DE1528218A1 - Verfahren zur Herstellung von kastenfoermigen Gehaeusen,insbesondere resonanzkaesten fuer Saitenmusikinstrumente - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kastenfoermigen Gehaeusen,insbesondere resonanzkaesten fuer Saitenmusikinstrumente

Info

Publication number
DE1528218A1
DE1528218A1 DE19661528218 DE1528218A DE1528218A1 DE 1528218 A1 DE1528218 A1 DE 1528218A1 DE 19661528218 DE19661528218 DE 19661528218 DE 1528218 A DE1528218 A DE 1528218A DE 1528218 A1 DE1528218 A1 DE 1528218A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filler strip
groove
strip
rib
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661528218
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRAKEWELL RAYMOND
Original Assignee
BRAKEWELL RAYMOND
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB18919/66A external-priority patent/GB1161122A/en
Application filed by BRAKEWELL RAYMOND filed Critical BRAKEWELL RAYMOND
Publication of DE1528218A1 publication Critical patent/DE1528218A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/02Resonating means, horns or diaphragms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von kastenförmigen Gehäusen, insbesondere Resonanzkästen für Saitenmusikinstrumente Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von kastenförmigen Gehäusen mit kurvenförmiger Umfangsfläche, insbesondere zur Herstellung von Resonanzkästen für Saitenmusikinstrumente. Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zur Herstellung von kastenförmigen Gehäusen mit kurvenförmiger Umfangsfläche darin-, daß zunächst das Ober- und Unterteil des Gehäuses im wesentlichen in der gewünschten Form gebildet werden, daß eine kurvenförmig verlaufende Nut entsprechend der gewünschten Umfangsfläche auf einer Seite des Ober- und.Unterteils eingeformt wird und daß eine Gehäuseseitenwand oder Rippe mit dem Randteil in Bezug auf das Ober- und Unterteil in den Nuten angeordnet und befestigt wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung weist den besonderen Vorteil auf, daß die bisher beim Bau von Musikinstrumenten für unbedingt erforderlich gehaltene Schablone für jedes Instrument entfällt. Eine derartige Schablone war erforderlich zum vorherigen maschinellen Biegen der Rippen in die gewünschte Form und zur Aufrechterhaltung dieser Form während der Befestigung von Füllstreifen und Blöcken am Ober- und Unterteildes Gehäuses, wobei die Randteile der Rippen und der benachbarten Füllstreifen und Blöcke miteinander verleimt wurden. Durch die vorliegende Erfindung soll die Herstellung derartiger Gehäuse wie z.B. Geigenresonanzkästen erleichtert werden. Nach einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird vor der Bildung der Nut ein breiter Füllstreifen auf einer Fläche des Kastenunterteils befestigt und die Bildung der Nut kann nicht nur angewendet werden, um den Rand des Füllstreifens abzuschneiden und zu säubern, der längs des inneren Randes der Nut verläuft, sondern auch um den inneren Rand des Streifens abzuschneiden, der von der Nut entfernt ist. Bei der Herstellung eines Saiteninstruments, wie z.B. einer Gitarre, wird das Gehäuseoberteil In gleicher Weise hergestellt, wobei dieses mit einer oder mehreren Tonöffnungen versehen wird. Dabei wird ein Klebstoff in die Nuten und den benachbarten Rand des Füllstreifens gebracht, worauf eine Rippe oder ein Seitenteil mit seinen Randteilen in die Nuten des Ober- und Unterteiles des Kastens gesetzt wird, wobei das Seitenteil durch die Nuten in der gewünschten Stellung festgehalten wird. Ferner wird ein Hals am Gehäuse befestigt, der vorzugsweise Nuten zur Aufnahme der Enden des Seitenteils auf jeder Seite sowie Vergrößerungen zur Befestigung an den Flächen des Ober- und Unterteils aufweist. Spanische Gitarren können mit einem Hartholzrand um das Oberteil herum versehen werden, der vorzugsweise durch den Füllstreifen gebildet wird. Bei dieser Ausführungsform werden zwei Holzrauster verwendet, wovon eines die wirkliche Größe und Form der Gitarre aufweist, während das zweite entsprechend der Breite des gewünschten Hartholzrandes kleiner ist. Der Füllstreifen, der in dieser Ausführungsform verwendet wird, erstreckt sich voii der wirklichen Gitarrengröße nach innen und nach außen und ist mit der erforderlichen Nut zur Aufnahme der Rippen oder Seitenteile und in einer Ausfalzumg zur Aufnahme des Oberteiles des Resonanzkastens versehen. Nach dem Zusammenbau wird der überstehende Füllstreifen abgeschnitten, wodurch der Hartholzrand zwischen dem Oberteil und der Seitenwand sichtbar wird.
  • Ein weiterer dekorativer Randstreifen kann durch leichtes maschinelles Bearbeiten der Oberfläche zusätzlich erzielt werden, so daß der Randstreifen zwischen dem Hartholzrand und dem Rand des Oberteils der Gitarrenfront angepaßt wird. Bei der Herstellung von Gitarren des Cello, Doppelbaß-Typs od.dgl. kann das Ober- und Unterteil in eine Hohlform gepreßt werden, welche vorzugsweise eine geeignete-Aussparung zur Anpassung dar Füllstreifen enthält, welche am Unter- und Oberteil während der Pressung festgeleimt werden. Nach der Pressung werden das Ober- und Unterteil @nit Nuten zur Aufnahme der Seitenteile versehen. Wenn die Füllstreifen an den entsprechenden Teilen vor der Pressung festgeleimt würden, könnten Schwierigkeiten beim Presser der Teile in der Form auftreten.
  • Bei der Herstellung von billigen Gitaxren, bei welchen eine Randstreifenimitation aufgemalt wj.rd, ist der Füllstreifen unnötig, wenn in den Nuten ?.m Ober- und Unterteil eine genügend große Verleimungsfläciie für die Seitenteile vorgesehen ist.
  • Bei der Herstellung eines kastenförmigen Gehäuses ist das Seitenteil in der Nut im Unterteil befestigt, wobei das Gehäuse mit einem aufklappbaren Deckel versehen werden kann. Bei einem Aufbewahrungskasten für Streichinstrumenten, beispielsweise einem Geigenkasten, können die Nut und die darin angeordneten Seitenteile rund im die Form des Instruments verlaufen, um auch den Geigenhals aufzunehmen. Bei dem kassenförmigen Gehäuse oder bei einem Resonanzkasten für Saiteninstrumente kann bei der Fertigbearbeitung eine äuß=re Schicht von Über- uad Unterteil des Resonanzkastens entfernt werden, so da:3 die Randteilc der flippen an der Außenseize bündig mit den fertig bearbeiteten Oberflächen des Ober-und Unterteils sind.
  • Zur Zurichtung des über- und Unterteils kann vorzugsweise eine Fräsmaschine in Verbindung mit einer Modellschablone angewendet werden, welche eine entsprechend der Nut, dem äußeren Umfang der Teile und der Tonöffnung . ausgesparte Oberfläche aufweist. Für jede Form wird somit nur eine einfache Modellschablone erforderlich, statt wie bisher, eins hastspielige Lehre zum Zusammenbau für jedes Instrument bei gleichzeitiger Herstellung. _ Gemäß einer weiteren Ausführungsfon der Erfindung wird ein hölzerner Füllstreifen von im wesentlichen U-förmige. Querschnitt und mit einer eingeformten Nut mit einer Länge hergestellt, die den Umfang des aufzubauenden Instrumentes entspricht. Dieser Streifen wird, um ihn flexibel zu machen, dann mehrmals und tief von einer Seite eingekerbt.
  • Danach wird eine Schablone hergestellt, die eine krummlinige Nut aufweist, welche etwas breiter als der Querschnitt des Füllstreifens ist, wobei. die Nut ungefähr der Form des endgültigen-Instrumentes oder des Kastens entspricht. Der Füllstreifen wird dann in die Nut eingelegt und an seiner freien Fläche mit Leim versehen. Das Oberteil (oder Unterteil) des Instrumentes wird dann auf den Streifen gelegt und stehengelassen bis der Leim getrocknet ist. Danach wird der Füllstreifen von der Schablone entfernt. Dieses Verfahren wird mit dem. Oberteil (oder Unterteil) des Instrumentes wiederholt. Dann wird ein Seitenteil entsprechend der Form gebogen und eine Wand desselben wird in die Nut des oberen (oder unteren) Füllstreifens eingesetzt und durch Verleimen verbunden. Schließlich wird der verbleibende obere (oder untere) Teil mit dem Seitenteil verbunden.
  • Dadurch wird vermieden, daß ein Füllstreifen aus einem festen zusammenhängenden Holzstück herausgeschnitten werden muß, wodurch eine beträchtliche Materialmenge eingespart wird. Es ist auch möglich, den Füllstreifen aus einem Streifen aus einem vorgeformten Kunststoff herzustellen, wodurch die Einkerbungen in den Streifennicht mehr erforderlich sind, Anhand der beigefügten Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Gegenstand näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt eine mehrfach rinnenförmig ausgehöhlte w Modellschablone@zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt einen am Oberteil einer Gitarre befestigten Füllstreifen gemäß der Erfindung.
  • Fig. S zeigt einen erweiterten Teilschnitt durch einen Füllstreifen und ein Oberteil Fig. 4 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht, welche das Halsende eines Instrument und ein Seitenteil darstellte welches auf den Bodenteilen befestigt ist.
    A: @a e ,. zeigt einen Querschnitt durch ein a! °geb@a@.@delte
    - Form des Füllstreifens und
    Fig O 6 zeigt einen Querschnitt AM eine
    zur Bildung eines, UMS O.
    4 `' ür.dJ'( 1 steilen ents Freche Äße C:#er° und Ladern-
    - #
    9
    - e si chten eI&f# es # laz1l..a 14>.b1, ei n g rkGl-1'-et%'n Fäl
    P@^y#
    J y.# e@#a'rens dar.
    -
    s#ey
    I'ig. 9 zeigt eine abgewandelte Form einet Püll weg fens
    Endansicht.
    - S F C -z, r5 11 zr# 'rea einer ju'- F 'chu o Le ld- eins Dda
    Scht auf eine w -eitere Form eine<
    2
    L'4,4. ,I#Vw@0 o ^# ##k ,.r# #@..^s`M ^4 M,
    #sfm#y>._y- .t.°#@b'lJ 1#s.
    21g. F` # A"'p`yV zeigt -#..'.;ane ge`.#ugef.:. e jee`®=i,
    .a #gd _ Wir@-@.ß.'>F
    o.t
    .* a `* -ei^r.; @' !ä'R x'+. °*.p-d 'dS:.,sC >x.,,?:.ekl:
    weist zweL darin- &efomte Ri .8a L,zn 2 i 3 sawie eine - _
    Öffnumg 4. auf, die des Tonöffnung des I.atramii:nts
    entspricht. Die Schablone wird in eine räsmesc"hine ,
    gebracht und a.2 den earbei tupgspratz GUMMI=
    wird ein Holzstück gel3, aus welt'-'2 das Ob
    Unterteil hergestellt warden Eolltä Der Präsen° irr
    Maschine greift in dnv Wo entsprechend irr Stellung
    c.:
    Kyrpiers tif te >i 9 ' der z#m:.
    äußersten Mit 2 der Schablone .1 le=_u2t. damit wird
    a"wuj AM Kofj.z ein Sti" eftberaust"P* 9 _
    un1geiä9,&.". .. ,e Formdez zu bü"läenten Knteno 1;:3zfvo, 2,t
    '.v#ez Kop1Lergtuf G des räa e.x>n wird ._.'=snn in 120 - a_Ia,E>
    Nut 3 geb:. ..,.hrt und der ra.?-ser wird "<.slsd.: . °-w i.
    Berührung i'$ e >'". HAI.. _ -- - .;.,':'.,--#,i,#
    Ober- oder U".ted:Leil msahnelde ## wials ,. .i_z-wn AG
    SWE s .3 en te3 ä eher r.: i:-ic,.-._ ?
    ( F i ,#Y )Das b'.lr't:Ra;; Materie! '.*.`,m GP- - bitter--
    WI wird (fit":."
    a .an _ io._ tz r.. . D ",no - a _ -_ .. . '
    die Rippe Ei #h._ lege be###';entige c..a
    B Ca wild
    Wer R, :#PV El#.. - s# #a':-s üi.# ,^ _ m#..I# >ec. #_p;'t.y ' !> `@_ -r;-qe### -
    L #: Are t:..N LPT_> leg. `aa#:#
    Wenn das Unter- und Oberteil zu dünn sind, um eine Nut von ausreichender Dicke zur Abstützung des Seitenteils aufzunehmen, kann vor Bildung der Nuten ein Füllstreifen am Ober- und Unterteil festgeklebt und so angeordnet werden, daß er im wesentlichem dem Verlauf der gewünschten Nut folgt. Bei dieser Anordnung kann das Verfahren zur Einformung der Nut-gleichzeitig angewendet werden, um den Rand des Füllstreifens abzuschneiden, der längs den inneren Rand der Nut umläuft und an diesen angrenzt und auch, falls erforderlich, um den inneren Rand des Füllstreifens abzuschneiden und von der Nut zu entfernen. Ein derartiger Füllstreifen ist in den Figuren 2 und 3 mit 6 bezeichnet und wie gezeigt, am Oberteil 5 befestigt. Eine Nut 7 läuft um den Füllstreifen 6 herum. Fig. 3 zeigt einen Teilquerschnitt durch diese Anordnung. Fig. 4 zeigt ein Ende eines Musikinstrument mit einer Seitenwand 8 , die auf dem Unterteil 9 mit Hilfe eines Füllstreifens 10 befestigt ist, wobei das Seitenteil 8 entsprechend der Form gebogen in die Nut eingesetzt und in dieser Stellung verleimt ist. Das Seitenteil 8
    verläuft "--_den gesamten Umfang des Musikinstruments
    mit Ausnahme eines Spaltes 11,zür Anpassung eines Halses
    12 vorgesehen ist, welcher einen Schlitz 13 auf
    jeder Seite aufweist, um mit den Enden des Seitenteils 12 in Eingriff zu kommen, die den Spalt 11 bestimmen: Der Hals wird auf die Enden des Seitenteils aufgeschoben und eine ebenfalls mit einer Nut und einem Füllstreifen versehenes Oberteil wird auf den oberen Rand des Seitenteils aufgesetzt. Das Unterteil 9 mit seinem vorher verleimten Seitenteil 8, der Hals 12 und das Oberteil, wie z.B. das Oberteil 5 in Fig. 2 und 3 werden dann zusammen mit dem Ende 14 des Halses 12, welches unmittelbar mit dem Bodenteil 9 verbunden wird,_verleimt. Der Hals kann mit einer Verlängerung 15 versehen werden, welche auf dem Oberteil des Instrumentes verbleibt.
  • Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Füllstreifens 16, welcher so ausgebildet ist, daß ein Hartholzrand zwischen dem Oberteil 19 und dem Seitenteil 18 vorgesehen werden kann. Bei dieser Anordnung enthält der Füllstreifen 16 die Nut für das Seitenteil und ebenfalls ". eine Ausfalzung-17, die von der einen Seite des Füllstreifens geschnitten ist und auf der entgegengesetzten Seite der Nut liegt. Das Oberteil 19 ist kleiner als die gesamten Abmessungen des Resonanzkastens und ist in der Ausfalzung des Füllstreifens 16 festgeleimt. Das Seitenteil 18 wird in der entsprechenden Form gebogen und in der Nut des Füllstreifens 16, wie oben beschrieben, angeordnet.
    Idas Oberteil kann entweder die AussPang vollständig
    ausfüllen oder es kann einen Zwischenraum 20 zur Einsetzung
    eines Verzierungsstreifens vorgesehen seine ';'ienr das
    Instrument vol_lsLändig ziisairtieac@asetzt Und alle 1,Cleb-
    stellen getrocknet sind, wird das T'e43l. 21. des Fülls-Lreifens
    durch Fräv@-2n oder HobeLx entfernt, u. Eine flache Geite
    rund. Lmi d&.s Instrument herum zu erzeugen.
    ,.
    F ige F zeigt eirzn ##@c:raclan.it.-t Preßforri2 22
    zur Forrtrung. ct:!s Oberteiles 24e Die PreMorm 22 @@aeist
    '
    f
    :ü _. '##
    r .- .'ii`°#.x`'si#
    eine :e°n.°s.19 die zur :"_ ifnahm^ ei:.ics i u,.i.
    mit. der SeitenE@iand dient, welcher die Nut aufnimmt. Das
    :he tei l 24, welches aus Spezrhol, z oder enem. ai-idere@
    Material, welches durch Wärme oder Dampf verfc-mt werden
    3-Lann, b°4"`' s't ä hen [:ann, 1J. rd a. w). die Form gebracht und in
    C:e.CTs..:" i"°ac-reeßttea Es Is-AL selbstverständlid3,
    das .@a'iC't£' : 24 durch ä".'R.@e@F'i Über die- gc.:@Töl bte Form
    vor de-- zu fermen, da sonst
    e':°.` -11111st,reifen eine: :"s..i;.£33.n. äl@ä@ät):ä<a"r wird i?.nd
    y.-°n @elnergiA Tela -i."'.fc^
    iaäto'...p23.C.n#'viwR@s t-P# #ü.L'.ü '`aste u -
    ? 'Gw##R`a@Y.:e#ä'@.I O@Yä a .Y#
    #r
    - e -23
    ' gewCinscht wird. Ein_ derartiger Fülls treif en ist in den .
    F°ig e 7 und ä gezeigt und besteht aus -einem Holzs trelf en, ..
    in weichen eine Nut 26 eingeschnitten ist. Eine Anzahl
    von tiefen Querschlitzen 27 sind ebenfalls in den Streifen
    eingeschnitteäi, vier mit einem Klebstoffband 28 hinterlegt
    ist, um zu gewährleisten, daß das Bolz nicht br@,i@tg
    jedoch ein Biegen des Füllstreifens über das Band @@kiöglich
    wird. Ein Modell mit- eine@.@"c;r:<<, der
    in Figo 1 gezeigten Schablone, die jedoch nur eine
    mit einem! Querscbn3;tt aufwe!.st. der dein: 1,#gerschnibC.
    des Holzstreifens 25 vor E.-iii@ringung Tier Nut und der
    Schlitze entspricht, wird vorzugsweite ve.r.re'@@;etd um den
    Füllstreifen zu formen uxm@ J.r die #.:;.4-°;e Lage :a bringen.
    Der Füllstreifen kann in der in.e°=,ng mit se-ii_ier nach
    oben gerichteten Nut, 2G angec.- °a" v r` _z i
    Seitentell oder eine Rippe in der i@xu.. 2#':) angeorünet und
    .
    verleimt ist und de' das Seltenteil
    nachfolgend 1!ä:!.: de,--t -ts@*?'::"x` oder,LL.*"3.`>#yC-°; -xi''"°.:@.E@£: i,sL@
    Der Fullstrefen isTird jedoGh vo',;"zti=`J`,y"e,@`3-wi--`.'e ..'g de
    ''.
    ,wIrd dan=n @' . @-: :Leim
    Den-, des
    Klebstoffstreifen 28 wird vom Instrumentenkörper, vorzugsweise nach auswärts gerichtety.und wenn das Instrument zusämmengebaut ist, wird der Streifen 23 und das Holz, welches er bedeckt, maschinell entfernt. Irgendwelche verbliebenen Üffnungen an der Unterseite der Schlitze 27 werden durch einen Streifen aus einer Perlleiste oder einem anderen .dekorativen Material bedeckt.
  • Fig: 9 zeigt eine Endansicht eines Füllstreifens ähnlicher Konstruktion wie in den Fig. 7 und d gezeigt, der jedoch einen Viertelkreisquerschnitt aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist die innere Fläche des Füllstreifens gekrümmt, um eine dekorative Wirkung zu erzeugen, wenn man ihn durch die Tonöffnung im Instrument betrachtet. Fig. 10 und 11 zeigen einen Querschnitt und eine entsprechende Draufsicht einer abgewandelten Ausführungsform des Füllstreifens gemäß Fig. 5.. Dieser Füllstreifen weist Querschlitze 30, 31 auf entgegengesetzten Seiten, eine Nut 32 am oberen Ende zur Aufnahme des Seitenteils, eine Ausfalzung 33 zur Aufnahme eines Unter- (oder Ober) teils und Einkerbungen 34 und 35 auf, in welche die Kordel oder der Randschmuck 36 eingelegt ist. Nachdem das Instrument mit diesem Füllstreifen hergestellt und verleimt ist, wird das überschüssige Material 37 vom . Füll- und Randstreifen entfernt, um eine glatte Fläche mit dem Seitenteil und dem Unter- (oder Ober) teil herzustellen: _ In Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines gebogenen Füllstreifens dargestellt, der Einlcerbungen auf der inneren und äußeren Fläche 40 und 41 sowie eine Seitenwandnut 42 aufweist. Das nach außen stehende Holz von der Basis der Nut 42 wird nach dem Zusammenbau des Instruments maschinell entfernt.
  • Obäleich die oben beschriebenen Füllstreifen aus Holz 'bestehen, ist es selbstverständlich, daß dieses Material nicht unbedingt wesentlich ist, obgleich seine akustischen Eigenschaften besonders vorteilhaft sind.
  • Es kann jedoch auch ein Streifen aus einem Strang gepreßten Kunststoffs anstelle von Holz verwendet werden, wenn dies gewünscht wird. Da hierfür ein flexibler Kunststoff gewählt werden kann, sind quer verlaufende Einkerbungen nicht erforderlich.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü ch e 1. Verfahren zur -Herstellung von kastenförmigen Gehäusen mit kurvenförmiger Umfangsfläche, insbesondere. Resonanzk,.isten für Saitenmusikinstrumente, dadurch ` ,gekennzeichnet, daß das Ober- und Unterteil des Gehäuses im wesentlichen in der getaünschfien Form gebildet werden, daß eine kurvenförmig verlaufende Nut entsprechend der gewünschten Umfangsfläche auf einer Seite des Ober- und Unterteils eingeformt und daß eine Gehäuseseitenwand oder (rippe mit einem Randteil in Bezug auf das Ober- und Unterteil in den fluten angeordnet und befestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der genannten Fläche des Ober- und Unterteils vor Bildung der Nuten ein Füllstreifen befestigt wird, um den Verlauf der beabsichtigten Nuten anzunähern, wobei jede Nut in einem Verfahren eingeformt wird, reit welchem gleichzeitig der äußere Rand des Füllstreifens, der dem inneren Rand der Nut benachbart ist, und der innere Rand des Füllstreifens, der von der Nut entfernt ist, abgeschnitten wird. -
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ' daß der Füllstreifen aus einem, flexiblen Streifen oder Material gebildet Wird, welcher, falls erforderlich> malt quer verlaufenden Einkerbungen ;ersehen -wird, um seine Biegsamkeit zu verbessern, daß der Füllstreifen entsprechend der gewünschten Umfangslinie geformt wird durch Einsetzen desselben in eine Aussparung einer Modellschablone und daß ein Ober- oder Unterteil am Füllstreifen befestigt wird, während dieser in der Schablone angeordnet ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet; daß jede 1@iut zum Einsetzen des Seitenteils oder der Rippe ganz in den Füllstreifen eingeformt wird, bevor dieser in der Schablone geformt wird.
  5. Verfahren -nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das überschüssige Material, welches sich nach außen von einem Seitenteil oder ' einer Rippe erstreckt, maschinell- nach dem Zusanunenbau der einzelnen Teile entfernt wird. 6.- Musikinstrument mit einem Resonanzkasten, der gemäß- dem: Verfahren irgendeines der vorhergehenden.
  6. Ansprüche hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil oder die Rippe (8,18) einen Zwischenraum (11) zur Anpassung an einen Instrumentenhals bestimmt, der mit Nuten (13) zu-La Eingriff der Enden des Seitenteils oder der Rippe- (v,18) versehen ist, wobei der Hals (12) Flächen (14,15) als Wiederlager für das Ober- und Unterteil (5 und 9) aufweist. -7.
  7. Musikinstrument mit einem Resonanzleasten, der nach dem Verfahren gemäß den Ansprüchen 3 bis 5 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Füll-- streifen (16) eine Nut zur Aufnahme des Seitenteils aufweist, die auf einer Seite desselben eingeformt ist und eine Faltung (20) an derjenigen Seite einge-. schnitten ist, die von der Nut entfernt ist, daß der Füllstreifen (16) den Randbereich des Ober- oder Unterteils (19) in der Ausfalzung (20) derart anpaßt, daß der Füllstreifen (16) nach dem maschinellen Entfernen des überstehenden Materials (21) einen dekorativen Rand zwischen dem Seitenteil der Rippe (18) und dein Ober- oder Unterteil (19) bildet.
  8. I"Iusikinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstreifen ausgefalzt oder eingekerbt ist, um einen dekorativen Randstreifen (36) aufzunehmen. .
  9. 9. Kastenförmiges Gehäuse, welches nach dem Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 5 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil als Deckel mit Mitteln zur Befestigung an einem-Seitenteil oder einer Rippe des Gehäuses ausgebildet ist.
DE19661528218 1965-11-16 1966-11-09 Verfahren zur Herstellung von kastenfoermigen Gehaeusen,insbesondere resonanzkaesten fuer Saitenmusikinstrumente Pending DE1528218A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB4851365 1965-11-16
GB18919/66A GB1161122A (en) 1965-11-16 1966-04-29 Improvements in and relating to Sound Boxes for Musical Instruments.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1528218A1 true DE1528218A1 (de) 1970-07-02

Family

ID=26253689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661528218 Pending DE1528218A1 (de) 1965-11-16 1966-11-09 Verfahren zur Herstellung von kastenfoermigen Gehaeusen,insbesondere resonanzkaesten fuer Saitenmusikinstrumente

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1528218A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3410974A1 (de) Deckenbefestigung fuer dekorationselemente und dergleichen
DE3802396C2 (de)
DE1528218A1 (de) Verfahren zur Herstellung von kastenfoermigen Gehaeusen,insbesondere resonanzkaesten fuer Saitenmusikinstrumente
DE69310646T2 (de) Farbtonkarte
DE2161769A1 (de) Verfahren zur Herstellung von dekorativen Gegenständen
DE2559335C2 (de) Bausatz für ein Modellbauwerk und Verfahren zur Herstellung von Flachmaterial für den Bausatz
DE29813735U1 (de) Vordere Abdeckung eines Kalenders oder Notizbuches
DE19847340A1 (de) Standleuchtenkörper, entsprechendes Herstellungsverfahren und Standleuchte
AT404691B (de) Schichtkörper und verfahren zu seiner herstellung
DE20117762U1 (de) Weiches elastisches Formelement für Lampenschläuche
DE3105762A1 (de) Verkleidung fuer etuis, schachteln oder kaestchen
DE4103018A1 (de) Halterung fuer einen zu verpackenden gegenstand
DE1546578A1 (de) Anordnung und Bausatz zur Fertigung einer bemusterten Auflage sowie Verfahren zur Herstellung derselben
DE1959606A1 (de) Werbetraeger
DE102023104822A1 (de) Vorrichtung zur Einbringung von Streifenelementen in Haare
DE202020104456U1 (de) Dekofigur
DE202022105354U1 (de) Tapetenpflaster und Anordnung mindestens eines Tapetenpflasters auf einem Trägerpapier
DE20200424U1 (de) Verbindungsstreifen für aus Einzelteilen zusammenzusetzende, dreidimensionale Körper
CH512339A (de) Verzierungsauflage für Wandflächen, insbesondere von Särgen, sowie Verfahren zur Herstellung dieser Auflage
DE102022119761A1 (de) WC-Körbchen, zweidimensionaler Materialzuschnitt zur Ausbildung eines WC-Körbchens sowie Verfahren zur Herstellung eines WC-Körbchens aus einem zweidimensionalen Materialzuschnitt
DE102020213797A1 (de) Tür mit einer spezifisch farbig gestalteten Griffmulde an einer Randseite der Tür, sowie Haushaltsgerät und Verfahren
DE3875724T2 (de) Kombinierbare spielelemente mit spielbrett.
DE1654185C (de) Metallkordel zur Randverzierung von Tafelgeraten und Ziergegenstanden
DE19953266A1 (de) Dekorationstern aus Kunststoff, Karton oder dergleichen, sein Herstellungsverfahren sowie Vorrichtung zur Druchführung des Verfahrens
DE2747874C3 (de) Papierblock