ias-Xuft-Gemi:sch:es .mit entsprechend erhöhtem
Druck durch die Brennermündung führt«. Dabei wird indes die
Austrittsgeschwindigkeit des Gasgemisches so gesteigert, dass.die Flamme infolge der geringen Verbrennungsgeschwindigkeit
des Gasgemisches an der Mündung des Brenners leicht fortgeblasen wird»
9824/02 0 0 bad original
Hie Erfindung Toe zweckt, durch entsprechende Ausbildung der
Bre-hnerkonstruktion;,die Wärmeleistung bei Verwendung von Gasgemischen
der vorerwähnten -Art erheblich zu steigern, so dass
sie z.B.. für Propan von 2,7 kcal pro mm /sec. auf 6,0 kcal pro
mm /see. gesteigert wird.
Man hat bereits vorgeschlagen, die .Hauptflamme des Brenners
derart ,zu stabilisieren, dass durch ständige Unterhaltung, der
Zündung mittels besonderer'■ Zündflamme η ein Fortblasen oder. Ausblasen
der Flamme auch bei hohem Druck und hoher Austrittsgesehwindigkeit
verhindert wird. Dabei wird.die Hauptflamme z.B«
mit kleinen Stabilisierungsflämmchen umgeben*..deren Grasaustrittsgeschwindigkeit:
so gering ist, dass.sie stabil, brennen
und somit die Hauptflamme trotz hoher. Austrittsgeschwindigkeit
des-Gases, an ihrer Wurzel -durch, fortgesetzte Zündung brennend
erhaltene- ■ ' .-■ -...-■ . :, -. ■ . Derartigen
Brennerkonstruktionen haftet jedoch ein Machteil an:
Solange die vorstehend., erläuterten Brenner-Konstruktionen mit
Pressluft bei niedrigen Betriebsdrücken' oder nach .dem Saugluft-Prinzip
arbeiten, erfüllen sie ihren Zweck. Sobald jedoch der
Luftdruck erhöht wird, sind die Stabilisierungsflämmchen nicht
mehr in der Lage, die HaUptflamme an ihrer Wurzel fortgesetzt
zu zünden, d.h., die Vorwärmung des Pressluft-Gas-Gemisches
wird zu gering, so dass die Hauptflamme an ihrer Mündung fortgeblasen
wird, ';-■'■ Die !Erfindung betrifft eine Brenner-Konstruktion, bei welcher
unter Vermeidung, der erwähnten Nachteile der Zweck der Stabilisierung
der Hauptflamme auch bei gesteigertem Luftdruck in
vollem Masse erreicht wird-. Der erfindungsgemäss ausgebildete
Brenner, der aus einer Innendüse und einer Aussendüse, vorzugsweise in konzentrischer Anordnung, besteht, lässt sich
9Ö9824/02Üi-;c Vv ::ν H bad original
vorteilhaft beispielsweise für Propangas-Pressluft, Azetylen-Pressluft,
Leichtgas-Pressluft und dergl. Kombinationen verwenden« Besonders fortschriftlich ist die neue Konstruktion
insofern, als der Brenner mit Vorteil auch für Gase bzw. Gasgemische von ausgesprochen geringer Yerbrennungsgeschwindigkeit
verwandt werden kann, so z.B. für Erdgas-Pressluft. ·
Ein "wesentliches Merkmal der neuen Brenner-Konstruktion besteht
darin, dass zwischen Innendüse und Aussendüse ein
kammerartig erweiterter Raum vorgesehen ist, der durch
"Überleitungen kleineren Querschnitts einerseits mit der
das Gas-Luft-Gemisch zur Düse führenden Leitung, andererseits mit dem Austrittsteil der Düse verbunden ist.
Im einzelnen kann eine solche Anordnung mannigfach ausgestaltet
werden,,
BAD
909824/0200
Es kann z.B. die von der Gasgemischleitung zur Düsenmündung
führende Bohrung der Innendüse beim Gasgemischeintritt stärker, am Ende der Innendüse mit geringerem
Querschnitt aufgebohrt sein, so dass die Bohrung sich im
Querschnitt verjüngt. Dabei sind kurz vor oder an der Verjüngung eine oder mehrere Seitenbohrungen vorgesehen,
die das Zündgasgemisch in die erweiterte, zwischen Innendüse und Aussendüse gebildete Kammer führen, von der aus
das Zündgasgemisch über einen Ringraum oder über einzelne. Bohrungen in das Austrittsende der Aussendüse tritt.«-
Es kann auch bei-durchgehender, mit gleichbleibendem
Querschnitt von der Gasgemischleitung zum Endteil der Aussen»
düse führender Bohrung der Innendüse das Zündgasgemisch durch im wesentlichen parallel mit dieser Bohrung verlaufende Kanäle in den erweiterten, vorzugsweise ringförmig
ausgebildeten, Kammerraum zwischen Innendüse und Aiissendüse
geführt werden·
Ferner kann auch die Zuführung des Gasgemisches aus der
Hauptgasleitung in den erweiterten Raum mittels mehrere^
in einen verstärkten Teil der Innendüse eingefrästen Nuten erfolgen.
Die Innendüse kann mit Gewinde in die Aussendüse eingesetzt
werden, wobei der Fuss der Innendüse mit einer zum Endteil der Aussendüse durchgehenden Bohrung sowie mit
diese Bohrung kranzförmig umgebenden Bohrungen oder gefrästen· Nuten versehen ist, durch welche das Zündgas in den
Mantelraum zwischen Innendüse und Aussendüse tritt.
90982A/0200
BAD OR!G«NAL
Zweckmässig wird die Austrittsfläche der Zündflamme im
Verhältnis zu der Fläche der Austrittsbohrung der iussendüse
etwa wie 1 : 8,3 "bemessen, wobei praktische Abweichungen
Ton ί 5 °/o zulässig sind.
Die Fläche der Bohrungen, welche das Zündgasgemisch aus
der G-asgemischzuführungsleitung in den Mantelraum der
Düse führen, wird im Verhältnis zur Fläche des Zündflammenaustritts zweckmässig wie 1 t 6, ebenfalls bei £ 5 fo
Toleranz, bemesseno
Die Höhe des zylindrischen Baums im Endteil der Aussendüse,
von der Austrittsöffnung bis zur Endfläche des Kopfes der Innendüse gemessen, beträgt vorteilhaft mindestens
das 1,5-fache des Durchmessers des Kopfes der
Innendüseβ
In der beiliegenden Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen eines anmeldungsgemäss gebildeten Brenners beispielsweise
und schematisch veranschaulicht„
Fig. 1 und Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4-, Fig. 5 und Fig. 6,
Fig. 7 und Fig. 8 sowie Fig. 9 und Fig. to veranschaulichen
je einen erfindungsgemäss ausgebildeten, in bekannter Weise aus Aussendüse und Innendüse bestehenden Brenner im längsschnitt
sowie die 'dazugehörige Draufsicht auf die Brenner-.
° mündung.
CD
oo ■"■■■".■'■ · - · -■;;■'"' · . ;
1^ Im einzelnen bedeutet in diesen Figuren das Bezugszeichen 1
*** ' -- -. ■'■■■"■■.-■- ■.'... ■""■■■-■·
^ den Mantel des Aussenbrenners, in den ein Innenbrenner 2
k> ■'''■- ■■■■-■■'.-"-■
ο eingeschoben, vorzugsweise mit G-ewinde 3 eingeschraubt ist,
ο '
Das aus dem Mantel des Aussenbrenners herausragende mit
BAD ORIGINAL
Gewinde versehene Ende 4 des Innenbrenners oder, bei kürzerer
Gestaltung des Innenbrenners gemäss Fig. 9> das mit Gewinde 5 versehene Ende 6 des Aussenbrennermantels 1 kann
zum Einschrauben oder Anschrauben eines solchen Brenners
z.B. an ein das Gasgemisch zuführendes Brennerrohr oder an
eine andere Konstruktion dienen. Zwischen dem Körper 2 des
Innenbrenners und dem Mantel 1 des Aussenbrenners. ist eine
Kammer 7 gebildet, die vorzugsweise als Ringraum gestaltet
sein kann. Diese Kammer 7 ist einerseits mit Zuleitungen
für das Zündgas, andererseits mit Austrittsöffnungen für das Gas der zur Stabilisierung der Hauptflamme dienenden
Zündflämmchen versehen.,
Gemäss Figuren 1 und 2.ist die das Hauptgas führende
Bohrung 8 des Innenbrenners 2 zunächst bis in die Nähe
der Ringkammer mit grössererm Durchmesser durchgeführt,
um alsdann mit geringerem Durchmesser 9 sich bis zum Austritt
des Gases in den Flammenraum 1o der Aussendüse fortzusetzen. Etwa von der Gijenzstelle zwischen der Bohrung
stärkeren Durchmessers 8 und der Bohrung geringeren Durchmessers 9 gehen eine Anzahl verhältnismässig enger Kanäle
ab, die daw Zündgas in den Ringraum 7 führen. Von dort aus
strömt das Zündgas durch einen engen Ringschlitz 12 in den Raum 1o, sä dass eine ringförmige Zündflamme sich ergibt,
J0 die eine beständige Zündung und Unterhaltung der Flamme
co des Hauptgasströmes bewirkt.
4>. Damit der Abstand zwischen dem Ringschlitz 12 und dem
Q Austritt der Bohrung 9 nioht zu gross wird, kann die Aussen-
° ', düse 1 mit einer Schulter 13 versehen sein, wqbei der Dü-
O- ■■.'■■■-■■ .'■".-"_. .■'.*■
sanköi^er .2.in den verstärkten ieil 14 der Aussendüse einge-
schraubt wird«'
Bei der Ausführung nach Figuren 3 und 4- sind grundsätzlich
in ähnlicher YiTeise gestaltete Teile mit denselben Bezugszeichen versehen wie in Figuren 1 und 2. Hier wird indes
das Zündgas zu der Ringkammer 7 durch Kanäle 15 zugeführt,
welche die glatt durchgeführte Hauptbohrung 16 kranzförmig
umgeben»
Gemäss Figuren 5 und 6 erfolgt die Zuführung des Zündgases
durch parallel zur Hauptbohrung 16 verlaufende Kanäle 17,
die zunächst parallel zur Hauptbohrung verlaufen und in
ihrem letzten Teil 18 zur Ringkammer 7 hin umgebogen sind.
Diese Bauart ermöglicht eine gedrungenere Ausgestaltung der Düsenkonstruktion. Der Austritt des Zündgases aus der
Kammer 7 nach dem Raum 1o der Aussendüse erfolgt %ier
nicht durch einen Ringspalt, sondern durch am Rande des
Kopfe-er 19 der Innendüse angeordnete Nuten 2o·
Gemäss Figuren 7 und 8, deren Konstruktion im übrigen mit
Figuren 5 und 6 übereinstimmt, wird das Zündgas aus der Kammer 7 durch kranzförmig die Hauptleitung 16 umgebende
im Kopf 19 der Innendüse vorgesehene Bohrungen 21 in den
Entflammungsraum to übergeleitet·
Gemäss Figuren 9 und 1o istdie Innendüse kürzer gestaltet
als bei den bisher erläuterten Konstruktionen. Sie wird
mit einem verstärkten Grundteil 22 ausgebildet, der mit Gewinde 23 im verstärkten Mantelteil 24- der Aussendüse
eingeschraubt wird. Die Zuleitung dea Zündgases zum
Kammerraum 7 erfolgt hier durch kranzförmig im Fussteil
der Innendüse eingefräste Nuten 25· ·"
9O982V/020Ü
BAD ORIGINAL
Claims (3)
- Patentansprüche:1, Brenner für Luft-Gas-Gemische, insbesondere für Gase mit geringer Verbrennungsgeschwindigkeit, wie Propan, Butan, Erdgas und dergl., bestehend aus einer Innendüse und einer Aussendüse, die vorzugsweise konzentrisch zueinander angeordnet sind,und Hilfsbohrungen für die Hauptflamme stabilisierende Zündflammen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Innendüse und Aussendüse ein kammerartig erweiterter Raum (7) vorgesehen ist, der durch Überleitungen kleineren Querschnitts einerseits mit der das Gas-Luft-Gemisch zur Düse führenden.Leitung, andererseits mit der Austrittsmündung der Düse verbunden ist«
- 2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Gasgemischleitung zur Düsenmündung führende Bohrung der Innendüse beim Gasgemischeintritt stärker, am" Ende der Innendüse mit geringerem Querschnitt aufgeböhrt ist, d.h. sich im Querschnitt verjüngt, und dass vor oder an der Verjüngung eine oder mehrere Seitenbohrungen vorgesehen sind, die das Zündgasgemisch in die erweiterte, zwischen Innendüse und Aussendüse gebildete Kammer (7) führen, von der aus das Zündgasgemisch über einen Ringraum oder über einzelne Bohrungen in das Austrittsende der Aussendüse trittοSAD 9098 24/02 0 0
- 3. Brenner naca Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei durchgehender, mit gleichbleibendem Querschnitt von der Gasgemischleitung,zum Endteil der Aussendüse führenden Bohrung der Innendüse das Zündgasgemisch durch im wesentlichen parallel, mit dieser Bohrung verlaufende Kanäle (t5,17)-in den erweiterten, vorzugsweise ringförmig ausgebildeten Kammerraum (-7) zwischen Innendüse und Aussendüse geführt wird ο. '...·'.. . . ',4o Brenner nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,· dass die Zuführung des Gasgemisches aus der Gasleitung in den.erweiterten Raum mittels.mehrerer in einen verstärkten. [Deil (22) der Innendüse ..eingefräste Hüten (25) erfolgte5ο Brenner nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innendüse mit Gewinde in die Aussendüse eingeschraubt ist, wobei der Fuss der Innendüse mit einer zum Endteil der Aussendüse durchgehenden Bohrung sowie mit diese Bohrung kranzförmig umgebenden Bohrungen oder gefrästen Buten versehen ist, durch welche das Zündgas in den Mantelraum (7) zwischen Innendüse und Aussendüse tritt«,6« Brenner nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsfläche der Zündflammeη zu der Fläche der Austrlttsbohrung der Aussendüse im Verhältnis 1 : 8,3 (- 5 Ji-) steht,,' , BAD9 09824/0200 '"'"'' ' \>29163j* Brenner: nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch, gekenn- · zeichnet,, dass die Fläche der ""Bohrungen, weiche das Zundgasgemlsch aus der G-asgemischzuführungsleitung in den Mantelraum (7) der Düse führen zu der Hache des Zündflammenaustritts im Verhältnis 1 : 6 (- 5 cß>) steht.8o Brenner nach Ansprüchen 1 Ms. 7, dadurch gekennzeichnet, dass ,die Höhe des zylindrischen. Raumes der Aussendüse von der Austrittsoffhung bis zur Endfläche des Kopfes der Innendüse gemessen mindestens das 1,5-fache des purchmessers des Kopfes der Innendüse beträgt■.;'■ 909824/0200 -.v.''S 4"BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA0048633 | 1965-03-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1529163A1 true DE1529163A1 (de) | 1969-06-12 |
Family
ID=6936454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651529163 Pending DE1529163A1 (de) | 1965-03-13 | 1965-03-13 | Brenner fuer Luft-Gas-Gemische |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1529163A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0943863A1 (de) * | 1998-03-16 | 1999-09-22 | Farm Brass SpA | Gasbrenner, insbesondere für metallurgische Öfen |
ITMI20120301A1 (it) * | 2012-02-28 | 2013-08-29 | Ecomas S R L | Bruciatore a gas per la lavorazione del vetro |
-
1965
- 1965-03-13 DE DE19651529163 patent/DE1529163A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0943863A1 (de) * | 1998-03-16 | 1999-09-22 | Farm Brass SpA | Gasbrenner, insbesondere für metallurgische Öfen |
ITMI20120301A1 (it) * | 2012-02-28 | 2013-08-29 | Ecomas S R L | Bruciatore a gas per la lavorazione del vetro |
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