Verfahren und Vorrichtung zur Formung von Strangpreßlingen . Die Erfindung,
betrifft ein Verfahren zur Formung von Strangpreßlingen mit verhältnismäßig geringem
Querschn=itt und eine Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens und bezieht sich
insbesondere auf Strandpresslinge aus Aluminiumo Die Herstell;:;ngskosten von Aluminium--Strangpreßlingen
sind abhängig von deal Gewicht des in dem Preßling enthaltenen Aluminium?e, von
dem Arbeitsaufwand bei der Formung des rreßlings und von den allgemeinen Betrie4sunkosten
und den anwendbaren Beschickungsmengen für die Maschine.Method and apparatus for forming extrusions. The invention,
relates to a method for forming extrusions with relatively little
Cross section and a device for applying the method and relates
in particular on extruded aluminum parts. The manufacturing costs of extruded aluminum parts
are dependent on the weight of the aluminum contained in the compact
the amount of work involved in forming the knitting and the general operating expenses
and the applicable feed rates for the machine.
Da ein ätrangpreßling von verhältnismäßig großem Querschnitt reit
der gleichen erforderlichen Arbeit geformt werden kann, die bei der Erzeugung eines
Strangpreßlings :ait verhältnismäßig kleinem Querschnitt erf orderlich ist, sind
die Gesamtkosten pro Ki1Q ä-Lranggepreßter Aluminiumteile um-:--eyehrt proportional
der Querschnittsfläche, die das Teil aufweist, doh. ein Stranrpreßling mit einem
sehr kleinen Querschnitt hat nöher-e Losten pro Kilogramm, als ein Strangpreßling
mit einem großen Querschnitto Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Verfahren
zur Formung von Strangpreßlingen und eine Vorrichtung zur Anwendun., des Verfahrens
verfügbar zu machen, wobei der zur Herstellung eines Strangpreßlings mit einem kleinen
Querschnitt erforderliche Betrag an Arbeitsaufwendung Weitgehend vermindert istt
so daß clie Kosten pro Kilo eines Strangpreßlings von kleinem Querschnitt in Annäherung
zu dert Kosten eines Preßlings reit viel größerem Qte razn.itt gebracht werden.
Das
Wesen der vorliegenden@rfindung besteht darin, daß StrangpresseRlinge von einen
kleinen Querschnitt durch Preßformen hergestellt werden, mit denen im Jege einer
Strangpressung ein Gestalt erzeugt wird, die eine Anzahl von Strangpreßlingen mit
einem kleinenue:rmcan@tt cilthält, wobei die rreßline,s riittels 1- @ine1-r kurzer
VG -bindungsstege aneinsn.deraefUgt sind. Dies: i° Me2'1rfach-Stz,an.preßling wird
dann wie ein einzelner weiterbearbeitet und dem jeweils notwendigen Recken, (Geraderichten
oder anderen Arbeitsvorgängen unterzogen und wird im allgemeinen als eine Einheit
behandelt. Unmit-elbar vor der Verwendung der @tx__:ngprel@lit@.f in einer Konstruktion
oder vor der Verpackung der 2reßlince, falls diese in einer Fabtik geformt wurden,
und zu einer anderen gesandt werden sollen, wii:d der Hehrfach-S @rangpreßling durch
eine Trennmaschine geschickt , Ctie entsprechen der vorliegenden Erfindun" ausgebildet
ist und die Einheiten an ihren Verbindunf-;sstegen trennt, so daß eine Vielzahl
von S°tro.ngpreßlin gen mit e 'nem kleinen Que rschnit«t entsteht, wie es als Endprodukt
gewünscht wird. Mit Ausnahnle des Treriiivorganes, der einfach ist und nur `eringe
Kosten verursacht, erze@@:gt das erfindunsgemäße Verfahren eine Anzahl von Pre:,lingen
mit einem geringen 'quer schnitt mit dar, gleichen Arbeitsaufwendung -und einer
Beschickungsmenge fUr die Maschine , wie sie bei der Herstellung eines Strangpreßlitigs
mit einem großen Querschnitt, cie-ctei.-i des Nehrfach-Strangpreßlings entsprichtg
erforderlica sein würde. In einer bevorzugten Aus führun,#-;sform der Erfindung
ist der Mehrfach-Preßling so gebildet, daß er eitlen Quersoli tiit t hat, der gleich
einer Vielzahl von `feilen mit einem kleiticren Que rschnitt ist, die durch S*t,#Ge
aneinander elagert sind' die in der gleichen ,bene legen. Es izit jedoch cam Rahmen
der Erfi ndung mögliche auch Hehrfach-2 thangprei.)-linge herzustellen, bei dem
die Verbindun"ss-tege nicht in der gleichen Ebene liegen. Ein Ziel der vorliegdti(ien
Erf..ndung bcstet jedoch darin, eine Schlitzuhgsmaiciiine verfügbar zu machen, die
besonders nützlich im Zusamiienhatig mit 1vlehrfach-Strangpreßlingen ist, bei denen
(ile Stege in der gleichen Ebene liegen.
Es wurde gefunden" daß
beim Ausbilden der Verbindungsstege mit eine Dicke, die innerhalb der gefährdeten
Grenzen liegt,- der Mehrfach-Strangpreßling fest enug ist, um als ein rreßling behandelt
zu @aeraen und daß dennoch die Stege durch eine geeignete Maschine ohne vie-Abfall
entfernt werden können. Versuche haben bestätigt, daß die Stege 1n ihrerDicke nicht
größer als 0t5 mm oder nicht kleiner:t,s 0,13 mm sein müssen. Mehrfach-Strangpreßlinge,
die iiiit Verbindungsstegen gebildet wurden, die innerhalb dieser Grenzen lagen!
wiesen die erforderlicc@en Eigenschaften auf, um im Zusa Wienhang mit der vorliegenden
Erfindung brauchbar zu sein. Somit ist als ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung
anzusehen, ein Verfahren zur Formung von Strangpreßlingen aus Aluminium mit einem
kleinen Querschnitt verfügbar züz machen, bei dem zuerst ein rIehrfach-Preßlinf;
geformt wird der einen Querschnitt aufweist, der gleich der Vielzahl -.,on kleinen
Querschnitten der Preßlinge ist, die mittels dünner Verbindun,:_sstege aneinander
gelagert ist, wobei der Hehrfach-Strangpreßling in der Art und Weise eines einzelnen
Strangpreßlings, der einen große. Querschnitt hat, wei u-erbearbeitet wird und der
Mehr fach-Preßling dann durch Entfernung der Verbindungsstge getrennt wird, wodurch
eine Vielzahl von Strangpreßlingen mit einem kleineren Querschnitt erhalten Nird.
Die Verbindungsstege müssen in einem Schlitzungsvorgang entfernt werden, ohne daß
Rückstände, wie Grate entstehen, die die benachbarten Seiten der kleineren Strangpreßlinge
verformen würden. Darüber hinaus wird das Material der Stege als ,Abfall verschfottet
und es ist wesentli:.=1, daß aie Steglänge so kurz wie möglich gehalten- wird. Es
wurde gefunderig daß eine Steglänge, die nicht größer als 2,57 mm und nicht kleilier
als 0,26 mm ist, ausreicht, um die Teile eines Mehrfach-Stran#Treßlings mit genügdnder
Festigkeit für die dazwischenliegenden Bearbeitungsgänge zusammenhält und. kein
Übermaßt an Abfall verursachte
Die im Zusammenhang mit der vorliegenden
Erfindung benutzte Maschine, um ein Mehrfach-Str a_2gpreßling in eine Vielzahl von
freßlinge mit kleine-iem Querschnitt zu trennen, arbeitet so, daß die Verbindungsstege
von den kleineren Strangpreßli4gen an ihren Verbindungspunkten abgedrückt werden,
so daß eine glatte Fläche ohne merkliche Kanten entsteht. Die Trennmaschine besitzt
eine Viele zahl von Scheiben, die auf einer mittigen Achse in Abs-Gtt den angeordnet
sind, die gleich den Abständen zwischen den Verbindungsstegen des Mehrfach-Strangpreßlings
sind. Diese Scheiben besitzen keine scharfen Schnittkanten, aber weisen vielmehr
eine Kantendicke auf, die sich sehr eng der Länge der Schneidstege annähert und
besitzt in Bezug auf eine selche Länge ein geringes UnKrmaß. D.h., eine Scheibe
kann eine Dicke von annähernd 0,026 mm wenige-- als der Verbindungssteg haben. Ein
Mehrfach-Strangpreßling wird zwischendie Scheiben und eine Trennwalze gedrückt,
die eine Vielzahl von-Schlitzen aufweist, die etwas größer als die Länge der Verbindungsstege
sind. Der.Mehrfach-jtrangpreßling wird zwischen die Walze und die Scheibe so gedrückt,
daß die Scheibdn gegen die Verbindungsstege drückem und diese von den einzelnen
Querschnitten abdrücken. Die Walze mit den Schlitzen drückt gegen den Mehrfach-Strangpreßling
und die Schlitze machen einen Raum für die A abfallenden Stege verfügbar. Die Anwendung
dieses Abdrüc kverfahrens, bei dem die dünnen flansche des Mehrfach-Strangpreßlinges
abgedrUck t we2deng stellt einen wichtigen Fortschritt gegenüber den gewöhnlichen
Schneidmaschinen dar, in dem irgendwelche Grate an den Verbindungsstellen zwischen
dem Steg und dem einzelnai Preßling vermieden werden. Ein weiteres Ziel der vorliegenden
Erfindung besteht in der Anwendung des obigen Verfahrens bei einem Mehrfach-Strangpreßling,
der Verbindungsetage mit einer Dicke zwischen 0,5 mm und 0,13 mm und eine Länge
zwischen 2,5? mm und 0,26 mm aufweist.
Ein anderes Ziel der vorliegenden
Erfindung besteht in der Verfügbarmachung einer Masch ins zum Trennen eines Mehrfach-Strangpreßlinges
in eine Vielzahl von Preßfingen mit einem kleineren Querschnitts in dem d::..Verbindungsstege
von ihren Zusaiiimenlagerungspunkten mit den Preßlingen mit einem kleineren Querschnitt
entfernt werden. Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen durch
die nachfolgende ausführliche Beschreibung elner bevorzugten Ausführungsform anhand
der beigefügten Zeichnungen deutlich werden. In den Zeichnungen zeigens Fig. 1 eine
perspektivise@@ie Ansicht eines Alumini@.m-Strangpreßlings' der einen verhältnismäßig
kleinen Querschnitt aufweist und das Endprodukt . des erfindungsgemäßen Verfahrens
und der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt; Figo 2 eine perspektivische Ansicht
eines Bruchteils eines Mehrfach-Strangpreßlingsq der ein Zwischenprodukt des erfindungsgemäßen
Verfahrens darstellt; Fig. 3 eine Seitenansicht einer Freßform für ein Mehrfach-Strangpreßlingteil
-emäß Fig.s 2; Fig. 4 eine Seitenansicht einer Maschine zum Trennen eines Hehrfach-Strangpreßlings
gemäß Fig. 2 in eine Vielzahö von Preßlingen mit einem kleineren Querschnitt gemäß
Fig,r 1 durch Entfernen der Verbindungsstege; und Fig. 5 eine Schnittansicht der
Maschine längs der Linie 5-5 in Fig. 4.
Der Hauptzweck der vorliegenden
Erfindung bestEh t in der Verfügbarmachung eines Verfahrens zur Formung von Aluminium-St,-angpreßlingen
mit einem kleinen Querschnitt und einer Länge eines Preßlings, die allgemein mit
10
bezeinbnet ist. Die Abmessungen eines mittleren freßlingsq
wie
bei 10, der gemäß der vorliegenden Erfinaurig gebildet werden soll, ist von Wichtigkeit
für den Verwendungszwecl_ der Erfindung. Zum Beispiel kann das Werkstück 10 einen
Flansch 12 haben, der annähernd eine Breite von 1,27 cm und eine Dicke von 1,6 cm
hat und ein Paar parallel sich erstrecl-ender Flansche 14 von annähernd
0932 cm Höhe aufweist. Ein solcher Preßling kann ein Gewicht von annähernd
0,15 kg pro 0,3 m haben. Nach dem herkämmlichen Verfahren wurden solch:: Teile dadurch
erzeugt, daß diese mittels Strangpressung hergestellt wurden und dann die notwc:ndi-en
Bearbeitungsvorgänge, wie Beschneiden und Ausrecken vorgenommen wurden. Da die Strangpreßmaschine,
die solche Teile erzeugt, fähig ist, sehr viel schwerere Teile herzustellen, von
denen eines 2,3 bis 2,7 kg pro 0,3 m wiegt, und die in die Maschine hineingesteckt
Arbeit zum Erzeugen der leichteren Teile die gleiche ist, (Lt; beim Erzeugen eines
schwereren Teils erforderlich ist, so unterscheiden sich die Kosten von zwei 2reßlingen
gleicher Zange nur durch die Differenz der Kater Talkosten. Der leichtere freßling
ist seix viel teuerer bezo"en auf das Gewicht. Preßlinge, wie bei 10 dargestellt,
we_°den gemäß de vorliegenden Erfindung durch die Formung eines IIehrfach-Preßlinas;
allgemein bei 16 dargestel.l-t, erzeugt. Ein solcher Praßling hat einen Querschnitt,
der von einer Vielzahl von Einheiten 18 gebildet wird, die dieselbe Gestalt haben,
wie der einzelne Preßling 10, wobei die Enden der Flansche 12 der benachbarten Teile
durch Verbindungsstege 20 aneinandergelagert sind. Die Verbindungsstege 20 müssen
eine genügende Dicke auiweisen, um eine Strangpressung miu einer normalen i-Iasch@i.n
unter einer annehmbaren .Abgabe und eine,@i entsprechenden Druck zu erlauben, wobei
die Verbindung zwischen den Teilen 18 w"lrirerici verschiedener Bearbeitungsvorgänge
wie Beschneiden und Strecken bestehen bleibt. Die maximale
jUcke
der Verbindungsstege 20 wird durch de g-ellwierigjueiten der nachfolgenden Entfernung
der Stäbe sowie durch die Tatsache begrenzt, daß die Stege 20 als 1.Iaterialverlust
:änzusehen sind. Es `:wurde gefundf,-, daß bei dem vorliegenden Verfahren ein maximaler
Wirkungsgrad erreicht wurde, wenn die Dicke der Stege zwischen 0,5 und
0913 mm lag. Die Länge der Verbiddungss-Lege 20 wird ähnlich durch Erwägungen
bezüglich der Festigkei, und des Verlustes beschränkt. Es wurde gefunden, daß eine
maximale Wirksamkeit zu erreichen ist, wenn bei der vorliegenden Erfindung eine
hänge von 2,5 bis 0,25 mm vorgesehen e wird. Es ist zu bemerken, daß die Stege einesMehrfach-Strang-1,reßlings
16 alle in der gleichen Ebene liegen. Während das Grundkonzept der vorliegenden
Erfndung mit Mehrfacht;rangereBlingec. verwirklicht werden kann, bei denen die Verbindungsstele
in verschiedene'. Ebenen liegen, ist die Gestaltung mit einer gemeinsamen Ebene
am besten für den Gebrauch der Stegtrenneinrichtunk nach den Fig. 4 und 5 geeignet.
Nach der Bildarg dnes Mehrfach-Strangpreßlingteils 16 durch eine Form, wie sie teilweise
in Fig. 3 dargestellt ist, wird der Mehfrfach-Preßling Bearbeitungsgängen Laie Beschneiden,
Strecken und anderen Endbearbeitungen unterzogen , wie sie normalerweise
ausgeführt werden müssen* Diese Bearbeitungsgänge werden so ausgeführt, als ob der
Mehrfach Preßling 16 das Endprodukt der Bearbeitung sein würde. Nach der lXurehfänhrung
dieser Bearbeitungsgänge wird der Mehrfach-Preßling 16 durch eine Trennmaschine
geschickt, wie sie in den Fig. 4 und 5 darkestellt ist. Die Trennmaschine, allgemein
mit 24 bezeichnet, hat die Aufggbe, die yerbindungsaatege 20 zu entfernen, so daß
die Teile 18 in eine Vielzahl von getrennter Einheiten, wie sie bei 10 dargestellt
wind, zerfallen.
Die Trennmaschine 24 wird von vier senkrechten
Beinen 26 getragen, die aus Winkeleisen hergestellt sein können. Ein anderes Paar
horizontal verlaufender Winkeleisen 28 erstreckt sich zwischen den geJenüberliegenden
Paaren der Beinäe 26 auf den entgegengesetzten Seiten. In der -#iitte zwischen den
:einen 26 tragen die waagerecht verlaufenden Teile 28 ein Paar Lagerblöcke 30, wobei
diese an der Unterseite eines jeden waagerecht verlaufenden Teils 28 angebrac t
sind. Die Lagerblöcke 30 haben Lageröffnungen, die miteinander flucxiten und eine
Welle 32 tragen, die sich zwischen den Blöcken e 30 erstreckt und in diesen dreh
bar gelagert ist. Das Mittelteil der Welle 32 ist mit einem Gewinde versetzen und
trägt ein Paar Muttern 34, zwischen denen eine Vielzahl von Abstm dshaltern 36 mit
dazwischen angeordnet en Scheib-ün 38 gehalten wird. Die Scheiben 38 besitzen abgestumpfte
Umfänge mit einer Dicke von annähernd 0,025 bis 0,0(5 mm weniger als die Länge der
Stege 20, die die Freßlin#steile 18 verbinden. Die Seiten der Schei.-ben werden
vollkommen senkrecht in Bezug auf den Umfing gehalten und dessen Stoßstellen sind
zugeschäft. Der Abstand zwischen den Scheiben 38 ist der gleiche, wie zwischen den
Verbindungsstegen 20 des Mehrfach-S urangpreßlings 16. Die-Welle 32 w.rd
durch einen Riemenantrieb 39 von einer Antriebseinheit 40 angetrieben, die
einen Motor und ein Reduziergetriebe umfaßt. Der Antrieb i,-7t auf einem Zwischenbrett
gelagert, das sich zwischen den Win gleisen 26 erstreckt. Über aen Scheiben 38 ist
ein Sch@neidtisch 44 angebracht, der auf einem Paar Winkeleisen 46 gelagert ist,
die aii den waagerechten Teilen 28 befestigt sind. Der Schneidtiseh 44 besitzt eine
Vielzahl von Durc hbrechungen 45, die den oberen Enden der Scheiben 38 erlauben
hindurchzutreten und sich über den Tisch zu-erstrecken* Die Scheiben 38 erstrecken
sich durch die Durchbrechungen 45 in einer Höhe, die größer ist als die Dicke des
Mehrfach-Preßlings 16, der durch die Trennmaschine geschickt wird.
Über
dem öchaeidtisc.: 44 ist auf einer Welle 50 eine Komplementärwalze 48 an..-#.eurdnet.
Die Welle ist in einem Paar Lagerblöcke 52 gelagert, die auf den entgegengesetzten
Enden des Schnekdtisches 46 an-;so rdnet sind. Die Welle 50 wird durch ein Zahnrad
54 getrieben, das mit einem Zahnrad 56 auf der Welle 32 in Eingriff steht. Dadurch
wird die @Tal;c- 48 in einer Aenäu geregelten Beziehung in Bezug auf die Umdrehung
der Scheiben 38 angetrieben. Die Jalze 48 besitzt eine Vielazahl von Schlitzen 58,
die in ihrer Oberfläche entsprechend den Scheiben 38 ausgebildet sind. Die Walze
48 ist vorzugsweise aus ve2-hältnismä@ig weichem, gummiähnlichem Material gebildet
und ist dazu bestimmt, gegen die Teile zwischen den Stegen des Ilehrfach-Stranbpreßlings
zu drücken. Die Schlitze 58 sind beträchtlich weiter als die Scheiben 38, so daß
sie den ächeiban erlauben! in die Schlitze einzutreten und die Stege 20 des rreßlings
16 wegzudrücken, Ebenfalls auf der Oberseite .los iDchneidtisches 44 ist eine Walze
60 angeordnet, die gegen den Hehrfachpreßling drückt, wenn er sich über den Tisch
bewegt. Die Walze 60 besteht vorzugsweise aus dein gleichen Material, wie die Walze
48.Since an extrusion of a relatively large cross-section can be formed with the same work required to produce an extrusion with a relatively small cross-section, the total cost of each extrusion of extruded aluminum parts is around -: - is proportional to the cross-sectional area, that the part has, doh. an extrudate with a very small cross-section has higher lots per kilogram than an extrusion with a large cross-section The amount of labor required to produce a small section extrusion is largely reduced so that the cost per kilo of a small section extrusion is approximated to the cost of a much larger compact. The essence of the present invention consists in the fact that extrusions with a small cross-section are produced by compression molds, with which a shape is produced in the course of an extrusion which holds a number of extrusions with a small: rmcan @ tt, the rreßline, s straps 1- @ ine1-r short VG binding webs are attached to one another. This: i ° Me2'1rfach-Stz, an.preßling is then further processed like a single one and subjected to the necessary stretching, (straightening or other work processes and is generally treated as a unit. Immediately before the use of the @tx__: ngprel @ lit @ .f in a construction or before the packaging of the 2reßlince, if these have been formed in one factory and are to be sent to another, wii: d the multiple S @ rangprßling sent through a cutting machine, Ctie correspond to the present The invention is designed and separates the units at their connecting webs, so that a large number of compressed lines with a small cross section are created, as is desired as the end product is simple and only incurs little costs, if the method according to the invention produces a number of pre:, lingen with a small 'cross-section, the same amount of work and a charge amount for di A machine as would be required for the production of an extrusion with a large cross-section, cie-ctei.-i of the multiple extrusion. In a preferred embodiment of the invention, the multiple compact is formed in such a way that it has a vain transverse solenoid, which is equal to a multiplicity of files with a small cross section, denoted by S * t, # Ge are stacked next to each other 'which lay in the same plane. However, within the scope of the invention it is also possible to produce multiple double-price items in which the connections are not in the same plane Schlitzuhgsmaiciiine available, which is particularly useful in connection with 1vlehrfach extrusions in which (ile webs lie in the same plane. It has been found "that when forming the connecting webs with a thickness that is within the endangered limits - the multiple - The extrusion is strong enough to be treated as a ratchet and that the webs can still be removed by a suitable machine without much waste.Tests have confirmed that the webs 1n their thickness is not greater than 0.5 mm or not less: t , s must be 0.13 mm. Multiple extrusions that were formed with connecting webs that were within these limits! of the present invention to be useful. Thus, it is considered a primary object of the present invention to provide a method of forming aluminum extrusions having a small cross-section, in which first a multiple die; is formed which has a cross-section which is equal to the large number of small cross-sections of the compacts, which are mounted on one another by means of thin connections, the multiple extrusion in the manner of a single extrusion, the one large. Has cross-section, is processed and the multiple compact is then separated by removing the connecting rods, whereby a plurality of extruded parts with a smaller cross-section is obtained. The connecting webs must be removed in a slitting process without leaving residues, such as burrs, which would deform the adjacent sides of the smaller extrudates. In addition, the material of the webs is sealed off as waste and it is essential that the web length is kept as short as possible. It has been found that a web length which is not greater than 2.57 mm and not smaller than 0.26 mm is sufficient to hold the parts of a multiple strand together with sufficient strength for the machining operations in between. no excessive waste caused The machine used in connection with the present invention to separate a multiple extrusion into a multiplicity of fractions with small cross-sections operates in such a way that the connecting webs are pressed off from the smaller extrusions at their connection points, so that a smooth surface without noticeable edges is created. The cutting machine has a large number of disks which are arranged on a central axis in Abs-Gtt, which are equal to the distances between the connecting webs of the multiple extrusion. These disks do not have any sharp cutting edges, but rather have an edge thickness which very closely approximates the length of the cutting webs and has a small size in relation to such a length. That is, a disc can have a thickness of approximately 0.026 mm less than the connecting web. A multiple extrusion is pressed between the disks and a separation roller which has a plurality of slots slightly larger than the length of the connecting webs. The multiple extrusion is pressed between the roller and the disc in such a way that the discs press against the connecting webs and push them off of the individual cross-sections. The roller with the slots presses against the multiple extrusion and the slots make space available for the A sloping webs. The use of this pressing method, in which the thin flanges of the multiple extrusion are pressed, represents an important advance over conventional cutting machines, in that any burrs at the connection points between the web and the individual pressed part are avoided. Another object of the present invention is to apply the above method to a multiple extrusion, the connecting tier having a thickness between 0.5 mm and 0.13 mm and a length between 2.5? mm and 0.26 mm. Another object of the present invention is to provide a machine for separating a multiple extrusion into a plurality of press fingers of smaller cross-section in which the connecting webs are removed from their junction with the compacts of smaller cross-section. Other objects and advantages of the present invention will become apparent from the following detailed description of a preferred embodiment with reference to the accompanying drawings. In the drawings, FIG. 1 shows a perspective view of an aluminum extrusion which has a relatively small cross section and the end product. of the method according to the invention and the device according to the invention; Fig. 2 is a perspective view of a fraction of a multiple extrusion which is an intermediate product of the process of the invention; 3 shows a side view of a milling mold for a multiple extruded part according to FIG. 2; 4 shows a side view of a machine for separating a multiple extrusion according to FIG. 2 into a plurality of pressed articles with a smaller cross section according to FIG. 1 by removing the connecting webs; and Fig. 5 is a sectional view of the machine taken along line 5-5 in Fig. 4. The primary purpose of the present invention is to provide a method for forming aluminum billets having a small cross-section and a length of billet. which is generally valued at 10. The dimensions of a medium-sized pancake such as 10 to be formed in accordance with the present invention is of importance to the purpose of the invention. For example, the workpiece 10 may have a flange 12 that is approximately 1.27 cm wide and 1.6 cm thick and has a pair of parallel extending flanges 14 approximately 0932 cm high. Such a compact can weigh approximately 0.15 kg per 0.3 m. According to the traditional method, such parts were produced by producing them by means of extrusion and then carrying out the necessary machining operations such as trimming and stretching. Since the extrusion machine that produces such parts is capable of making much heavier parts, one of which weighs 2.3 to 2.7 kg per 0.3 m, and the work put into the machine to produce the lighter parts is the same is, (Lt; when producing a heavier part is required, then the cost of two two-pinchers of the same pair of pliers only differ in the difference in the cost of the hangover talc. The lighter pinch is much more expensive in terms of weight is produced in accordance with the present invention by the formation of a multiple press line, shown generally at 16. Such a molding has a cross-section formed by a plurality of units 18 having the same shape as that individual compacts 10, the ends of the flanges 12 of the adjacent parts being attached to one another by connecting webs 20. The connecting webs 20 must be of sufficient thickness to permit extrusion To allow a normal i-Iasch @ in under an acceptable delivery and a pressure corresponding to @ i, the connection between the parts 18 being maintained for various machining operations such as trimming and stretching. The maximum length of the connecting webs 20 is limited by the wierigjueiten of the subsequent removal of the rods and by the fact that the webs 20 are to be seen as the first material loss. It was found that with the present method a maximum efficiency was achieved when the thickness of the webs was between 0.5 and 0913 mm. The length of the tie sheet 20 is similarly limited by strength and loss considerations. It has been found that maximum effectiveness can be achieved when the present invention provides a length of 2.5 to 0.25 mm. It should be noted that the webs of a multiple-strand 1, teardrop 16 all lie in the same plane. While the basic concept of the present invention with multiple; rangereBlingec. can be realized in which the connecting stele in different '. Laying planes, the design with a common plane is best suited for the use of the web separating device according to FIGS. 4 and 5. According to the illustration of the multiple extrusion 16 by a mold as it is partially shown in Fig. 3, the multiple compact is subjected to machining operations layman trimming, stretching and other finishing operations , as they normally have to be carried out. as if the multiple compact 16 were the end product of the machining. After these processing steps have been carried out, the multiple compact 16 is sent through a cutting machine, as shown in FIGS. 4 and 5. The function of the severing machine, generally indicated at 24, is to remove the linkage member 20 so that the parts 18 disintegrate into a plurality of separate units, as shown at 10. The severing machine 24 is supported by four vertical legs 26 which may be made from angle iron. Another pair of horizontally extending angle irons 28 extend between the opposing pairs of legs 26 on opposite sides. In the middle between the: one 26, the horizontally extending parts 28 carry a pair of bearing blocks 30, these being attached to the underside of each horizontally extending part 28. The bearing blocks 30 have bearing openings which flucxiten each other and carry a shaft 32 which extends between the blocks e 30 and is rotatably mounted in this bar. The central portion of the shaft 32 is threaded and carries a pair of nuts 34 between which a plurality of spacer brackets 36 with washers 38 disposed therebetween are held. The disks 38 have truncated perimeters approximately 0.025-0.0 (5 mm) less than the length of the webs 20 connecting the nibbling lines 18. The sides of the disks become perfectly perpendicular with respect to the perimeter The distance between the disks 38 is the same as between the connecting webs 20 of the multiple S urangpreßlings 16. Die-shaft 32 is driven by a belt drive 39 from a drive unit 40, which has a motor and The drive i, -7t is mounted on an intermediate board which extends between the winches 26. A cutting table 44 is mounted above the disks 38 and is mounted on a pair of angle irons 46 which serve as the horizontal parts 28. The cutting table 44 has a plurality of apertures 45 which allow the upper ends of the disks 38 to pass through and extend across the table extend through the perforations 45 at a height which is greater than the thickness of the multiple compact 16 which is sent through the cutting machine. Above the öchaeidtisc .: 44 there is a complementary roller 48 on a shaft 50 at ..- #. Eurdnet. The shaft is journalled in a pair of bearing blocks 52 which are rotated on opposite ends of the worm table 46. The shaft 50 is driven by a gear 54 which meshes with a gear 56 on the shaft 32. This drives the valley; c-48 in a regulated relationship with respect to the rotation of the disks 38. The roller 48 has a plurality of slots 58 which are formed in its surface corresponding to the disks 38. The roller 48 is preferably formed from relatively soft, rubber-like material and is intended to press against the parts between the webs of the extruded part. The slots 58 are considerably wider than the discs 38 so that they allow the ächeiban! to enter the slots and push away the webs 20 of the rreßling 16, Also on the top .los iDchneidtisches 44 is a roller 60 which presses against the multiple pressed part when it moves over the table. The roller 60 is preferably made of the same material as the roller 48.
Die Walze 60 kann durdh eine r;eeignete Kraftübertragu.ngsvorrichtung,
die mit dem Antrieb 40 verbunden ist, angetri,z;ben wdrden. Beim Be `.rieb wird
der zu trennende Hehrfach-Preßling 16 von Hand auf den Tisch 44 eingesetzt, so daß
die Scheiben 48 in die Schlitze eingreifeng die :sich benachbart den Stegen 20 befinden.
Die Kal,:ten der Scheiben 38 scheren die :hege an den Berührungslinien mit den Preßlingsteilen
18 a:.,. Der Schervorgang gewährleistet eine saubere Bearbeitung, die die Stee vollständig
entfernt und in den Zwischenraum abproßt, der durch die Schlitze 58 und die Walze
48 gebildet wird. Die Stellung der Walze 48 in Bezug auf die Lage des Tisches 44
ist dƒratt, daß der Mehrfach-preßling 16 zwischen diese beiden bedrückt
wird und so durch die Scheiben vorwärts bewegt wird. Der Abstand der Walze 60 in
Bezug auf den Tisch ist ähnlich und bewirkt das Zntfernon der getrennten Freßlingstei-
1e
16 von dem Schaeid°'isch 44.The roller 60 can be driven by a suitable power transmission device,
which is connected to the drive 40, driven, e.g. wdrden. When operating
the multiple compact 16 to be separated inserted by hand on the table 44, so that
the disks 48 engage in the slots which are adjacent to the webs 20.
The cal,: th of the disks 38 are sheared on the contact lines with the pressed part parts
18 a:.,. The shearing process ensures a clean machining that the stee completely
removed and sprouts into the space created by the slots 58 and the roller
48 is formed. The position of the roller 48 in relation to the position of the table 44
it is possible that the multiple compact 16 presses between these two
and so is moved forward through the discs. The distance of the roller 60 in
The relation to the table is similar and causes the removal of the separated pecking parts.
1e
16 von dem Schaeid ° 'isch 44.
Andere Ausges-Jaltun,en der Jalze 45 und des x@chneidtisches 44 können
für verschiedene Gestaltungen der £reßlinQs-teile erforderlich werden. Es i-t daraus
zu sehen' daß die vorliegende Erfindung erlaubte eine Vielzahl kleiner Pr eßlin
e mit einem lostenaufwand herzuste_..len, der annähernd dem Aufwand entsprichtg
der für die Herstellung schwererer Preßlinge erforderlich ist.Other Ausges-Jaltun, s of the Jalze 45 and the x @ chneidtisches 44 can
may be required for different designs of the £ reßlinQs parts. It i-t from it
see 'that the present invention allowed a variety of small press lines
e to be produced with a cost expenditure which approximately corresponds to the expenditure
which is required for the production of heavier compacts.