DE1527053A1 - Kreissaege,vorzugsweise zur Metallbearbeitung - Google Patents

Kreissaege,vorzugsweise zur Metallbearbeitung

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DE1527053A1
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

IBERLIN 33 ■' uakjq Dücruwc 8 MÜNCHEN 27
Augueta-Vilctorla-StraBe 68 Df.- Ing, HANS RUSCH KE Pienzenauer StraU· 2
P.t.-Anw or. Ru.chk. Dipl.-Ing.H EINZ AGU LAR P"AnwallAa"l"
Ϊ17ΤΓ« PATENTANWÄLTE «
Postscheckkonto! Pottscheckkonto: Berlin Weit 7494 München 662 77
fnH.nd.i u. indu.tri. München, den 1 3 ο Fabruar 1969
Tepliz!; n* 42 Dep-Ka... Uopold.«r.B· Kto. 327608 1CTTfICJ TeleBr»mm-Adre«e·: I OZ /UDj Teleararnrn-Adnuee:
Quadratur Berlin P 15 27 053.8 Quadratur Mönchen
(W 36 738 Ic/38a)
Una. Zehn.-:..» 428/hd
Gustav »<agner luaschinenfabrik, Reutlingen
Kreissäge, vorzugsweise zur Metallbearbeitung
Die Erfindung betrifft eine Kreissäge, vorzugsweise zur !.ietallbearbeitung, luit an einem !{ahmen, mit yverkstückdurchgang vertikal geführten Vorschubschlitten, für das an seiner Unterseite gelagerte Sägeblatt.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art besteht der .Rahmen aus zwei senkrecht auf einem Sockel angeordneten und durch diesen verbundenen Säulen, die in Abstand sueinan- der stehen und an ihren oberen IDnden durch ein Querhaupt verbunden sind. An diesen Säulen ist der Vorschubschlitten vertikal verschieblich geführt. Zur Vermeidung von durch die Schnittkräfte hervorgerufenen Verwindungsmomenten auf den Rahmen, ist die Lagerung für das Sägeblatt am Schlitten so angeordnet, daß das Sägeblatt in der Ebene der beiden Säulenachsen liegte Diese Anord-
nung hat den Nachteil, daß der Sägeblattdurchmesser durch die lichte Weite zwischen den Säulen und damit auch der zu sägende Vi/erkstückquerschnitt begrenzt isto Sollen ,/erkstücke größeren Querschnittes, insbesondere größerer Höhe bearbeitet werden, so bedingt dies einen größeren Abstand der Säulen und damit eine Verringerung der Steifigkeit des Rahmens. . ■ ■ .
P Es wurde daher schon versucht, das Sägeblatt v.or dem Rahmen bzw. den Säulen anzuordnen, so daß es diese übergreifen kann, wodurch größere Sägeblattdurchmesser möglich werden. Es zeigte sich aber, daß der Rahmen der bekannten Anordnung durch die auftretenden Momente so stark verwunden wurde, daß sich diese Bauart als nicht brauchbar erwies ο
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Kreissäge der eingangs genannten Art zu schaffen, die es ermöglicht, größere Sägeblattdurchmesser als der Abstand der seitlichen Führungen anzuwenden, ohne daß die auftretenden Momente sich nachteilig auf das Arbeitsergebnis auswirken. ■
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen einstückig und kastenförmig ausgebildet und die Schlittenführung durch die Innenflächen einer Ver-
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tikalnut in einer Stirnseite des oberen Quersteges des Rahmens gebildet ist, wobei das Sägeblatt außerhalb des Rahmens dicht vor dieser Stirnseite liegt, und die Höhe des oberen Quersteges wenigstens gleich der Hublänge des Schlittens ist.
Auf diese weise wird ein gedrungener und steifer Rahmen, erzielt, der ohne nennenswerte Vergrößerung der Bauhöhe der Säge eine ganz erhebliche Verstärkung des Querhaup^- λ
tes des Rahmens ermöglicht. Durch die Ausbildung der Führung als Vertikalnut in der sägeblattseitigen Stirnseite des Querhauptes können die Führungen so nahe wie möglich an die Sägeblattebene herangerückt werden. Der Durchgang braucht nur noch dem größten V/erkstückdurchmesser zu entsprechen und hat damit eine Größe, die nur noch ein geringer Teil des Gesamtdurchganges der bekannten Anordnung ist, da dort zusätzlich zum »yerkstüekdurchmesser der größte Teil des Schlittens und der Sägeblatt-.durchmesser mit umfaßt werden müssen. Ferner ermöglicht ™
der einstückige und kastenartige Aufbau neben der zusätzlichen Querversteifung über die gesamte Führungslän-: ge ein einwandfreies Aufnehmen der durch die Verwindungsmomente entstehenden Kräfte.
Ein -weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß die seitlichen Führungen relativ nahe beieinander liegen können, wodurch eine exakte Längsfüh-
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rung ohne Rattern sichergestellt ist. Schließlich kann der Schnitt "bei Sägen nach Anriß sehr leicht und genau beobachtet werden.
Mit der erfinaungsgeinäßen Anordnung ist es also möglich, ohne Vergrößerung der Bauhöhe der Säge eine lange und schmale Schlittenführung zu verwenden, wobei in vorteilhafter «/eise die Lange des Schlittens sowohl seine Brei-A te als auch seinen Hub übersteigt„
Um auch in die Stirnseite des Quersteges die durch die Verwindungsmomente entstehenden Kräfte einzuleiten, ist in vorteilhafter Weise die Vorderseite der Vertikalnut oberhalb d.er Sägeblattlagerung durch eine lösbare Führungsplatte abgedeckte Nachstellbare' Beilagen, die den Schlitten gegen die Führungsplatte und gegen eine der Seitenwände der Vertikalnut halten, sorgen für eine sichere Führung und für die entsprechende Einleitung der ψ■'-'■■ Kräfte in den Rahmen.'
Die Bauhöhe der Säge kann unter Beibehaltung der Führungslänge des Schlittens welter dadurch verringert werden, daß an der Unterseite der Führungsplatte ein Schlitz zur Aufnahme der Sägeblattlagerung vorgesehen ist, in welche diese bei hochgefahrenem Schlitten eintritt.
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BAD OPlJGiNAL
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläuterte
Figo 1 zeigt eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen ■ Kreissäge ο
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Kreissäge gemäß Figo 1.
Fig. 3 ist der Schnitt III-lII nach Fig. 2. m
Gemäß Figo 1 ist der kastenförmige und geschlossene ßahnien 1 mit einem Durchgang 11 für das zu bearbeitende werkstück-12 versehen, das mittels Spannbacken 9 -"und 10 auf dem v.erkstüektisch 13 festspannbar ist» Der in Figo 1 mit unsichtbaren Kanten angedeutete Vorschubsch!itten 2, an dessen Unterkante eine Lagerung 14 für das Sägeblatt vorgesehen ist, wird in einer Vertiaklnut 15 (Fig. 2) im oberen Quersteg 1a des Rahmens 1 geführt, wobei die Vertikalnut durch eine Führungsplatte 8 abgedeckt ist» Die ™ Führungsplatte 8 hat an ihrer Unterkante einen Schlitz 16, in welchen bei hochgefahrenem Schlitten 2 die Lagerung des Sägeblattes 3 eintreten kann« Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann die Höhe des Querhauptes 1a etwa doppelt bis dreimal so groß wie die 1 ichte Höhe des Durchganges 11 sein, ohne daß die Bauhöhe der Säge gegenüber den bekannten Anordnungen nennenswert vergrößert wird·
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Die Draufsicht nach i'ig. 2 läßt dia Ausbildung der Vertikalnut 15 erkennen, wobei die Steifigkeit des iiahmens 1 bzw. des Querhauptes 1a durch den hinter der Nut 15 über di'e gesamte Länge der Hut sich erstreckenden Steg 1b gewährleistet ist·» Die die Hut 15 abdec-ker.de Führungsplatte 8 ist mit dem ^uerhaupt 1a so verschruut t, dai3 die auf den Schlitten 2 in der Eut 15 wirkenden Yorv/indungskräfte über die Platte 8 auf den Nahmen 1 übertragen werden« Der sicherer. Anlage des Schlittens 2 an der Führungsplatte 8 dienen nachstellbare Beilagen 5 und 6. Seine Seitenführung :erhält der Schlitten 2 durch die seitlichen Innenflächen 4 und 17, wobei üina nachatellbare Beilage 7 dem Andrücken des. Schiit ter.s 2 gegen die Seitenwand 4 dient.
Fig» 3 laßt den kastenartigen Aufbau des riahnierta 1 so-' wie die Anordnung des v.erkstücktisches 13 in relation zum Durchgang 11 sowie die lage des Schlitzes 16 zum. Ende der Führungsplatte 3 erkennen.
Aus den Figuren ist ersichtlich, daß der Abstand des Kraftangriffspunktes zu den Führungsflächen im v/es ent liehen durch die Stärke der Platte 8 bestimmt wird, da das Sägeblatt 3 relativ nahe vor der Stirnseite 18 des Querhauptes 1a angeordnet v/erden kann. Die entstehenden Momente sind also von vornherein bei der erfindungsgemäßen
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■ BAD-ORIGINAL
Anordnung verhältnismäßig klein, so daß sie'durch die kräftig verrippten, aus einem Stück bestellenden und mit einem starken Querhaupt versehenen !lähmen ohne Verformungs- und Schwingungserscheinungen aufgenommen werden können.
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Claims (1)

1BERLIN33 _ , uamc niicru^ 8 MÜNCHEN
Auguste-Viktoria-Straße 66 UP." ITIQ . HANi RU O C Π K C Pi.ni.nauer StraU. 2
ADR^k Dipl.-Ing. HEINZ AGULAR P
PATENTANWÄLTE TeWon!
Poetschackkonto:
Berlin We»« 74M -,n^n München 662 77
Bankkonto: .... München, den 13. Pebruar 1969 Bankkonto:
Bank f. Handel u. Indu.trl. Drdner Bjmk
Depo.itenkana 82 - MOnchen
?1
p Straß. 42 * Sr
Kto. 827608 _ _ Kto. .
Tel.gramm-Adre··.: 1R97D53 T.leflramm-Adr.«.:
Quadratur Berlin ■ ' ° ^ ' Quadratur MOnchtn
(W 36 738 Ic/38a)
Wagner Maschinenfabrik
Uns. Zehn.: W 428/hd
P a t e η t a η s ρ r ü e h e
ο Kreissäge, voraugsweise zur Metallbearbeitung mit an einem Hahmen mit Werkstückdurchgang vertikal geführten Vorschubschlitten für das an seiner Unterseite gelagerte Sägeblatt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) einstückig und kastenförmig ausgebildet und die Schlittenführung durch die Innenflächen (4, 17) einer Vertikalnut (15) in einer Stirnseite (18) des oberen Quersteges (1a) des Rahmens'(1) gebildet fe ist, wobei.-das Sägeblatt (3) außerhalb de3 Rahmens
(1) dicht vor dieser Stirnseite (18) liegt und die Höhe des oberen Quersteges (1a). wenigstens gleich der Hublänge des Schlittens (2) ist»
- 2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lange des Schlittens (2)sowohl seine Breite als auch seinen'Hub übersteigt.
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3. Kreissäge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß\die Vorderseite der Vertikalnut (15) oberhalb dor Sägeblattlagerung (H) durch eine lösbare. Führungsplatte. (8) abgedeckt ist«
4* Kreissäge nach Anspruch 1 bis 3* gekennzeichnet durch nachstellbare, den Schlitten (2) gegen die Führungsplatte (S) und gegen eine der Seitenwände (4) der Vertikalnut (15) haltende Beilagen (5,6,7).
5. Kreissäge nach Anspruch 3, ft-ekennzeichnet durch einen Schlitz (16) an der Unterkante der IPührungspla 11e (3) zur Aufnahm e der S ägeb1&t11age rung (14)»
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BAD ORiGiNAL
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